Wie arrogant kann man eigentlich sein?
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
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„Hey Dom. Das ist ja eine schöne Überraschung, dass du auch hier bist. Dann habe ich ja mein Opfer für das Wochenende gefunden“

Innerlich brodelte ich, als der immer supersmarte Fernando mir spöttisch-freundschaftlich beim Vorbeigehen mit der flachen Hand auf den Bauch schlug.

 

„Freut mich auch dich zu sehen, Scheißer. Heute Mittag werden wir schon sehen, was hinter deiner großen Fresse steckt“, ich versuchte locker und ironisch zu wirken, war mir aber nicht sicher, ob mir das gelungen war.

Er lief weiter den Flur des Sportinternats entlang, als hätte er unsere Begegnung schon nach einer Sekunde vergessen. Nebenbei wischte er sich theatralisch die langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und zwinkerte der etwa 35jährigen und nicht mehr ganz so frischen Sylvi, die für die Zimmerverteilung zuständig war, mit fast schon klimpernden Augenlidern zu. Die Dame errötete sofort.

„Wie arrogant kann man eigentlich sein?“ murmelte ich vor mich hin.

„Reg dich nicht auf, Dom. Heute Mittag kannst du ihm die Antwort auf dem Platz geben“

Mein Kumpel Jan legte mir freundschaftlich den Arm um die Schulter und wir bezogen erst einmal das uns zugewiesene Zimmer.

Ich denke, dir ist nach den ersten Zeilen schon nicht entgangen, dass Fernando und ich nicht gerade die besten Freunde waren. Ich versuche mal in aller Kürze zu erklären, was dahinter steckt.

Aber dafür muss ich mich wohl zuerst vorstellen: Ich bin Dominik Gärtner aus Mannheim und 19 Jahre alt. Tennis spiele ich schon seit ich laufen kann und seit meiner Kindheit war ich es auch gewohnt, dabei besser zu sein, als die Anderen. Ich wurde schon in der frühen Jugend als Talent gefeiert und gewann meine Spiele regelmäßig und meistens auch klar. Mit 14 kann man sagen, war ich so überheblich, dass ich mich für unschlagbar hielt. Bis dahin hatte ich nur Gegner vor die Nase gesetzt bekommen, die mir nicht gewachsen waren.

Aber in diesem Alter kam der erste große Dämpfer. Ich kam zum ersten Mal aus der Region raus und wurde in den Sommerferien zu einer Förderwoche für die besten Nachwuchsspieler aus Baden Württemberg, Rheinland Pfalz und dem Saarland nach Kaiserslautern eingeladen. Ich konnte mich in einigen Trainingsspielen auch gut präsentieren. Dann wurde ein Match über zwei Sätze angesetzt. Der Gegner war ein Jahr jünger als ich und ich muss zugeben, ich habe ihn nicht ernst genommen. Ich ging es locker an und Ruck Zuck hatte ich schon mein erstes Aufschlagspiel verloren. Im Anschluss fand ich dann wieder einigermaßen zu meiner Linie, aber geholfen hatte es nicht mehr. Der Freiburger Fernando hatte mich vor den Augen der Talentsichter geschlagen und aus meiner Sicht auch blamiert. Ich war nach diesem Trainingsspiel kurz davor, alles an den Nagel zu hängen. Aber ich fing mich schnell wieder.

Trotz Allem hatte mich diese Woche nämlich in meiner Karriere weiter gebracht und der Umkreis, in dem ich meine Spiele bestritt hat sich in den folgenden fünf Jahren deutlich erweitert. Reisen durch ganz Süddeutschland und teilweise auch nationale Turniere gehörten zur Regel. Dabei war es unausweichlich, dass ich immer mal wieder auf Fernando traf. Wir spielen bis heute in etwa auf dem gleichen hohen Level. Mal habe ich gewonnen, mal er. Unsere Konkurrenz hatte sich mit der Zeit zu einer offenen Abneigung entwickelt. Die Tatsache, dass wir jetzt beide Hoffnung auf eine Profikarriere haben und unter einem sehr großen Druck stehen, verstärkte diese Feindschaft noch. Vor einem Monat war dann unser bis dahin letztes Aufeinandertreffen. Ich war angeschlagen und ging mit einer leichten Grippe in das Match. Ich hätte es sein lassen sollen, wollte aber nicht kneifen. Das Match war dann eine glatte Demütigung und ich hatte nicht den Hauch einer Chance.

Als wir uns im Anschluss über dem Netz die Hand gaben, bescheinigte Fernando mir: „Das war's für dich, Loser“

Ich war zu entehrt und zu grippegeschwächt, um schlagfertig zu antworten. Wie ein begossener Pudel schlich ich in meine Kabine und wollte nie wieder raus kommen.

Und nun war es also Freitag morgen. Heute begann ein Trainingswochenende für Tennistalente bis 21, das in meinen Augen eigentlich keine große Sache war. Ich hatte mich auf lockere Trainingsstunden in einem schönen Sportinternat im Schwarzwald eingestellt mit netten Leuten, die alle schlechter waren, als ich. Und nun war da also noch Fernando. Okay. Es war Zeit für eine Revanche.

 

Jan und ich brachten unsere Sachen aufs Zimmer. Ich fluchte währenddessen vor mich hin und Jan lachte nur: „Ihr Zwei könnt froh sein, dass ihr euch habt. Ohne die Rivalität wärt ihr beide nur halb so gut“

„Du spinnst doch“, knurrte ich zurück. Innerlich musste ich ihm aber recht geben.

Noch vor dem Mittagessen hatten wir ein leichtes Aufwärmprogramm. Wir liefen ein paar Kilometer durch den Schwarzwald und ich spielte mir anschließend locker mit Jan ein paar Bälle hin und her.

„Schlagt euch jetzt den Bauch nicht zu voll“, warnte uns Ralph, der Trainingsleiter. „Heute Mittag macht jeder ein kurzes Match über einen Satz. Und da will ich dann vollen Einsatz sehen“
Vor dem Essen wurden schon die Trainingspartner eingeteilt. Immer zwei, die etwa auf dem gleichen Niveau spielten. Und natürlich blieb für mich nur Fernando...

Auf dem Weg zur Kantine und während dem Essen ging ich dem Spanier aus dem Weg. Es gab Pasta und Salate. Aber nach der anschließenden 45 minütigen Mittagspause auf dem Weg zu den Plätzen, fing Fernando mich ab. Seine braunen Augen glänzten herausfordernd in dem feingeschnittenen, fast schon mädchenhaften Gesicht, das einen krassen Gegensatz zu dem Modellathletenkörper bildete. Er führte etwas im Schilde. Das erkannte ich auf den ersten Blick.

„Bist du bereit für die nächste Niederlage, Loser?“, wollte er wissen.

„Zieh dich warm an. Heute mach ich dich platt“, schnaubte ich ihn an.

„Oh. Hat sich da jemand Selbstbewusstsein angetrunken?“ spottete er.

„Für ein Mädchen wie dich brauche ich gar kein Selbvertrauen. Dich spiele ich locker an die Wand“

„Mädchen???“ er zog ironisch die Augenbrauen hoch. „Wollen wir klar machen, wer das Mädchen ist?“

„Du bist und bleibst die Lady mit deinen langen Haaren. Auch wenn du das Schminkköfferchen vergessen hast“

Fernandos Blick wurde nur einen Moment düster, dann hatte er sich wieder gefangen: „Hast du den Mumm für eine Wette? Wir finden ein für alle mal raus, wer die Lady ist“

„Der Verlierer muss sich heute beim Abendessen schminken“, schlug ich vor.

Fernando verdrehte die Augen: „Du bist ein Langweiler... Wir spielen um einen Blowjob. Du darfst nach deiner Niederlage meinen Schwanz lutschen“

Zuerst war ich richtig sprachlos. Aber dann spielte sich mir der Gedanke in den Kopf, wie ich Fernandos große Klappe mit meinem Pimmel stopfen kann. Und diese zarten Lippen... Halt... Ich sollte ihn nicht romantisieren.

Ich willigte ein: „Abgemacht. Aber du wirst meinen Schwanz lutschen“

Beim Davongehen griff sich Fernando provozierend in den Schritt.

Ich machte mich gemeinsam mit Jan warm und eine halbe Stunde nach unserem Deal begann das Match. Anfangs gingen die anderen Trainingslagerteilnehmer gleichzeitig ihren eigenen Aufgaben nach, aber unser Spiel zog schnell die Aufmerksamkeiten auf sich. Was sie nur für Training hielten, war von Anfang an ein Duell um Alles oder Nichts. Wir hechteten jedem noch so unerreichbaren Ball hinterher, schrien Flüche über die Anlage. Es gab eine kurze Unterbrechung, als der Trainer Fernando maßregelte, weil dieser wegen einer zweifelhaften Aus-Entscheidung seinen Schläger über den Platz warf.

Es war ein absolut enges Match. Jeder gewann seine Aufschlagspiele und auch beim Tie-Break ging es Kopf an Kopf. Beim Stand von Acht zu Acht im Tie-Break legte ich vor und gewann meinen Aufschlag. Und dann passierte es. Ich konnte Fernandos anschließenden Aufschlag gut erreichen. Fernando hechtete dem schwierigen Return hinterher. Er brachte ihn über das Netz, landete aber auf dem Boden. Er sprang sofort wieder auf und sprintete die Grundlinie entlang, um meine Rückhand zu erreichen. Er bekam sie. Aber der Ball machte einen hohen Bogen und dropste weit hinter der Grundlinie im Aus auf.

Fernando schlug seinen Schläger auf den Boden: „Verdammter Mist!!!“

Der Trainer kam dazu: „Mensch, Fernando, reg dich doch nicht so auf. Das war doch ein gutes Spiel“

Ich beugte mich über ihn (Fernando kniete auf dem Boden): „Ja, bleib locker, Junge. Das war doch nur Training“

 

„Okay. Nur Training“, knurrte er aus zusammengebissenen Zähnen.

Gemeinsam verließen wir beide den Trainingsplatz. Aber anstatt zur Umkleidekabine zu gehen, wies ich mit dem Kopf nach links. Dort war etwas abseits ein Geräteschuppen. Um ihn ging ein etwa einen Meter breiter gepflasterter Fußweg, der dahinter um die Ecke führte.

Fernando nickte und wir schlugen diese Richtung ein. Wir gingen um den Schuppen, denn zwischen der Holzwand und einer überwucherten Mauer waren wir sichtgeschützt. Ich lehnte mich an die Wand und die Situation erschien mir schon fast surreal. Ohne zu murren kniete sich Fernando vor mich. Er zog mir die weißen Tennishosen bis unter die Knie und leckte meine Hoden, während er meinen Schwanz wichste.

„Ich mach dich ja ganz schön scharf, so schnell wie du hart wurdest“, sagte er und traf damit ins Schwarze. Dann nahm er meinen Penis in den Mund. Ich lehnte meine Schultern gegen die morsche Holzwand, schloss die Augen und war verwundert. Es war nicht der erste Blowjob, den ich bekommen hatte. Ich hatte mal kurze Zeit eine Freundin, die machte mir das auch. Aber bei ihr war es unangenehm, weil ich immer die Zähne auf der Eichel spürte.

Bei Fernando spürte ich dagegen nur die weichen Lippen und die Zunge, obwohl er sehr intensiv saugte. Einmal tröpfelte ein Schweißtropfen von seiner Nasenspitze auf die Oberseite meines Schwanzes.

'Du machst das nicht zum ersten Mal', dachte ich mir. Aber in diesem Augenblick war es mir egal. Es gab für mich nur diese zarten Lippen, die feucht meinen Penisschaft umschlossen und die spielerische Zunge, die am Bändchen meiner Vorhaut spielte und die Eichel umschmeichelte. Ich stöhnte tief und hätte fast vergessen, dass die Grazie, die vor mir kniete, fast schon mein Feind war. Aber im letzten Moment wollte ich ihm dann doch noch einen auswischen. Ich bemerkte, wie ich dem Orgasmus nahe kam und meine Hoden zu pumpen begannen. Es lag mir auf der Zunge, Fernando zu warnen, aber ich tat es nicht. Ich spritzte ihm meine Soße mit fünf Pumpstößen in den Mund. Fernando schluckte artig, stand auf und ohne etwas zu sagen verließ er mich.

Ich dagegen musste noch fast fünf Minuten dumm hinter dem Schuppen rumstehen, bis mein Schwanz wieder schlaff genug war, um mir die Hosen darüberzuziehen und einigermaßen unauffällig unter der Dusche verschwinden zu können.

Als ich später am Nachmittag wieder gemeinsam mit Jan auf dem Zimmer war, hatte er nur Bewunderung für mich und Fernando übrig: „Mann Dom, das was ihr heute abgeliefert habt... So ein Spiel bekommt man nicht oft zu sehen“

„Ich war eben motiviert“, sagte ich beiläufig.

„Das hat man gemerkt. Da ging's ja um Leben oder Tod“

„Ach komm, Jan. So schlimm wars jetzt auch nicht“

Während dem Abendessen herrschte eine seltsame Spannung. Ich saß natürlich mit Jan und zwei anderen sympathischen Jungs an einem Tisch. Fernando nahm sein Essen am anderen Ende des Raumes zu sich. Anstatt dass er, wie man es von ihm gewohnt war, sich einen Scherz daraus machte, mit unscheinbaren Mimiken und beiläufigen Schmeicheleien den Küchenmädchen den Kopf zu verdrehen, behielt er mich im Auge. Ich könnte nicht einmal behaupten, dass sein Blick düster war. Aber auf jeden Fall aufmerksam. Er schaffte es, mich zu verunsichern und ich stellte mir die Frage, ob die Sache hinter dem Schuppen zu weit gegangen war.

Ich gab mir sehr viel Mühe, Fernando an diesem Abend aus dem Weg zu gehen und schaffte es zum Glück auch.

Der Samstag begann mit einem anstrengenden Waldlauf noch vor dem Frühstück. Wir wurden eine Stunde lang die Hügel rauf und runter gejagt. Die Gruppe wurde dabei je nach Kondition weit auseinander gerissen. Es gab noch zwei Jungs, die von der Kondition her uneinholbar für mich waren, aber Ausdauer war schließlich nicht alles. Als ich mit einem steilen Anstieg kämpfte, wurde mir von hinten nicht gerade sanft eine Hand auf die Schulter gelegt. Ich drehte mich während dem Laufen um und schaute dem vor Schweiß glänzenden Fernando ins Gesicht. Ich wollte eine dumme Bemerkung wegen dem Blowjob machen, biss mir aber auf die Zunge.

 

„Das Spiel gestern war unfair. Das musst du zugeben“, keuchte Fernando während dem kräftezehrenden Dauerlauf.

„Das ist alles fair gelaufen. Du bist nur ein schlechter Verlierer“, antwortete ich genau so atemlos.

„Ich bin kein schlechter Verlierer. Ich hab meine Wettschuld eingelöst. Aber der Trainer war auf deiner Seite“

„Er war nicht auf meiner Seite. Okay. Der eine Ball von dir war wahrscheinlich nicht im Aus“

„Eben. So eng wie es gestern war, hätte das Spiel dann ganz anders laufen können. Du musst mir eine Revanche geben“

Der Weg wurde jetzt wieder flach, aber Fernandos Forderung wunderte mich so sehr, dass ich plötzlich stoppte. Der Spanier lief noch drei Schritte weiter und hielt dann auch an.

„Du bist doch verrückt. Bist du so scharf drauf, mein Sperma zu schlucken?“

Fernando schüttelte mit dem Kopf: „Ich rede nicht von einem Blowjob. Wir wollten ausmachen, wer die Lady ist? Dann muss die Lady auch richtig einen reingeschoben bekommen“

Ich musste jetzt nicht nur wegen der Lauferei tief Luft holen: „Du hast sie doch nicht mehr alle. Du willst dass der Sieger...“ Ich redete nicht weiter, weil gerade eine Gruppe von drei Jungs, an uns vorbei hechelte. Stattdessen wartete ich, bis sie ein paar Schritte entfernt waren, dann flüsterte ich: „Du willst, dass der Sieger den Verlierer fickt?“

Fernando schaute mir ernst in die Augen: „So sieht's aus“

Ich wollte ihn gerade für verrückt erklären, als sich ein Bild in meinem Kopf auftat: Ich packte Fernando von hinten an der glatten Haut unter den Achseln. Zu unauffällig um offensichtlich zärtlich zu wirken, streichelte ich ihn die Seite entlang zur Hüfte und dann schob ich meinen Schwanz vorsichtig durch sein enges Loch. Wie sich das wohl anfühlen würde...?

„Ich bin dabei“, antwortete ich und unsere nassen Hände schlugen ineinander. Dann liefen wir weiter und hatten die Gruppe, die an uns vorbeigegangen war, schnell wieder überholt.

Die Stunden bis zum nächsten Match am Samstag Mittag war ich sehr nervös. 'Auf was hast du dich da nur eingelassen?' war die Frage, die mir durch den Kopf hallte.

Und dann war es soweit. Ein Spiel über zwei Gewinnsätze war angesetzt. Zum ersten Mal seit Jahren gab es beim Handschlag vor dem Match zwischen uns keine Sticheleien. Jeder war in seiner eigenen Welt.

Es konnte losgehen und der Start war ein Traum. Schon Fernandos erstes Aufschlagspiel konnte ich ihm stehlen und den ersten Satz gewann ich dann mit sechs zu vier. Vielleicht träumte ich während dem zweiten Satz dann schon von meinem bevorstehenden Abenteuer. Zumindest machte ich einige Konzentrationsfehler, die ich mir gegen einen Gegner wie Fernando nicht erlauben durfte. Er gewann den Satz deutlich mit sechs zu drei.

Die Entscheidung fiel also im dritten Satz. Ich war nervös, aber noch war nichts verloren. Ich riss mich zusammen und es stand bis zum Schluss wieder Spitz auf Knopf. Fernando gewann sein Aufschlagspiel und er führte fünf zu vier. Normalerweise bin ich, wenn ich Aufschlag habe, sehr stark. Aber dieses Mal lief es einfach nicht. Mein erster Aufschlag streifte das Netz und ging von dort ins Aus. Ich machte dann einen Sicherheitsaufschlag um einen Doppelfehler zu vermeiden. Den Return schleuderte Fernando mir um die Ohren, dass ich nur einen gelben Blitz sah. 0:15.

Beim nächsten Aufschlag legte ich alles in die Waagschale und landete ein Ass. 15:15. Der folgende Ballwechsel war dann sehr lange. Wir beackerten das Feld und irgendwann konnte ich den Ball direkt am Netz perfekt serviert auf den Schläger bekommen. In meinen Augen war der Punkt schon gewonnen, als ich ihn auf die andere Seite drosch. Aber irgendwie konnte Fernando noch den Schläger nach oben reißen, der Ball prallte nur durch den Eigenschwung wieder auf meine Seite und ich landete überrumpelt auf dem Hosenboden. 15:30.

Okay. Noch war alles offen. Aber in meinem Kopf war ich jetzt durcheinander. Jetzt machte ich einen Doppelfehler und ich schüttelte ratlos mit dem Kopf. Das war Fernandos Matchball. Da hatte ich schon resigniert. Der letzte Punkt war für Fernando nur Formsache. Seinen Return nach einem schwachen Aufschlag konnte ich zwar noch abwehren, aber seine nächste Vorhand war so platziert, dass ich nicht mehr ran kam. Ich hatte verloren.

 

Mein Kopf war beim anschließenden Handschlag leer und Fernando ersparte uns auch jeden Spott. Ich fragte mich, was in seinem Kopf gerade vorging. Auf dem Weg zur Kabine fühlten sich meine Beine schwer an. Ich wollte wieder den Weg hinter den Schuppen einschlagen, aber Fernando hielt mich an der Schulter zurück.

„Nicht jetzt. Wir machen das heute Abend. Ich melde mich bei dir“

„Okay“

Er schaute mir in die Augen: „Ziehst du's durch?“

Kurz überlegte ich: „Ja“

„Wir seh'n uns“ er zwinkerte mir mit seinem Verführerblick zu, dann trennten wir uns.

Nach dem Training verließ ich das Gelände um Zeit für mich zu haben. Es gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf: Die Unsicherheit, ob es weh tun würde, aber auch eine reizvolle Spannung. Ich stand auf Fernando. Das musste ich mir eingestehen. Wahrscheinlich würde es höchstens zehn Minuten gehen. Eher weniger. Irgendwie fand ich diese Lieblosigkeit zwar schade, aber auf der anderen Seite war es eine Zeitspanne, die ich hinter mich bringen konnte. Vielleicht würde sich auch die Gelegenheit bieten an ihm zu grapschen. Natürlich ganz unauffällig. Und wenn er mich auffordern würde seinen Schwanz zu lutschen... Mal sehen.

Jetzt vibrierte mein Handy. Eine SMS von einer unbekannten Nummer: „20:30 Zimmer 104. Sei ein gutes Mädchen ;-)“

Okay. Der Termin stand. Ich kam erst gegen 19:45 zurück zum Internat, damit Jan nicht meine Nervosität sehen konnte.

Dann ging ich noch kurz auf mein Zimmer, wo Jan glücklicherweise nicht war, nahm mein Duschzeug und belegte unter der Dusche eine Einzelkabine. Ich säuberte mich von außen, dann versuchte ich mich auch von innen auszuspülen, so gut ich konnte. Ich hatte ja keine Ahnung wie man sich darauf vorbereitet. Ich nahm Duschgel auf den Zeigefinger und schob in mir in den Po. Danach nahm ich noch den Mittelfinger dazu und spreizte mein Loch. Ich hoffte, das wäre eine gute Vorbereitung. Ich wusste nicht, ob Fernando sehr rücksichtsvoll sein würde. Nach der Dusche cremte ich mein Loch dann noch dick mit Niveacreme ein. Okay. Mehr konnte ich zur Vorbereitung nicht tun.

Ich verstaute meinen Kulturbeutel im Schrank und hängte das nasse Handtuch über einen Stuhl. Dann schlüpfte ich einfach ohne Slip in eine saubere Tennishose, zog mir noch ein T-Shirt über, und barfuß in Flip-Flops ging ich die Treppe nach oben in den ersten Stock. Dieses Stockwerk war unbewohnt. Ich musste das Licht im Korridor anschalten, der düster war und etwas modrig roch. Das vereinbarte Zimmer war weit hinten und meine Schritte wurden immer langsamer, je näher ich kam. Als ich dann vor der Tür, mit der mich fies angrinsenden Zimmernummer 104 ankam, war ich kurz davor, auf dem Absatz umzudrehen. Es war aber nicht das Pflichtgefühl, sondern die Neugier auf etwas Neues und Verrücktes, die mich dazu veranlasste zu klopfen.

Die Tür war nicht verschlossen. Durch mein Anklopfen öffnete sie sich einen Spalt. Ich trat ein und schloss sie hinter mir.

Das Zimmer war sehr dunkel beleuchtet und ich erkannte den Grund. Es brannte nur eine Nachttischlampe, über die Fernando ein schwarzes Hemd geworfen hatte. Meine Augen brauchten einen Moment, um sich an das Halbdunkel zu gewöhnen und ich sah meinen ewigen Widersacher erst im zweiten Moment. Er lag mit weißem T-Shirt und weißen kurzen Hosen barfuß auf dem Bett und betrachtete mich. Es war in diesem Augenblick und bei diesem Anblick, in dem sich in meinem Kopf ein Schalter umlegte, der alle Zweifel ausblendete.

„Leg dich auf mich“, forderte Fernando mich leise auf, ohne mich aus den Augen zu lassen.

Ich trat langsam näher mit Millionen brummenden Hummeln im Bauch. An der Bettkante schlüpfte ich aus meinen Schuhen, stellte sie ordentlich nebeneinander, dann tat ich den Schritt, der mein Leben veränderte. Ich kniete mich zu ihm auf die Matratze, legte mich dann mit meinem Körper, der steif wie ein Brett war, auf meinen Rivalen. Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt. Fernando versuchte, mit seinen Augen meinen Blick zu fesseln, ich wich ihm aber anfangs aus. Ich wartete auf eine mich verhöhnende Bemerkung, aber Fernando schwieg und gab mir Zeit, mich an meine Situation zu gewöhnen. Meine Muskeln brauchten eine Minute, um sich zu lockern. Ich fragte mich, wie es nun weiter gehen würde.

 

Die Antwort darauf kam nicht in Worten, sondern mit der Tatsache, dass der attraktive Fernando seine warmen Hände zuerst von unten über meinen Po streichelte und unter mein Shirt schob. Er massierte zärtlich meinen Rücken, während ich auf ihm lag.

Da ich mich nun schon fühlte wie in einem Traum, wollte ich mich vorsichtig voran tasten. Ich ging mit meinem Kopf tiefer und unsere Nasen berührten sich seitlich. Ich hatte zwar Angst, mich mit dem nächsten Schritt total zu blamieren, aber hey... Der Spanier knetete noch immer meinen Rücken, seinen Penis fühlte ich durch die dünnen Hosen hart und heiß an meinem (der auch erregt war) und sein Blick, den ich durch die Nähe meiner Augen nur verschwommen sah, war trotzdem als fordernd zu erkennen.

Ich ging aufs Ganze und legte meine Lippen auf seine. Darauf vorbereitet, jeden Moment zurückziehen zu können. Ich beobachtete dabei seine Augen aus vielleicht zwei Zentimetern Entfernung. Dann schloss er sie. Seine Zunge drückte sich durch meine geschlossenen Lippen in meinen Mund und verbreitete dort einen süßen Fruchtgeschmack. Jetzt schaffte ich es, mich total zu entspannen und fallen zu lassen. Meine Zunge spielte mit seiner und erforschte seine Mundhöhle. Der Raum wurde erfüllt von leise schmatzenden Geräuschen. Ich legte meine Hand auf Fernandos Wange und streichelte sie sehr zärtlich.

Fernandos Hände kneteten leidenschaftlich meine Seite unter den Rippen. Unsere T-Shirts hatten sich schon ein Stückchen nach oben geschoben, so dass unsere Bäuche bis über den Nabel hinaus blank aufeinander lagen. Mit meinen Handflächen folgte ich beidseitig seinen Linien von den Wangen, den seitlichen Hals entlang über die Kurve seiner Schulter bis zu den Oberarmen. Fernando umschlang mit beiden Armen meinen Rücken und machte gemeinsam mit mir eine überraschende Eskimorolle und plötzlich lag ich unten.

Er richtete sich kurz auf, zog sich sein T-Shirt aus und half mir, auch meines abzulegen. Ich hatte seinen muskulösen, perfekt definierten Oberkörper zwar nach den Spielen schon öfter gesehen (und bewundert), aber jetzt, direkt über mir im Halblicht der verdunkelten Lampe, schien er mit den kontrastreichen Schatten wie in Stein gemeißelt. Fernando legte sich wieder auf mich und im Gegensatz zu dem kurzen Eindruck war seine Haut samtweich und spendete eine angenehme Wärme.
Er lag jetzt fest auf mir, seine Hände umgriffen meine anliegenden Unterarme wie Fesseln am Handgelenk und nahmen mir jeglichen Bewegungsspielraum. Seine Augen fixierten mich noch immer gespannt, aber jetzt lag auch eine Brise liebevoller Humor in Fernandos Blick.

Als er mit dem Kopf tiefer kam, berührten sich unsere Gesichter am Kinn. Fernando legte seine Zunge auf meine Lippen, aber als ich danach schnappen wollte, zog er den Kopf nach oben und mein Mund griff ins Leere. Er tat das gleiche Spiel noch einmal und aus seinem zuvor nur angedeuteten Humor wurde ein ansteckendes Lächeln.

Die Tatsache, dass ich mit meinem Erzrivalen gemeinsam leise aber freundschaftlich lachte, war für mich mindestens ebenso schwer zu glauben, wie die die Zärtlichkeiten, die wir austauschten.
Ich führte meine Hände rechts und links seiner Wirbelsäule entlang nach unten, als Fernando sie mir frei gab. Fernando knabberte an meiner Unterlippe und schob mir dann wieder seine Zunge tief in den Mund. Meine Hände erreichten den Bund seiner kurzen Hose. Aber anstatt hier zu stoppen schob ich sie darunter und griff fest nach seinen runden und festen Pobacken.

Fernando räkelte sich auf meinem Körper, griff herzhaft an meine Schultern und leckte über mein Kinn und den Adamsapfel, als ich meinen Kopf zurücklegte. Während er sich langsam von mir aufrichtete, ließ er seine Zunge meinem Körperverlauf folgen. Vom Kehlkopf zwischen den Brustmuskeln folgte er der Linie zwischen den Bauchmuskeln bis zu meinem Nabel. Dann kniete er sich neben mich und half mir, die Hosen auszuziehen, während ich auf dem Rücken lag. Mein Schwanz sprang wie ein Springteufelchen über den Hosenbund, als er die Shorts nach unten zog. Er zog sie mir gleich über die Füße und warf sie achtlos auf den Boden. Nebenher küsste er meine Eichel und stand kurz auf, um sich selbst seine Hosen auszuziehen.

 

Als Fernando wieder aufs Bett kam, kniete er sich breitbeinig über meine Brust, dass mein Rumpf zwischen seinen Oberschenkeln eingeklemmt war. Er nahm meine rechte Hand und führte sie an seinen beeindruckenden Schwanz. Fernandos üppige Vorhaut, aus der nur die Spitze der Eichel herausschaute, wirkte auf mich wie eine Polsterung aus Samt über dem massigen Apparat. Und sie fühlte sich auch so an, als ich Fernando vorsichtig zu wichsen begann.

Die linke Hand legte er unter meinen Kopf und hob ihn an. Gleichzeitig drückte Fernando seine Hüfte nach vorne. Ich öffnete meinen Mund weit und Fernando schob seinen Penis hinein. Ich erinnerte mich an den Blowjob, den Fernando mir am Vortag gegeben hatte, schürzte die Lippen über die Schneidezähne und klemmte sie fest um den Penisschaft. Mit der Zunge schob ich die Vorhaut zurück und entblößte Fernandos Eichel, die einen feinen Eigengeschmack nach verbotener Liebe hatte.

Ich musste gar nicht viel machen. Fernando hielt mit der linken Hand meinen Hinterkopf fest, fickte in meinen Mund hinein und seine rechte Hand griff nach hinten und wichste mich ab. Aus der Froschperspektive sah ich, wie er den Kopf nach hinten legte, und die langen Haare durch die Luft wirbelten. Mit den Händen knetete ich seine traumhaft glatte Hüfte. Als ich den intensiven Geschmack des Vorsaftes in den Mund bekam, stoppte Fernando. Er kniete sich auf allen Vieren über mich, gab mir lächelnd einen Kuss auf den Mund und drehte mich auf den Rücken.

Ich ahnte, dass das Einlösen meiner Wettschuld näher rückte, hatte aber keine Angst mehr. Mir war mittlerweile bewusst, dass Fernando das nicht zum ersten Mal tat und er zärtlich zu mir sein würde. Ich war jetzt gespannt, wie es sich anfühlen würde.

Fernando nahm mich beidseitig an der Hüfte und richtete mich auf, dass ich auf allen Vieren vor ihm kniete. Ich wagte einen Blick über die Schulter nach hinten und sah, wie er sich etwas auf seinen Penis schmierte und das Zeug aus der Tube dann auch auf seinen Fingern verrieb. Seine Finger waren kühl und glitschig, als er mit ihnen um mein Loch massierte. Er rieb immer fester und auf einmal flutschte der Zeige- und der Mittelfinger in mich hinein. Durch den Schreck verspannte ich kurz. Fernando hielt inne und legte mir beruhigend die freie Hand auf den Rücken. Ich entspannte mich wieder. Mein Schwanz fühlte sich wie ein pochender Vulkan an, als Fernando seine Finger in mir bewegte und eine erogene Zone traf, die ich bisher noch nicht einmal erahnt hatte. Ich begann schon zu stöhnen. Fernando brachte mich durch das Fingern schon nahe an den Orgasmus, aber dann nahm er sie wieder raus.

Er richtete mich zurecht, indem er seinen rechten Arm unter meine Hüfte schob und sie ein Stück hoch drückte. Mit der linken Hand drückte er unter meinem Nacken meine Schultern und den Kopf auf die Matratze. Er kniete sich hinter mich, dass meine Unterschenkel zwischen seinen Waden fixiert waren und drückte seine Hüften gegen meinen Po. Mit ersten Stoßbewegungen rieb er seinen Schwanz, der durch das Gleitgel sehr schlüpfrig war, in meiner Pofalte. Das machte er mehr als eine Minute lang und begann schon zu stöhnen. Mit einer Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung kam mir schon der Gedanke, er hätte es sich anders überlegt und würde gleich auf meinen Rücken spritzen.
Doch plötzlich wurde es ernst.

Er nahm seinen Schwanz in die rechte Faust, während die linke Hand meine Seite streichelte und drückte die Eichel an mein Loch. Sie drang höchstens einen Zentimeter in mich ein. Auf einmal verkrampfte mein ganzer Körper. Für einen Moment vergaß ich zu atmen. Mein Puls schlug spürbar im Hals. Fernando verringerte den Druck, streichelte mich sehr zärtlich mit beiden Händen und flüsterte: „Vertraue mir“

Langsam kam die Lockerheit wieder in mich zurück. Ich begann wieder zu atmen, mein Herzschlag verlangsamte sich und mein Schließmuskel lockerte sich. Vorsichtig schob sich die Eichel millimeterweise in mich. Mein Anus gab ab und zu kurz dem Reflex nach, sich zusammenzukneifen, lockerte sich dann aber wieder und ließ sich ohne Schmerzen, aber mit einem aufregenden, seltsamen Gefühl weiter und weiter auseinanderdehnen. Der dicke Penis drückte immer fester gegen diese unbekannte, erogene Stelle, die meinen Schwanz so unglaublich hart werden ließ.

 

Jetzt begann Fernando mit langsamen, unfassbar intensiven Stößen. Meine Augen waren fest zugekniffen und ich stieß kurze 'ah's aus, immer wenn seine Hüfte meinen Po berührte. Langsam steigerte er das Tempo und ich hatte Zeit, mich einreiten zu lassen. Letztlich klatschte seine Hüfte mit jedem Stoß laut gegen meinen Po, dann gab er mir wieder Zeit mich zu erholen und fickte mich langsam, schöpfte dabei aber die volle Länge seines Schwanzes aus.

Als Nächstes legte Fernando fickend seine Brust auf meinen Rücken, umschlang mit dem Arm meinen Hals und wir richteten gemeinsam unsere Oberkörper auf. Damit ich nicht wieder nach vorne kippe, hatte Fernando den rechten Arm um meinen Hals und den Linken um meinen Bauch unter dem Nabel geschlungen und presste mich an sich, biss mit viel Speichel in meinen Trapezmuskel zwischen Hals und Schulter und stieß dabei mit kurzen, schnellen Stößen stakkatoartig in mich hinein. Meine Pobacken schienen regelrecht zu vibrieren. Dann packte er mich wie ein Kaninchen im Nacken und warf meine Schulter mit Schwung zurück auf die Matratze. Anfangs kniete ich noch und mein Rücken bildete eine schräge Ebene. Aber Fernandos Stöße waren so dynamisch, dass er meinen Po immer tiefer nach unten fickte. Schließlich lag ich flach auf dem Bauch und Fernando auf mir. Gnadenlos fickte er mich weiter, leckte mir über die heiße Wange und knetete alle Körperstellen, die er erreichen konnte.

Direkt neben meinem Ohr stöhnte er dann mit geschlossenen Lippen langgezogene 'mmmmh's
Einige Sekunden fickte er mich noch richtig schnell, dann fühlte ich ihn pumpen und die Stöße klangen nach und nach aus.

Jetzt, wo er erschöpft auf mir lag, bemerkte ich den Schweiß, der zwischen unseren Körpern als angenehme warme Flüssigkeit war. Fernando nahm seinen Schwanz erst aus mir raus, als er ganz schlaff war.

Nachdem Fernando von mir runter ging, war es fast ein selbstverständlicher Reflex, dass wir uns in einender schlangen und küssten.

Das anschließende Gespräch war leise und verträumt. Unsere Köpfe lagen nahe beieinander und wir streichelten intuitiv dabei den Körper des Anderen.

„Danke. So schön hatte ich es mir nicht vorgestellt“, stellte ich fest und knetete seinen seitlichen Rücken.

Fernando lächelte: „Ich habe gehofft, dass es dir auch gefällt“. Er stubste mir mit dem Zeigefinger, der noch süßlich nach dem Gleitgel roch, auf die Nase. „Ich stehe nämlich auf dich“

Jetzt war ich echt baff: „Seit wann?“

„Schon seit wir vor fünf Jahren das erste Mal aufeinander getroffen sind“

„Das hast du mich aber nicht merken lassen“, stellte ich fest und kniff ihn in die seitlichen Bauchmuskeln.

„Du bist immer so süß, wenn ich dich ärgere“, gestand er mir. „Da bekommst du so schöne Grübchen in den Wangen“, grinste er mich frech an.

„Also wirklich...“

„Siehst du? Jetzt schon wieder“

„Du... Du bist doch der größte Schürzenjäger, den ich kenne“, wunderte ich mich.

„Ich hatte noch nie etwas mit einem Mädchen“

„Und dieses ständige Flirten?“

„Mach ich nur, um nicht aufzufallen. Außerdem konnte ich Sylvi so den Schlüssel für unser Zimmer abschwatzen“ Demonstrativ schaute er mich mit seinem unwiderstehlichen Verführerblick an, der die Haushälterin dazu erweicht hatte, ihm ein Einzelzimmer zu besorgen.

„Du bist echt verrückt“, sagte ich lachend zu Fernando und knuddelte ihn. „Ich glaube, dir war es egal, ob du das Spiel gewinnst oder verlierst. Du hättest mich so oder so bekommen...“

„Ich will immer gewinnen. Als Verlierer musst du mir jetzt nämlich eine Rückenmassage geben“

Fernandos neue Forderung war zwar beileibe nicht Teil unserer Wette, aber wie konnte ich diesem süßen Grinsen einen Wunsch abschlagen. Er drehte sich auf den Bauch, ich kniete mich über ihn und begann seine Schultern zu kneten.

„Boah. Geil machst du das“, stöhnte er übertrieben. „Leg dich wieder auf mich“

Ich legte mich auf seinen Rücken, knetete weiter seine Schulterblätter, mein Schwanz, der noch immer hart wie ein Knüppel war, rieb in seiner Pofalte. Er drehte den Kopf zur Seite, dass ich ihn etwas umständlich küssen konnte. So hatte ich vor, zwischen seinen Pobacken abzuspritzen. Aber Fernando schob seine Hand zwischen meine Hüfte und seinen Po und ergriff meinen Penis. Es fühlte sich an, als wolle er mich wichsen, als er ihn fest umschloss. Aber plötzlich durchdrang meine Eichel einen Widerstand, als wenn sie eine Membran durchstoßen würde. Erst im zweiten Moment wurde mir bewusst, dass mich Fernando in sich eingeführt hatte und mein Schwanz in seiner warmen, feuchten Grotte klemmte. Ich stieß ihn zärtlich, unserer Erschöpfung Tribut zollend, küsste ihn weiterhin und massierte seine Schultern.

„Aah. Das ist so schön“, stöhnte er unverständlich in meinen Mund und ich führte weiter runde Bewegungen auf seinem Rücken aus, die er mit Gegenbewegungen seiner Hüfte unterstützte. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich mein Sperma in seinen Darm spritzte.

Anschließend löschten wir die abgedunkelte Nachttischlampe, zogen uns die Bettdecke über die nackten Körper und ich erlebte die schönste Nacht meines Lebens.

Um sechs Uhr am Sonntag Morgen klingelte Fernandos Handywecker. In einender geschlungen wachten wir beide auf und räkelten uns aneinander.

„Du musst jetzt gehen. Sonst fliegen wir auf“

Ich war zwar enttäuscht, musste Fernando aber recht geben. Wir kuschelten uns noch wach, aber dann stand ich auf und zog mich an.

„Wie geht es jetzt mit uns weiter?“, wollte ich wissen.

„Am Besten ist, wir lassen uns heute nichts anmerken. Aber ich will dich nicht verlieren, Dom. Freiburg und Mannheim sind mit dem ICE nur zwei Stunden von einander entfernt. Wir sollten uns bald wieder treffen und dann sehen wir weiter“

„Okay. Nächte Woche?“ fragte ich pragmatisch.

Fernando lachte erleichtert: „Nächste Woche hab ich zufällig Zeit“

Ich stand auf, zog mich an und an der Tür fing mich Fernando nackt ab. Er schlang sich um mich, schob mir die Zunge tief in den Rachen, dann ließ er mich gehen.

Als ich in unser Zimmer zurück kam, schlief Jan tief und fest. Durch unauffälliges Nachfragen fand ich heraus, dass er früh ins Bett gegangen war und zum Glück nichts von meiner Abwesenheit bemerkt hatte.
Später am Sonntag Nachmittag: Zum Abschluss des Trainingswochenendes mussten Fernando und ich vor der Heimfahrt noch einmal gegeneinander antreten. Die meisten anderen hatten ihre Übungen unterbrochen, weil abzusehen war, dass es wieder ein intensives Duell voller Abneigung werden würde.

„Hast du immer noch nicht genug, Loser“, fragte Fernando mit blitzenden Augen.

„Setz einen Helm auf, Scheißer. Jetzt bekommst du dein Fett weg“, antwortete ich herablassend.

Unsere Zuhörer kicherten teilweise verlegen oder tuschelten.

„Ehe die Freunde werden, gefriert die Hölle“, hörte ich jemanden flüstern.

Unser angedeutetes Zwinkern beim Handschlag erkannte niemand.

 

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