Wir sassen im Gras und schauten uns unsicher an.
Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer
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Mein Name ist Jürgen. Ich wusste eigentlich schon immer das ich auf Männer abfahre seid ich meinen Sportlehrer in der Dusche beobachtete. Ich wichste oft und hatte nur trockene Orgasmen.

 

Später wechselte ich auf die Realschule und lernte in der 7. Klasse meinen besten Kumpel Peter kennen. Er war zwar kleiner und schmächtiger wie ich, aber war immer gut drauf und wir unternahmen viel zusammen. Besonders auf dem Fahrrad waren wir dauernd unterwegs. Einmal beschützte ich ihn vor einem Schläger. Er war ein guter Schüler mit guten Noten.

Schon sehr bald interessierte mich nicht nur sein Charakter sondern auch sein Körper. Seine schwarzen Haare und braunen Augen, sein aufrichtiges Lächeln und schlanker Körper sprachen mich an. Bislang kannte ich das Wort schwul gar nicht und ich hatte keine Ahnung was Männersex bedeutete. Auch wusste ich nicht ob Peter ähnliche Gefühle hatte wie ich. Er hatte nie eine Freundin und wollte Pfarrer werden. Das verstand ich beim besten Willen nicht.

Einige Zeit später waren wir auf Klassenfahrt und wir hatten ein gemeinsames Zimmer. Ich wollte ihn auf die Probe stellen und lief nach der Dusche im engen Slip vor ihm herum. Peter sass auf dem Bett und musterte sofort meine Beule. Ich hatte mich absichtlich vorher steif gewichst. Ich sah in seiner kurzen Hose etwas zucken und wurde mutiger. Also legte ich mich auf mein Bett und wies darauf hin das der Sommertag so heiss wäre. Dabei streichelte ich meine Beule vor ihm. Peter schluckte und bekam rote Wangen. Dann eilte er hinaus, aber ich sah das Zelt in seiner kurzen Hose. Kurz hatte ich Angst unsere Freundschaft zerstört zu haben. Aber er behandelte mich wie immer an den darauf folgenden Tagen. Allerdings sprachen wir das Ereignis nie direkt an.

Wochen später später machten wir eine Fahrradtour und stoppten an einer einsamen Kirche. Daneben war eine Blumenwiese. Der Wind wiegte die Grashalme und Blumen sanft. Wir pausierten und breiteten eine Decke aus. Wir tranken zunächst etwas. Es war warm und deshalb hatten wir nur noch unsere kurzen Hosen an. Natürlich sah ich auf Peters Oberkörper wo kein Haar zu sehen war. Er hatte sehr schöne Nippel. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. Peter sah mich an. Hier würde er gern Pfarrer sein an dieser Kirche. Ich gab ihm ein Sandwich und fragte ob er überhaupt sicher sei das tun zu wollen. Da gibt es keine Frauen und keinen Sex. Er sah mich an und meinte das ihn das nicht interessiert. Ich fragte ihn ob er überhaupt schon mal was sexuelles gemacht hätte. Er zögerte und antwortete, dass er nur etwas gewichst hätte ohne abzuspritzen. Ein Pfarrer darf sowas nicht machen. Ich schnaufte durch. Soll ich dir mal was zeigen verkündete ich ohne nachzudenken. Wir schwiegen kurz. Wir sassen im Gras und schauten uns unsicher an. Der Wind wehte durch seine Haare und ich dachte er wäre der schönste Junge auf der Welt.

Ich machte meine Hose auf und zig meinen halbsteifen Pimmel hervor. Ich wichste ihn vor Peter hart. Er blickte darauf und bekam einen versteinerten Blick. Oh Jürgen ist deiner gross und dick sagte er beeindruckt. Langsam wanderte meine Hand an seine Hose. Ich beugte mich vor und öffnete den Reissverschluss. Ich befreite Peters Pimmel. Er war kleiner als meiner aber mit einer richtigen grossen lila Eichel. Adern waren am Schaft zu sehen. Ich fing an ihn zu wichsen. Peter sank zurück und seufzte. Ich rückte näher an ihn und rieb sein Teil schneller. Es wurde nun total steif. Schon tastete er an meinen Schwanz und umfasste ihn. Massierte ihn etwas. Es war eine völlig neue Erfahrung für uns.

Schliesslich legte ich mich neben ihn und wir küssten uns. Aus dem sanften Berühren der Lippen wurde schnell ein Zungenkuss. Als ein Schmetterling vorbeiflatterte liebkoste ich seine Brust und ging tiefer. Alles um uns nahm ich nun nicht mehr richtig wahr. Ich kam an seinem Prügel an und nahm ihn sofort in meinen Mund. Ich saugte gierig los. Er schmeckte so gut. Peter stöhnte auf und genoss den Blowjob. Im Gegensatz zu ihm hatte ich mittlerweile ein bisschen Erfahrung bei sowas gesammelt. Schnell begann sein Schwanz zu zucken. Sein Vorsaft schmeckte wunderbar. Ich leckte gierig die Nille und holte immer neue Tropfen hervor. Sein Sack zig sich schon etwas zusammen. Die Schwellkörper traten deutlich aus seinem Schaft hervor. Der Schwanz streckte sich prall.

Ich stoppte und Peter sah mich überrascht an. Wir lächelten beide. Langsam hob ich seine Beine an und beugte mich zwischen seine haarlosen Pobacken. Sein kleines Loch machte mich richtig an. Ich begann es zu lecken bis es zuckte. Peter wand sich und fragte was ich da mache. Er hätte etwas Angst. Vertrau mir bitte flüsterte ich. Ich würde dir nie weh tun. Meine Zunge umkreiste seine Rosette und als er sich endlich öffnete leckte ich tief hinein. Peter stöhnte laut auf und wichste sich. Ich fingerte ihn bis seine Lustgrotte zwei Finger komplett aufnehmen konnte. Peter war so erregt. Er bettelte mich an ihn endlich spritzen zu lassen. Schatten von Wolken tanzten über sein errötetes Gesicht.

Ich grinste und richtete mich auf. Kaum lagen seine Beine auf meinen Schultern setzte ich meine Eichel an und drang in Peter ein. Er schrie kurz auf und sank dann zurück. Sein Loch verkrampfte aber ich schob meinen dicken Pimmel immer weiter hinein. Es tut weh sagte Peter klagend. Ich beugte mich vor und küsste ihn. Warte noch einen Moment flüsterte ich ihm erregt zu. Es wird wunderschön werden. Dann war ich ganz in ihm. Sein Loch war herrlich eng und warm. Es zuckte nervös. Mein dicker Stab weitete es. Peter wurde ruhiger und leckte sich die Lippen. Bitte fick mich. Ich grinste und meinte das sowas ein Pfarrer aber nicht haben kann. Halt die Klappe und fick mich Kumpel sagte er plötzlich fordernd.

Ich begann ihn langsam zu poppen. Bewegte mich in ihm aus und ein. Mit meinem Becken stiess ich immer wieder zu. Peter bebte unter meinen Stössen. Sein Schwanz wurde sofort wieder steif und er wichste ihn schnell. Jürgen bitte - fick härter keuchte er. Ich konnte gar nicht anders. Peters enges Loch machte mich so geil. Ich musste ihn schnell poppen. Ich rammelte los und wurde immer schneller. Wir stöhnten beide erregt und schwitzen. Peters Geruch törnte mich noch an. Es flutschte geil beim Rammeln. Ich drückte seine Beine weit zurück und legte mich auf seinen Körper.

Recht schnell keuchte Peter auf und verdrehte die Augen. Sein Körper bäumte sich auf und dann spritzte er in hohem Bogen ab. Sein Sperma landete auf seinem Bauch. Auch sein Loch umklammerte mich nun heftig. Zog sich im Orgasmus immer wieder unkontrolliert zusammen. Mein praller Schwanz war überreizt und pumpte sofort los. Ich keuchte laut auf. Meine Sahne spritzte ich tief in Peter ab. Erschöpft sank ich in seine Arme. Zwar wurden unsere Pimmel weich, aber ich blieb in ihm.

Ich hob den Kopf von seiner Schulter und sah ihn an. Wir atmeten noch schwer. Dann küssten wir uns lange und zärtlich. Wirst du Pfarrer fragte ich ihn dann. Peter grinste und schüttelte den Kopf. Ich bin zu geil auf Schwänze sagte er leise. Vor allem auf den Speer von dir. Da lachten wir beide und kuschelten uns aneinander. Fortan waren wir ein verliebtes Paar und die Blumenwiese wurde immer wieder unser Outdoorziel für Sex.

So hätte die Geschichte laufen sollen. Leider war es nicht so. Peter zog sich von mir nach der Sache im Zimmer zurück. Wollte nie mehr mit mir alleine sein. Er hatte wohl Angst ich würde ihn erneut anmachen. Er hat mich in der Schule aber nie gegen meinen Willen geoutet. Nach der Schule verlor ich ihn aus den Augen. Er studierte in Prag hörte ich. Auch war er den Frauen und dem Alkohol zugeneigt. Die Idee mit dem Pfarrer werden war wohl vom Tisch. Ich trauere noch immer dieser verlorenen Freundschaft nach. Ich war dumm und habe sie kaputt gemacht. Unser erstes Mal auf der Blumenwiese war ein Traum von mir - naiv romantisch damals. Trotzdem kann mir diesen Traum niemand nehmen. Alles Gute Peter...

 

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