Ich musste für ca. 2,5 Jahre beruflich in einer anderen Stadt arbeiten
Bisexuell / Dreier & Orgie / Fetisch / Trans
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Ich musste für ca. 2,5 Jahre beruflich in einer anderen Stadt arbeiten, da mir der Weg jeden Tag zu lang und die Zeit zu schade war, um zwischen meinem Wohnort und dort zu pendeln, entschloss ich mich, ein Zimmer in einer kleinen Pension zu nehmen.

 

In der Nähe war eine kleine Gaststätte in der man gut essen und ein Feierabendbier trinken konnte. Nach ein paar Wochen, die Gaststätte war sehr gut besucht und kein Tisch war frei. Ich fragte Andreas, den ich flüchtig kennengelernt hatte, ob bei ihm am Tisch noch ein Platz wäre. Er bejahte. Wir unterhielten uns ganz nett beim essen. Ich erfuhr, dass er ledig war und ich erzählte ihm, dass ich verheiratet bin. Er fragte mich ganz nebenbei, wie es mit Sex mit meiner Frau ist. "Gut sagte ich, aber leider nur noch am Wochenende"

Gegen 21 Uhr bezahlten wir und gingen gemeinsam raus. Da wir ein Stück gemeinsam gehen konnten unterhielten wir uns noch und er blieb vor dem Haus stehen in dem er wohnte.

Ich glaubte zu träumen, als er sagte, dass er bi ist und mir gerne den Schwanz blasen würde. Er schloss die Haustüre auf und nickte mir zu, ich zögerte eine Weile. Als er mit seiner Hand vor seinem geöffneten Mund eine wichsende Bewegung machte, folgte ich ihm. Er ging vor und nach ein paar Stufen standen wir vor seiner Wohnung die er auch gleich öffnete und wir eintraten.

Er schloss die Tür hinter mir, und sagte, ich solle doch ins Wohnzimmer gehen. Ich ging vor ihm und stand nach wenigen Schritten mitten im modern eingerichtetem Wohnzimmer. Andreas ging vor mir auf die Knie und fuhr mit seiner Hand leicht über die Beule in meiner Hose, und nickte mir zu. Da öffnete er meinen Gürtel, den Hosenknopf, den Reisverschluss und zog langsam meine Jeans mitsamt Unterhose nach unten. Mein Schwanz, der schon fast steif war, kam zum Vorschein. Andreas nahm ihn in die Hand, zog langsam die Vorhaut zurück und leckte mit seiner Zunge über meine Eichel, und nahm ihn dann ganz in den Mund. Sein Kopf bewegte sich vor und zurück, gleichzeitig saugte und leckte er mit seiner Zunge an meiner Eichel. Schon nach kurzer Zeit sagte ich ihm, dass ich gleich abspritzen würde, wenn er so weiter macht, er nickte nur als er mich anschaute. Mit einem etwas lauterem aufstöhnen kam ich in seinem Mund. Er grinste mich an und sagte, dass ich beim nächsten Mal leiser sein sollte, da seine EX-Schwägerin in der Wohnung nebenan wohnte und ihr Schlafzimmer direkt danebenlag. So wiederholte es sich ungefähr 5-6-mal. Eines Tages, wir hatten uns um 19.00 Uhr verabredet, öffnete Andreas die Tür und hatte nur einen Bademantel an. Er lies mich eintreten und sagte, er habe gerade geduscht und im Bad etwas für mich vorbereitet. Ok, sagte ich und ging ins Bad und schloss die Tür. Das Waschbecken war mit einem Handtuch abgedeckt und darauf lag ein Blatt Papier auf dem etwas geschrieben war: Würdest du dich spülen und die Sachen unter dem Handtuch anziehen, du musst nicht, wenn du nicht willst. Wenn ja, dann bringe die anderen Sachen auch mit.

Ich hob das Handtuch an und war, ich musste erst mal staunen, positiv überrascht.

Da lag eine Netzstrumpfhase mit offenen Schritt, BH mit Silikonbrüsten, Doppeldildo, Vibrator, Plug, Gummihandschuhe und eine Flasche mit Gleitgel. Geil wurde ich schon bei dem Gedanken, was er damit vorhatte, also zog ich mich aus und stellte mich in die Dusche, in der der normale Duschkopf fehlte und stattdessen eine Analspüle angebracht war. Nachdem ich in der Dusche fertig war, trocknete ich mich ab und zog das bereitgelegte an, was mich schon sehr scharf machte, nahm die anderen Sachen und ging in das Wohnzimmer. Es war leer, aber aus einem anderen Zimmer hörte ich wie er sagte: Ich bin hier! Er lag nackt auf dem Bett, und neben dem Bett hing an der Zimmerdecke eine Liebesschaukel. Grinsend forderte er mich auf, ich solle mich so auf seine Brust knien, dass er mich blasen konnte. Ich tat es. Er fing an meine Eichel zu lecken, gleichzeitig streichelte er über die Strumpfhose und knetete "meine Brüste".

Seine Hände drückten mich höher und er leckte über meinen Schaft, über die Eier und schließlich spürte ich sie an meinem Loch, aber weil die Stellung nicht so passend war, bat er mich, ich solle mich umdrehen, ich tat es. Während er mich regelrecht mit seiner Zunge fickte, umfasste ich zum einen fremden, bzw., seinen Schwanz und wichste ihn. Langsam senkte ich meinen Kopf und nahm endlich auch seinen in den Mund. Dieser wuchs, während ich ihn lutschte, auf ca. 22x5cm. Wir merkten beide, dass unsere Geilheit stieg, als Andreas sagte: "Ich würde dich gerne ficken!". Ohne eine Antwort zu geben, stieg ich von ihm herunter und kniete mich vor ihn, sagte aber er solle langsam machen. Es dauerte etwas, dann spürte ich seinen Finger, wie er in mich eindrang und mich damit fickte. Der Druck stieg, als er zwei Finger und dann drei benutzte. Andreas zog die Finger wieder heraus, und leckte mich wieder. Er hörte damit auf, und hielt mir den Doppeldildo vor den Mund, den ich mit meinen Lippen umschloss und lutschte. Langsam zog er ihn wieder aus meinem Mund und setzte ihn an meine Arschvotze an, wie Andreas mein Loch mittlerweile nannte. Mit leichtem Druck drang er in mich ein, tiefer und tiefer. Dann fickte er mich damit, bis er ihn herauszog und den Dildo durch seinen Schwanz ersetzte und mich langsam und gefühlvoll fickte. Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte er immer lauter, zog ihn heraus, drehte mich auf den Rücken und wichste seinen Saft auf meinen Schwanz und Bauch. Ohne ein Wort zu sagen, umschloss er meinen Schwanz mit seinen Lippen und brachte mich zum so zum abspritzen. Wir schauten uns an und sagten beide nur "WOW". Es war mittlerweile 21.30 Uhr geworden, als er fragte, ob wir noch eine Zigarette rauchen wollten bevor ich gehe. Ich sagte ihm, dass ich morgen Urlaub habe und noch Zeit.

Er leckte über meinen Schwanz und fragte ob ich über Nacht bleiben wolle. Ich nickte. Den Plug und Gel in die Hand nehmend, sagte er, ich solle mich wieder umdrehen. Wortlos befolgte ich seine Anweisung. Ich spürte wie er den Plug (14x5cm) ansetzte und ihn langsam in mich schob und meine "Arschfotze" sich weitete. Als die dickste Stelle überwunden war, schloss sich meine Rosette um das dünnere Endstück. So, sagte Andreas, als er aufstand und seinen Bademantel anzog, jetzt können wir eine auf dem Balkon rauchen. ,,So?", fragte ich und grinste. Er nahm ein Hemd aus dem Schrank, gab es mir, fasste in die Tasche des Mantels und der Plug fing an, in Intervallen zu vibrieren. ,,Nein!", sagte er. So, und grinste. Der Balkon war nur durch ein Blechstreifengitter vom Balkon seiner EX-Schwägerin getrennt. Ich stöhnte leise auf als ich mich setzte, außerdem hatte ich schon wieder einen steifen. Wir hatten gerade die Zigaretten angezündet, als eine Stimme fragte, ob es Spaß gemacht hat. Beide schauten wir in Richtung Gitter. Andreas sagte: OH, hallo Sandra, noch nicht im Bett?

Wie solle sie schlafen können bei dem Gestöhne, antwortete sie. Ich stöhnte auf, Andreas hatte die Vibration kurz auf die höchste Stufe gestellt. Sandra kicherte und fragte ob wir schon fertig wären. Nein, antwortete Andreas und bat mich aufzustehen und mich zu drehen. Ich tat es. Kann ich zuschauen und euch eventuell ein bisschen unterstützen? fragte sie. Ich schaute Andreas an und wir nickten uns zu. Gebt mir 15 Minuten, sagte Sandra und ging in ihre Wohnung. Wir rauchten noch eine und gingen danach zurück ins Schlafzimmer. Wollen wir die Schaukel probieren, fragte Andreas. Gerne, gab ich zurück und legte mich auf die gepolsterte Liegefläche, und schob meine Beine und Arme in die dafür vorgesehenen Schlaufen. Durch anziehen einiger Gurte lag ich mit angewinkelten Beinen auf der Liegefläche. Meine Hände wurden auch noch fixiert, nachdem er fragte, ob es Ok wäre. Er schaltete die Vibration des Plugs wieder ein und stellte sich neben meinen Kopf, sein Schwanz war in der richtigen Höhe um ihn in den Mund zu nehmen. Ich öffnete meinen Mund und Andreas schob ihn rein, ich umspielte die Eichel mit meiner Zunge während er kleine Fick-Bewegungen machte.

Es klingelte an der Haustür, Andreas zog langsam seinen Schwanz aus meinen Mund und ging aufmachen. Sandra kam mit langem Morgenmantel und roten High-Heels ins Zimmer, und sagte nur: So gefiele ihr das und setzte sich auf das Bett. Andreas schob seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Ich spürte, wie der Plug langsam aus meinem Loch gezogen wurde und durch eine Zunge ersetzt wurde, es war Sandra. Sie leckte mein Loch, die Eier, bis sie an meiner Schwanzspitze angekommen war, dann nahm sie ihn in den Mund. Ficken? Fragte Andreas. Ich nickte und die beiden tauschten die Plätze, ja, sie tauschten. Ich schaute Sandra an, sie war gut gebaut, hatte ein rotes Dessous an, die Brüste lagen frei. Mein Blick ging tiefer, was ich da sah überraschte mich. Sandra hatte einen Schwanz. Du wusstest das, fragte ich Andreas. Er grinste, schob langsam seinen Schwanz in mein Loch und fragte, ob das schlimm wäre. Ich stöhnte auf und sagte, "aber überhaupt nicht" Schon hatte ich Sandras Schwanz im Mund. Ich lag auf einer Schaukel, wurde in Mund und Arsch gefickt, während die beiden die Plätze tauschten auch geblasen. Nach endlosen geschätzten 30 Minuten, sagte Andreas, der mich gerade in den Arsch fickte, er käme gleich. Sandra, Ihr Schwanz in meinem Mund, sagte, dass es ihr auch gleich käme. Sie zog ihren Schwanz aus meinem Mund, kniete sich so, dass sie mich und Andreas blasen konnte bis wir in ihrem Mund kamen, danach wichste sie ihren Saft auf meinen Schwanz, und beide leckten mich sauber.

 

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