Wie ich durch Zufall meinen Nachbarn besser kennenlernte
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Mein Name ist Laurel, bin 23 Jahre alt und befinde mich gerade am Ende meines Bachelorstudiums. Ich wohne zusammen mit einem meiner besten Freunde Peter. Ich habe Peter im ersten Semester auf der Uni kennengelernt und seit dem verstehen wir uns bestens. Peter ist 25 und schreibt gerade an seiner Masterarbeit. Nach dem ersten Semester im Studentenwohnheim hat sich seine damalige WG aufgelöst und er hat mich damals gefragt ob wir zusammenziehen wollen.

 

Naja jetzt leben wir schon seit zwei Jahren zusammen in einer für zwei studenten recht großzügigen Dachgeschoßwohnung. Wahrscheinlich denkt der ein oder andere jetzt wahrscheinlich dass, das hier jetzt so eine Studenten Love Story wird aber Peter und ich sind eigentlich nur beste Freunde. Wir verstehen uns wirklich gut und machen mehrmals die Woche gemeinsam Sport aber außer einer kleine Bromance tut sich da nichts.

Die eigentliche Story hat vor etwa 3 Monaten angefangen als ein neuer Nachbar eingezogen ist. Marcel, 23. Auch Student aber ich hab schon wieder vergessen was eigentlich ;)

Auf jedenfall hat das Dachgeschoß drei Wohnungen, direkt an der Treppe die größte an der eine nette junge Familie lebt, danach Marcels Wohnung (die kleinste) und dann unsere. Aber bisher hatte ich wenig mit Marcel zu tun. Er war etwas kleiner als ich, ich bin aber auch schon 188cm groß. Ich würde ihn auf etwa 175cm schätzen, zierlich aber sehr gut trainiert. Blonde kurze Haare und ein wirklich schönes Gesicht. Ach ja ich selbst bin wie gesagt eigentlich auch sehr sportlich und das sieht man auch, besonders auf meine Brustmuskeln bin ich sehr stolz. Habe braune lockige Haare und für alle die es interessiert ich habe einen Fleischschwanz in der Hose.

Bis jetzt hatte ich außer hin und wieder mal gemeinsames wixen in der Schule eigentlich noch keine Erfahrung mit Jungs aber ich muss zugeben auch wenn ich in der Frauenwelt ganz okay zurecht kommen fällt mir hin und wieder doch ein geiler Typ ins Auge. Auch Marcel war so ein Typ den ich mir gerne mal genauer angeschaut hätte.

Da am Ende der Straße direkt ein Gym liegt war es klar das sich auch Marcel dort einschreibt. Von dort weiß ich auch das er wirklich gut trainiert ist und einen makellosen Körper besitzt. Leider duscht er nicht im Gym und ich habe ihn bisher erst einmal in weißen Unterhosen gesehen.

Das sollte sich aber ändern. Es war Montag Abend so gegen 21:00 und wie immer kam ich dann von meinem Volleyballtraining nach Hause.

Als ich gerade um die Ecke kam stand ein junger athletischer Typ an der Eingangstüre und öffnete sie gerade. Er hielt sie mir auf und ich ging mit ihm in den Gang. Er war ca. 180cm groß, hatte dunkle Haare und einen leicht türkischen Einschlag. Ich musterte ihn kurz und mir kam vor er tat es mir gleich. Er lächelte mich kurz an und fragte ob es hier keinen Aufzug gibt. Ich sagte nur nein und er ging die Treppen voran. Ich folgte ihm und schaute wie gebannt auf seinen Arsch der sich wirklich gut in seiner Jogginghose abzeichnete. Kurz vor dem Dachgeschoss drehte er sich kurz um und fragte "Auch ins Dachgeschoss?" ich antwortete ihm wieder nur ein kurzes Ja und schon wieder hatte er so ein grinsen im Gesicht.

Endlich im Dachgeschoss angekommen ging er auch direkt auf Marcels Wohnung zu wo nur die Tür angelehnt war. Er öffnete sie aber blieb nur davor stehen und drehte sich zu mir und sagte "Bitte nach dir". Keine Ahnung wieso aber ich ging einfach in Marcels Wohnung. Ich stand im Vorraum und wusste nicht genau was ich hier mache. Es war ziemlich finster und ich ging den kleinen Flur entlang aus dem gedimmtes Licht kam. Nur im Hintergrund bekam ich mit wie der Typ hinter mir die Wohnungstüre schloss und seine Jacke und Sneakers auszog und dort auf dem Boden lies.

Ich öffnete die Tür und was ich dann vor mir sah verschlug mir alle Worte. Es war eindeutig Marcel auf seinem Bett. Allerdings hatte er eine Lederaugenbinde an und sonst nur noch einen Jockstrap. Seine rasierte Fotze zeigte direkt zu mir und er kniete doggy style auf seinem Bett auf dem ein Latexleintuch aufgespannt war. Sonst hatte er nur noch eine Lederharness um.

Ich stand nur in der Türe und musste auf das Loch meines Nachbarn glotzen. Ich habe nicht bemerkt das der Typ hinter mir schon sein Shirt ausgezogen hat und plötzlich neben mit Stand. Ohne Vorwarnung drückte er mich seine Zunge in den Hals und fing mich wild küssen an. Ich lies es zu und stand nur wie angewurzelt da. Seine Hände erkundeten meinen Körper und er fing an mir meine Jacke und mein T-Shirt auszuziehen und küsste mich sofort wieder.

 

Ich weiß nicht wie lange wir beide ohne zu reden in der Wohnung meines Nachbars standen nur in Jogginghose bekleidet. Plötzlich lies er von mir ab und meinte nur zu mir "Das wird heute richtig geil". Während er auf Marcel zuging streifte er sich auch noch seine Jogginghose inklusive slip ab und war damit ganz nackt. Sein Arsch war nackt sogar noch geiler als vorhin auf der Treppe.

Er hockte sich hinter Marcel und ich konnte jetzt einen großen Schwanz und massive Eier zwischen seinen Schenkeln erkennen. Er spreizte Marcel's Backen und die Zunge die gerade noch in meinem Mund war erkundete nun den Hintern meines Nachbarn. Anscheinend machte er sein Sache gut, den Marcel quitierte sein Arbeit mit lustvollem stöhnen. Ich starrte nur von der Tür aus auf diesen Liveporno und knetete mir meine fette Latte in der Jogginghose.

Plötzlich sprang der Typ auf, positionierte Marcel ans Eck des Bettes und kam mit wippenden Schwanz auf mich zu. Da war schon wieder dieser Grinser. Er küste mich wieder und ich schmeckte sofort diesen geilen Geschmack von geiler Boyfotze. Während wir uns küsten positionierte er mich vor Marcel, hob sehr gekonnt meinen Sack und Schwanz aus der Hose und eh ich etwas tun konnte zog Marcel mich schon zu sich und versenkte meinen Schwanz in seinem Mund. Marcel machte das sicher nicht das erste mal und das Gefühl war einfach unbeschreiblich. Wie gesagt hatte ich einen Fleischpenis der nicht mehr so sehr wuchs aber dafür deutlich in die Breite ging. Vollständig ausgefahren war mein Schaft etwa gleich groß wie eine Dose Redbull und zwar auch im Umfang und dazu kam noch eine recht fleischige Mushroom Eichel.

Die meisten Frauen hatten damit ihre Probleme und bis jetzt haben die meisten auch nur so über die Eichel geleckt aber was Marcel da jetzt machte war auf einem ganz anderen Level. Nur mit seiner Zunge schob er meine doch recht tighte Vorhaut zurück, umkreiste wie wild damit meine Eichel und schob sich selbst immer wieder ganz auf meinen Schwanz. Der geile andere Typ positionierte sich inzwischen wieder hinter Marcel und leckte seine Fotze genüßlich weiter.

Marcel war ein wahrer Meister in dem was er tat. Wie er es spüren würde verlangsamte er immer wieder bevor es bei mir zu spät wäre und ich gekommen wäre. Der andere Typ stand plötzlich auf und ohne viel hin und her spuckte er sich kurz auf seinen beschnittenen ca. 18x4 Türkenschwanz und schob ihn hart und ohne Gnade direkt in Marcel's Fotze. Marcel stöhnte kurz auf aber nach ein paar Sekunden bliss er meinen Schwanz einfach weiter als ob nichts gewesen wäre.

Der Typ fickte ihn richtig durch. Ich sah nur wie er ihn fast ganz raus zog um ihn danach wieder richtig hart in Marcels Arsch zu versenken bist nur noch sein dunkelhaariger Busch zu sehen war. Mittlerweile war ich so geil das ich mich an Marcel's Harness festhielt und im Gleichtakt mit dem Typen Marcel's Fresse fickte. Plötzulich warf er seinen Kopf nach hinten,schloss die Augen und begann seine Tempo nochmal zu steigern. Es dauerte nicht lange bis er am ganzen Körper zitterte und nur mehr laut stöhnte. Beinahe wäre ich auch gekommen, hätte Marcel nicht meine Schwanz aus seinem Mund fallen lassen und mit dem Typen laut zu stöhnen angefangen. Schon wieder war ich richtig Sprachlos und stand nur wie verloren im Raum und sah dem Typen zu wie er seinen Steifen Schwanz langsam aus meinem Nachbarn zog.

Mit seinem halbsteifen tropfenden Schwanz kam er auf mich zu und fing an mich zu küssen. Langsam zog er mich Richtung Marcels Arsch und brachte mich hinter ihm in Position. Er stellte sich hinter mich und begann mich geil von hinten am Hals zu küssen. Ich war einfach nur mehr geil und ließ meinen Kopf nach hinten zu ihm fallen. Mit seiner linken Hand begann er meinen Bauch und meine Brust zu steicheln und mit seiner rechten Hand griff er nach meinem Schwanz. Er drückte sich nun mit seinem verschwitzten Körper von hinten an mich und ich spürte seinen feuchten Schwanz an meinem Arsch.

Marcel zog jetzt beide Backen auseinander und präsentierte mir seine leicht offen stehende perfekt rasierte Fotze. Der Typ hinter mir strich nun mit meinem schwanz langsam durch Marcel's Ritze während er mich noch immer fest umschlossen hielt. Schließlich zog er meine Vorhaut ganz zurück und setzte meine Eichel an Marcel's Loch an. Ich spüre wie er sein Becken gegen mich drückt und mich damit richtig auf Marcel drauf schiebt. Fast ohne Wiederstand steckte ich nun komplett in meinem Nachbarn. Wie gesagt ich hatte einen ziemlich fetten Schwanz und bis jetzt war ich es gewohnt immer langsam und vorsichtig zu ficken und meistens war das auch mit ziemlich viel Geduld und jeder Menge Vorspiel verbunden.

Aber anstatt zu jammer war es jetzt Marcel der jetzt seinen Arsch von meinem Schwanz zog nur um ihn kurz bevor er rausgeflutscht wäre sich hart wieder auf meinen Schwanz schob. Jetzt war mir endgültig alles egal, ich war so geil das ich ihn nur mehr wollte. Ich packte ihn an seiner Hüfte und fing an meinen Schwanz nur mehr wie wild in ihn zu treiben. Anscheinend stand er darauf hart gefickt zu werden, denn zu meiner Überraschung drückte er seinen Arsch noch stärker gegen mich und fing an laut zu stöhnen.

Das war dann endgültig zuviel und ich stieß nochmal richtig zu und schon fing ich an zu spritzen. Meine Beine wurden zittrig und ließ mich einfach nur auf ihn fallen während mein Schwanz in ihm einfach nur mehr weiter spritzte und zuckte. Meine Eier fühlten sich an als ob sie explodiert wären und ich habe sicherlich 10 heftige Spritzer in ihn geschossen. So etwas hatte ich noch nie erlebt, das war meine geilster Orgasmus bis jetzt.

Mir kam es vor wie eine halbe Ewigkeit aber wahrscheinlich waren es nur 5 Sekunden als mich der Typ von hinten sanft hochzog und wieder anfing mich zu küssen. Marcel drehte sich inzwischen um und fing an unsere Schwänze sauber zu lecken. Nach einer Minute lies der Typ von mir los, bückte sich zu Marcel und gab ihm einen geilen Kuss. Beim Aufstehen sah ich wieder seinen geilen Grinser und er zwinkerter mir zu als er einfach an mir vorbeiging und anfing seine Klamotten vom Boden anzuziehen.

Ich konnte noch immer nicht ganz begreifen was gerade geschehen war aber fing auch an wie in Trance mich anzuziehen. Als wir dann auch schon wieder am Gang standen wartete der Typ auf mich. Jetzt begriff ich erst das der Typ die ganze Zeit geglaubt hatte das ich auch zu Marcel wollte. Um mich jetzt nicht zu outen ging ich mit ihm wieder mit. Beim runter gehen fing er plötzlich an zu reden und stellte sich als Tolga vor. Er fragte mich direkt ob es meine erste mal anonym gewesen sei. Ich antwortete wahrheitsgemäß. Er grinste nur wieder über beide Ohren und meinte er habe es gewusst.

Wir standen nun vor der Haustüre und er bog links ab. Ich blieb stehen und sagte nur "Sorry, ich muss hier nach rechts". Er kam zurück, gab mir nochmal einen Kuss und meinte nur ich soll ihn auf Gayromeo anschreiben und gab mir seine Nickname und schon verschwand er auch schon wieder.

Alibihalber ging ich auch noch um die Ecke des Häuserblocks, wartete kurz und nachdem ich sicher war das die Luft rein war ging ich zurück in meine Wohnung. Meine Knie waren noch immer zittrig, mein Schwanz schon wieder etwas halbsteif und war voller Spucke und Spermareste feucht in meinem Slip. Ich wollte eigentlich nur mehr unter die Dusche, doch sofort nachdem ich die Wohnung betrat fing mich auch schon Peter mit einem Bier ab und wollte erstmal mit mir quatschen.

 

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