Was man nicht alles für Geld tut.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Hallo erst mal, dies ist meine erste Story, also seit bitte nicht zu streng mit mir.

Diese Story beruht auf der Wahrheit und ist wirklich passiert.

Ich war zu dem Zeitpunkt 22, in einer heterosexuellen Beziehung und mein Arbeitgeber hatte mir angeboten, dass ich eine Ausbildung im 2. Bildungsweg mache, was ich gern annahm, da ich schon immer knapp bei Kasse war und mein Gehalt aufbessern wollte. Der einzige Nachteil dieser Ausbildung war, dass ich blockweise für 3 Wochen immer nach Innsbruck zur Schule musste. Die Unterkunft wurde zwar von der Firma bezahlt aber erst im Nachhinein. Das verdrängte ich aber und machte mich auf den Weg in die große Stadt.

 

Die Unterkunft ist ein Hotel, welches aber auch "günstige Gasthauszimmer" hat. Nach einer Woche konnte ich mich dann überwinden, und ging zum Bankomaten um zu sehen, wie viel Geld ich drauf habe. Ich war geschockt, mein Stand war auf Null. Ich bekam Panik und wusste echt nicht was ich tun sollte. Ich verkroch mich ins Zimmer und grübelte und googelte wie man schnell Geld verdienen könnte. Ich stieß dann auf eine Escort-Seite und sah mich dort mal um. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon einige gleichgeschlechtliche Erfahrungen gemacht und dachte mir nun, naja so schlimm wird's ja wohl nicht werden.

Ich hab dann sofort ein Profil erstellt, einschlägige Fotos reingetan. Es dauerte nicht einmal eine Stunde, bis ich ein 47jähriger Herr bei mir meldete. Er schickte einige Bilder mit. Ich war nicht abgeneigt, denn sein Schwanz sah ja richtig geil und mächtig aus. Ich chattete mit ihm und erklärte ihm mein Problem. Er sagte nur, hey junge, du brauchst Geld und ich brauch einen Boy, der sich liebevoll um meinen Schwanz kümmert. Ich war überzeugt.

Wir verabredeten uns sofort am selben Tag noch um 19:00 Uhr.

Punkt genau ging ich dann nach unten, ich hatte nur Jeans, Hoody mit Kapuze und Sneakers an. Ich zündete mir eine Zigarette an und wartete, mittlerweile dachte ich mir nur, scheiße alter was machst du da, ach der wird sowieso nicht kommen, sicher ein Faker. Dann aufeinmal trat jemand aus dem Schatten, er hatte einen langen Mantel an. Er etwas größer als ich, muskolöser, Randlosbrille, hatte echt eine autoritäre Ausstrahlung. Er blieb kurz vor meinem Gesicht stehen und fragte dann, gehen wir rein.

Ich starrte ihn völlig perplex an. Ich ging dann vor, mein Hirn explodierte, ich hatte tausend Gedanken aufeinmal!!

Im Zimmer angekommen, legte er seinen Mantel ab und setzte sich auf den Stuhl und bat mich auf seinem Schoß hinzusetzen. Mit dem Zeigenfinger führte er meinen Kopf zu seinem, bis sich unsere Lippen trafen. Sofort drang er mit seiner großen Zunge in meinen Mund ein, er erforschte ihn. Es fand ein Zungenkampf statt, und ich war klar der Verlierer. Er zeigte mir sofort, wer hier das Sagen hatte. Er legte das vorher besprochene Geld auf den Tisch und sagte ich solle mich nun ausziehen, aber langsam. Ich stand auf und fing an zu strippen bis ich ganz nackt war. Dann befahl er mir, dass ich zwischen seinen Beinen Platz nahm. Also folgte ich brav und wartete was nun kommt. Er sah mich an und grinste dreckig. Er fragte mich, du willst die Kohle, ich sagte nur ja!! Dann sei ein braves Flittchen und mach alles was ich will. Ich konnte nichts sagen und nickte nur. Dann machte er seinen Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz raus, und ich war geschockt. Der mächtige Schwanz auf den Bilder war überaus mehr als mächtig. Ich schätzte das Teil auf 22x6 cm. Ich schluckte und wurde nervös.

Er lachte nun auf. Er erzählte mir, dass dieser große Schwanz mich aufspiessen wird und ordentlich durchficken wird. Ich soll ihn zuerst einmal lutschen. Ich sah auf den Schwanz, sah wie er pulsierte und Vorsaft absonderte. Ich war wie hypnotisiert. Jetzt gab es nur mich und ihn. Ich öffnete langsam meinen Mund und leckte genüsslich seinen Precum ab, er stöhnte auf, ich schmiegte langsam meine Lippen über seine dicke feucht glänzende lila Eichel und blickte zu ihm hoch. Er war seinen Kopf in den Nacken und stöhnte noch mehr. Langsam schob ich mir seinen Schwanz ins Maul, aber irgendwann ging es nicht weiter und ich fing an zu würgen. Das gefiel ihm noch mehr, ich wollte schon zurück aber falsch gedacht, er hielt meinen Kopf fest und drückte ihn weiter nach unten, ich würgte noch mehr, aber das war ihm egal, er drückte mich mit viel Druck komplett auf den Schwanz, ich glaubte es nicht, seit Schwanz drückte sich an meinen Rachen vorbei und flutschte in den Hals hinein, ich bekam Panik, ich wollte zurück, aber er hielt mich noch eine Weile fest. Dann schubste er mich plötzlich zurück, ich fiel auf den Rücken und rang um Luft und hustete. Er lachte, und stand hastig auf und riss sich die Klamotten runter, packte mich an den Haaren und positionierte mich mit dem Rücken an eine Wand, hielt mich an meinen Handgelenken fest, und fickte mich ordentlich ins Maul bis mir Hören und Sagen verging. Auf einmal verschnellerte er seinen Rhythmus und ließ meine Hände frei und hielt meinen Kopf an den Haaren fest und fickte wie ein Dampfhammer in mein Maul, es lief der Sabber aus dem Maul, meine Augen waren voller Tränen, und dann spritze er einfach in meinem Hals ab.

 

Er brüllte wie ein Gorilla und ließ dann von mir ab und legte sich aufs Bett. Ich rang um Luft, wollte das Sperma raufwürgen, aber es ging nicht, ich fühlte mich mies und benutzt. Doch er ließ mir keine Zeit mich zu beruhigen, und sagte nur, komm her du Schlampe, wir sind noch nicht fertig. Also ging ich zum ihm ins Bett und legte mich dazu. Er hob seine Hand und ich zuckte zurück, aber dann streichelte er ganz zärtlich über mein Gesicht und entschuldigte sich, dass er so hart zu mir war, es war seine Geilheit, die ihn so brutal gemacht hat, er wird's aber wieder gut machen und drehte mich auf den Bauch. Er küsste dann meinen Nacken und und leckte über meine Rücken bis er endlich am Arsch ankam, ich sollte dann meine Beine anwinkeln, also machte ich dies und lag da wie ein Frosch, er grunzte nur, und leckte mir dann mein Loch. OMG war das geil, ich vergrub mein Gesicht im Kissen und stöhnte nur was das Zeug hält, ich bekam gerade meinen Arsch zum ersten mal geleckt. Und dann spürte ich etwas hartes, er führte es rein und raus, ich brauchte eine Zeit bis ich checkte, dass das sein Finger war. Dann brannte es plötzlich als er einen zweiten Finger nahm, er gab mir Zeit mich daran zu gewöhnen. Er machte solange weiter bis ich irgendwann vier Finger im Arsch hatte und mein Loch geweitet war. Er wollte gerade seinen Schwanz ansetzen, als ich ihn erinnerte ein Kondom zu nehmen.

Er nahm ein Kondom und riss es auf ... Dann führte er seinen Schwanz langsam aber fordernd in mein Loch ein. Ich sog die Luft zischend ein und hielt an, ich verspannte mich, er streichelte dann meinen Rücken und meinte ich solle mich entspannen, mein Hurensohn. Langsam entspannte ich mich und er bewegte sich nicht. Gehts? Ja, fick mich. Soll ich wirklich? Ich weiß nicht was mit mir geschah, aber ich sagte einfach, wenn du mich schon einen Hurensohn nennst, dann fick mich auch wie einen!! Das ließ er sich nicht zweimal sagen, er positionierte mich in die Dogge-Stellung und stieß seinen Schwanz ganz tief in mich hinein, ich heulte auf, er packt mich mit einer Hand an den Haaren und die zweite Hand steckte er in mein Maul, und hielt sich an meinem Unterkiefer fest, und dann fing er langsam wieder an, er bewegte sich langsam, bis er fasst draussen war und ließ ihn langsam wieder ganz reingleiten, mich machte das wahnsinnig, konnte aber nix sagen, ich fing dann an zu schreien. Er lachte und meinte, wusst ich es doch, dass du es härter brauchst. Langsam steigerte er sein Tempo bis er dann mein Maul und Kopf los ließ, sich meine Hüften schnappte und nun wie ein Dampfhammer seinen Prügel rein und raus jagte. Ich schrie vor Lust, ja fick mich Daddy. Dieser Fick dauerte nun eine halbe Stunde, er fickte mich ausdauernd und hart. Ich komme, knie dich hin, ich machte es und merkte dass er kein Kondom auf dem Schwanz hatte, ich war geschockt, aber hielt trotzdem mein Maul auf er wixte seinen Schwanz bis er wieder unter animalischen Geräuschen mir ins Gesicht und Maul spritze und sich dabei wieder meinen Kopf schnappte und reinfickte. Dann hörte er auf und ließ seinen Schwanz rausgleiten bis nur mehr seine Eichel im Maul war.

Dann sagte er aufeinmal, wenn du jetzt alles trinkst, dann gibts 50€ mehr.

Ich verstand zuerst gar nichts, aber dann fühlte ich wie sein Schwanz anschwoll und mein Maul sich plötzlich flutete, er blickte auf mich herab und ich ihm in die Augen, dann verstand ich, und ich schluckte seine Pisse.

Danach ging er ins Bad duschte. Ich saß noch immer am Boden. Als er rauskam, zog er sich an. Legte weitere fünfzig Euro auf die hundert Euro, die er vorhin auf den Tisch gelegt hatte. Kam dann zu mir, griff mir an den Hals mit einem Würgegriff, spuckte mir ins Gesicht und meinte nur, bist ne gute Hurenfotze. Ich werde dich nochmals buchen.

Er verließ das Zimmer und ging fort. Ich legte mich auf den Boden und war überwältigt von meinen Gefühlen. Meine Gedanken drehten sich nur mehr noch um das Geld. Von dreihundert Euro für die Unterkunft, hatte ich jetzt schon hundertfünfzig zusammen. Also wann Treff ich den nächsten Freier ...

Ich hoffe meine Story hat euch gefallen. Ich freu mich auf Kritik.

 

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