Zwei Hetero-Zivis entdecken geile Spielchen unter Jungs.
Das erste Mal / Junge Männer
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Am Anfang des Zivildienstes teilte ich mir in einem Wohnheim ein Zimmer mit einem anderen Zivi. Der war allerdings selten über Nacht da, weil er in der Stadt eine Freundin hatte und meistens bei ihr pennte. Wir waren beide aus der gleichen Gegend, doch der Dienstort lag einige hundert Kilometer davon entfernt, sodass wir am Wochenende selten nach Hause fuhren. An einem Samstagabend war ich in meinem Zimmer und schaute fern, als Thomas plötzlich überraschend reinkam. Seine Freundin hatte nach zwei Monaten mit ihm Schluss gemacht. Er war natürlich ziemlich deprimiert und ich hörte mir alles an.

 

Von da an schlief er wieder jede Nacht in unserem Wohnheim-Zimmer und wir verstanden uns sehr gut. Zwei Wochen später blieben wir beide übers Wochenende an unserem Dienstort und verabredeten uns für Samstagnachmittag um zusammen Joggen zu gehen. Nachdem wir gejoggt und geduscht hatten, schlug Thomas vor, wir könnten uns doch einen gemütlichen Abend mit einer Flasche Wein und ein paar Pornos machen. Er überredete mich schließlich und wir machten uns zusammen auf in eine Videothek, wo er Mitglied war. Ich war etwas schüchtern, aber er fand es ganz normal, Pornos auszuleihen und schlug mir ein paar Titel vor. Ich überließ die Auswahl ihm, der sich offensichtlich bestens auskannte.

Zu Hause angekommen, machten wir es uns auf der Couch mit Chips, Bier und einer Flasche Rotwein gemütlich und legten gleich den ersten Porno ein. Er handelte davon, dass ein Mann einen anderen Mann dafür engagierte, dass er seine Frau mal so richtig geil durchfickt. Der Mann schaute dabei zu und holte sich einen runter. Anscheinend war das genau nach Thomas' Geschmack, denn er knetete sich unaufhörlich seine Jeansbeule. Auch ich hatte ein hartes Rohr in der Hose. Mittendrin sagte Thomas grinsend, ich solle mal auf "Pause" stellen, er müsse schon die ganze Zeit pinkeln und das ginge nicht mit einem Steifen. Also drückte ich "Pause". Thomas ging zur Toilette und sagte nochmal "Ich geh' nur pinkeln - echt ey!" Es war klar, was er damit sagen wollte. Aber das war mir in dem Moment irgendwie egal, denn auch ich musste dringend aufs Klo und ging direkt nach ihm. Auf dem Klo hoffte ich irgendwie, dass es zwischen uns zu einer gemeinsamen Wichssession kommen würde, aber ich wollte auf keinen Fall den Anfang machen, weil ich nicht wusste, wie Thomas reagieren würde. Ich hatte schon ein paar Jugenderfahrungen gesammelt, aber davon hatte ich ihm natürlich nichts erzählt.

Als ich zurück ins Zimmer kam, saß Thomas in Unterhose und T-Shirt auf dem Sofa und der Porno lief schon wieder. "Boah, meine Hose war mir zu eng. Ich hab's nicht mehr ausgehalten!" war seine Erklärung. Unter seinem Boxerslip zeichnete sich eine Riesen-Bockwurst ab. Wow! Ich spürte bei dem Anblick sofort, wie sich das Blut zwischen meinen Beinen sammelte. Als er meinen erstaunten Blick bemerkte, versuchte er schnell, sein T-Shirt über seine Beule zu ziehen. Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich wieder zu ihm auf die Couch. Der Mann im Film war gerade dabei, die vor Vergnügen stöhnende Frau von hinten hart durchzuficken. Ihr Mann saß auf dem Sessel und wichste seinen Kolben.

"Mann, das würde ich jetzt auch gern machen!" sagte Thomas und griff sich beiläufig an seine Beule. "Was?" fragte ich.

"Na, was schon!? Ficken, Alter!" entgegnete er und schob nach "oder mir wenigstens einen runter holen!"

Ich grinste nur und nickte "Kann ich verstehen..."

Eine Weile schauten wir schweigend auf den Bildschirm bis Thomas sagte "Oh Mann ey, hat die Alte geile Titten ... ich halt' das nicht mehr aus!" Dabei drückte er seine Stange, so dass sie sich noch deutlicher in seinem Boxerslip abzeichnete. Dann fragte er "Sag mal, ist es dir nicht auch eng in deiner Hose?" Ich wollte mir ohnehin eben die Jeans ausziehen und hatte nur auf ein Zeichen gewartet. Also entledigte ich mich flugs meines Beinkleides. Seine Blicke gingen recht eindeutig in Richtung meines besten Stückes, das sich unter meiner weit geschnittenen Boxer verbarg und dort ein recht ansehnliches Zelt bildete. Ich musste aufpassen, dass meine Stange sich nicht ihren Weg durch den Hosenschlitz bahnte oder mein Sack zu den Beinöffnungen heraushing. Thomas musterte mich, grinste und seine Blicke wanderten wieder in Richtung Bildschirm.

Dort waren die drei gerade im Endspurt und die beiden Männer standen vor der knienden Frau und wichsten ihr ihre Sahne ins Gesicht. Nachdem der Film zu Ende war, begann schon der nächste. Wieder zwei Männer, eine Frau. Diesmal in einer Art Sauna oder Wellness-Bereich. Die "Handlung" bestand darin, dass ein Pärchen in der Sauna anfing, sich zu streicheln und ein blonder Mann das erregt beobachtete. Dann wurde er von dem Pärchen dazu gewinkt und sie machten zu dritt weiter. Zunächst streichelten die beiden Typen die Titten und die Oberschenkel der Frau, während diese den links und rechts sitzenden Männern die Stangen massierte. Dann führte die Frau die Hand des blonden Manns zum Schwanz ihres Mannes. Die Männer fingen dann an, abwechselnd mit sich und der Frau zu beschäftigen und alle drei fanden daran großen Gefallen - besonders die Frau, die das Spiel der beiden Jungs sehr zu genießen schien. Schließlich brachte sie den anderen Mann dazu, ihrem Mann einen zu blasen, was sie so erregte, dass sie sich dabei ordentlich die Muschi rubbelte.

 

Thomas rief gleich beim ersten Anzeichen von bisexuellen Handlungen scheinbar entsetzt "Oh shit, was soll das denn jetzt!" Da war ich etwas enttäuscht. Es sollte wohl doch nicht sein. Thomas war wohl stockhetero oder traute sich jedenfalls nicht, zuzugeben, dass er auch "ein bisschen bi" war! Aber was sollte dann das Ganze hier? Das Ausziehen und das eindeutige Herumgefummel an seinem prallen Kolben? Ich sagte nicht viel. Und bestätigte auch nicht seine scheinbare Empörung. Thomas machte aber auch keine Anstalten, den Film abzubrechen. Und so schauten wir den Porno zu Ende. Die Situation war uns beiden irgendwie peinlich. Und so wagte keiner, was zu sagen. Die beiden Männer lutschten sich nun abwechselnd die Kolben und die Frau schaute zu und besorgte es sich munter. Dann ritt sie auf dem blonden Typen, während der ihrem Mann die Eier kraulte und den Schwanz lutschte. Ab und zu schielten wir peinlich berührt zueinander herüber. Nachdem zum Schluss die Frau beide Schwänze zusammen im Mund hatte und jede Menge Sperma schlucken durfte, war der Film auch schon wieder zu Ende und wir waren wohl beide erleichtert, dass die peinlichen Szenen vorüber waren.

Als der Abspann lief sagte Thomas "War gar nicht so schlecht, das Teil"

Ich fragte zurück "Welches Teil meinst du jetzt? Das von dem Blonden oder das von dem Dunkelhaarigen?"

Thomas prustete los "Ey! Ich meinte den Film, Alter!"

Ich fühlte mich sofort erwischt. Doch Thomas kam mir zu Hilfe "Ja gut, das Teil von dem Blonden war schon nicht schlecht! Der hatte doch bestimmt seine 25 Zentimeter..."

Ich fand das etwas übertrieben und sagte "Na komm, die hast du doch bestimmt auch!"

"Wer? Ich? Neeee! Höchstens 20 vielleicht!" antwortete Thomas, dehnte den Bund seines Slips und betrachtete prüfend sein Gemächt.

"Oh, den hätte ich jetzt größer eingeschätzt" erwiderte ich herausfordernd.

"Echt? ... Du hast ihn doch noch gar nicht gesehen!" bemerkte Thomas.

"Na ja, von dem, was man halt davon sieht, sieht er schon irgendwie riesig aus..." stammelte ich herum. Meine lobenden Worte kamen bei Thomas gut an.

Die Videokassette war zu Ende (für die von Euch, die das nicht mehr kennen: das war so ähnlich wie 'ne DVD). Thomas griff reflexartig zu dem kleinen Stapel von Videos auf dem Couchtisch und schaute sie durch.

"Und was jetzt?" fragte er mich.

Ich war mir nicht ganz sicher, wie ich die Frage verstehen sollte. Fragte er mich, welches Video wir als nächstes schauen sollten oder war seine Frage allgemeiner gemeint?

Thomas las vor: " 'Geile Spermaorgien im Krankenhaus'? Oder 'Im Rudel bumst sich's besser'? Oder 'Lesbenspiele unlimited'? Und dann hätten wir noch ..."

"Wir könnten auch mal 'ne Pause machen" unterbrach ich ihn. "Ich hol' uns noch 'n Bier!" Dabei stand ich auf und lief zum Kühlschrank. Mein Schwanz hatte sich schon etwas abgeregt, aber fühlte sich immer noch sehr geil an. Irgendwie hoffte ich jetzt, dass er auf meinem Gang zum Kühlschrank irgendwie aus meiner Boxer herausrutschen würde. Durch meinen Hosenschlitz konnte man ihn jedenfalls, wenn man genau hinschaute, blitzen sehen.

"Wie? Pause? Och nööö!" beschwerte sich Thomas. "Lass uns doch den mit den Lesbenspielen schauen!"

"Oh Mann, das hört sich zu geil an. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt noch aushalte!" warf ich zurück.

"Wie? Zu geil?! - Ich dachte wir sind hier zum Pornos gucken!" erwiderte Thomas.

Ich stellte ihm eine Dose Bier hin und setzte mich wieder. Dann sagte ich "Mann, wenn du wüsstest, wie dick meine Eier sind! - Also OK, mach halt!"

"Meinst du, meine Eier sind nicht dick?!" antwortete Thomas, spreizte seine Oberschenkel und fasste sich an den Sack. "Hier, fass mal an!" Er meinte es offensichtlich ernst, weshalb ich mich zu ihm rüber beugte und prüfend seinen Sack begrabschte. Es stimmte: seine Eier waren wirklich ziemlich prall. Mein Griff schien ihm zu gefallen, denn er grinste verlegen und schloss dabei genüsslich die Augen.

"Mann, sind die dick, Mann!" rief ich.

"Lass mal deine fühlen!" seine Stimme klang erregt. Seine Hand wanderte zu meinem Sack und packte kurz fest zu. Das fühlte sich gut an. "Au ja, auch nicht schlecht!" urteilte er.

 

Scherzhaft sagte ich "Nochmal!". Das ließ Thomas sich nicht zweimal sagen und packte gleich wieder zu. Diesmal etwas länger, wobei er meine Eier prüfend knetete und mir dabei einen Blick zuwarf, der zu fragen schien "gut so?". Unweigerlich stöhnte ich leise. Thomas zog seine Hand wieder zurück und grinste etwas unsicher, sagte aber nichts.

Ich hatte große Lust, seinen dicken Beutel in gleicher Weise anzupacken und er schien irgendwie darauf zu warten. Schließlich hatte er zwei Mal bei mir und ich nur einmal bei ihm. Also wanderte meine Hand automatisch wieder zu seiner Beule und ertastete vorsichtig seinen prallen Sack. Thomas saß unbeweglich da, mit weit gespreizten Schenkeln, und atmete genießerisch aus. Es war auf einmal ganz still. "Ich glaube, die platzen gleich!" sagte ich leise.

"Kann schon sein..." erwiderte Thomas. Seine Stimme klang immer noch sehr erregt.

Irgendwie wollte ich meine Hand da nicht wegnehmen, tat es nach einigen Augenblicken aber doch.

"Ahhh, ist das geil!" rutschte es ihm heraus.

Zwischen uns machte sich für einige Augenblicke peinliches Schweigen breit. Wollte er nicht eben noch diesen Lesben-Porno reinschieben?

"Ja, fühlt sich schon geil an, oder?" fragte ich.

Thomas hauchte nur ein kurzes "Ja!" Ich war mir jetzt sicher, dass gleich irgendetwas passieren musste.

Da fragte Thomas "Wie oft wichst du so?"

Ich dachte etwas nach. "Unterschiedlich. Vielleicht drei oder vier Mal die Woche!" antwortete ich etwas untertrieben. "Und du?" fragte ich zurück.

"Auch so..." antwortete er. "So drei bis vier Mal am Tag..." Thomas grinste.

"Oh, dann wird's aber Zeit!" feixte ich zurück.

Das nahm Thomas zum Anlass, sich an den Schwanz zu fassen, heftiges Wichsen zu imitieren und dabei übertrieben zu stöhnen. Wir kicherten.

"Mann, ich bin soooo geil jetzt! Du auch?" fragte Thomas schließlich.

"Sieht man das nicht?" dabei fiel mir auf, dass sich mein Schwanz ja nicht so deutlich in meiner weit geschnittenen Boxer abzeichnete und so schob ich nach "Fühl mal!"

Als hätte er nur darauf gewartet fuhr seine Hand tastend über meinen Sack und meinen Schaft und drückte ihn sanft. Dann umschloss er mit seiner Hand meinen Schaft und drückte ihn kurz. "Boah, ganz schön hart!" sagte Thomas leise.

Ich genoss seine Berührungen sehr und war jetzt so geil, dass ich keine Hemmungen mehr kannte. Ihm gefiel es sehr, meinen Schwanz zu drücken und ich ließ ihn gewähren und fing an, leise zu stöhnen. Thomas rückte mit seinem Unterkörper noch etwas näher zu mir und mir war klar, was das bedeutete. Er wollte, dass ich ihn in gleicher Weise berührte. Ich packte seine noch eingesperrte Bockwurst, knetete sie sanft und spielte mit den beiden dicken Bällen in seinem prallen Sack.

"Du hast einen echt riesigen Schwanz! Kann ich ihn mal sehen?" fragte ich nach einigen Augenblicken. Thomas zog rasch seinen Slip runter und das T-Shirt aus und ich nutzte die Zeit um das gleiche zu tun. Als er seinen Slip abstreifte hüpfte ein riesiges dickes Schwanzteil mit praller Eichel und halb zurückgezogener Vorhaut heraus, wie eine große Gummigurke. Ich war sofort sehr von diesem Prachtbolzen angetan. 20 cm waren untertrieben. Ich hatte mit meinen 18x5 cm zwar auch ordentlich was in der Hose, aber - das musste ich neidlos zugestehen - seiner war deutlich größer.

Thomas setzte sich mit gespreizten Schenkeln hin, präsentierte mir seinen Schwanz und fragte "Und jetzt?"

"Also ich würde jetzt gerne einfach wichsen!" antwortete ich.

"Jeder für sich oder...?" fragte Thomas.

"Hast du schon mal einen anderen Schwanz gewichst?" fragte ich ihn.

"Oh Mann, du fragst mich Sachen!" es schien ihm tatsächlich immer noch peinlich zu sein. "Bis jetzt nicht, aber ich hätte schon Lust, es mal zu probieren!"

Ich spreizte auch meine Oberschenkel soweit es ging und wir rückten so weit zueinander, dass unsere Schwänze ganz nahe beieinander waren. Meinen rechten Oberschenkel legte ich dabei auf seinen linken. So konnten wir unsere Schwänze gut miteinander vergleichen.

Wir nahmen gegenseitig unsere Ständer in die Hand. Jeder machte das gleiche beim anderen. Langsam zogen wir die Vorhäute zurück und legten die Eicheln ganz frei. Beide Eicheln waren schon sehr feucht. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde.

 

"Das ist geil!" stöhnte Thomas und sein Schwanz zuckte.

"Du hast einen geilen Schwanz!" sagte ich bewundernd.

"Ja, du auch!" keuchte Thomas leise.

"Massierst du dir auch die Eier beim Wichsen?" wollte Thomas wissen.

Ich nickte und nahm meine linke Hand zu Hilfe, um mich an seinen dicken Klöten zu schaffen zu machen, was er mit einem tiefen Stöhnen quittierte. Er fasste mir seinerseits auch an die Eier und drückte sanft die geilen Bälle in meinem Hängesack. Dabei wichste er weiter meinen Kolben. Ich tat das gleiche bei ihm und zog seine Vorhaut ganz weit zurück. Seine pralle saftige Eichel kam gut zur Geltung und es entfuhr mir "WOW, was für eine geile Hammereichel!"

Nun wollte ich unseren Vorsaft vermischen und bog seinen Schwanz zu meinem, so dass die Unterseiten unserer Eicheln gegeneinander gepresst wurden.

"Mmmmmhhh! Geiiill!" stöhnten wir beide gleichzeitig.

Thomas umfasste mit einer Hand unsere beiden Kolben und wichste sie zusammen. Das war zu viel.

"Boah, wenn du so weiter machst..." stöhnte ich.

"...ich komm' auch gleich" unterbrach mich Thomas.

"Jaaah, ich spritz gleich..." keuchte ich.

"Mhhmm, jaaa, komm, spritz!" forderte mich Thomas auf.

Ich fühlte meinen heißen Saft aufsteigen und fasste mit meinen Händen an seinen und meinen Sack und knetete unsere Klöten, was das Zeug hielt, während er jetzt wie versessen unsere feuchten zuckenden Prügel mit beiden Händen aneinanderpresste und voll Geilheit durchwichste. Ich spürte sein fettes pralles adriges Rohr an meinem Kolben zucken. Unsere roten geschwollenen mit Vorsaft triefenden Eicheln rieben sich schmatzend aneinander.

"Ohhh ja, geil! ... Ja, wichs! ... Mmmmhh ja wichs mich geil! ... Boah, jaa, quetsch meine Eier! Hmmm ist das geil! Ohh, jaaaaahhh jetzt! Ich kommmeee!" stammelten wir dabei wie von Sinnen geil durcheinander. Kurz darauf spritzte mein heißer Saft im hohen Bogen aus meinem Schwanz und landete auf seinem Bauch, seinem Schwanz und seinen Händen.

"Ahhhhhhh, jaaaahhhh geiiilll!" röhrte ich voll Lust. Thomas wurde schneller, ich drückte unsere Eier fester und spielte noch wilder mit den geilen Kugeln.

"Mmmmmmhhhhh, jaaaaahhhhh, mmmmhhhhh, jaaaahhhh!" stöhnte Thomas und entlud in mehreren Salven seine fette weiße Soße. Sie quoll über unsere beiden prallen Kolben, die wir jetzt beide gegeneinander pressten und voller Lust und Befriedigung betrachteten. Es war ein irres Gefühl, die schlaffer werdenden Lümmel, die mit unserem Sperma eingesaut waren, aneinander zu reiben. Wir vermischten unsere Soße und verteilten sie mit unseren Händen gegenseitig auf unseren Schwänzen und Säcken.

Thomas knetete prüfend meine glatt rasierten Eier und ich tat das gleiche bei ihm. Einige Augenblicke saßen wir uns wortlos gegenüber und massierten und betrachteten gegenseitig unsere Gehänge.

Plötzlich unterbrach Thomas unser Schweigen "Boah, das war echt geil, oder?" Er schaute mich erwartungsvoll an.

"Ja, das war sehr geil! Ich hab schon lange nicht mehr so heftig abgespritzt!"

"Boah, ja Mann! Spritzt du immer so 'ne dicke Ladung?" fragte Thomas.

"Wenn ich vorher dicke Eier habe schon." erwiderte ich grinsend.

"Ich würde sagen, deine Eier sind immer noch ganz schön dick" grinste Thomas und hob meinen Sack vorsichtig prüfend an.

"Bei dir steckt aber auch noch mehr Saft drin!" gab ich zurück und drückte seinen prallen Beutel ein wenig, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte.

"Hast du ..." druckste Thomas nach einer Weile der gegenseitigen Schwanzmassage rum.

"...Was?" fragte ich nach.

"Ach egal...!"

"Nein, komm, sag schon!" wollte ich wissen.

"Ich meine, hast du... schon mal einen geblasen?" fragte Thomas etwas unsicher.

"Du meinst einen anderen Schwanz?"

"Ja, was denn sonst?"

"Weiß nicht..." antwortete ich unsicher.

"Wie? Du weißt nicht..." hakte Thomas ungeduldig nach.

"Ja, einmal, ein bisschen..." gab ich zu.

Thomas grinste "Echt? Und ... wie war's?"

"Hmmm, eigentlich ... ganz geil, glaub ich..." So genau wusste ich das ehrlich nicht mehr. Was ich aber wusste, war dass ich Thomas' geilen Bolzen gerne mal so richtig ausgiebig verwöhnen würde. Im Moment war er allerdings ziemlich eingesaut mit unserem Sperma.

 

Wieder eine lange Pause. Wir fummelten weiterhin grinsend gegenseitig an unseren Lümmeln rum und untersuchten sie dabei.

"Und du?" fragte ich. Irgendwie hatte ich ein Interesse daran, dieses Thema fortzuführen.

"Ich? Ähm..." stotterte Thomas, als ob er diese Frage nicht erwartet hätte. "Bis jetzt noch nicht. Aber... also ich... ich hätte schon mal Lust, es auszuprobieren..."

"Okay. Ich hätte auch Lust. Unter der Dusche?"

"Warum nicht?" die momentane Spannung zwischen uns war auf einmal weg und wich einer prickelnden Geilheit.

"Und jetzt?" fragte Thomas und ließ von meinem Schwanz ab.

"Och, erst mal duschen würde ich sagen" antwortete ich grinsend. "Du kennst ja sicher den Spruch 'Save water - shower with a friend!'?" Wir lachten, richteten uns auf, zogen unsere T-Shirts aus und gingen in Richtung Dusche.

Wir hatten nur ein sehr kleines Bad mit einer Badewanne, die meistens als Dusche herhielt. Zu zweit hatten wir darin ganz gut Platz. Es war schon ein komisches Gefühl, auf einmal mit einem nackten Mann hinter dem Duschvorhang zu stehen! Wir stellten die Duschbrause an und warteten auf warmes Wasser, was wie immer ziemlich lang dauerte. Dann durfte jeder mal kurz unter den Duschstrahl und wir seiften uns ein.

Wow! Irgendwie wurde mir gerade klar, dass ich im Moment einen dieser geheimen feuchten Träume erlebte - und zwar ganz real. Ziemlich oft hatte ich mir schon vorgestellt, in der Gemeinschaftsdusche im Hallenbad mal Hand an einen anderen Schwanz zu legen. Und jetzt war das greifbar nah! Ich war mir nur nicht mehr ganz sicher, ob ich in absehbarer Zeit wieder einen Steifen bekommen würde. Normalerweise dauerte das bei mir 20 bis 30 Minuten. Während ich mir schweigend das Hirn darüber zermarterte, ob mein kleiner Freund gleich wieder genügend Stehvermögen zeigen würde, verrieb Thomas einen Spritzer Duschgel zwischen seinen Handflächen und seifte unvermittelt mit beiden Händen mein meinen Schwanz und meinen Sack ein. Ich spürte sofort, dass ich mir um etwaige mangelnde Blutzufuhr in meine Genitalien keine Sorgen machen brauchte.

"Genau so habe ich mir das immer vorgestellt." vermeldete Thomas zu meiner Überraschung. Was meinte er damit?

"Ja, ich auch!" keuchte ich erregt. "Fühlt sich gut an!" Mein Lümmel wurde unter Thomas' sachkundiger Behandlung schnell wieder zu einem sehr harten Kolben. Dass Thomas auf dirty talk stand, ahnte ich schon nach unserem Wichsgelage auf der Couch. Also fing ich erst mal an, geil zu stöhnen. Sicher würde ihn das auch antörnen. Mich auf jeden Fall.

"Mmmmh, jaaahhh, ist das geiiil! Seif meinen Schwanz ein, komm, mach weiter!" stöhnte ich. Dabei verschränkte ich die Arme hinter dem Kopf und schloss die Augen.

Damit schien ich bei Thomas voll ins Schwarze getroffen zu haben. "Hey, du bist ja eine richtig geile Sau!" bemerkte er sichtlich erregt. "Ich wollte schon immer mal einen anderen Schwanz einseifen... und ich hab mir auch schon mal vorgestellt, was ich mit deinem Prachtstück machen würde..."

"Echt!? geil!" keuchte ich zurück. "Und was?!"

"Ich werd' deine geile Fickstange jetzt erst mal so richtig geil durchwichsen und dann werde ich deinen prallen Kolben saugen und dabei deine dicken Eier massieren bis dir Hören und Sehen vergeht...." Damit begab sich Thomas vor mir auf die Knie und lutschte meine fette Eichel und meinen adrigen Schaft mit genüsslichen Grunzlauten und massierte meine geilen Pflaumen dabei.

"Ohhh jaaaahhh! Lutsch meinen Schwanz du geile Sau!" feuerte ich ihn an.

Thomas war in seinem Element. "Mmmmhhhh, jaaahh, dein fetter Kolben schmeckt soooo geil!" Machte er das wirklich zum ersten Mal? Unmöglich!

Ich pumpte mit meinen Beckenbodenmuskeln noch mehr Blut in mein stahlhartes Rohr. Meine Eichel war so prall und rot wie selten. Unter geilem Gestöhne blies er meinen Schwanz für vielleicht fünf Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Immer wieder fasste Thomas sich auch an seinen harten Riesenschwanz und wichste ihn kurz. Er schien es nicht mehr auszuhalten. War es Zeit für einen Stellungswechsel?

 

"Ohh, jaaaahh!" stöhnte ich "du machst das aber nicht zu ersten Mal - oder?"

Thomas konnte nur langsam nicken, denn er hatte meinen Kolben tief in seinem Hals und musste aufpassen, dass er nicht würgen musste.

"Wow, ahhhh, mmmmhhhh, dannn ... ooooh jaaaahhh ... dann bist du 'n Naturtalent! Ohhhh jaaah geiiiil!" stammelte ich.

Das war der Ansporn für Thomas, meine knackigen Pobacken mit beiden Händen zu greifen und sich mein hartes adriges Rohr fest in sein Blasmaul zu rammen. Ich fasste seinen nassen Kopf und drückte ihm meinen Fickkolben entgegen. "Mmmmhhh jaaaahhh, besorg's mir, du geile Sau!" stieß ich voll Geilheit hervor. Er war der beste Bläser, den ich bisher hatte - alle Frauen eingeschlossen. Und er hätte ewig so weiter machen können. Ich hatte meine Ejakulation gut unter Kontrolle.

Mein ganzer Körper blubberte vor Geilheit. Was um uns war, nahm ich nicht mehr wahr. Ich hatte aber auch das Bedürfnis, jetzt seine enorme Stange zu lutschen. Seine dicke Rieseneichel am Ende seines massiven adrigen und senkrecht nach oben zeigenden Schaftes lachte mich an. Ich musste dieses harte Ungetüm jetzt einfach fest packen und es ihm nach Strich und Faden besorgen. Mein Mund wurde schon ganz feucht und verlangte nach diesem prallen Prachtstück.

"Darf ich mal bei dir?" fragte ich kurz und als hätte er schon darauf gewartet, stand Thomas auf und bot mir seinen Riesenkolben an, der schon wartend unter seinem Waschbrettbauch von dunklem kurzem Schamhaar umwachsen auf und ab wippte. Er stand mit zurückgezogener Vorhaut kerzengerade. Dabei war er enorm dick und adrig und sein mit zwei prallen Zwetschgen gefüllter rasierter Sack hing tief zwischen seinen Beinen. Ich kniete mich nieder, umfasste diesen dicken Schaft und umschloss den prallen Beutel mit der anderen Hand. Meine Zunge suchte seinen Hängesack und lutschte daran. Ich nahm seine Früchte abwechselnd in den Mund um sie genüsslich zu lutschen.

Thomas grunzte geil "Ohhh jaaa ... ohhh jaaahh ... ich bin soooo geiiil!" Er fasste meine Hand und bedeutete mir, seinen Schaft fester zu packen und langsam zu wichsen. Ich übernahm diese Bewegung gerne und er stöhnte vor Geilheit. Ich spürte, wie sein harter Prügel pulsierte und wollte jetzt seinen Vorsaft schmecken. Meine Lippen umschlossen seine pralle Eichel und meine Zunge leckte sein Vorhautbändchen und seine Penisöffnung. Mmmmh, es schmeckte nach süßer Geilheit! Meine linke Hand wichste weiter seinen enormen Riesenbolzen und die rechte kümmerte sich um die beiden Klöten und massierte und drückte sie sanft.

Thomas stöhnte nur und stammelte "oooohh, mmmmmhhh, jaaaahhh, mach weiter so! So ist es geil!"

Meine Zunge umkreiste Thomas glänzend rote Eichel und mit der Zungenspitze kitzelte ich sein gespanntes Vorhautbändchen an der Eichelunterseite. Dabei grunzte und stöhnte ich so laut ich konnte mit diesem Riesenteil im Mund. Thomas ließ es ein paar Minuten lang so geschehen und sein Stöhnen wurde immer heftiger. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und zog seinen Schwanz aus dem Mund. Wir dachten wohl beide das gleiche, denn ich stand auf und wir öffneten den Duschvorhang, griffen nach den Duschtüchern, trockneten uns kaum ab und gingen zurück ins Zimmer. Wir warfen die Tücher auf sein Bett und legten uns in der 69er-Stellung darauf. Und schon hatte jeder den Kolben des anderen im Maul und leckte und lutschte und stöhnte was das Zeug hielt.

Wir sagten nicht mehr viel. Das ging auch kaum mit einem Riesenschwanz im Mund. Unser Saugen und Blasen, das Lecken und Kneten der prallen Beutel wurde immer heftiger. Ich fühlte langsam, dass ich meinen Orgasmus nicht länger zurückhalten wollte. Und ich wollte, dass Thomas jetzt bitte auch schnell kommt. Ich ahnte, dass Thomas das auch von mir wollte, denn er saugte immer wilder an meinem prallen Rohr.

"Vorsicht!" stöhnte ich nur kurz, als ich merkte, dass ich meine Ladung nicht mehr würde aufhalten können. Thomas' Griff um meinen Schaft wurde noch fester und sein Saugen an meiner Eichel noch heftiger. Mir war klar: er wollte mein Sperma schlucken und ich tat ihm den Gefallen und spritzte meinen heißen Saft unter geilem Grunzen in sein Blasmul.

Nachdem sich meine zweite Salve unter extatischem Zucken meines ganzen Körpers in Thomas Mund entladen hatte und er jeden Tropfen davon aufsog, spürte ich, dass auch ich gleich etwas zu schlucken bekommen sollte. Mein Orgasmus hatte ihm den letzten Rest gegeben und sein Riesenrohr pumpte den heißen Geilsaft in heftigen Salven in meinen Mund.

Wir stöhnten und schrien beide unsere Geilheit heraus, in Lauten, die ich weder von mir selbst, noch von irgendjemand anderem bisher gehört hatte. Ich schluckte Thomas Saft ganz hinunter und er tat dasselbe mit meinem.

"Mmmmmmmh wie geil!" stöhnte Thomas und ließ sich auf den Rücken fallen. "Das war echt supergeil! Ich glaube ich werde schwul!"

"Du bist jetzt auf jeden Fall schon mal bi!" gab ich zurück.

"Das war ich schon immer!" erwiderte Thomas.

Ich brauchte eine kurze Denkpause. "Echt? Und seit wann weißt du es?" Er musste doch schon Erfahrungen gemacht haben, so geil wie er meinen Schwanz behandelt hatte.

"Hmm, eigentlich war ich schon immer so ... 'schwanzneugierig' ... und vorgestellt habe ich es mir schon häufiger. Vor allem beim Wichsen. Aber heute war das erste Mal real und ... also ... ich muss sagen, es gefällt mir! Gut sogar! Sehr gut!"

Ich richtete mich auf kniete mich über ihn, der noch immer auf dem Rücken lag. Ich setzte mich so auf ihn, dass unsere beiden Schwänze genau aufeinander lagen. "Dann werden die beiden ja noch viel Spaß miteinander haben..." sagte ich grinsend.

Thomas grinste breit zurück, machte leichte Fickbewegungen und rieb unsere Schwänze aneinander "Ohhh jaaa! Gib's mir!" feixte er.

Ich presste meinen Schwanz fest gegen den seinen, erwiderte seine Fickbewegungen und alberte "Ohhhh, jaaaahhh, ich besorg's dir!"

Die Nacht war noch nicht zu Ende und es sollten noch viele geile Wochenenden folgen...

 

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