Als ich die Umkleideräume betrat kam mir ein junges Pärchen entgegen.
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Ich bin 32, gut trainiert und untenrum sehr groß ausgestattet. Selbst im schlaffen Zustand misst mein Schwanz schon 16cm, steif hat er über 23cm. Natürlich zeige ich mich daher gerne nackt und das kann man unter anderem gut in der Sauna. Etwas nördlich der Stadt gibt es eine große Sauna mit allem möglichen Komfort. Es war Sonntag morgen und ich beschloss ihr mal wieder einen Besuch abzustatten.

 

Als ich die Umkleideräume betrat kam mir ein junges Pärchen entgegen, das offensichtlich auch gerade angekommen war. Beide hatten nur Handtücher um die Hüfte geknotet. Sie waren beide höchstens 20. Er war ein junger Türke, schlank und trainiert, mit schwarzen Haaren und dunklen Augen. Ein echt hübscher Junge. Sie war dunkelblond, mit einem hübschen Gesicht und zwei wohlgeformten Titten mit kleinen Nippeln. Ich nickte den beiden zu. Der Junge musterte mich kurz und nickte dann ebenfalls. "Los komm schon!", sagte er im Befehlston zu seiner Freundin die etwas langsamer ging. "Aha", dachte ich mir. "Ein kleiner Macho."

Ich zog mich um und ging, mit einem Handtuch um die Hüfte, in das "Saunadorf". Mir war gleich nach voller Hitze und so ging ich erstmal in die finnische Sauna. Als ich nackt aus der Sauna trat bemerkte ich schon die Blicke der Frauen, und einiger Männer. Mein Schwanz baumelte schlaff, aber dick und lang zwischen meinen Beinen, was natürlich immer wieder die Blicke anzog. Ich kühlte mich mit etwas Eis, das ich aus dem kleinen dafür vorgesehenen Eisbecken schaufelte, am ganzen Körper ein. Was meinen Schwanz übrigens nur unwesentlich verkleinerte. Dann band ich mir wieder das Handtuch um die Hüfte.

Ich beschloß nun der Biosauna einen Besuch abzustatten. Die hatte eine angenehme Temperatur. Als ich eintrat sah ich den jungen Türken dort alleine auf der Bank sitzen, außerdem waren noch zwei jüngere Frauen anwesend die sich leise unterhielten. Die Bänke waren U-förmig angeordnet. Links saßen die zwei Mädels, vor mir der Türke, rechts war noch frei. Ich stellte mich vor die rechte Bank, nahm das Handtuch ab und drehte mich um, dann setzte ich mich.

Die Mädels gegenüber bekamen große Augen. Die eine kicherte, die andere sagte leise "Wow" und flüsterte ihrer Freundin etwas zu. Beide blickten immer wieder in meine Richtung. Der junge Türke wurde etwas unruhig. Er hatte bislang sein Handtuch über sein Gemächt gelegt, doch nun schob er es zur Seite. Er war offensichtlich ebenfalls gut bestückt, aber ebenso offensichtlich nicht so gut wie ich. Die Mädels schauten kurz zu ihm hinüber, aber meistens blickten sie zu mir hinüber.

Dann sagte die eine leise zur anderen. "Es ist schon nach 12 wir müssen los." "Schade", erwiderte die andere mit Blick auf mich. "Hätte gern noch geguckt." Worauf beide kicherten. Sie verliessen die Sauna. Der Türke sah kurz zu mir hinüber, dann wieder in eine andere Richtung.

"Wo ist denn deine hübsche Freundin?", fragte ich.

"Die ist bei der Massage", erwiderte er. Er zögerte kurz. "Hast ja Eindruck gemacht mit deiner Männlichkeit auf die Mädels."

Ich grinste. "Ja das bin ich gewohnt."

"Naja ...", sagte der Türke. "Nen richtiger Kerl muss ja auch groß bestückt sein um es den Frauen zu besorgen." Er spreizte die Beine etwas mehr. "Ich hab' nen Großen!", sagte er dann angeberisch.

"Aber halt nicht so groß wie mein Teil", erwiderte ich.

"Na schlaff vielleicht", sagte der Türke offensichtlich etwas verärgert. Sein großer Schwanz war ihm offensichtlich wichtig als Teil seiner Männlichkeit. "Wenn meiner hart ist, ist er bestimmt größer als deiner! Der wird sehr groß!"

"Wenn du meinst ...", sagte ich.

"Wollen wir wetten!", sagte er.

Vermutlich einfach nur ein Spruch aber ich ging darauf ein. "Um was wetten?", fragte ich.

Er sah mich erstaunt an. "Weiß nicht ...", sagte er.

"Wenn deiner größer ist bekommst du 100 Euro von mir."

"Ha wäre leichtverdientes Geld ich gewinne auf jedenfall!", erwiderte der junge Türke selbstbewusst.

"Was bietest du?", fragte ich.

"Hundert Euro habe ich nicht ...", sagte er.

"Na wohl Angst zu verlieren?", fragte ich hämisch.

"Nein! Ich gewinne sowieso", sagte der Türke verärgert.

"Na dann ... also machen wir es so: Wenn du gewinnst und deiner hart länger ist bekommst du 200 Euro von mir, wenn ich gewinne holt deine Freundin mir einen runter."

Er sah mich an, nachdenklich. Ich blickte unverwandt zurück. "Also doch Angst zu verlieren ..."

"Ok", sagte er. "Wo machen wir den Vergleich?", fragte er dann. "Können ja nicht hier unsere Rohre ausfahren!"

 

"Wir können nach hinten gehen. Zu den Sonnenbänken, die Räume kann man abschliessen."

"Ok", sagte er stand auf und schlang sich das Handtuch um die Hüften. Mir fiel sein kleiner, leicht behaarter Knackarsch auf. "Ich heisse übrigens Erkan."

Wir gingen zusammen zu den Sonnenbänken. Er guckte sich kurz um und schlüpfte dann in den Raum, ich ging hinterher. Als ich eintrat und die Tür schloß hatte Erkan bereits sein Handtuch abgenommen und wichste sich seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen.

Ich lächelte, ließ mein Handtuch fallen und wichste meinen Prügel langsam steif. Erkans Türkenschwanz wuchs tatsächlich zu einer beachtlichen Größe heran. Mindestens 20cm schätzte ich. Aber natürlich hatte ich mehr zu bieten. Während wir zwei uns so gegenüberstanden und unsere Schwänze wichsten sah Erkan immer wieder zu mir hinüber. Schließlich nahm ich die Hand von meinem Schwanz und präsentierte ihn dem jungen Mann.

"Wow!", sagte Erkan. "Ein echter Prachtschwanz!" Er sah bewundernd zu mir herüber. Ich trat näher heran, so nahe das mein Schwanz über seinem lag, ich spürte wie sein Schwanz zuckte als er meinen berührte. "Ich habe wohl gewonnen ...", sagte ich.

"Ja ... was für ein Zuchtbulle!", sagte er.

"Hol deine Freundin her ...". Ich grinste ihn an.

Er zögerte kurz. "Sie hat noch nie einen anderen Schwanz berührt ... sie war noch Jungfrau als ich sie mir nahm. Aber unter Männern ist abgemacht halt abgemacht." Er schlang sich das Handtuch um die Hüften, sein Schwanz wurde schlaffer. Er ging hinaus.

Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Erkan und seine Freundin traten ein. Sie sah süss aus, ich konnte es kaum abwarten ihre Hand am meinen Schwanz zu spüren, und ich hatte auch mehr im Sinn ...

"So", sagte Erkan. "Das ist Kristen", stellte er sie vor. Sie sah mich schüchtern an. "Du musst ihn jetzt mit der Hand befriedigen, wie ich gesagt habe."

"Hallo Kristen", sagte ich. "Komm her ..." Sie trat einen Schritt näher, ihre runden Brüste waren so fest, das sie sich kaum bewegten wenn sie ging. Ich führte ihre Hand an meinen Schwanz, der noch vom Handtuch bedeckt war. Ich schob ihre Hand unter das Handtuch und sie spürte meinen blanken Schwanz. "Willst du mich?", fragte ich.

Sie nickte. Ich sah das ihr Nippel härter wurden. Ihre Hand griff etwas fester zu. Mein Handtuch fiel herab. Erkan beobachtete uns. Ich sah wie sein Schwanz das Handtuch hob. Kristen sah fasziniert auf meinen Schwanz den sie behutsam wichste. Erkan sah eine Weile zu. "Du musst langsamer machen und pack fester zu", sagte er dann. Ich grinste nur. Er wartete noch einen Moment, dann sagte er. "Warte ich zeigs dir!"

Der junge Türke nahm ihre Hand von meinem Schwanz und packte selber zu. "Man was für ein dicke Keule", sagte er und wichste meinen Schwanz. Ich griff nach Kristen, streichelte ihre Brüste, meine Hand glitt an ihrem Körper herab bis zu ihrer Muschi. Erkan achtete gar nicht darauf, war mit meinem Schwanz beschäftigt. Sein Handtuch fiel zu Boden und sein steifer Prügel kam zu Vorschein. Ich griff ihm mit der anderen Hand an den Knackarsch. Er hielt kurz beim Wichsen inne, doch machte dann weiter, sah nur auf meinen Schwanz, während ich seinen Arsch knete und mit dem Finger der anderen Hand in die Muschi seiner Freundin eindrang. Wie wir da so im Dreieck standen, wäre der Begriff "Flotter Dreier" wohl angebracht.

Ich zog Kristen näher heran, wir standen nun im Dreieck. Nun sah Erkan das ich mit dem Finger die Möse seiner Freundin penetrierte. Er sah mich an. "Was machst du ...?"

"Ich fühl schon mal vor. Nen echter Kerl gibt sich nicht mit wichsen zufrieden, das ist was für kleine Jungs!"

Er sah auf meinen Schwanz. Ich schob mich näher an Kristen heran, bis meine Eichel ihre feuchte Lustspalte berührte. Erkan rührte sich nicht. Langsam schob ich meinen Eichel zwischen ihre Schamlippen. Erkan sah uns nur zu, sein Schwanz zuckte. Ich schob meinen Schwanz weiter in Kristens feuchte und mehr als aufnahmebereite Lustgrotte. Sie stöhnte. Ich schob Erkan zur Seite und trieb meinen Schwanz bis zum Anschlag in Kristens nasse Möse.

 

"Oh man, geil...", sagte Erkan leise.

Kristen war feucht wie nur möglich, ihr Saft quoll ihr aus der Muschi. Erkan wichste sich neben uns seinen Schwanz während er zusah. "Wie fühlt sich der große Schwanz an?", fragte er. Kristen stöhnte nur.

"Nimmt sie die Pille?", fragte ich Erkan.

"Ja", sagte er.

"Dann spritz ich in ihr ab", erwiderte ich.

"Ja geil", sagte Erkan und wichste sich heftig, "spritz sie voll!"

Ich fickte das junge Mädel mit langsamen tiefen Stößen und sie genoß es offensichtlich. Mit einer Hand griff ich nach Erkans Arsch und zog den jungen Türken näher heran. Fickte seine Freundin weiter, während ich den Mösensaft der auf meiner Hand war, in die Spalte zwischen seinen kleinen knackigen Arschbacken rieb. Erkans Schwanz war nun über meinen, sein Vorsaft tropft auf meinen Schaft.

Ich ließ einen Finger über sein Poloch gleiten, dann steckte ich ihn langsam hinein, in dem Moment spritzte Erkan plötzlich ab. Sein Ladung landete auf meinen Schwanz und Kristens feuchter Muschi. Kristen zitterte am ganzen Körper. Ich stieß noch einmal tief zu und ergoß meinen Samen tief in ihrer zuckenden Vagina. Kristen quieckte dabei in hohen Tönen.

Dann war es vorbei. "Zieh dich wieder an und geh raus, hol dir noch eine Massage oder so!", sagte Erkan. Aber "anzuziehen" hatte sie nichts, ausser das Handtuch, sie nahm es, band es sich um, lächelte uns beide verschmitzt an und ging dann raus. Erkan streichelte kurz ihre Brüste bevor er sie rauschob.

Er sah mich dann an. "Du fickst auch Männer, oder?" Ich nickte. Er zögerte kurz. "Willst du mich? Habe es noch nie gemacht, aber bei deinem Teil habe ich Bock es auszuprobieren."

"Ich werd' deinen Knackarsch mal testen. Lehn dich an die Wand."

Erkan gehorchte sofort, streckte mir seinen runden Arsch entgegen. Mein Schwanz wurde im Nu wieder steif. Erkans auch wie ich feststellte. Ich zog seine kleinen Arschbacken auseinander und spuckte auf sein Loch. Mein Schwanz war noch feucht von Sperma und Mösensaft. Ich setzte die Eichel an dem jungfräulichen Loch des Türken an. Erkan stöhnte. Seine enge Rosette öffnete sich und mein Schwanz drang in ihn ein. Der Türke stöhnte. "Oh man, oooh ...", sagte er.

Er wichste sich seinen Schwanz während er von mir genommen wurde. Da ich gerade erst abgespritzt hatte fickte ich ihn genüßlich durch, mit tiefen, harten Stößen. Männer ficke ich anders als Frauen, bei den Kerlen nehme ich keine Rücksicht. Ich stieß den jungen Türken hart. Es sah geil aus wie mein dicker Schwanz seine runden Arschbacken spaltete. Dann, nach einem weiteren tiefen Stoß in seinen Knackarsch, kam Erkan plötzlich. Seine Hinterbacken zog sich zusammen und mir kam es auch, ich spritzte meine Ladung tief in den Arsch des Türken.

Nach einem Augenblick zog ich meinen Schwanz aus dem frisch entjungferten Arsch. Erkan wandte sich um. "Du bist echt ein starker Kerl!", sagte er. "Und du eine gute Fotze", erwiderte ich.

"Nur für so einen prächtigen Schwanz!", erwiderte er. "Ein Mann muss wissen wenn er seinen Meister gefunden hat!"

"Ich hab Schrank 216", sagte ich. "Steck mal deine Handy-Nummer rein, dann werde ich es euch beiden mal wieder besorgen. Nun muss ich entspannen."

"Ok", sagte Erkan und öffnete die Tür. Mein Samen tropfte zwischen seinen runden Arschbacken herunter, er schien es nicht zu merken. Als ich rausging holte er Kristen wieder herein. Vermutlich würde er es ihr jetzt auch noch mal besorgen, um sich seine Männlichkeit zu beweisen. Ich steuerte die nächste Sauna an.

Als ich zwei Stunden später wieder Richtung Umkleide ging, steckte ein Zettel mit einer Telefonnummer in meiner Schranktür.

 

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