Du bist ein so faszinierender, geiler Kerl, dein Schwanz ist beeindruckend, dein Lächeln bringt mich fast um.
Bareback / Junge Männer
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Anmerkung des Autors: Ich habe alle Geschichten, die ich hier veröffentliche, selbst erlebt und teils vor langer Zeit aufgeschrieben. Einige habe ich etwas mehr, andere etwas weniger ausgeschmückt. Doch habe ich in allen Geschichten die Namen und die Örtlichkeiten so verändert, dass Ähnlichkeiten bezüglich der handelnden Personen rein zufällig wären. Ich habe meine Geschichten, mit zwei Ausnahmen, ausschließlich in diesem Forum veröffentlicht. Es kann folglich nicht möglich sein, dass meine Geschichten, wie von einigen Lesern behauptet wird, schon vorher in anderen Foren gelesen wurden.

 

Ein leidenschaftlicher Urlaubstag

Seine wunderschönen, gepflegten Finger tanzten virtuos über die elfenbeinfarbigen Manuale der mächtigen Orgel und brachten gemeinsam mit geschickter Fußarbeit auf den Pedalen das königliche Instrument zum Klingen. Als ich den Dom betreten hatte, hatte mich der Klang seines Spiels sofort in seinen Bann gezogen. Nach einiger Zeit des sitzenden Zuhörens auf einer dieser hölzernen Kirchenbänke war ich die Treppen hinauf gestiegen und stand nun fast neben ihm, einem komplett in schwarz gekleideten jungen Mann, etwa in meinem Alter, und sah ihm aufmerksam zu, während die großen Pfeifen die Luft um mich herum und das alte Gebälk vibrieren ließen. Deutlich konnte ich die Kraft jedes einzelnen Tones tief in meinem Körper spüren.

Ich war 24 Jahre alt und in diesem Sommer hatte ich drei ganze Wochen frei. Kurzfristig hatte ich mich dazu entschlossen, eine gemütliche Autotour entlang der Donau bis nach Wien zu machen. Am Vorabend war ich nun bei einem Zwischenstopp in der Dreiflüssestadt angekommen und hatte heute den ganzen Tag hier zur Verfügung, um mir alle Sehenswürdigkeiten ausgiebig anzusehen, entspannt in der Sonne zu sitzen und irgendwo lecker Essen zu gehen. Für den Nachmittag hatte ich einen Bummel durch die Altstadt und die Besichtigung des Doms auf dem Plan. Schon als ich mich auf dem Domplatz langsam dem eindrucksvollen Bauwerk, mit seiner Barockfassade näherte, konnte ich leise die Musik hören, die aus dem Inneren nach außen drang. Als ich im Mittelschiff des Doms angekommen war, konnte ich auf Anhieb deutlich hören, dass dort am Spieltisch ein Meister am Werk war. Wenn mich nicht alles täuschte, musste es ein Werk von Bach sein, was er dort spielte. Es hielten sich nur wenige Menschen dort auf und ich empfand die Kühle des Gebäudes nach dem langen Spaziergang durch die Altstadt in der mittaglichen Hitze als erfrischend. Ich setzte mich in eine der mittleren Bänke und hörte dem Orgelspiel aufmerksam zu. Schon in der Vergangenheit hatte es mich sehr fasziniert, was ein ganz normaler Mensch, der auch nur zwei Hände mit zehn Fingern und zwei Füße hatte, aus diesem Instrument herausholen konnte.

Neugierig hatte ich mich umgedreht und nach oben gesehen und dann den Entschluss gefasst auf die Empore hoch zu gehen, um zu sehen, wer dieses gigantische Instrument spielte. Ich war überrascht, als ich ihn sah, weil ich einen älteren, erfahreneren Mann erwartet hatte. Er hatte mich sicher aus den Augenwinkeln wahrgenommen, drehte seinen Kopf ganz kurz in meine Richtung und sah mich an, während seine Hände und Füße unbeirrt weiterspielten.

Nach einigen Minuten näherte sich das Stück mit einem harmonischen Nachspiel dem Ende und als sich die Töne des Schlussakkords, wie morgendlicher Nebel in der Sonne, im gigantischen Raum der Kirche verloren, trat eine unglaubliche Stille ein.

„Na, hat es dir gefallen? Wie bist du hier herauf gekommen?“

Ich lachte und sagte: „Über die Treppe natürlich.... Und ja, es hat mir sehr gut gefallen. Ich will dir nicht schmeicheln, aber es war wunderschön.“

Gelassen saß er da mit aufrechtem Oberkörper auf der Orgelbank, in einem hochgekrempelten schwarzen Hemd, mit dem sichtbaren weißen Viereck seines Kollars am Hals, in einer kurzen, schwarzen Hose, aus der hellhäutige, mit dunklen Haaren verzierte, muskulöse Beine herausschauten. Seine Füße steckten in bequem weichen, schwarzen Lederschuhen.

Er hatte wohl bemerkt, dass ich ihn einen Augenblick zu lange gemustert hatte, insbesondere seine muskulösen, hellhäutigen Beine.

„Die habe ich vom Fußballspielen, nicht vom Orgelspielen“ lachte er.

Ich fühlte mich erwischt und versuchte die Situation irgendwie in eine andere Richtung zu lenken, obwohl meine Fantasie schon längst wieder mit mir durchgegangen war. Der Anblick dieses unglaublich geilen Kerls mit seinem markanten Gesicht, der dichten, dunklen Kopfbehaarung seiner muskulösen, männlichen Gestalt, hatte es längst geschafft, dass in mir fast alle Sicherungen durchgebrannt waren.

 

„Machst du das schon lange?“ fragte ich ihn zögerlich.

Er lächelte mich an und zeigte mir seine strahlenden Zähne.

„Was? Fußball oder Orgel?“

„Orgel.“ Ich nickte kurz.

„Ja, schon lange. Und es macht mir immer noch Spaß.“

Wie magnetisiert ging ich schweigend näher an ihn heran.

Er räusperte sich. „Seit fast 23 Jahren, mit 6 Jahren habe ich damit angefangen.“

Wahnsinn, dachte ich. In meinem Kopf schossen die Gedanken durcheinander. Ich stand nun dicht hinter ihm, nahm den Duft seines Körpers wahr, spürte die Wärme seines Körpers und in meiner Hose fing es heftig an zu pochen. Bitte nicht, dachte ich. Ich setzte alles daran, um mich gegen diese mächtigen Gefühle zu wehren. Es konnte und durfte nicht sein. Mein Herz klopfte bis in den Hals und ich konnte meinen Atem vor Aufregung kaum kontrollieren. Wie gebannt starrte ich auf die Notenblätter, um meine Gedanken umzulenken und stellte dabei fest, dass es sich gar nicht um ein Stück von Bach handelte.

Wie aus dem Nebel hörte ich ihn sagen: „Komm setz dich zu mir auf die Bank, hier ist genug Platz.“

Zögerlich kam ich seiner Aufforderung nach und während ich mich setzte hing sein Blick an der dicken Schwanzbeule in meiner enganliegenden, kurzen, hellen Sommerhose.

„Ich kann dir noch etwas vorspielen, vielleicht etwas fröhliches.“

Während er das sagte, griffen seine Hände wie selbstverständlich zu den Registern und bereiteten das nächste Spiel vor. Schon erklangen die ersten Töne eines heiteren Stückes. Offenbar konnte er es aus dem Kopf spielen. Ich beobachtete seine Fußarbeit, sah wie sich die muskulösen Beine hin und her bewegten und scheinbar unzählige Pedale gleichzeitig betätigten. Er rutschte näher an mich heran, ich blickte in seinen Schritt und meine Hände griffen wie automatisiert zu seinen Oberschenkeln. Unmöglich, dachte ich und als ich meine Hände wieder zurücknehmen wollte, blickte er mir tief in die Augen. Kaum konnte ich diesem Blick widerstehen, doch dieser Blick ermutigte mich, meine Hände nicht zurückzunehmen und weiterzumachen.

Die Klänge der Orgel erfüllten das Kirchenschiff, doch alle meine Sinne waren nur noch auf ihn konzentriert. In meiner Körpermitte pochte mein steifer Schwanz, der sich bei jedem Herzschlag weiter mit Blut füllte und wollte herausgeholt werden.

Wie von fremden Mächten bestimmt, befühlten meine Hände die Stelle zwischen seinen Beinen und freuten sich, über das, was sie dort fanden. Auch er hatte trotz seines Orgelspiels einen Steifen in der Hose, was mir sehr gefiel.

Sein Mund näherte sich meinem Ohr. „Wie heißt du?“

Ich drehte meinen Kopf und sah seinen sinnlichen Mund mit den ebenmäßigen, weißen Zähnen ganz dicht vor mir.

„Henrik. Und du?“

„Andi.“

Abrupt verstummten die Pfeifen der Orgel, weil er seine Hände nun auch auf meine Oberschenkel legte und mir einen kurzen, leidenschaftlichen Kuss aufdrückte.

„Komm mit!“ forderte er mich auf.

Halb ferngesteuert, halb durch ihn motiviert, ließ ich mich von ihm einige Stufen weiter nach oben ziehen, um durch eine uralte Holztür in einen staubigen Nebenraum zu gelangen. Um uns herum altes Gemäuer, mehrere kleine Fenster, die geöffnet waren, durch die die Sonne hereinschien und altes Gebälk, welches offenbar den nächst höheren Deckenboden trug. Die von uns aufgewirbelten Staubpartikel tanzten im Licht der Sonnenstrahlen.

Energisch drückte er mich an einen der dicken Balken, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich. Ich spürte seine Zunge, erst auf meinen Lippen, dann drang sie forschend in meinen Mund ein. Sein Geschmack war fantastisch, beschwor meine Sinne immer mehr und machte mir Mut. Ich ging an seine Hose, meine Finger tasteten nach dem Ledergürtel und öffneten ihn, danach auch den Reißverschluss. Sein Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere flinken Zungen führten einen wilden Kampf aus, bei dem es keinen Verlierer geben würde.

Seine schwarze Hose rutschte nach unten, aus der er augenblicklich ausstieg und als ich nach einer Unterhose tasten wollte, um ihn auch davon zu befreien, hatte ich auch schon sein mächtig pulsierendes, feuchtes Zepter in der Hand.

 

„Du machst mich so heiß. Ich will dich. Jetzt und hier.“

„Jaaaaa.....ich..... will..... dich..... auch.....“

Ich drückte ihn mit meinen Oberarmen etwas weg von mir und knöpfte ihm genießerisch sein Hemd auf, während er mich stoßweise weiterküsste. Nur bei dem weißen Kragen musste er mir etwas behilflich sein. Nach wenigen Minuten stand er, bis auf die weichen Lederschuhe, völlig nackt vor mir. Sein Körper war magisch, wie aus hellem Marmor gemeißelt, seine Haut so hell, als hätte sie noch nie die Sonne gesehen, einzig an den Unterarmen und an den Beinen zeigte sich eine ganz leichte Pigmentierung durch die Sonne. Der gesamte Körper war dunkel behaart, wobei auf Brust und Bauch ein dichter, weicher Pelz lag. Sein zur vollen Größe ausgefahrenes Geschütz stach hart zitternd aus seiner Körpermitte hervor, wobei sich die dicke, glänzende Eichel schon neugierig aus der lockeren Vorhaut herausgeschoben hatte. Der Anblick dieses unglaublich schönen Mannes brachte mich schier um den Verstand.

Ich war immer noch komplett mit meiner leichten Sommerbekleidung angezogen, als ich nach seiner Feuchtigkeit tastete, während ich ihm tief in die Augen blickte. Er stand bewegungslos im hell durch die Fenster eindringenden Licht und meine Finger konnten einen dicken, glasklaren Tropfen aus dem hoch erhobenen Kopf seines Schwanzes herauspressen, den ich mir sofort auf der Zunge zergehen ließ.

„Bist wohl ein kleiner Genießer, Henrik...was...?“ hörte ich ihn raunen.

„Ja, gib mir mehr....., gib mir alles.....“

Als ich vor ihm auf die Kniee gehen wollte, packte er mich mit beiden Armen unter den Achseln, drückte mich wieder energisch zurück an den dicken Balken und zog mir gierig alle meine Klamotten aus, bis ich ebenso nackt vor ihm stand. Wieder ein leidenschaftlicher Kuss, wobei seine starken Arme meinen nackten Körper fest umschlungen an sich drückten. Mein sich nun frei fühlender Schwanz stand hart und aufrecht entlang meines Körpers nach oben und pochte unaufhörlich weiter.

Nun ging er vor mir breitbeinig mit pulsierendem Schwanz auf die Knie und bog seinen wunderschönen Oberkörper etwas zurück.

„Ich hab’s gewusst Henrik. Schon eben, als du mir am Spieltisch gegenüber standest. Du bist ein so faszinierender, geiler Kerl, dein Schwanz ist beeindruckend, dein Lächeln bringt mich fast um. Ich will dich so sehr.“

Es war für mich schwierig diese Worte richtig einzuordnen. Sicher, ich hatte schon zahlreiche Erfahrungen mit Männern gemacht und ich war bestimmt kein Kind von Traurigkeit. Ich empfand für ihn genauso, meine Gefühle fuhren Achterbahn, ohne zu wissen, wie dieses Spiel weiter gehen oder enden würde. Denk nicht nach, sagte ich zu mir, lass geschehen, was geschehen wird, wobei ich spürte, wie seine flinke Zunge meine harte Eichel umspielte und die ersten Lusttropfen zärtlich aufnahm.

Erst mit der Zunge, dann mit den Lippen umspielte er meinen saftigen Kolben, der stahlhart geworden war. Gekonnt fuhr seine Zunge entlang dem harten Schaft, betastete genüsslich jede der ausgeprägten Adern und leckte bis runter zu meinen dicken, kugeligen Eiern, eine der empfindsamsten Stellen an meinem Körper. Ich stöhnte leise auf, als er mit seinen wunderschönen weit geöffneten Augen zu mir aufsah. Weit öffnete er seinen Mund, ließ meinen prallen Sack mit Hilfe seiner Finger ganz in seinem Mund verschwinden und schaukelte die beiden Kugeln gekonnt mit der feuchten Zunge in seinem Mund hin und her. Zärtlich zog er meinen Sack weiter nach unten, wobei sich auch mein harter, adriger Schwanz etwas nach unten neigte.

„Geil, geil, geil, nicht aufhören..... bitte mach weiter....“ entfuhr es mir.

Wie gelähmt lehnte ich breitbeinig am Balken. Während meine Finger mit meinen Brustwarzen spielten, genoss ich seine geile Behandlung, die meinen ganzen Körper elektrisierte. Er hatte gespürt, dass er mir mit der geilen Behandlung meiner Eier, große Lust bereiten konnte, mein Vorsaft lief reichlich aus meinem weit offenen Pissschlitz heraus, am zitternden Schaft herunter, bis das dünne Rinnsal sein Gesicht und seinen Mund erreichte.

 

„Mmmhhhh, ist das gut“ sagte er, als er meinen Sack wieder aus seinem warmen Mund entlassen hatte und lutschte mit Kraft am pulsierenden Kopf meines Bolzens um die köstlichen Tropfen, ohne etwas zu verschwenden, aufzunehmen.

Langsam schob ich mich mit dem Rücken am Balken hinunter, ging mit gespreizten Beinen auf die Knie und nahm die gleiche Position ein, wie er. Mein geöffneter Mund fand seinen und wieder begann ein gieriges Spiel unserer Zungen, wobei ich deutlich meinen eigenen Saft schmecken konnte. Meine Hände suchten zärtlich zwischen seinen Beinen, streichelten seine lose im Sack hängenden, kleineren Nüsse und massierten seinen festen Damm, bis ich endlich den Weg zu seinem süßen Loch fand. Dabei küssten wir uns leidenschaftlich mit schmatzenden Geräuschen weiter. Mann, war das geil.

Kurz hatte ich das Gefühl, dass ich meinen sprudelnden Samen vor lauter Geilheit gleich auf den staubigen Boden unter mir rausfeuern würde. Ich führte meinen Mittelfinger an meinen nassen Pissschlitz, nahm etwas von der Feuchtigkeit auf und umspielte damit sein bisher trockenes, enges Loch. Er schnurrte wie ein Kätzchen am Ofen, als ich den Druck erhöhte und meinen Finger zärtlich in die heiße Grotte, tief zwischen seinen Beinen drückte. Sofort kam er meinen vorsichtigen Stößen entgegen und versuchte auf meinem Finger zu reiten. Er stöhnte selbstvergessen dabei und ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Gesichtshaut spüren.

Langsam stieg er von meinem glitschigen Finger ab und erhob sich vor mir. Ich blickte ihm fragend in seine funkelnden, dunklen Augen.

„Bleib unten..... entspann dich und nimm dir das, was heute dir gehört.“ flüsterte er mir zu.

Ich hatte seine Aufforderung verstanden und lehnte mich entspannt mit dem Rücken an den Balken und hob meinen Kopf. Hoffentlich hatte er verstanden, was ich von ihm wollte. Er musste näherkommen, um mir seinen heißen Prachtschwanz zwischen meine Lippen zu schieben. Und er kam ganz langsam näher. Nichts wünschte ich mir mehr, als ihn mit Zunge und Mund genauso zu verwöhnen, wie er mich vor einigen Minuten verwöhnt hatte. Ich schob mit meinen Lippen seine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und schleckte um die fette, feuchte Eichel und umspielte zärtlich sein straffes Bändchen, als wäre heute der letzte aller Tage. Er hatte sich inzwischen stöhnend mit seinen gepflegten Händen gegen den oberen Teil des Balkens gelegt und machte ganz leichte Stoßbewegungen in meinen Mund. Ich streichelte entlang der Innenseite seiner festen Beine, bis hoch zum Sack, ertastete dabei jedes einzelne weiche Haar und sah zu ihm hoch, wobei ich ihm unmissverständlich zunickte. Langsam schob er sein dickes, langes Gerät tiefer in meinen Mund, zog etwas zurück und drang wieder langsam weiter vor. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ein solch prächtiger Schwanz meinen Mund ausfüllte. Ich hatte im Lauf der letzten Jahre gelernt meinen Würgereiz durch gezielte Atmung, kombiniert mit Schluckbewegungen zu kontrollieren. Ich kam ihm entgegen, indem ich die Stellung meines Kopfes veränderte und er drang endlich mit der Gesamtlänge des harten Riemens tief in meinen offenen Schlund ein, bis sich seine Eier in ihrem lockeren Sack gegen mein Kinn schmiegten.

„Ahhhh, ist das geil..... das fühlt sich so schön an.... heiß.“

Genauso langsam, wie er vorgedrungen war, zog er ihn wieder zurück, bis ich nur noch seine dicke Kuppe zwischen den Lippen fühlte.

„Nochmal?“ fragte er zärtlich.

Ich konnte vor Geilheit kaum sprechen und nickte ihm deutlich zu.

Wieder schob er das Prachtstück Zentimeter um Zentimeter in meinen Hals, wieder zog er ihn zurück. Mein Mund wollte ihn aber nicht loslassen und machte die Bewegung mit.

„Achso ist das, jetzt verstehe ich.....“

Wieder legte ich meinen Kopf nach hinten gegen den Balken und wartete auf die gleitende Bewegung in meinem Hals. Als er nach ein paar vorsichtigen Stößen die Geschwindigkeit erhöhte und seine festen Nüsse immer und immer wieder gegen mein Kinn klatschten, keuchte er auf und warf seinen Kopf in den Nacken.

 

„Ahhhhh, ich spritze gleich ab, ahhhhh..... ahhhhh.....“

Ich wusste, dass es zu spät war, das geile Spiel zu unterbrechen. Er war bereits über den Punkt. Blitzschnell griff ich mir seine Arschbacken, zog ihn nah an mich ran und drückte mir sein mächtiges Zepter tief in meine Kehle. Als ich spürte, wie sein Körper sich aufbäumte und er nun auf seinen Zehenspitzen stand, begann sein heißes Geschütz unter seinem Gekeuche tief in meinem Hals zu zucken. In mehreren spritzigen Schüben pumpte er seine köstliche Sahne tief in meine gut geschmierte Kehle. Ich brauchte nicht viel schlucken, weil der heiße Saft ganz von selbst seinen Weg in meinen Körper fand.

Seine Beine zitterten, als er diesen eben noch mächtig spuckenden Prachtschwanz aus meinem offenen Mund nahm. Ich war geil, wie schon lange nicht mehr und wollte keine einzige Sekunde verschenken.

„Dreh dich rum..... ich will dick lecken.....“

Mit einem geschickten Dreh hatte er sich umgedreht und streckte mir willig seinen knackigen Arsch entgegen. Mit beiden Händen zog ich die festen Backen auseinander und meine Zunge suchte den engen Eingang und leckte ein paar mal hart darüber.

„So geht das nicht....., rüber zur Holztreppe!“

Genauso schnell wie eben stand er mit einem Bein auf der gegenüberliegenden Holztreppe und hatte den anderen Fuß auf das breite Fenstersims gestellt. Dabei beugte er seinen Oberkörper vor und weit nach unten. In exponierter Stellung streckte er mir seinen geilen Arsch im hellen Tageslicht entgegen und zog mit seinen Händen die festen Arschbacken auseinander. Tief lag das runzlige, kleine Loch glänzend vor mir und wurde von seinen dunklen, feinen Härchen umspielt. Ein Anblick, dem ich mit keiner Macht dieser Welt widerstehen konnte. Wie von Sinnen wollte ich nichts mehr, als diese heiße Spalte zu befeuchten und zu lecken. Ich steckte mein Gesicht tief von hinten zwischen seine Beine, meine Nase nahm seinen eigentümlich leckeren Geruch war, meine Zunge erforschte jedes kleinste Fältchen und bearbeitete dabei gekonnt die sich noch nicht öffnen wollende Rosette. Die zarte Spalte war inzwischen glitschig genug, so dass ich einen Finger mit zur Hilfe nehmen konnte, um die Feuchtigkeit im engen Lustkanal zu verteilen. Als ich spürte, dass der enge Muskelring durch die leichten Fickbewegungen meines Fingers etwas weicher wurde, nahm ich einen weiteren Finger hinzu und tastete nach dem Lust spendenden Zentrum tief in seinem Inneren. Meine andere Hand massierte seine Eier und fühlte nach seinem Schwanz. Immer noch vollständig ausgefahren stand das mächtige Gerät zwischen seinen Beinen ab. Sein heftiges Gekeuche bestätigte mir, dass ich die kleine Kugel, die ihm so viel Lust bereitete gefunden hatte und sie weiter zärtlich bearbeitete. Aus seinem Schwanz seilten sich die klaren Tropfen weiter ab und versickerten im trockenen Holz der staubigen Stufen.

„Fick mich....., gib mir deinen fetten Schwanz.....“ hörte ich ihn fast verzweifelt ausrufen.

Mein harter Stecher wollte schon lange in die gut geschmierte Höhle, um ihm noch mehr Lust zu schenken. Ich war bereit. Seine heiße Rosette zuckte auffordernd, als ich meinen dicken Bolzen vor das Loch führte und in der mehr als feuchten Spalte hin und her schob. Als ich sicher war, dass er aufnahmebereit war, schob ich meine fette Eichel durch den engen Ring.

„Ohhh....., ja jajajaja, fuck, ist der dick....., jaaaaaa,komm weiter.....“

Meinem eigenen Gespür folgend schob ich meinen harten, fetten Hammer tief in seinem engen Lustkanal bis zum Anschlag nach vorne und hielt mit meiner Bewegung inne. Ein betörendes Gefühl, wie sich seine inneren, zarten Häute fest um meinen pulsierender Bolzen legten und die kleinen, entspannenden Muskelzuckungen aufnahm.

„Ohhhhh....., ja..... fick mich.....“

Das wollte ich mir nicht zweimal sagen lassen und begann langsam mit stoßenden Bewegungen. Es war ein wunderschönes Bild, wie mein stahlharter, dunkelroter Schwanz sein köstliches Loch immer und immer wieder aufdehnte, während er wimmerte, wie ein kleiner Junge. Ich packte ihn fest an seinen Schultern und zog ihn noch näher an mich ran. Wie vor Geilheit von Sinnen fickte ich ihn hart und rücksichtslos in die enge, geschmeidige Grotte und hörte anspornend seinem kehligen Gestöhne zu.

 

Ich stand inzwischen auf meinen Zehenspitzen, um noch weiter und tiefer in ihn einzudringen, er warf mir seinen Arsch kraftvoll entgegen, bis mich meine Kraft verließ. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und wollte eine bequemere Position einnehmen.

„Nein, nein, bitte nicht aufhören....., es ist so geil....., ich bin gleich so weit.....“

Schnell atmend legte ich mich auf das harte Holz des Fußbodens und drückte meinen Arsch hoch.

„Komm, setz dich auf mich..... ich will dein Gesicht sehen.“

Breitbeinig kam er über mich und senkte sich blitzschnell auf meinen harten Fickprügel ab, den ich ihm bereitwillig mit beiden Händen aufrecht stehend hinhielt. Problemlos glitt der dicke Bolzen jetzt in sein aufgeficktes Loch. In der Hocke saß er nun stöhnen auf mir, der geile Kerl mit seiner hellen Haut und der dunklen Körperbehaarung. Seine Augen funkelnden mich an und sein Mund war offen. Was für ein Bild, welches mein Gehirn über all die Jahre hinweg, bis heute fest abgespeichert hat.

„Jaaaa.....,geil....., komm, gib mir deine Hände, ich helfe dir.....“ sagte ich unterstützend zu ihm.

Er streckte mir seine Arme entgegen, unsere Hände fanden sich und hielten sich kraftvoll fest. Ich konnte ihm bei seinen reitenden Bewegungen dadurch die nötige Unterstützung geben. Sein steifer Schwanz stand immer noch hart wie Stahl zwischen seinen Beinen ab. Wir beide waren so unbeschreiblich von unserer Lust beherrscht, dass es nichts anderes mehr gab, als gemeinsam die Erlösung zu finden.

Nur noch an sich selbst denkend ritt er hart auf meinem Schwanz, der seinen heißen Lebenssaft bald unwiderruflich in seinen Körper reinpumpen würde. Ich spürte deutlich die saugenden Bewegungen und die zarten Häute, die sich um mein bestes Stück herumgelegt hatten.

„Ja....., ja....., ja.....“ rief er auf einmal aus und signalisierte mir so, dass er kurz davorstand seinen heißen Saft nochmals abzuspritzen.

„Jaaaa....., komm....., schön machst du das, komm, komm, komm....., lass es einfach raus! entgegnete ich ihm keuchend.

Er brach mir fast die Hände, die wir immer noch fest ineinander gekrallt hatten, als heftige Zuckungen, wie Blitze, durch seinen Körper gingen und sein wippender Prügel den köstlichen Samen in mehreren Fontänen herausfeuerte und wie ein warmer Sommerregen in meiner Brustbehaarung versickerte. Exakt in diesem Moment, begann auch meine Lustdrüse zu pumpen, wobei ich augenblicklich meinen Beckenboden entspannte. Mein pulsierender Schwanz ballerte in mehreren Schüben meinen heißen Lebenssaft tief in sein Inneres hinein.

Von diesem heftigen Orgasmus geschüttelt, richtete ich mich halb auf, spürte, wie mir sein Sperma am Hals herunterlief und drückte ihn fest an meine haarige Brust. Ich spürte seinen schnellen, warmen Atem im Gesicht, wie sein Herz heftig klopfte und zog ihn auf meinen warmen Körper. Erst jetzt löste sich mein immer noch harter Bolzen aus seinem Arsch. Nach einer kurzen Pause bewegte er seinen wunderschönen Körper mit ganzer Schwere auf meinem und küsste mich leidenschaftlich.

„Ich bin kaputt, wie nach einer gewonnenen Schlacht, sagte ich zu ihm. Es war wunderschön mit dir und ich will das nochmal erleben.“

„Bitte....., jetzt nichts sagen....., und nichts fragen.....“ entgegnete er mir.

„Was meinst du?, fragte ich entgeistert.

„Ja....., für mich war es auch wunderschön mit dir....., das habe ich gewusst, als du mir vorhin gegenüber standest. Und es war viel mehr als das. Das weißt du. Ich bereue keinen einzigen Augenblick, nicht eine Sekunde. Nachdem ich dich vorhin gesehen hatte, habe ich das jetzt einfach gebraucht.“ antwortete er mir zögerlich.

„Wird es ein nächstes Mal geben? Morgen vielleicht, ich kann es mir einrichten.“

„Henrik, du kennst meinen Beruf....., ich bin nur drei Tage hier, zu Besuch bei meiner Familie. Ich werde morgen früh wieder abreisen. Das hat nichts mit dir zu tun. Also mach es uns nicht zu schwer.....“

„Ja....., aber....., das ist sehr schade. Wir können doch in Kontakt bleiben, nach diesem Erlebnis. Wollen wir zumindest unsere Adressen austauschen?“

„Ja sicher, das können wir gern machen. Aber denk bitte immer daran, dass ich vor vielen Jahren eine Entscheidung getroffen habe. Ich lebe seit Jahren in Rom, komme nur einmal im Jahr im Sommer zu Besuch hierher. Das mit uns beiden ist schon ein gigantischer Zufall, ein großartiges Geschenk, glaub es mir.“

Nachdem wir uns verabschiedet und unsere Adressen auf alten Notenblättern ausgetauscht hatten, ging ich zurück in meinen Gasthof. Es war eine unglaublich schöne, leidenschaftliche Begegnung heute. Das hätte ich am Morgen nicht von diesem Tag erwartet. Trotzdem fühlte ich mich traurig und leer. Meine Gedanken hingen die ganze Nacht an ihm. Als ich nach fast zwei Wochen wieder zu Hause war, erreichte mich eine Ansichtskarte aus Rom. Offenbar ging es ihm genauso wie mir. Wir haben uns viele Jahre aus aller Welt Postkarten geschickt, aber getroffen habe ich ihn nicht mehr.

Lieber Andi, vielleicht liest du auch die Geschichten hier. Dann wirst du mit Sicherheit wissen, dass es unsere Geschichte ist.

 

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