Ein teuflisches Wesen soll Seelen von sündigen Menschen durch Sex rauben, aber die Liebe kennt keine Grenzen.
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Der alte Mönch Nathan kam mit Tulpenzwiebeln, Schaufel und Eimer in den Garten des Klosters. Seine kaputten Knie schmerzten nach einem langen und entbehrungsreichen Leben im Dienst des Glaubens. In eine Kutte gekleidet ging er zielsicher zur anmutigen Steinstatue in der Mitte der Rasenfläche welche ihn sanft anzulächeln schien. Die Statue hatte die Form eines muskulösen Mannes, der völlig nackt war und scheinbar mitten in der Bewegung erstarrt war. Nathan strich seine grauen Haare zurück und fasste der Skulptur kurz zärtlich an die Wange. Dann ging er auf die Knie und begann an den Füssen der Figur ein neues Tulpenbeet anzulegen. Im nahen Frühling würde es aufblühen. Dann würde Nathan wieder stundenlang auf der nahen Bank sitzen, gläubig zum Himmel beten und die Schönheit des steinernen Adonis bewundern. Früher hatte er oft geweint wenn er die anmutige Statue betrachtete, aber die Zeit heilt irgendwann wirklich alle Wunden. Mittlerweile war er nur noch dankbar obwohl er nie die ganze Wahrheit erfahren hatte. Alles ging auf eine unglaubliche Geschichte vor langer Zeit zurück von der Nathan nur einen kleinen Teil bewusst erlebt hatte. Aus wenigen Anhaltspunkten alter Bücher versuchte er die rätselhafte Begegnung über Jahre hinweg zu erklären. Wirklich zu fassen blieben nur seine aufrichtigen Gefühle zu einem rätselhaften Fremden mit unklaren Absichten.

 

Viele Jahre zuvor:

die nackte Frau lag nackt im Bett. Sie träumte erotisch und streichelte sich selbst die festen Brüste bis ihre üppigen Brustwarzen hart aufragten. Als ihre Muschi vor Lust kribbelte bewegte sie ihre Beine aneinander und seufzte sinnlich auf. Baphomet stand vor ihrem Bett und hatte sie mit seinem teuflischen Blick fixiert. Eine Wolke von Dufthormonen hüllte ihren schönen Körper ein und hielt sie in ihrem erotischen Traum gefangen. Der Inhalt des Traumes war seinem Denken ausgeliefert und sie konnte nun nicht mehr aus ihrem tiefen Schlaf erwachen. Er grinste etwas und zeigte seine spitzen Zähne. Er war selbst ohne Kleidung und nur ein Umhang hing ihm über seinen breiten Rücken. Dann stieg er über die Frau mit den langen blonden Haaren, die ihren Mann unzählige Male in den letzten fünf Jahren Ehe betrogen hatte. Vermutlich hatte er deshalb diesen Auftrag erhalten sich um ihre verdorbene Seele zu kümmern. Sein muskulöser Körper bewegte sich sinnlich auf der wehrlosen Frau, die sich im Schlaf seufzend räkelte. Ihre Haut war weich und anschmiegsam. Baphomet biss leidenschaftlich in die harten Nippel und schleckte dann nach unten weiter. Seine Zunge erreichte ihre geschwollenen Schamlippen die feucht schimmerten. Er leckte gierig über ihren jungfräulichen Schlitz und drang dann mit der Zunge in ihre dunklen Tiefen ein. Seine Nase drückte in ihre frisch gewaschenen Schamhaare. Als er ihr an den Kitzler ging und ihn mit seiner flatternden Zunge stimulierte wurde die Frau sehr feucht und krallte sich instinktiv in seine roten Haare. Baphomet hatte es auf ihren leckeren Muschisaft abgesehen. Er saugte gierig die Körperflüssigkeiten wie ein Verdurstener auf als seine Zuwendungen sie in Strömen fliessen liessen. Dann legte er sich wieder auf die Frau die seines Wissens nach Alma hiess. Schlafend schlang sie im Rausch der Lust Arme und Beine um seinen definierten Körper. Er umfasste seinen mächtigen Prügel und führte ihn an ihr Lustzentrum. Dann drang die fette Eichel in sie ein und flutschte in den feuchten Lustkanal. Alma stöhnte kurz auf, aber konnte wegen der lähmenden Hormone nicht aufwachen. Bis zum Anschlag schob er seinen prallen Schaft in die zuckende Fotze. Sofort begann er die sündige Frau mit harten Stössen zu ficken. Der Schaft war mit pochenden Adern und geschwollenen Schwellkörpern versehen als er immer wieder in die Muschi stiess und Alma höchste Wonne bescherte. Sie atmeten gepresst als der lange Stab sich immer wieder ein und aus bewegte. Die Reibung war sehr stark und Wellen der Lust durchliefen Almas bebenden Körper. Baphomets dicke Eier klatschten rhythmisch an sein williges Opfer. Das alte Bett quietschte unter seinen kraftvollen Hüftbewegungen. Als Alma versuchte Baphomet zu küssen drehte er rasch den Kopf weg. Sie spreitzte die Beine weit um ihn möglichst tief zu spüren. Bei jedem Stoss zitterte ihr fester Busen. Dann erreichte er den Höhepunkt und sein Kolben pumpte kraftvoll los, aber kein Tropfen Sperma kam aus seiner Schwanzspitze. Baphomet krallte sich an Alma und kurz schienen sie miteinander zu verschmelzen. Auch Alma stöhnte laut auf und klammerte sich an ihren Liebhaber ohne aus ihrem erotischen Traum zu entkommen. Als der Orgasmus sie schüttelte keuchte sie ein letztes Mal auf und sank dann leblos zurück in das Bettlaken. Baphomet zog seinen mächtigen Ständer aus ihrer schleimigen Muschi und wich emotionslos zurück. Er sah zuerst auf ihren toten Körper und dann auf das leuchtende Licht in seinen Händen. Seine Arbeit war wieder einmal erledigt. Mitleid empfand er schon lange nicht mehr für seine Opfer.

Dann flackerte sein schemenhafter Körper und verformte sich. Baphomets Umhang verwandelte sich zu gezackten Fledermausflügeln. Seine Haut wurde orange und aus seinen blutroten Haaren wuchsen krumme Hörner. Seine Hände wurden zu Klauen mit langen Fingernägeln und seine Füsse zu Hufen. Er lächelte schief und flog mühelos aus dem Fenster des alten Bauernhauses. Unter ihm lag das mittelalterliche Dorf und die Menschen schliefen selig. Die bedeckte Nacht war stockdunkel und niemand würde ihn sehen können. Er flog elegant in den Wald wo sich die alten Bäume leise im Wind wiegten. Dort erwartete ihn schon ein rötlich schimmernder Nebel. Baphomet warf die Seele der Frau einfach hinein und landete geschickt auf einem dicken Ast in der Nähe. Der eigentlich geschlechtslose Dämon kauerte sich nieder und hatte seine Flügel nun zusammengefaltet. Manchmal bedauerte er alleine zu sein und immer nur schlechte Taten zu vollbringen, aber das Leben hatte ihm eben die Rolle eines Bösewichts zugeordnet. Er bestrafte Sünder und ermöglichte ihnen den schönsten Tod mitten im Sexakt - vielleicht verdienten sie auch ihr unerwartetes Ende.

 

Baphomet war ein Incubus. Dieses mystische Fabelwesen war ein böser Waldgeist, der schlafenden Menschen erotische Träume schenkte. Besonders sündige Sterbliche waren bevorzugte Ziele der magischen Unholde. Dann nahm der Incubus das gewünschte Geschlecht an und hatte wilden Sex mit dem im Schlaf hilflosen Opfer. Der Waldgeist ernährte sich dabei von den sexuellen Körperflüssigkeiten des mit speziellen Hormonen betäubten Ziels. Der Incubus selbst war unfähig sich fortzupflanzen, aber da die Waldgeister unsterblich waren erübrigte es sich Nachkommen in die Welt zu setzen. Wenn der Incubus zum sexuellen Höhepunkt kommt setzt immer der Tod des beteiligten Menschen ein und der Waldgeist entzieht dem erhitzten Körper die Seele in Form einer Lichtkugel. Diese wird später der Hölle übergeben wo die Seele auf ewig leiden muss. Baphomet hatte dies schon unzählige Male gemacht und hatte eigentlich keine Hemmungen mehr. Es gehörte zu seiner Art möglichst böse Menschen zu täuschen und schliesslich zu töten - zumindest starben sie alle glücklich.

"Die Seele einer vielfachen Sünderin hast du geliefert. Wir sind wieder sehr zufrieden mit dir." donnerten mehrere tiefe Stimmen ohne Gestalt aus dem rötlich pulsierenden Nebel. "Wir haben in dieser Nacht noch ein weiteres Ziel für dich. Wir kennen doch deine Vorliebe für junge Männer - also bringe uns die Seele des jungen Mönches Nathan. Er lebt jungfräulich im nahen Kloster, aber der Tod eines Mönchsbruders hat seinen Glauben stark erschüttert und er hat verdorbene sexuelle Gedanken. Verführe ihn zur körperlichen Sünde und bringe uns seine verunreinigte Seele." Der Nebel verschwand zusammen mit den teuflischen Stimmen in der Dunkelheit. Der Dämon atmete tief durch und schwang sich gehorsam wieder in die Lüfte. Kurz überlegte er ob diese Taten einen Besuch eines Incubus rechtfertigte. Es stand ihm aber nicht zu die Entscheidungen der Hölle anzuzweifeln.

Er flog in der Schwärze der Nacht zum baufälligen Kloster am Rand des Dorfes. Zielsicher fand er sein neues Opfer und drang durch ein offenes Fenster ein. Das kahle Zimmer wirkte fast verlassen. Baphomet nahm wieder seine menschliche Gestalt an welche durchaus attraktiv wirkte. Sein Körper schimmerte und verwandelte sich als er näher an das Bett trat. Dann stoppte er und sein erstarrtes Herz machte einen einzelnen Schlag. Ungläubig sah er auf den schlafenden Mann vor sich, der nackt selig schlummerte. Der junge Mönch hatte schwarze gelockte Haare und einen schmalen Körper. Seine leicht gebräunte Haut, einige Haarlocken auf der Brust und der kurze Vollbart liessen ihn sehr männlich wirken. Dann drehte sich der Mann auf den Bauch und Baphomet sah den strammen haarlosen Knackarsch. Verführerisch lagen die perfekten Halbmonde mit dem noch verborgenen jungfräulichen Loch direkt vor ihm. Zum allerersten Mal konnte Baphomet Schönheit wirklich bewusst erkennen und war von dem jungen Mönch fasziniert. Der Dämon strich seinen Umhang zurück und stieg galant ins Bett. Zwar hing ein hölzernes Kreuz über dem Bett, aber sowas konnte nur Vampire abhalten.

Baphomet strich über den fremden Rücken und befühlte dann mit den Fingerspitzen die warmen Pohälften. Sanft knetete er die leckeren Halbmonde und teilte sie dann. Im Halbdunkel der Furche konnte Baphomet mit seinen glühenden Augäpfeln problemlos die rosige Rosette ausmachen. Schon näherte er sich dem unberührten Poloch und leckte zärtlich darüber hinweg. Seine Zunge umrundete das feste Fleisch und glitt in das fest verschlossene Zentrum um intensiv daran zu lecken. Der schlafende Mann stöhnte und streckte ihm unbewusst seine Heckseite entgegen. Der flatternde Leckmuskel lockerte langsam die Verkrampfung und drang weiter vor. Der Krater öffnete sich willig und Baphomet leckte gierig hinein. Er fickte den engen und unberührten Lustkanal mit seiner Zunge. Plötzlich schreckte Nathan hoch und wirbelte herum. Wunderschöne braune Augen funkelten Baphomet überrascht und erschrocken an. "Wer... wer sind Sie? Was machen Sie da?" stiess der junge Mann ängstlich hervor und wich vor Baphomet ans Bettende zurück. Allerdings hatte er eine prächtige Latte zwischen den Beinen wippen und ein Geilheitsfaden baumelte bereits an der Eichel.

 

Baphomet konnte selbst nicht glauben was gerade passiert war. Die Schönheit des Jünglings hatte ihn für einen Moment so geblendet, daß er wirklich vergesen hatte die betäubenden Hormone auszustossen und das Opfer in dem erotischen Traum gefangen zu halten. So ein Fehler war ihm noch nie passiert. Nathan war ganz natürlich aufgewacht als ihm der Hintern verwöhnt wurde. "Du... du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir nicht weh tun." flüsterte Baphomet und merkte erst wie lange er schon seine Stimme nicht mehr gebraucht hatte. Leider war diese Aussage eine Lüge und irgendwie schmerzte es Baphomet Nathan das Leben zu rauben. Bestimmt würde der unerfahrene Mönch sich ihm auch ohne Betäubung sinnlich hingeben und Baphomet war begierig darauf ihn zu verführen.

Baphomet krabbelte auf Nathan zu und senkte den Kopf. Schon glitt er mit der Zunge über den dicken Hoden und leckte am Schaft hoch. "Nicht.... uh..." kam noch abgehackt aus Nathans Kehle bevor sich Baphomets Lippen sich um dessen breite Eichel schlossen. Sanft nuckelte er an dem Zauberstab und entlockte ihm weitere süssliche Tropfen. Baphomet glaubte fast die Unschuld schmecken zu können. Ungläubig sah Nathan zu wie immer mehr von seinem aufragendem Ständer in dem Mund des Fremden verschwand und seine geheimen Träume wahr wurden. Baphomet machte die Lippen eng und glitt an dem geäderten Schaft auf und ab. Deutlich spürte er den Herzschlag des Jünglings, der nun erregt seufzte. Der Incubus umfasste die haarige Schwanzwurzel und saugte den harten Schwengel vollständig in seinen Rachen. Gierig lutschte Baphomet an dem pochendem Schwanzfleisch bis sich die Eier langsam hochzogen. Er freute sich bereits auf seine schleimige Belohnung und saugte sich an dem zuckenden Stengel fest. Nathan war mit offenem Mund den Kopf zurück gesunken und ergab sich seiner neu entfesselten Lust. Der kochende Saft stieg einfach auf und pumpte aus seinem wild pochendem Rohr. Der Fremde schluckte alles gierig runter und saugte noch immer weiter bis der letzte Tropfen versiegte. Schwer atmend kuschelte sich Nathan ins Bett und musterte seinen unverhofften Besucher. Baphomet leckte sich die Lippen lüstern und grinste schelmisch. Noch nie hatte er so schmackhaftes Sperma genossen. Er kroch über Nathan und sah ihn direkt an. "Wer bist du?" fragte der Mönch erneut mit roten Wangen. "Es ist besser wenn du es nicht erfährst." erwiderte der Dämon in Menschengestalt leise und sah runter. Doch dann geschah es und Baphomet war total überfordert. Nathan reckte den Kopf und küsste ihn direkt auf die Lippen. Es war ein sehr zarter und einfühlsamer Kuss. Wieder machte das abgestorbene Herz des bösen Waldgeistes einen Schlag und ein unbekanntes warmes Gefühl erfüllte Baphomets muskulösen Körper. Der Kuss wurde leidenschadtlicher und vorsichtig kamen dann auch die Zungen zum Einsatz. Sie hielten sich aneinander fest und knutschten heftig. Dies hatten sie beide noch nicht erlebt.

"Du bist so schön, aber ich habe irgendwie Angst vor dir. Ist das ein Traum?" flüsterte Nathan als Baphomet seinen schmalen Körper herumdrehte und sich von hinten an ihn schmiegte. Der Incubus küsste und saugte an Nathans Hals. "Sei froh das du die Wahrheit nicht kennst. Geniesse es einfach." hauchte der verkleidete Dämon in Nathans Ohr. Gleichzeitig lag sein fetter Schwanz in der schmalen Furche und pochte immer wieder. In Baphomets Augen brannte das Feuer der Lust als er das obere Bein von Nathan anhob und mit der anderen Hand seine dicke Schwanzspitze in das noch jungfräuliche Poloch drückte. "Ich habe das noch nie gemacht." sagte der Mönch etwas nervös und wartete ab. Da drängte die dunkle Eichel immer stärker an seinen Schliessmuskel und ploppte dann hinein. Ein Schrei von Nathan wurde von einem innigen Kuss erstickt. Die Rosette verkrampfte zwar heftig, aber konnte den Ansturm des dicken Schaftes nicht mehr verhindern. Der geschwollene Mast glitt immer tiefer in die enge Liebeshöhle und weitete sie auf. Als der mächtige Stachel tief in ihm steckte entspannte sich Nathan wieder und sah seinen Hengst erwartungsvoll an. Das Brennen verwandelte sich rasch in ein angenehmes Gefühl. Langsam begann der Waldgeist seinen neuen Liebhaber zu ficken. Schmatzend ploppte der Kolben aus dem Poloch, aber Baphomet führte ihn rasch wieder ein. Er stiess sehr einfühlsam zu und überlegte weshalb er einen Todgeweihten so rücksichtsvoll behandelte. Lag es wirklich nur daran weil er wach war und den Sex bewusst miterlebte? Immer wieder sah der Dämon sein neuestes Opfer an und spürte völlig neue Empfindungen. Er fickte Nathan nicht um seine Seele zu stehlen und ihn zu töten - was war nur anders? Schlug plötzlich sein nutzloses Herz? Als Nathan erotisch aufstöhnte und den Fickstössen willig entgegen kam wusste Baphomet irgendwie, daß es total schön war diesem jungen Mann einfach nur Lust zu schenken. Sein erwartungsvolles Lächeln und die vor Freude funkelnden Augen waren Lohn genug den Mönch hemmungslos zu rammeln. Baphomet beschleunigte die Fickstösse und änderte den Winkel in dem seine lange Männlichkeit eindrang. Es flutschte immer besser und die fetten Eier des Dämons schaukelten wild hin und her. Die Reibung war in dem engen Kanal extrem und auch Baphomet keuchte nun laut auf. Seine Fickstösse wurden nun ruckartig.

Er näherte sich dem Finale und drohte die Kontrolle über den Sex zu verlieren, aber Baphomet kämpfte diesmal dagegen an. Beim Höhepunkt würde er seinem menschlichen Liebhaber die Lebensenergie rauben und die Seele seinem Körper entreissen. Plötzlich hatte er ein schlechtes Gewissen. Dieser junge Kerl hat ihn bei vollem Bewusstsein geliebt obwohl er ein mysteriöses Monster war - auch wenn man dies im Moment nicht eindeutig erkennen konnte. Sein Vertrauen und diese aufkeimende Zuneigung durfte er einfach nicht zerstören! Es war ihm völlig egal was seine Auftraggeber in der Hölle davon halten würden, aber diesen wundervollen Menschen würden sie niemals bekommen. Kurz bevor er seine Triebe nicht mehr beherrschen konnte sprang Baphomet schwungvoll aus dem Bett und huschte schneller als jeder Mensch wie ein flüchtiger Schattem zum offenen Fenster rüber. "Es tut mir leid! Ich muss gehen! Es wird dir nichts mehr geschehen, aber zweifle nie wieder an deinem Glauben! Leb wohl!" hauchte der Dämon und lächelte leicht. Dann sprang er in immer noch menschlicher Form aus dem Fenster. Nathans nun leeres Poloch zuckte und er eilte nackt zum Fenster rüber. "Warte! Geh nicht!" rief er verwirrt seinem neuen intimen Freund hinterher.

Eine starke Druckwelle stoppte Baphomets Flucht im Klostergarten und warf ihn zu Boden. Ein rötlicher Nebel erschien in Sekunden direkt vor ihm. "Was fällt dir ein uns diese Seele zu verwehren! Kein Incubus darf sich unseren Wünschen widersetzen! Du hast dich in diesen Menschen verliebt - dann bleib für immer an seiner Seite! Aber du wirst ihn nie wieder lieben!" donnerten Stimmen drohend. Der Incubus rappelte sich wieder auf und sah entschlossen zur dunstigen Höllenöffnung rüber. Baphomet warf Nathan noch ein trauriges Lächeln zu und wusste sein Schicksal war endgültig besiegelt. Dann zuckte plötzlich ein blauer Blitz aus dem Nebel hervor und traf direkt den Dämon. Baphomets Muskeln zuckten und er hielt inne. Seine Haut verhärtete und färbte sich gräulich ein. Die Sicht klarte umgehend wieder auf und an der Stelle wo eben noch Baphomet stand fand sich eine vom Aussehen her identische Statue aus Stein. Nathan begriff nicht genau was in dieser Nacht geschehen war, aber er wusste das ihn Baphomet vor etwas Bösem gerettet hatte. Er rannte nackt in den Garten und fiel seinem in Stein verwandelten Geliebten weinend um den Hals. "Ich werde für immer im Kloster an deiner Seite bleiben. Du wirst nie wieder alleine sein." schwörte Nathan und sah der Statue tief in die Augen. Kurz glaubte er Tränen in den versteinerten Augen zu sehen, aber dies konnte doch eigentlich nicht sein. Nach dieser Nacht hielt Nathan wieder alles für möglich. Er eilte in die einsame Kirche und betete für seinen Retter dessen Namen er wohl nie erfahren würde.

 

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