Es war 1 Uhr nachts als Thomas von einer Feier seiner Berfusschullollegen nach Hause kam. Er war leicht angetrunken aber nicht komplett besoffen .
Mit seinen 22 Jahren wohne er noch zuhause bei seinem Vater. Für beide war daa total in Ordnung. Sie verstanden sich sehr gut und verbrachten gerne Zeit miteinander.
Thomas öffnete leise die Tür und schloss sie ebenso leise wieder hinter sich. Er zog Jacke und Schuhe aus und war auf dem weg ins Badezimmer.
Er ging den Flur entlang und kam dabei am Schlafzimmer seines Vaters vorbei .
Die Tür war wie immer bloß angelehnt. Verschlossene Türen gab es bei ihnen nicht. Dabei waren sie sich einig .
Türen schafften Barrieren sagte sein Vater.
Thomas sah das genauso. Sie waren ein gutes Team und vertrauten sich ausnahmslos.
Als er am Schlafzimmer seines Vaters vorbei ging vernahm er ein leises stöhnen.
Thomas hielt inne und ging leise ein paar Schritte zurück. Er schaute durch den Spalt der Tür und sah seinen Vater in seinem alten, grossen Sessel sitzen der seitlich zur Tür stand und auf den Fernseher an der Wand gerichtet war. Er war oben rum nackt, was für Thomas kein neuer Anblick war.
Morgens kamen beide meistens bloß mit shorts oder ähnlichem bekleidet aus ihren Zimmern. Thomas' Vater war 45 Jahre alt und hatte einen recht muskulösen Körper. Früher war er Sportler und hatte im Alter nichts eingebüßt was seinen Körper anging. Breiter Schultern, eine muskolöse, leicht behaarte Brust und ein beachtliches Sixpack mit 6 gut erkennbaren Bauchmuskeln.
Thomas hatte seinen Vater immer dafür beneidet, was er ihm auch öfters wissen ließe.
Thomas selbst war zwar auch schlank und gut gebaut aber bei weitem nicht so athletisch wie sein Vater.
Als Thomas seinen Vater in seinem Sessel sitzen saß stellte er fest dass er auch keine Hose trug.
Komplett nackt hatte er ihn bisher nicht gesehen. Nicht weil sie es vermieden hatten. Es war einfach bisher nicht dazu gekommen.
Sein Vater hatte ihn dagegen schon des öfteren nackt aus der Dusche oder seinem Zimmer kommen sehen. Thomas störte das absolut nicht.
Thomas sah seinen Vater also zum ersten Mal komplett nackt. Sein harter Schwanz ragte in die Höhe. Thomas staunte nicht schlecht. Sein Vater besaß einen mächtigen, geschätzt mindesten 25 cm grossen beschnittenen Kolben. Er war sehr dick und soweit er es erkennen konnte stark durchzogen von Adern.
Sein Vatee hielt ihn in der Hand und bewegte diese schnell hin und her.
Unwillkürlich fasste Thomas sich an die Hose. Er fand seinen Vater rein objektiv betrachtet sehr attraktiv aber hatte ihn naturlich nie auf sexuelle Weise betrachtet.
Dass es jetzt in seiner Hose zu zucken begann irritierte ihn sehr. Dennoch wuchs sein eigener Schwanz immer weiter.
Grosse schwänze scheinen wohl in der Familie zu liegen. Auch Thomas' Schwanz erreichte im errigierten Zustand eine beachtliche Länge von 23,5 cm und hatte einen Umfang von gut 6 cm. Er war ebenfalls beschnitten und das schon seit er denken kann.
Er sah seinem Vater weiter dabei zu wie er seinen dicken harten Schwanz wixxte und wurde dabei selbst immer härter. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und holte seinen Schwanz heraus. Da Thomas heute keine unterhose trug ging das naturlich sehr einfach.
Er fing an seinen schwanz zu wixxen und beobachtete weiter seinen Vater.
Das stöhnen seines Vaters wurde immer lauter und schneller. Bis irgednwann ein fetter Schwall Sperma nach oben schoss und sich über seiner muskulösen Brust verteilte . Zwei weitere kleinere Schwälle schossen heraus und bedeckten seine Bauchmuskeln.
Auch Thomas war mittlerweile schon kurz davor zu kommen.
Als sein Vater aber plötzlich aufstand ging Thomas so leise und so schnell wie möglich weiter am Bad auf der anderen Seite vorbei und weiter in sein zimmer.
Hinter seiner Tür blieb Thomas stehen und beobachtete wie sein Vater nackt und mit halb steifem Schwanz ins Badezimmer ging.
Thomas konnte erkennen dass sein Vater tatsächlich einen dicken massiven Edelstshl cockring trug.
Er selbst besaß zwar auch ein paar aber trug sie nur manchmal.
Die Badezimmertür schloss sich und nun schloss auch Thomas seine Tür.
Er war ziemlich aufgegeilt und hatte auch schon seit einer Weile nicht mehr abgespritzt. Er zog sich aus und warf seine Klamotten auf seinen Bürostuhl der daraufhin Richtung Schreibtisch rollte und einen relativ lauten Rumms von sich gab. Thomas erschrak kurz und im nächsten Moment ging die Tür auf und sein Vater stand mit einer engen kurzem Shorts in der Tür und starrte seinen nackten Sohn an .
Keine Gedanken darüber machend dass sein Sohn nackt war, beäugte er ihn kritisch und fragte ob er jetzt erst nach Hause kam .
Thomas bejahte dies und bat um Verzeihung für dem krach. Sein Vater betrachtete ihn und sein Blick ging nach unten.
Er nickte in die Richtung von Thomas Schwanz und meinte, "du hast ne latte, hast du vor etwas dagegen zu tun"?.
Thomas nickte wie selbstverständlich und sagte dass er das gerade vorhatte und dass das letzte mal schon eine Weile her sei.
Sein Vater nickte, bat ihn ab jetzz still zu sein und verließ sein Zimmer , die Tür wie gewohnt nur angelehnt.
Als Thomas hörte wie sein Vater wie in seinem eigenen Zimmer war, legte sich Thomas nackt wie er war auf sein Bett und begann seinen Schwanz zu wixxen.
Es dauerte nicht lange bis er kurz davor war sein Sperma abzufeuern. Ein Geräusch hielt ihn davon ab sein Vorhaben zu Ende zu bringen. Er sah zur Tür. Und konnte erkennen dass sein Vater dahinter stand und ihm beobachtete. Auch sein Vater hatte gemerkt dass Thomas ihn bemerkte. Er kam rein und bat um Entschuldigung.
Thomas teilte ihm mit dass es schon ok sei.
Sein Vater blickte ihn weiterhin an und Thomas erkannte dass sein Vater seinen Schwanz anstarrte. Er wusste erst nicht was er sagen sollte besann sich aber dann und fragte seinen Vater ob er ihm gefiel .
Sein Vater nickte und merkte an dass er sehr beeindruckt war. Und dass das wohl in der Familie lag.
Thomas, der so tat als hätte er heute nicjt zu ersten mal seinem Vater komplett nackt gesehen, fragte was er damit meinte.
Kurz entschlossen zog sein Vater seine eigene enge shorts nach unten und präsentierte seinen halbsteifen Schwanz.
Thomas blickte seinen Vater irritiert an. Er kam auf ihn zu hielt ihm seinen Schwanz gegen seinen. Zwei lange fette Kolben standen nebeneinander.
Sein Vater fragte ihn ob er seinen schwanh berühren dürfe.
Thomas nickte ubd lehne sich zurück. Sein vater kniete nun also vor ihm und hatte den schwanz seines Sohnes in der Hand. Er wixxte ihn hin und her und merkte wie Thomas und schneller atmete und stöhnte.
Dann ging es plötzlich ganz schnell und ein fette Schwall spritzte seinem Vater mitten ins Gesicht. Schnell öffnete er den Mund und bekam zwei weitere Fette Ladungen direkt in seinen Mund . Er schluckte das sperma seines Sohnes herunter.
Und leckte den Rest von seiner schwanzspitze.
Er stand auf und und Thomas sah dass der Schwanz seines Vater wieder komplett hart war.
Er fragte seinen Vater ob er den cockring schon lange trug.
Sein Vater erwiderte dass er schon seit seiner jugend immer einen cockring trug.
Und fragte ob er auch Interesse daran hätte. Thomas nickte und sein Vater meinte er würde seinen Sohn morgen gerne in einen sexshop begleiten und ihn beraten . Thomas nickte freudig und fragte vorsichtig ob er denn den schwanz seines Vaters auch berühren dürfe.
Sein Vater nickte sofort und Thomas rutschte vom Bett nach vorne und griff nach dem fetten schwanz seines Vaters und war erstaunt wie heiss und mächtig er sich anfühlte. Er schob die Haut hin und her und ging mit seinem Gesicht weiter heran. Er öffnete den Mund und leckte an der prallen Eichel seines Vaters. Sein Vater zuckte zusammen und stöhnte kurz auf.
Thomas nahm nun den ganzen schwanz in seinen Mund und blies seinem vater Gekonnt seinen schwanz .
Thomas spürte den fetten pulsierenden schwanz in seinem Mund. Ganz plötzlich Erguss sich sein Vater in ihm und ein weiter Schuss ging direkt in thomas' Rachen. Sein Vater stöhnte auf und wand sich und zuckte weil Thomas einfach immer weiter blies. Er konnte nicjt genug bekommen vom harten Teil seines Vaters. Der zog sich dann aber zurück und sah seinen Sohn an.
Er vermittelte ihm dass das spass gemacht hätte. Wenn er wollte könne das wieder passieren. Thomas nickte und lächelte.
Dann verließ sein Vater das Zimmer und beide gingen schlafen.