Was will er? Will er etwa was von mir?
Das erste Mal / Junge Männer
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Die hohen Temperaturen machten mir zu schaffen. Warum hatte ich mich angeboten, in den Ferien den vorderen Teil unseres Gartens umzugraben? Ich war zwar nur in kurzen Sporthosen und hatte mein Shirt schon lange ausgezogen, aber der Schweiß tropfte mir aus allen Poren. Selbst die Sporthose klebte an meinen Beinen. Mit der Hand fuhr ich vorne hinein, trennte das feuchte Gewebe von meiner Haut, rückte auch meine Eier und meinen Schwanz zurecht.

 

Ein plötzliches „Hallo, du“ traf mich so auf dem falschen Fuß, dass ich zum Gartenzaun herumfuhr, die Hand immer noch in der Hose. Dort stand ein Junge, der mir irgendwie bekannt vorkam. Hatte ich ihn in der Schule schon mal gesehen? Schnell zog ich meine Hand aus der Hose. Nichts absolut Schlimmes, aber doch ein wenig Peinliches. Hoffentlich hatte er es nicht mitbekommen.

Ich sah ihn nun genauer an, ging sogar einige Schritte näher an den Gartenzaun. Ja, ich hatte ihn schon gesehen. Ich wusste, er war eine Klassenstufe über mir, also in der Dreizehn, aber einen halben Kopf kleiner. Einer von den türkischen Mitschülern. Nicht so einer aus Anatolien, mit stämmigem Körper und plumpen Bewegungen, sondern einer vom Mittelmeer, mehr zierlich, mit glatter Haut und feineren Gesichtszügen. Wie er hieß, wusste ich nicht.

„Hast nix Besseres zu tun, als bei dem Wetter so schwer körperlich zu arbeiten?“

Ich sah ihn zornig an. Wenn er mich jetzt verarschen wollte, würde ich zum Zaun gehen und ihm eine knallen. Schon trat ich einen Schritt näher, um ihm die Meinung zu geigen. Seine dunkelbraunen Augen hielten mich davon ab.

„Hab’s meinem Daddy versprochen. Scheiße.“

„Schade“, murmelte er und schien etwas enttäuscht. „Wie lange brauchst du noch?“

„Bis Mittag bestimmt. Warum fragst du?“

Sein Hemd war aufgeknöpft. Ich starrte auf den Teil seiner Brust, den ich sehen konnte.

Pechschwarze, glänzende Haare hatte er. Glatte Haut mit schön braunem Teint.

„Na, bei dem Wetter würde ich gern Schwimmen gehen. Aber alleine macht’s keinen Spaß.“

Ja, dazu hätte ich jetzt auch Lust gehabt. Ich trat noch einen Schritt näher.

„Na, ich kann mich was beeilen. Und was Schwimmen tät mir auch gut. Blöd, ich kenn‘ dich zwar aus der Schule, aber ich weiß nicht, wie du heißt. Ich bin übrigens Martin.“

Ein Lächeln huschte durch sein Gesicht.

„Ich heiße Rifat. Also um eins?“

„Abgemacht, um eins.“

Ich arbeitete wie ein Berserker, um fertig zu werden. Schnell spülte ich mir unter der Dusche noch den Schweiß vom Körper, packte dann meine Badesachen. Rote, schön enge Badeshorts zog ich mir unter der Jeans schon an. Rifat wartete mit dem Fahrrad schon vor der Tür.

„Wohin?“

„Zum Waldsee.“

Trotz des schönen Wetters waren nur wenige Badegäste da, meistens junges Volk. Ich breitete meine Decke aus, schlüpfte aus meinen Shorts, legte mich mit meiner roten Badehose in die Sonne. Rifat hatte eine von diesen weiten Badeshorts an, die auf gewisse Weise seinen Körper noch betonten. Ein silbernes Kettchen mit einem Anhänger, der wohl einen Säbel darstellte, hing leicht unterhalb seiner großen, bräunlichen Burstwarzen. Ein kaum sichtbarer Strich kurzer, schwarz glänzender Härchen zog sich von seinem Bauchnabel abwärts.

Ein netter, blonder Junge, da auf der Decke etwa zwanzig Meter von uns entfernt, daneben ein sehr ansehnliches Mädchen mit allerhand Holz vor der Hütte im Bikini. Rifat schaute kurz nicht mehr auf meine Brust, sondern musterte ihn, nicht das Girl. Dann sah er mich wieder an.

„Der See sieht einladend aus.“

Rifat nickte, streckte genüsslich seine sonnenwarmen Glieder, zeigte mir ein fabelhaftes Spiel seiner Bauchmuskulatur. Die rote Badehose verhüllte nur notdürftig meine Schätze. Mit schnellen Schritten lief ich die wenigen Meter bis zum Ufer, kristallklares Wasser von tiefgrüner Farbe. Mit einem Kopfsprung tauchte ich hinein, kam wieder an die Oberfläche und stand nahe am Ufer bis zur Brust im Wasser. Rifat hatte sich aufgesetzt, saß immer noch unbeweglich auf der Decke.

„Was ist los? Kommst du heute noch?“

Langsam schwamm ich in tieferes Wasser.

Nun kam er. Rifat war kein Meisterschwimmer. Er atmete angestrengt, als er mich erreicht hatte, sah mich mit seinen romantisch braunen Augen fragend an. Einige Wasserperlen blitzten in seinen langen, dunklen Wimpern.

„Schönes Gefühl, das kühle Wasser an so einem heißen Tag“.

Er kam ganz dicht zu mir gepaddelt. „Ganz besonders mit dir...“

 

Rifat schien erleichtert, dass er sich diese Worte abgerungen hatte, legte wassertretend seine Hände auf meine Schultern. Unsere Körper berührten sich. Wir vergaßen die Schwimmbewegungen, versanken in den Fluten.

Ich fühlte, wie seine Brust an meiner abwärts glitt, dann Kontakt mit meinem Schwanz bekam. Prustend tauchten wir wieder auf.

„Schöne Brustwarzen hast du.“

Ich streckte einfach meine Hand aus, spielte mit Daumen und Zeigefinger an seinen Nippeln. Im Nu standen sie hart, fest und spitz. Rifat schien das zu gefallen. Seine Hände legten sich in meine Taille.

Wir ließen uns in der Sonne trocknen. Immer noch verzierten einige hartnäckige Tropfen seine Brust, helle Flecken auf seiner braunen Haut. Ich lag auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. Rifats Blicke überflogen meinen ausgestreckten Körper, er lächelte mich an. Besondere Beachtung schien die Beule in meiner Badehose zu genießen. Ich hob den Kopf, sah an mir herunter. Steif war ich nach dem kühlen Wasser nicht, aber man konnte ganz gut meinen leicht nach links gebogenen Schwanz und meine Eier sehen. Rifat schluckte und musste immer wieder auf diesen Punkt starren. Unsere Blicke trafen sich.

Ich hielt Rifats Herumgedruckse nicht mehr aus.

„Hör‘ mal, du schaust mir in die Augen, du lächelst mich an, du suchst etwas in meiner Hose. Willst du mir etwas sagen, oder willst du mich etwas fragen?“

„Ne, Martin, eigentlich nichts.“

Rifats Verlegenheit sprang geradezu in die Augen, er schluckte heftig. Er wollte also etwas, getraute sich aber nicht es auszusprechen. Was wollte er?

„Okay, dann lassen wir das.“

Ich spendierte meinem Oberkörper etwas Sonnenöl, zeigte dabei meine Muskeln. Rifat räusperte sich.

„Martin...“ Es klang wie eine Bitte.

Ich drehte mich zu ihm.

„Na, was? Nun spuck’s endlich aus.“

Rifat schluckte noch immer vor Verlegenheit und schaute zu Boden.

„Martin, weißt du, ich bin beschnitten und...“

„Ja, weiß ich“, fuhr ich ihm ungeduldig dazwischen. „Und ich bin‘s nicht.“

Etwas wie Panik stand auf seinem Gesicht. Dann blickte er zwischen seine Füße zu Boden.

„...so richtig habe ich das noch nie gesehen.“

Ich musste lachen. Duschte er nach dem Sport nicht mit seinen Klassenkameraden?

„Gehst du nach dem Sport nicht unter die Dusche?“

Rifat nickte. „Ja, sicher.“

„Dann musst du doch die anderen Jungs gesehen haben.“

Er nickte wieder, musste mehrfach ansetzen, zu sprechen.

„Aber...aber, die sind da nicht richtig....“

„Du meinst steif, hart, erigiert, ´ne Latte?“ half ich ihm über die Klippe.

„Ja, das meinte ich.“

Er sah mich an, wie ein geprügelter Hund.

„Und was sollen wir beide jetzt tun?“

Eine lange Pause. Rifat wurde rot im Gesicht. Er starrte unvermittelt auf meine Badehose.

„Und jetzt bist du neugierig und willst es genau wissen, nicht wahr?“ bohrte ich weiter. „Wenn du willst, können wir ein bisschen Doktor spielen. Da hinten in den Büschen. Mein Ehrenwort, keiner erfährt je was davon. Soll’n wir?“

Das war so direkt, fast pubertär, dass es Rifat in allergrößte Verlegenheit brachte. Seine Stimme zitterte. „Du meinst ‚Ehrenwort‘, nicht nur ‚ich schwöre‘?“

Ich stand einfach auf, ging in Richtung Büsche. Dort fand ich einen Platz, der eine gute Deckung bot. Trotzdem konnte man durch das Buschwerk einen Herankommenden gut sehen. Das war ideal. Ich setzte mich auf eine mit Gras bewachsene Stelle. Kurze Zeit später sah ich Rifat kommen. Er sah mich nicht, aber ich brachte ihn durch ein leises Zischen auf die richtige Fährte. Etwas unsicher lagerte er sich neben mich.

„Frag‘ alles, was du willst, Rifat. Ich bin nicht schüchtern.”

“Martin, wie funktioniert das mit der Vorhaut?”

„So.” Ich hatte ungewarnt den Bund meiner Badehose nach unten gezogen, ihn unter meinen Eiern eingehakt. Dann legte ich Daumen und Zeigefinger um die Eichel, zog meine Vorhaut so weit, wie möglich zurück, schob sie dann wieder vor, dass sie die Eichel bedeckte. Mein Schwanz wurde ein wenig steifer, aber ich hatte noch keine volle Erektion.

 

„Und so ähnlich hole ich mir einen runter.“

Trotz der Schlabbershorts sah ich, dass sich bei Rifat darin etwas tat.

„Wenn du willst, können wir ein bisschen miteinander spielen, aber ich sag’s nochmal, kein Wort darüber zu irgendwem.“

Rifat sah mir prüfend in die Augen.

„Ja...ja, gut. Wichsen wir zusammen. Dann seh’ ich, wie du’s dir machst und spritzst, und du kannst mich spritzen sehen. Ich sag‘ es niemandem.“

Rifat zog seine Shorts herunter bis auf die Oberschenkel. Mann, was hatte er schon für eine Erektion! Etwas länger als meine, ein wenig nach oben gebogen, gekrönt von einer braunroten, etwas dickeren Eichel. Er spuckte in seine Handfläche und begann gekonnt seine Latte zu bearbeiten. Bei dem Anblick wurde auch ich stocksteif. Rifat ließ von seinem Schwanz ab und legte mir seine Hand auf den Oberschenkel.

„Martin, sorry, ich hoffe, es klingt jetzt nicht komisch, aber darf ich deine Vorhaut vor- und zurückziehen, bis du kommst?“

„Klar“, antwortete ich nur zu gerne. „Aber nur, wenn ich deinen auch wichsen darf, bis du fertig bist.“

Er packte meinen Schwanz und ich seinen. Der war immer noch glitschig von seiner Spucke. Meiner hatte etwas Vorsaft abgesondert, der die Eichel wunderbar schmierte. Rifat schob meine Vorhaut mit leichtem Druck vor und zurück, während meine Faust seinen Schaft bearbeitete, dabei jedes Mal die Korona seiner Eichel streifte. Nur ein paar Minuten, dann war ich bereits nahe am Orgasmus.

„Mir kommt’s gleich. Was ist mit dir?“

“Mir auch”, keuchte Rifat, und sein Bauch hob und senkte sich heftig.

Ich fühlte bereits, wie sein Schwanz pulsierte und noch härter wurde. Dann schoss ein harter Strahl seiner Soße aus dem Schlitz seiner Eichel und traf seinen Bauch. Ich war mir ganz sicher, er fühlte nun auch, wie mein Schwanz anschwoll, ganz speziell die unter der Vorhaut versteckte Eichel. Fast zur gleichen Zeit spritzte ich und traf Rifats Oberschenkel. Wir wichsten uns weiter, bis wir völlig leer waren und waren beide ziemlich verausgabt.

„Wow“, staunte Rifat und blickte auf die Pfütze auf seinem Oberschenkel, die langsam begann, seitlich herunterzulaufen.

„Stimmt, wow“, erwiderte ich beim Anblick seiner Sahne auf seinem Bauch. Wir säuberten uns mit abgerissenem Gras und Blättern, so gut es ging. Im Wasser konnten wir ja den Rest abwaschen.

„Du hast Eindruck auf mich gemacht“, flüsterte mir Rifat zu.

Merkwürdige Wortwahl, Eindruck machen. Plötzlich klingelte es bei mir.

Vor zwei Wochen hatte ich eine SMS bekommen. Die Nummer kannte ich nicht.

„du hast mich beeindruckt. könntest du dir vorstellen, was mit mir anzufangen? R.“

Ich hatte als Absenderin Regina vermutet, eine dürre und pickelige Ziege, und deshalb die SMS unbeantwortet gelöscht. Nun kam aber noch ein Absender infrage, Rifat.

„Sag‘ mal, Rifat, hast du mir vor vierzehn Tagen eine SMS geschickt?“

Er wurde rot, aber nickte aber dann.

„Sorry, wenn ich gewusst hätte, von wem sie kommt, hätte ich sie beantwortet. Wieso habe ich dich denn beeindruckt?“

„Na, wie du in der Cafeteria für Ordnung gesorgt hast, als die Älteren die Kleinen beim Schlange stehen weggedrängt haben. Und dann hast du mich angelächelt.“

An die Szene konnte ich mich erinnern, an das Anlächeln allerdings nicht.

„Gut, dann kriegst du jetzt ´ne Antwort: Ja, kann ich mir vorstellen.“

Rifat schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Ich legte ihm die Hand auf die Schulter.

„Und wenn du noch mehr wissen willst, dann komm‘ mit zu mir nach Hause. Am besten jetzt gleich.“

Wir legten die Strecke zu mir nach Hause im Rekordtempo zurück. Mein Zimmer, mein Bett, der Gedanke daran, was man darin treiben konnte, schüchterten Rifat offensichtlich ein. Er stand unentschlossen an der Tür. Ich umarmte ihn, fühlte sein Herz aufgeregt schlagen.

„Sollen wir?“ flüsterte ich fragend in sein Ohr.

Seine Augen wurden groß, er starrte auf mein noch zerwühltes Bett.

„Was?“

„Na, möchtest du nicht Sex mit mir?“

Meine Hände hatten schon sein Hemd aus der Hose gezogen und streichelten seinen Rücken. Ich dachte an meine eigenen, ersten Erfahrungen. Gegenseitig Wichsen ist eine Sache, aber jetzt sollte es ans Eingemachte gehen, und das ahnte, ja, wusste auch Rifat.

 

„Hast du noch nie mit einem Jungen...“

Seine Wange lag an meiner. Meine Hände streichelten die weiche Haut an seinen Seiten.

„Schon mal zusammen gewichst“, stotterte er. „Aber so richtig mit Gefühl noch nie.“

Vorsichtig, um ihn nicht zu verschrecken, öffnete ich seinen Gürtel. Fast liebevoll zog ich ihm die Jeans von den Beinen, streifte Schuhe und Socken gleichzeitig mit ab. Schnell das Hemd aufgeknöpft, bevor Rifat begriff, was mit ihm geschah. Gehorsam hob er die Arme, als ich es ihm über den Kopf zog.

Nun stand er vor mir, nur noch in seiner noch leicht feuchten Badehose. Sein Atem ging etwas heftiger. Die Brustwarzen schienen sich etwas erhoben zu haben, hatten schon leichte Spitzen. Ich griff ihm sanft in den Schritt. Noch nicht steif, der Junge, aber das sollte kein Problem sein. Ich zog mein T-Shirt aus, nackte Haut presste sich an nackte Haut. Ihn Umarmend lotste ich ihn in Richtung Bett. Schnell aus meinen Shorts, dann die rote Badehose abgestreift. Ich legte mich nackt auf den Rücken, während Rifat immer noch wie angewurzelt vor dem Bett stand. Seine Blicke streiften über meinen nackt ausgestreckten Körper. Wenn er jetzt nicht wollte, konnte ich ihm auch nicht mehr helfen.

„Komm‘, zieh‘ dich auch aus.“

Meine auffordernden Worte rissen Rifat aus seinen Gedanken. Schnell streifte er die Badehose ab, stand dann aber wieder unentschlossen. Ein ganz klein wenig hatte sich sein Schwanz erhoben, pendelte im weiten Bogen über seinem weiten Sack mit ordentlich großen Eiern. Die gekürzten, pechschwarzen Schamhaare glänzten bläulich im Abendlicht. Ich zog ihn an der Hand neben mich auf das Bett. Meiner Erfahrung nach begann man am besten immer damit, zu streicheln und dann vielleicht zu küssen, um den Burschen zu beruhigen und dann komplett in den Griff zu bekommen. Gleich an den halbschlaffen Schwanz zu gehen, schien mir in diesem Augenblick nicht ratsam.

Meine Hand fuhr leicht über seine Brust, seine Schulter, den Bauch, die Oberschenkel. Rifat blieb regungslos liegen und hatte einen gespannten, beinahe verängstigten Blick. Dann drückte ich meine Lippen auf seine. Sein Mund öffnete sich feucht und warm. Von seinem Instinkt getrieben, drehte er sich herum und legte sich auf mich, um mir seine Zunge in den Mund zu stecken, wobei sein Atem immer heftiger wurde. Sein Glied drückte sich hart geworden gegen meinen Bauch, und ich griff danach, zuckend, blutwarm lag es in meiner Hand. Ich flüsterte in sein Ohr: „Soll ich dir’s mit dem Mund machen?“

„Ja, mach‘ mir’s, mach‘ mir’s.“

Rifat schob sich langsam über meinen Körper, höher, bis ans Kopfende des Betts. Meine Zunge strich über seine Brustwarzen, seinen Bauch, über die Stoppeln seiner länger nicht rasierten Schamhaare. Dann erreichte seine harte Latte meinen Kopf. Ich stemmte seine Hüften hoch und nahm einen Großteil davon in meinen Mund. Überrascht wurde Rifat einen Moment lang starr, aber dann begann er seine Hüften zu bewegen und mir sein Rohr in den Hals zu stoßen. Er war jetzt sehr erregt und ich hatte den Eindruck, dass er jeden Augenblick zu explodieren drohte. Ich hielt ihn, bremste ihn mit den Händen an seinen Seiten. Es sollte lustvoll für ihn sein, kein schnell geblasener Quickie.

Der Junge, der am Waldsee einen so beherrschten oder befangenen Eindruck auf mich gemacht hatte, schien zum Äußersten erregt, er zitterte, keuchte, wand sich lustvoll und zerrte an meinen Haaren. Das Ende schien schon nah. Ich ließ sein Glied aus dem Mund gleiten und leckte seine Eier. Sein Sack zog sich schon zusammen. Erst das eine, dann das andere, und dann nahm ich beide in den Mund und saugte gierig daran. Rifat war kaum mehr bei sich.

Ich schob ihn zur Seite. Meine Zunge erkundete die Kerbe zwischen den beiden muskulösen Arschbacken, deren Muskeln angespannt waren. Ich hatte Rifat so weit erregt, dass er nun seine Arschbacken lockerte, so dass ich seine Rosette lecken konnte, sogar ein wenig mit der Zunge eindrang.

Das konnte er nicht mehr aushalten. Das Gefühl brachte ihn zum Höhepunkt. Derb griff er nach meinem Kopf, stopfte mir seinen Schwanz tief in den Hals und spendete mir sein Sperma in langen, lustvollen Schüben.

 

Verausgabt und ermattet fiel Rifat zur Seite, blickte verträumt und streichelte meine Brust. Ruhig lagen wir nebeneinander. Nach etwa einer Viertelstunde begann er sich wieder zu bewegen, schlang plötzlich seine Arme fest um mich und drückte sein Glied, das schon wieder beinhart geworden war, gegen mich. Der Druck wurde zunehmend stärker und seine Absicht offensichtlich. Er hatte noch nicht genug. Zu lange hatte es sich über Jahre in ihm aufgestaut.

Ich wälzte mich herum, drehte ihm den Rücken zu. Wieder schlangen sich seine Arme um mich. Eine ganze Weile blieben wir in Löffelchen-Stellung, und sein Schwanz rieb sich erregend sinnlich zwischen meinen Schenkeln. Meine Latte triefte, wie ich mit einem prüfenden Griff feststellte. Ich drückte meinen Arsch etwas fester gegen den Jungen hinter mir.

Sein Schwanz drang zwischen meine Schenkel, rieb sich in der Kerbe und an der Unterseite meines Sacks. Ich rutschte ein wenig tiefer und wie geplant pochte seine nackte Eichel an den Eingang meines Lustkanals.

Ich brauchte ihm nichts zu erklären, die Natur des jungen Türken fand ganz allein den Weg. Seine Eichel weitete bereits meinen Schließmuskel. Wir hatten kein Gleitgel, aber ich bibberte vor Erwartung, dass er endlich eindrang. Spielerisch leicht wurde der Muskelring geöffnet und er glitt ein, direkt ziemlich tief.

Rifat keuchte. Er drehte mich auf den Bauch. Seine Stöße waren kraftvoll, aber für mich gut auszuhalten. Langsam, genüsslich, nicht hastig, wie ein Karnickel, fickte er mich. Seine Hände streichelten meine Schultern, meinen Rücken. Sein heißer Atem wärmte meinen Nacken. Ich konnte mich voll entspannen, atmete erlöst aus, während die pralle Lanze von Rifat sich tiefer und tiefer in meine Eingeweide schob. Das Gefühl, die Erregung löste seine Zunge.

„Echt strange, dich so zu ficken. Aber ein schönes Gefühl. Und du?“

Ich war ganz hingerissen, die weichen Häute meines Darms legten sich saugend um sein Glied, der geweitete Schließmuskel umspannte seinen pulsierenden Schaft. Ich gab einen grunzenden Laut von mir, mein ganzer Körper vibrierte, Muskeln zuckten unkontrolliert.

„Rifat, dein Schwanz fühlt sich geil an...ah...fick‘ mich!“

Rifat schob seine Hände unter mich, packte meine Hüften, seine eigenen Hüften hoben und senkten sich über meinen Hinterbacken, weiter fickte er mit immer noch langsamen, langen Bewegungen. Er küsste meinen Nacken, seine Zunge bohrte sich in meine Ohrmuscheln.

Ich kreiste unter ihm mit den Hüften, kam immer mehr seinen Stößen entgegen, rammte mir den Ficker noch tiefer in meinen Körper. Der dicke Schaft rieb sich an meiner Prostata, die dickere Eichel gab ihr bei jedem Vorbeigleiten einen sinnlichen Schubs. Ich war jetzt völlig außer mir, hob meinen Arsch noch höher in die Luft, beugte meinen Rücken, so dass Rifat noch tiefer eindringen konnte.

Der empfand eine neue, bisher unbekannte Lust, trieb seinen Pflock abgrundtief in mich, seine Finger gruben sich tief in mein erhitztes Fleisch.

„Martin, du bist so heiß...fühlst dich so gut an...“

Ich streckte ihm keuchend den Arsch entgegen.

„Stoß‘ zu. Jetzt kannst du ruhig fester!“

Rifat stieß rücksichtslos zu. Seine großen Nüsse klatschten gegen meine Oberschenkel, er rammte mich bei jedem Stoß tief in die Matratze. Seine Hand war nun an meiner Brust, kniff mir herzhaft in die Brustwarzen. Mit der anderen hatte er nun meinen Schwanz gepackt, wichste ihn mit Begeisterung, so dass seine Handknöchel heftig gegen meinen Bauch stießen.

Ich rang nach Luft, mein ganzer Körper überzog sich mit glitzernden Schweißtropfen. Rifats Riemen erzeugte in meinem Inneren wollüstige Gefühle. Er zog sich bis zur Eichel aus meinem Körper zurück, donnerte dann mit Allgewalt wieder hinein. Ich konnte kaum noch sprechen.

„Mir kommt’s gleich...“

Meine Hände griffen über mich, streichelten fieberhaft Rifats haarige Oberschenkel, fanden endlich seinen Sack, betasteten seine randvollen Eier.

„Ah...ich spritze auch gleich...“

Rifat konnte nur noch keuchen, vergrubt seine Zähne in meinen Schultermuskeln. Ich fühlte, wie sein Schwanz heftig pulsierte, seine Lustdrüse zu pumpen begann. Seine Eichel schwoll an, er stoppte abrupt seine Fickbewegungen, während sein Daumen immer meine Vorhaut zurückschob, über meine Eichel rieb, das Pißloch und die Nerven an der Corona reizte.

„Ahhh...“

Rifat konnte es nicht mehr halten, der Orgasmus überrollte ihn. Ich fühlte es, vollführte mit meinem Hintern heftige Stöße, spritzte aufstöhnend meine Sahne in Rifats aufgehaltene Hand. Mein Schließmuskel zog sich zusammen, melkte die letzten Tropfen Lustsoße aus ihm, der danach über mir zusammensank, meinen Nacken mit Küssen bedeckte.

Nach einer Weile hob ich meinen Oberkörper. Er steckte noch immer in mir, verrieb den Samen in seiner Hand auf meiner Brust. Süßer, männlicher Duft verteilte sich im Zimmer. Rifat legte sich an meine Seite, mit einem leisen Geräusch flutschte sein Schwanz aus mir.

„Na, wie war’s?“ hätte ich eigentlich fragen müssen, aber ich schwieg.

„Das war geil“, sagte Rifat nach einer langen Pause. „Aber eigentlich möchte ich mehr, nicht nur Sex.“

„Du hast mich auch beeindruckt“, antwortete ich und dachte an seine SMS. „Was angefangen haben wir ja miteinander, aber wie soll es weiter gehen?“

Echt süß sah er jetzt aus und seine braune Haut glänzte vor Schweiß. Ich küsste seine feuchte Schulter.

„Freunde?“ schlug Rifat vor und seine Patschhand landete auf meinem Oberschenkel.

Eine warme Welle durchflutete meinen Körper.

„Ich hab‘ dich echt gern und Liebe kommt dann sicher auch noch.“

Liebe, nicht nur Sex. Jetzt begriff ich, was mir seit meinem letzten Freund gefehlt hatte. „Okay, versuchen wir’s“.

 

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