Es gab nur eine Dusche unter die wir uns gemeinsam stellten...
Bareback / Das erste Mal / Fetisch
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Ich war noch immer etwas wackelig auf den Beinen, folgte ihm aber wortlos in den kleinen Duschraum. Erst jetzt, als ich meine ersten Schritte ging, merkte ich wie mein Loch brannte, doch es war mir im Moment egal.

 

Es gab nur eine Dusche unter die wir uns gemeinsam stellten. Als das Wasser anging zuckte ich erst zusammen, da es noch arschkalt war, aber es tat mir auch gut. Langsam wurde die Temperatur angenehmer und mein Prof fing wieder an mich leidenschaftlich mit Zunge zu küssen. Er strich mit seinen Händen über meinen Körper und ich tat es ihm gleich. Wie ich mit meinen Händen so über seine kräftigen Muskeln fuhr, merkte ich, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete, da ich ja noch immer nicht abgespritzt hatte. Auch Professor Steiger fiel dies auf und es dauerte nicht lange bis er mit einer Hand anfing meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen meine Eier zu kneten. „Für dein Durchhaltevermögen hast du dir eine kleine Belohnung verdient!“, sagte er mit einem Zwinkern zu mir und ging sogleich vor mir auf die Knie. Sofort nahm er meinen Schwanz in den Mund und fing an meine Eichel zu lecken. Als er dann auch noch anfing seinen Zeigefinger in meinen Arsch zu schieben, war es um mich geschehen. Unter heftigstem Aufzucken schoss ich meine Ladung in drei Schüben in sein Maul und musste mich an den Kacheln abstützen, so fertig machte mich mein eigener Abgang. Er leckte meinen Schwanz genüsslich sauber und kam zu mir hoch. Wieder küsste er mich mit Zunge und erst jetzt bemerkte ich, dass er meinen Saft nicht geschluckt hatte, sondern ihn jetzt mit mir teilte. Zum ersten Mal kostete ich mein eigenes Sperma und obwohl es anders schmeckte, als das von meinem Prof, gefiel es mir. Er löste sich von mir, nahm eine Flasche Duschgel in die Hand, drückte etwas davon in seine Hand und fing an mich von oben bis unten damit einzureiben. Dabei ließ er sich für meinen Arsch ganz besonders viel Zeit und knetete ihn sanft durch.

Als ich sauber war, wollte ich das gleiche bei ihm machen und verteilte ebenfalls etwas von dem Duschgel in meinen Händen. Ich fing oben bei seinen kräftigen Schultern an, die ich ja schon auf dem Weg zu Sporthalle erahnen konnte. Dann strich ich vorne über seine stählerne Brust und seine Bauchmuskeln. Als ich so immer weiter nach unten kam, musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass sich sein Schwanz wieder aufgerichtet hat. Ich fing an mit beiden Händen sanft über seinen Schaft zu streichen und ließ es mir auch nicht nehmen immer wieder nach seinen schweren tiefhängenden Eiern zu greifen.

Wir standen eine gefühlte Ewigkeit unter der Dusche und küssten und streichelten uns gegenseitig, bis ich wieder so rattig wurde, dass ich vor ihm auf die Knie ging und anfing seinen Schwanz zu blasen. Ich versuchte ihn auf Anhieb ganz in meinen Rachen aufzunehmen, was mir jedoch nicht ganz gelang und mich zum Würgen brachte. Aber ich gab nicht auf und versuchte es konzentriert und ruhig atmend sofort wieder und nach einigen Versuchen geling es mir auch problemlos. Er lehnte mittlerweile an den Fließen der Duschkabine, hatte seine Augen geschlossen und ließ mich leise stöhnend einfach machen. Doch ich wollte mehr!

Ich ließ seinen schon mächtig vorsaftenden Prügel aus meinem Mund gleiten und strich an seinem Körper entlang nach oben. „Ich will dass du mich nochmal fickst. Genauso hemmungslos wie vorhin.“, hauchte ich ihm entgegen und nahm ein Leuchten in seinen Augen wahr, als ich ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen drückte. Er drückte sich von der Wand weg, drehte mich um, sodass ich jetzt mit dem Bauch an den Fließen stand und setzte seinen Schwanz ohne jede weitere Vorbereitung an meinem Loch an. In nur einem einzigen kräftigen Zug schob er ihn in mich hinein, wodurch ich laut aufschreien musste. Jedoch nicht mehr aus Schmerzen (obwohl mein Loch noch brannte), sondern aus purer Geilheit. Ich wusste nicht, wo er diese Kraft hernahm, aber erneut stieß er mich mit kurzen schnellen Stößen durch. Dabei drückte er mich mit seinem ganzen Körpergewicht an die Wand, wodurch ich quasi zwischen beiden eigeklemmt wurde. Ich merkte wie mein eigener Schwanz wieder zum Leben erwachte und mit jedem Stoß von hinten an der Wand gerieben wurde.

 

Plötzlich hörte ich eine mir bekannte Stimme hinter uns: „Also habe ich mich vorhin doch nicht getäuscht, als ich sie zusammen an dem Baum gesehen habe!“ Es war Paul, der neue Dozent, der geholfen hat mich in die Halle zu bringen. Herr Steiger zog ruckartig seinen Schwanz, welcher schnell an Härte verlor, aus meinem Loch, drehte sich um und versuchte während er mit seinen Händen seinen Schwanz verdeckte dem Mann zu antworten. Er war jedoch immer noch so schockiert, dass er nichts sagen konnte. „Ich wollte eigentlich nur kurz vorbeischauen, ob bei ihnen und ihrem Studenten alles in Ordnung sei, aber schon beim Betreten des Raums, als ich die Sauerei am Boden entdeckte (er meinte wohl das Sperma, welches aus meinem Arsch gelaufen ist) war mir schon klar was hier läuft. Sie wissen, dass sexuelle Beziehungen zu Studenten strikt verboten sind?“, sprach der junge Mann weiter, wobei mir auffiel, wie er mich immer wieder von oben bis unten musterte. „Aber Paul,...“, versuchte mein Ficker zu antworten, schaffte aber immer noch keinen ganzen Satz.

Als ich mir den jungen Dozenten genauer ansah fiel mir eine eindeutige Beule in seiner Hose auf und ich wusste sofort, dass ihn die ganze Szene anmachte. Ich ging direkt auf ihn zu, wobei er mich verdutzt anschaute. „Es scheint mir eher so, als würde ihnen die Situation hier ziemlich gefallen“, sagte ich in erstem Ton zu ihm und griff ihm dabei in den Schritt, wo ich tatsächlich seinen harten Schwanz spüren konnte. „Unter Männer darf es doch das ein oder andere Geheimnis geben oder?“, fragte ich ihn und ging ohne ihn antworten zu lassen vor ihm auf die Knie, öffnete seine Jeans und strich sie nach unten. Zum Vorschein kam ein schöner, etwa durchschnittlich langer Schwanz, der leicht nach oben gebogen war. Ich nahm seine Eichel in den Mund und fing an seinen Pissschlitz zu lecken. Dabei nahm ich einen salzigen Geschmack war. Als ich seinen Schwanz immer weiter in mich aufnahm, hörte ich wie er sanft zu Stöhnen anfing, was mir signalisierte, dass es ihm gefiel und das Problem somit erst einmal gelöst sei.

Während ich weiter an seinem Schwanz lutschte strich er mir erst durch die Haare und hielt dann mit beiden Händen meinen Kopf fest. Ich wusste erst nicht genau was er vorhatte, aber als er dann anfing mich in den Mund zu ficken, wurde es mir klar und ich ließ ihn einfach machen. Immer wieder glitt sein harter Prügel in meinen Mund, wobei ich mit den Lippen einen schönen festen Ring formte. Kurz bevor er zum Orgasmus kam, stoppte er erst einmal und verschnaufte mit den Worten: „Einen guten Schüler hast du da muss ich schon zugeben!“ Mein Professor hatte sich wieder gefangen und meinte nur, dass ich noch viel mehr drauf hätte. Diese Worte reichten Paul, er streifte sich schnell sein Sportjackett ab, knöpfte sein Hemd auf und warf beides in eine saubere Ecke der Umkleide. Er gab mir ohne Worte zu verstehen, dass ich mich umdrehen sollte und schnell stand ich auf allen Vieren mit dem Arsch zu ihm. Er zog erst meine Backen auseinander und begutachtete mein gut geficktes Loch. „Scheint mir so, als hättet ihr schon mehr Spaß miteinander gehabt.“, lachte er und setzte seine Schwanzspitze an meiner Rosette an. Er übte druck aus und drang nur sehr langsam in mich ein. Obwohl ich gut vorbereitet war, schmerzte das trockene Eindringen in meinem wunden Loch etwas. Als er seinen Schwanz ganz in mir hatte, verharrte er kurz und ich genoss das Gefühl seines Schwanzes, der durch seine Krümmung ganz andere Stellen in mir erreichte. Er fing erst mit leichten Stößen an, steigerte sein Tempo aber schnell, als er merkte, dass es mir gefiel.

An der Wand stehend sah ich immer noch Herrn Steiger, der langsam wieder Farbe im Gesicht bekam und durch das geile Treiben vor ihm auch wieder hart wurde. Ich signalisierte ihm durch ein Kopfnicken, dass er zu mir rüber kommen soll, wobei ich gleich seinen Halbsteifen in den Mund nahm und wieder steif blies. Der junge Dozent hinter mir geriet in einen wahren Fickrausch und pflügte mich mit seinem Säbel kräftig durch. Jedes Mal wenn er tief mir steckte durchzog ein Kribbeln meinen Unterleib, anscheinend traf er dabei immer meine Prostata. Lange hielt er sein Treiben nicht mehr durch und setzte zu einem letzten harten Stoß an und schoss mir seine heiße Ladung direkt in den Arsch. Er war nur kurz außer Atem, richtete sich dann wieder auf und sagte leicht verschwitzt: „Fuck war das geil. Man findet selten jemanden mit einem so geilen engen Loch!“, wobei er mir kräftig mit der Hand auf den Arsch klatschte. „Ich hoffe doch, das war nicht unser letztes Aufeinandertreffen. So ein kleines Männergeheimnis würde mir schon gefallen.“, sagte er mit einem Zwinkern zu meinem Prof, drehte sich um und zog sich wieder an. Kurz darauf hörte man, wie die Kabinentür zufiel.

„Verdammt hat der mich erschrocken, ich dachte schon jetzt sei alles vorbei und ich verliere meinen Job. Danke, dass du diesmal so schnell reagiert hast!“, sagte Herr Steiger in einem beruhigten Ton von oben herab. Ich konnte nur zurück lächeln, da ich immer noch seinen Schwanz im Mund hatte, welcher jetzt wieder zu voller Größe angeschwollen war. „Wenn du noch willst, machen wir da weiter wo wir unterbrochen wurden.“, meinte er mit einem verführerischen Blick zu mir. Ich ließ sofort seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und stellte mich wie vorhin an die Wand. Beim Aufstehen bemerkte ich wie mir etwas von dem Sperma des jungen Dozenten aus dem Arsch lief. Mein Professor stand sofort wieder hinter mir. Mit seinem harten Schwanz strich er mir mehrmals durch meine Arschkimme und verteilte so das herausgelaufene Sperma. Dann setzte er wieder an und schob sein Teil in mich, wodurch noch mehr von dem fremden Sperma aus mir herausquoll. Er nutze diese natürlich Schmiermittel um leichter in mich einzudringen und kurz darauf fickte er mich wieder hemmungslos wie eine Maschine durch. Ich genoss jeden einzelnen sein harten Stöße und nahm nichts anderes mehr wahr, als unsere beiden Schwänze. Allzulange hielt ich die Reibung an der Wand nicht aus und schoss unter lautem Aufstöhnen meinen Saft heraus, welcher mir bis hoch ins Gesicht spritze. Noch während ich mich den Gefühlen meines Orgasmus ergab, kam auch mein geiler Ficker erneut in mir. Meine Knie wurden wieder weich, doch er hielt mich mit seinen starken Armen fest und so konnte ich jeden Spermaschwall von ihm genießen.

Als wir beide wieder zu Atem kamen küsste er mich mehrmals zärtlich in den Nacken und umklammerte mich fest mit seinen Händen, sodass ich mich richtig geborgen fühlte. „Scheint wohl so, als müssten wir uns jetzt nochmal sauber machen.“, flüsterte er mir ins Ohr und drehte wieder das Wasser auf, welches angenehm warm auf uns niederprasselte.

Als wir uns gegenseitig wieder den Schweiß und das Sperma abgewaschen hatten, trockneten wir uns ab und gingen zurück in die Umkleide. Dort zogen wir uns an und machte dann gemeinsam noch den Boden sauber.

„Es war heute verdammt schön mit dir und ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß bereitet wie mir. Vor allem die Situation, als wir dann noch zu dritt waren, turnte mich richtig an. Ich muss jetzt leider weiter, aber wenn du willst können wir das jederzeit wiederholen.“, sagte er noch zu mir, als wir uns gegenüberstanden, küsste mich kurz und verließ dann die Umkleidekabine.

 

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