Er hatte gehört, dass es auf einer der Toiletten am Campusgelände ein Gloryhole geben soll.
Bareback / Fetisch
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Schon vor einiger Zeit habe ich (20 Jahre alt) gehört, dass es auf einer der Toiletten am Campusgelände meiner Uni ein Gloryhole geben soll. In meinen ersten vier Wochen habe ich immer wieder Ausschau danach gehalten, es aber nie gefunden. Gerade als ich die Hoffnung aufgab und es für ein Gerücht hielt, ging ich eines Vormittags vor meiner ersten Vorlesung des Tages noch kurz auf die Toilette eines Nebengebäudes. Als ich diese betrat war sie leer, da ich wie meisten wieder mal zu früh dran war. Ich setzte mich in die hinterste Kabine um mein Geschäft zu verrichten und las mir dabei einige versaute Kommentare auf der Trennwand durch, als mir das Loch auffiel. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper und ich verspürte eine gewisse Neugierde. An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich noch keinerlei Erfahrungen mit anderen Männern gesammelt habe.

 

Vor meinem inneren Auge spielten sich die geilsten Situationen ab. Ich stellte mir vor, wie sich langsam ein steifer Schwanz durch das Loch schiebt und ich nervös danach greife. Während ich in Gedanken den fremden Schwanz verwöhne, richtete sich mein Eigener auf.

Ich fing an meinen Schaft gleichmäßig auf- und ab zubewegen. Ich war kurz vor dem Abspritzen, als mich das Zufallen der Toilettentür aus meinem Tagtraum riss. Ich hörte, wie jemand in die Kabine neben mir ging, wie derjenige seine Hose öffnete und kurz drauf anfing zu pissen. Durch meine Gedanken total aufgegeilt nahm ich meinen Mut zusammen, beugte mich zu dem Loch vor und sah noch, wie der junge Mann seinen schlaffen Schwanz wieder einpackte und kurze Zeit später die Kabine und anschließend den Raum verließ. Das war genug für mich, der erste Blick auf einen fremden Schwanz turnte mich so an, dass ich meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen rubbelte, bis mein Sperma an die Toilettenwand spritzte. Ich blieb noch eine Weile sitzen, bis sich mein Puls wieder legte, wusch mir am Waschbecken die Hände und ging in meine Vorlesung.

Ich setzte mich in die letzte Reihe und konnte dem Inhalt der Vorlesung nur schwer folgen. In Gedanken war ich wieder bei meiner Phantasie von vorhin, wobei sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Diese ganze Situation geilte mich so sehr auf, dass ich mich schon vor Vorlesungsende aus dem Hörsaal schlich und wieder zur Toilette ging.

Ich setzte mich wieder in meine Kabine und sah an der Wand mein mittlerweile eingetrocknetes Sperma. Es vergingen fast 20 Minuten, bis jemand die Toilette betrat und glücklicherweise auch in meine Nebenkabine ging. Ich sah sofort durch das Loch und beobachtete, wie der Mann nebenan seine Jeans aufknöpfte und sie samt seiner Unterhose ein Stück nach unten zog. Er entleerte unter leichtem Aufstöhnen seine Blase. Doch als sein Strahl versiegte, packte er seine geiles Paket nicht wieder ein, sondern fing an seinen Schwanz zu massieren. Er drehte sich in meine Richtung und schob ihn durch das Loch. Ich wich zurück, wurde nervös und konnte das geile Teil erst Mal nur anschauen.

Er war etwas größer als mein eigener Schwanz und an der Unterseite mit einer dicken blauen Ader durchzogen. Auf der Spitze seiner prallen Eichel war noch ein feuchter Tropfen. Langsam griff ich mit meiner Hand danach und umschloss ihn. Er fühlte sich ganz warm und hart an. Ich genoss dieses neue, aufregende Gefühl und fing an meiner Hand vorsichtig hin und her zu bewegen. Der Mann auf der anderen Seite fing an leicht aufzustöhnen, was mir zeigte, dass ihm gefällt was ich machte, wodurch ich mutiger wurde. Ich fing an meine Hand schneller zu bewegen und spürte in meinen Fingern, wie sein Schwanz noch härter wurde. Doch jetzt wollte ich es endlich wissen: Wie schmeckt ein Männerschwanz?

Ich stoppte mit meiner Wichsbewegung und näherte mich mit dem Gesicht seinem geilen Teil. Als ich ihm näher kam nahm ich einen geilen Geruch war, er roch etwas verschwitzt und irgendwie einfach nach Mann. Ich spitzte meine Lippen und küsste seine Eichel, was ihn zusammenzucken ließ. Ich schmeckte auf meiner Zunge einen salzigen Tropfen. Ich öffnete meinen Mund und schob meine Lippen über seine Eichel. Ich spürte den warmen Kopf in meinem Mund und fing an ihn mit meiner Zunge abzutasten.

Ich leckte ihm durch den Schlitz, was ihm anscheinend sehr zu gefallen schien. Ich wurde immer mutiger und ließ ich immer weiter in meinen Mund gleiten. Es war ein geiles Gefühl, dieses warme, harte Teil in meinem Mund zu spüren. Ich bildete mit meinen Lippen einen Ring und glitt seinen Schaft genüsslich auf und ab. Ich fing langsam an auch meinen eigenen steinharten Schwanz zu massieren, was mich noch mehr anturnte.

Mein Gegenüber war wohl gerade so in Fahrt, dass er anfing seinen Schwanz durch das Loch zu stoßen, also hielt meinen Kopf still und ließ ihn machen. Ich wichste meinen Schwanz immer schneller und schoss mit leisem Aufstöhnen (da mein Mund ja voll war) eine gewaltige Ladung ab. Im selben Moment fing auch der Schwanz in mir zu zucken an und ich spürte plötzlich, wie das Sperma aus seinem Schlitz spritzte. Ich zog meinen Kopf schnell von seinem Schwanz, da ich eigentlich kein Sperma in meinem Mund wollte. Der Rest seiner heißen Soße schoss in mehreren Schüben auf mein T-Shirt.

Ich wollte im ersten Moment alles ausspucken, doch der fremde Geschmack des warmen Glibbers war ganz angenehm und ich schluckte es dann doch. Ich sah, wie der Fremde seinen langsam kleiner werdenden Schwanz durch das Loch zog, hörte wie er seine Hose hochzog und den Reißverschluss schloss.

„Du hast echt was drauf Tom, das hätte ich dir gar nicht zugetraut. Wenn du noch Lust auf mehr hast, weißt du ja wo du mich findest.“ Daraufhin hörte ich, wie er schnell den Raum verließ.

Ich saß schockiert am Boden, denn ich erkannte die Stimme des „fremden“ Mannes. Es war mein knapp 30-jähriger Professor aus der vorherigen Vorlesung...

 

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