Die heimliche Entdeckung von Toni, welche sich zu mehr entpuppen sollte als ein bloßes 'Hallo'.
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Es war spät in der Nacht, ca. um 2:00 Uhr als mich die Geilheit packte. Gerade als ich mich von meinen Zockerfreunden verabschiedete, um offline zu gehen, meldete sich mein Schwanz.

 

Ich öffnete meinen Browser im Inkognito-Modus, anschließend meine typischen Wichs-Seiten und entledigte mich meiner Sachen, als ich es kurz von nebenan stöhnen hörte.

Kurz vorher zu mir: Ich heiße Toni, gehe in die 13. Klasse und bin 18 Jahre alt. Ich bin relativ unauffällig in der Schule und schreibe gute Zensuren. Aussehens technisch bin ich mit meinen dunklen Haaren und schlanken Körper relativ normal dabei, jedoch habe ich einen richtigen Knackarsch und werde von manchen Mädels und auch Jungs manchmal begafft, wenn ich in Skinny Jeans durch die Schulflure gehe. Meine 16x3cm sind zwar nicht überragend, durch fleißiges Trainieren reichen diese jedoch, dass ich zumindest die Spitze meines Schwanzes gelegentlich lecken kann, wenn sich genügend Vorsaft gebildet hat und er steinhart ist.

Jedenfalls wieder zur Situation.

Ich stockte für einen Moment und war mir unsicher, ob meine Eltern, welche eigentlich auf einem Konzert waren und in einer anderen Stadt dafür übernachteten, es von den Nachbarn kam oder mein Bruder wieder eine Alte abgeschleppt hat. Genau in diesem Moment hatte ich mir nämlich gerade die Kopfhörer abgenommen und mein T-Shirt ausgezogen.

Ich hielt kurz inne und versuchte etwas wahrzunehmen.

Und tatsächlich! Was eben für eine Sekunde sehr laut war, war nun ein ganz leises Stöhnen. Zu meinem Überraschen klang dies relativ tief und nicht all zu weiblich.

Ab und zu, wenn mein Bruder Mädels mit abschleppte, hörte ich dies, da unsere Zimmer direkt nebeneinander sind und die gleiche Größe haben. Das Bett steht bei uns beiden am Fenster direkt geradeaus durch. Und dadurch, dass sämtliche Kabel und auch Rohre der Heizung am Ende durch ein Loch in mein Zimmer führen, konnte ich dadurch manchmal lauschen, wie hart mein Bruder es mit den Mädels trieb.

Er heißt Nico, ist wie gesagt 7 Jahre älter als ich und macht Kraftsport als Hobby. Daher ist er sehr sportlich gebaut, hat breite Schultern, breite Oberarme und muskulöse Titten, mit welchen er auch gerne angibt in dem er mit beiden wackelt, wenn er mal oberkörperfrei durch die Wohnung geht. Er ist an sich das genaue Gegenteil von mir, ist zweimal sitzen geblieben, vertickte gelegentlich Zeug und hört am liebsten Bushido und sonst jeglichen Rap. Nackt habe ich ihn bis dato leider noch nicht gesehen, jedoch zeichnete sich ebenfalls wie bei mir ein richtig schöner Arsch ab, wenn wir am Strand waren und er nur eine Badehose anhatte. Er ist der typische Macho und vögelt, wie meine Mutter es immer sagt, alle Mädels, welche nicht bei drei auf den Bäumen sind.

Ich stieg also aufs Bett, hechtete mich mit nur meiner Calvin Klein Boxer bekleidet an die Ecke vom Raum bei den Rohren und hörte nun deutlich das relativ tiefe Stöhnen.

Sofort wuchs mein Schwanz an. Ich musste ihn gar nicht anfassen. Ich rieb mich lediglich am Laken und hörte zu.

Ab und zu vernahm ich ein Tippen. Das Stöhnen blieb jedoch so.

Plötzlich wurde es kurz still, dann quietschte das Bett und man hörte typische Porn-Musik und nach kurzer Zeit hörte man deutlich zwei Männerstimmen und darauffolgende Schmatzgeräusche.

Jetzt checkte ich es: Mein Bruder muss sich gerade einen runterholen !

Ich stieg aus dem Bett mit meiner Latte im Gepäck und öffnete leise die Tür meines Zimmers und positionierte mich an das Schlüsselloch der Tür meines Bruders. Dort fiel ich vom Glauben ab.

Mein Bruder lag dort mit seinem Astralkörper komplett nackt auf dem Bett, tippte in seinen Laptop und spielte sich ab und zu am Schwanz während er geradewegs in meine Richtung an die Wand den Fernseher anguckte. Sein Schwanz war nur halbsteif und schätzungsweise nur ein bisschen größer als meiner, jedoch bestimmt einen Zentimeter dicker.

Direkt massierte ich meinen Schwanz und zog leise meine Boxershorts nach unten. Wie geil ist das denn! - Dachte ich mir nur, als er plötzlich eine Jogginghose vom Bettende sich anzog und ein Shirt sich überwarf.

Schnell verzog ich mich wieder in mein Zimmer und wartete ab. Er verließ kurz darauf die Wohnung, die Geräusche waren jedoch noch zu vernehmen.

 

Ich ging total aufgegeilt in sein Zimmer und glaubte meinen Augen kaum. Auf seinem Fernseher, welcher mit dem Laptop verbunden war, lief ein Schwulenporno, wo sich zwei Jungs gerade die Schwänze lutschten. Ich trat an seinen Tisch heran und sah, dass er eine Webseite offen hatte und mit Leuten schrieb. Es war tatsächlich eine Gay-Webseite und er schickte dort auch Bilder rum und suchte nach jemanden zum Ficken! Ich dachte erst, er hatte jemanden gefunden, jedoch ist er nur kurz runtergegangen um einen Kumpel zu begrüßen, als ich auf seinem Handy die Nachricht ,,Stehe unten, können eine rauchen.‘‘ fand.

In seinen anderen geöffneten Tabs waren viele Shemale, Trans und Female-Boy Pornos zu sehen.

Als ich dazu die Bilder von ihm durchging, sah ich ebenfalls, dass er sogar Bilder von sich machte, wo er einen String anhatte! Keinen Jockstrap oder Männerstring. Das sah nach Lingerie aus!

Wie in Trance rieb ich meinen Prügel in meiner Boxershorts. Ich merkte gar nicht, wie viel Vorsaft ich schon entließ und wie feucht diese aussah, als ich ihn im Treppenhaus hochsprinten hörte.

Ich verzog mich in mein Zimmer und erstellte mir ebenfalls ein Profil auf dieser Seite und suchte direkt nach seinem Username. Sein Status war auf ,,jetzt suchend!‘‘ gestellt und er hier ,,geilwiesau9‘‘. Ich schrieb ihn an mit einem bloßen ,,Hey, suchst auch noch?‘‘.

Als er wieder in seinem Zimmer war, bekam ich 2 Minuten später eine Antwort: ,,Jo. Hast pics?‘‘. Ich stockte erneut. Schnell und leise besorgte ich mir einen String meiner Mutter, zog diesen an und schickte ihm ein Bild von meinem Knackarsch.

Ich wartete 5 Minuten, bis plötzlich als Antwort Bilder von seinem Schwanz kamen, mit der Nachricht: ,,Wann kannst hier sein?‘‘. Ich wusste nicht was ich schreiben sollte, bis meine Finger in einem Geilheitswahn nur ,,Bin schon da. Toni hier. Machst Zimmertür auf?‘‘ schrieben. Dann war Stille. Ich ging wieder am Schlüsselloch luschern, was er machte und er lag da, starrte auf den Laptop und wichste sich seinen Schwanz. Er starrte auf den Laptop. Nicht den Fernseher. Holt er sich gerade über mein Bild einen runter?

Ich hatte immer noch den String meiner Mum an, als ich an seiner Zimmertür klopfte und sie einen Spalt öffnete. Nico sah mich an, sagte nichts und wichste seinen 18x4,5cm Schwanz einfach weiter. Ich ging auf ihn zu, kniete mich am Bettende nieder und leckte instinktiv seine Eier. Er sah mich weiter an und ließ mich machen, nahm daraufhin seine Hände vom Schwanz und ließ diesen in mein Gesicht knallen.

Ich leckte seinen Schaft vom Ansatz der Eier bis zur Eichel hoch, öffnete meine Lippen und saugte an seinem Dick, als gäbe es keinen Morgen mehr. Er atmete nur tief ein und aus, bis er auf einmal ,,Warte mal.‘‘ sagte und aufstand.

Knieend saß ich noch da, als er die Tür schloss und etwas aus seinem Schrank holte und es mir gab.

,,Zieh das an.‘‘ kam von ihm, ohne eine einzuordnende Miene. Ich hielt schwarze Nylon-Strapse in der Hand mit passendem String und Bändern zum Festmachen und tat es ohne Widerworte, währenddessen er sich weiter seinen Schwanz wichste, diesmal jedoch langsamer und mir dabei zu sah.

Die Szene war absurd. Im Hintergrund hörte man vom Porno noch das leise Stöhnen, der Raum war nur beleuchtet vom Licht des Laptops und des Fernsehers und vor mir auf dem Bett lag mein heißer Bruder, welcher sich seinen Schwanz wichste während ich mir mit Latte in Nylon-Strümpfe anzog.

Kaum hatte ich die Lingerie an, sagte mein Bruder: ,,Komm andersrum auf mich und lutsch weiter.‘‘. Wie gesagt, wie befohlen dachte ich mir und tat was er verlangte. In 69er Stellung blies ich seine Latte also weiter, während er an meinem Schwanz leckte und mit meinem Arsch spielte. Er zog beide Arschbacken auseinander, leckte gelegentlich vom Ansatz meiner Eier hoch zur Rosette und wieder runter, bis ich plötzlich einen Finger in mir spürte.

Ich kannte dieses Gefühl noch nicht. Geilheit machte sich in mir breit und so stöhnte ich leise vor mich hin mit seinem Schwanz im Mund und ließ mehr Vorsaft aus meinem Dick auf seinen Oberkörper tropfen. Aus einem Finger wurden schnell zwei, dann drei. Bis er mich runterdrückte, mich umdrehte und meinen Arsch auf seinen Schwanz positionierte.

 

Ohne was zu sagen ging dies von statten. Mit angewinkelten Beinen über seinen Dick hockend und ihn ansehend, ließ ich mich leicht nieder und spürte, wie er mit seiner Hand seinen Prügel an meinem Loch steckte und hielt, bis ich seine Eichel in mir spürte und er wie gebannt dabei zusah, wie sein kleiner Bruder seinen Schwanz in sich ließ.

Der Schmerz war kaum zu spüren, da ich unglaublich aufgegeilt war und Nico mich sehr gut gedehnt hatte. Trotzdem machte ich langsam, da ich jede Sekunde auskosten wollte.

Kaum war seine Lanze komplett in meinem Ass verschwunden, was ich dadurch merkte das die wenigen Schamhaare und seine Oberschenkel meine Backen berührten, nahm er mich an meiner Hüfte, hielt mich leicht hoch und stützte sich mit seinen Beinen leicht am Bett ab und fickte mich sofort gnadenlos. Das entstehende Geräusch kannte ich bereits: Klatschen. Das Klatschen seiner Eier, weil er gerne hart fickt und dies schon oft mit anderen getan hat.

Ich lehnte mich nach hinten und stützte mich mit meinen Armen an der Matratze ab und ließ mich rammeln. Das Quietschen war ebenfalls wieder zu hören. Mein Bruder atmete sehr laut und stöhnte minimal leise, während sein Gesichtsausdruck leicht aggressiv war während er mich so benutzte.

Dann wechselte er die Position, ließ dabei seinen Schwanz jedoch in mir und kam über mich und sah mir in die Augen. Ich hielt mich an seinen Arschbacken fest, welche sich immer zusammenzogen, als er seinen Schwengel wieder in mich presste und verteilte immer noch Vorsaft zwischen unseren Oberkörpern.

Die Zeit verging und ich spritzte meine Sahne mit lautem Stöhnen begleitend zwischen uns.

Da ich zu diesem Zeitpunkt noch Jungfrau war und mein Loch dadurch generell noch sehr eng gewesen sein muss, verpasste ich ihm durch das Zusammenziehen und Zucken meines ganzen Körpers jedoch anscheinend auch den Rest und Nico atmete sehr tief, als ich ebenfalls ein Zucken seines Schwanzes in mir verspürte und er in mir kam.

Als dies geschah, nahm er langsam seinen Prügel aus mir heraus und legte sich neben mich.

Wie besessen lehnte ich mich runter zu ihm und nahm seinen Schwanz nochmal in den Mund und blies ihn.

Ich umkreiste meine Zunge um seinen Dick, während meine Lippen diesen fest umschlungen in der Mangel hielten und kraulte seine gerade entleerten Eier. Seinen Schwanz bekam ich nur gerade so mit Tränen in den Augen bis zur Hälfte in den Mund. Trotz dessen und dem Fakt, dass er sich gerade in mir entleert hat, was ich auch daran spürte, dass seine Sahne aus meinem pochenden Loch währen dieser Prozedur lief, merkte ich, wie seine Lanze wieder härter wurde.

Schneller bewegte ich meinen Kopf auf und ab, während ich seine Eier immer wieder kraulte und in meiner Hand hielt. Ich drückte leicht einen Finger an seine Rosette und er ließ mich machen, bis Nico abermals verkrampfte und sein Sperma in meinem Mund sich breit machte.

Gierig schluckte ich alles und sah ihn daraufhin an. Von ihm kam nur ,,Was du anhast, kannst du behalten.‘‘. Ich sagte ihm, dass ich es keinen erzählen würde, falls er aber Lust hätte, ich mich gerne zur Verfügung stellen würde und seine Schlampe sein würde, woraufhin von ihm ein ,,Geht klar.‘‘ kam.

Er löschte sein Profil auf der Seite. Wenn er jedoch mit Kumpels feiern ist, sehe ich immer wieder neue Profile, welche ähnlich heißen. Da er nicht mehr bei uns wohnt, ich aber die Daten seines E-Mail Accounts hab, weiß ich, wann er wieder eine Boyfotze sucht und schreib ihm dann immer auf Whatsapp oder in der App.

Wir haben gelegentlich sogar mit anderen Sex gehabt oder Outdoor im Auto. Und Fotos tauschen wir auch ab und zu aus, was ziemlich nice ist. Neben ihm habe ich also auch das Interesse an Männern kennengelernt und mich als Bisexuell orientiert. Mal sehen, wann unser nächstes Treffen wieder mit Sahne im Mund endet.

 

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