Ein Mann überrascht einen Jüngling beim Wichsen im Wald und kriegt es von ihm besorgt.
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Waldesspiel (Teil 1)

Ich bin auf Wichs-Tour im Bergwald unterwegs. Es ist Frühsommer und angenehm warm. Ich bin überzeugt, ich bin nicht der einzige Mann, der sich an einem einsamen Plätzchen einen runterholt. Ist doch geil, in freier Natur abzuspritzen. Und ich bin auch überzeugt, dass ich eines Tages im Wald einen Wichser überraschen werde. Ich habe mir schon überlegt, wie ich diese Situation am besten für mich nutzen kann. Oder wie ich reagiere, falls ich einmal beim Abwichsen entdeckt werde.

 

Kurz vor meinem Ziel überholt mich ein Jogger in kurzer Hose. Ein sportlicher Junge. Ich schaue fasziniert auf seine wippenden Pobacken. Die Vorstellung diese mit meinen Händen zu umfassen, bereitet mir wohlige Gefühle zwischen den Beinen. Dann verliere ich ihn aus den Augen. Nach der nächsten Wegbiegung bleibe ich überrascht stehen. Ich sehe gerade noch, wie der Junge auf der rechten Seite im Unterholz verschwindet. Was der wohl vorhat? Meine Fantasie arbeitet auf Hochtouren. Klar, der will sich auch abwichsen. Ganz in der Nähe befindet sich mein versautes Plätzchen in einer sonnigen Lichtung. Meine Nervosität steigert sich. Ich muss ihm hinterher. So eine Chance einen wichsenden Jüngling zu beobachten, darf ich mir nicht entgehen lassen. Mehr durfte ich nicht erwarten. Trotzdem male ich mir aus, wie ich mich bemerkbar mache und er erschrocken aufschaut. Meine kleine Rute erhebt sich leicht in der Hose.

Ich schleiche ihm vorsichtig nach, bleibe aber auf Distanz. Ich will ihn nicht zu früh aufschrecken, damit er von seinem Tun ablässt. Er steuert auf mein Örtchen zu, das sich ungefähr 200 Meter etwas oberhalb des Weges befindet. Ich versuche ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Manchmal verschwindet er in einer kleinen Senke oder hinter einem Gebüsch. Ich versuche möglichst nicht auf dürre Äste zu treten. Der Junge ist weniger vorsichtig. Ich höre immer wieder Äste knacken. So verliere ich seine Richtung nicht. Jetzt muss er dort sein. Ich steige noch etwas höher und lege mich hinter einem Stein auf den Bauch mit guter Sicht auf den Ort der Lust. Ich erspähe ihn. Er streift gerade das T-Shirt über seinen Kopf. Sein Oberkörper ist unbehaart und durchtrainiert. Er streicht mit den Händen über seinen Bauch und fährt sich über die Lenden. Es wird mir warm unten herum. Nun greift er mit einer Hand in die Hose und bewegt seinen Schwanz. Er seufzt hörbar. Ich sehe die Ausbeulung. Er dreht sich etwas von mir ab und streift sich die Hose mitsamt dem Slip ab. Ich sehe sein heisses Hinterteil. Er steht nur noch in Turnschuhen da. Ein Bild für Götter!

Er geht auf der Lichtung herum, streckt sich wohlig, präsentiert sein Glied, dreht sich in meine Richtung. Ich ducke mich etwas tiefer auf den Boden und schaue auf sein prächtiges Gemächt, mit dem ich mich niemals messen kann. Es hängt halbsteif zwischen seinen Beinen. Ich spüre meinen Pimmel, wie er härter wird. Jetzt oder nie, wenn ich mehr von ihm will, bevor er abspritzt.

„Hey, Junge, du hast einen prachtvollen Schwanz!“, rufe ich. Er schaut erschrocken in meine Richtung und verdeckt seinen Schwanz mit den Händen. „Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Ich habe ihn schon bestaunen können.“ Ich erhebe mich und sage. „Jetzt hast du genau drei Möglichkeiten, Junge. Erstens: Du packst ein und rennst davon. Das wäre jammerschade. Zweitens: Du wichst weiter. Ich schaue von hier oben zu und hole mir auch einen runter oder Drittens: Ich komme zu dir runter und wir treiben es gemeinsam.“ Damit habe ich ihm Zeit verschafft, die Situation zu überdenken. „Darf ich runterkommen?“ Er nickt verlegen und wird rot im Gesicht. Ich steige zu ihm hinab und er fragt schüchtern. „Beobachtest du mich schon lange?“ Ich nicke. „Ich habe es genossen, wollte aber vermeiden, dass du es dir selber machst.“ Er versteht sofort und murmelt. „Ich habe noch nie mit einem Mann .....“ „Das wäre jetzt doch die passende Gelegenheit“, entgegne ich. „Und heiss genug sind wir. Wir hatten doch beide die gleiche Idee. Abwichsen können wir uns auch gegenseitig.“ Er nickt wieder. Ich hatte, was ich wollte und trete hinter ihn. „Wie heisst du denn?“, frage ich leise an seinem Ohr und lege meine Hände an seine Pobacken. „Tim,“ haucht er erregt. „Und ich bin Ric.“

Mein 13-er Pimmel ist steif und drückt an meine Hose. Ich greife mit der einen Hand nach vorne an seinen Schwanz und umfasse ihn lustvoll. Ich reibe ihn leicht. Er wird sofort steif. Was für ein Gefühl, so ein hartes Gerät in der Hand zu halten. Der bringt sicher seine 20 Zentimeter. Die andere Hand schiebe ich von hinten untendurch und umfasse seine prallen Eier. Er stöhnt auf. Ich drücke sanft zu und umfahre mit dem Daumen seine Rosette. „Ric, wichs mich ab“, bettelt er. „Nur nicht so schnell, mein Junge. Geniesse es.“ Ich schiebe seine Vorhaut mit zwei Fingern vor und zurück. Sein Penis zuckt. Ich drücke mich an ihn und er spürt die Härte meines Gliedes an seinem Po. „Zieh dich aus, Ric. Ich möchte dich nackt sehen.“ Ich lasse los, trete vor Tim hin und knöpfe mein Hemd auf. Ziehe es aus, öffne meine Hose und streife sie über die Schuhe ab. „Zeig mir deinen Pimmel“, fordert er mich auf. Jetzt werde ich aber rot. „Ich kann dir aber kein so Prachtsding zeigen, wie du es hast. Ziehst du mir bitte den Slip herunter.“ „Ok, gerne, bin ja mal gespannt,“ lächelt Tim. Er hebt den Bund des Slips über meinen Ständer und meint. „Ja, schon etwas kurz, aber schön steif und blank rasiert.“ Ich bin erleichtert. Ein Lusttropfen glänzt auf meiner Eichel. „Komm, Tim, ich lecke zuerst deine prächtige Rute und du spritzt in meinen Mund.“ „Oh ja, wirklich, so geil, Mann!“

 

Ich gehe vor ihm auf die Knie, greife mit der linken Hand unter seinem Schwanz durch und berühre mit dem Mittelfinger seinen Anus, reibe darüber und durchdringe sanft seine Rosette. Tim stöhnt auf. „Ric, fick mich, ich bin so geil.“ Immer tiefer führe ich meinen Finger in sein Loch und beginne ihn zu ficken. Dann ergreife ich mit der rechten Hand seinen Schwanz und führe ihn zu meinem Mund, lecke mit der Zungenspitze den Lusttropfen von seiner Eichel und versenke den steifen Stängel bis zur Mitte in meinen Mund. Mehr geht nicht, so gross ist sein Ding. Sein Schwanz zuckt in meinem Mund und ich beginne ihn zu lecken und zu saugen. Meine Lippen umfassen druckvoll seinen Schaft. Mit der freien Hand führe ich sein Glied. Rein und raus, von hinten und von vorne. Und dann explodiert er. Tim schreit wie ein wildes Tier und stossweise schiesst sein Sperma in meinen Mund. Ich schlucke genussvoll seinen Samen und sauge ihn gänzlich leer. Langsam ziehe ich den Finger aus seinem Loch. Sein Schwanz erlahmt in meinem Mund und rutscht heraus. Er wimmert. „Ric, du bist grossartig!“ „Und du bist eine verfickte Sau“, lache ich.

„So, jetzt nehme ich dich, Ric und zwar richtig hart. Wie steht es um deinen kleinen Schwanz. Zeig ihn mir.“ Ich erhebe mich. Mein Pimmel steht steif von mir ab. Tim sagt: „Das geilt mich sowas von auf. Wie soll ich es dir besorgen?“ „Ich habe in meinem Rucksack eine Karotte. Die stösst du mir ins Loch und wichst meinen Knabenschwanz schön ab.“ „Knabenschwanz gefällt mir, passt gut“, amüsiert sich Tim. Ich hole die Karotte aus meinem Rucksack und reiche sie ihm. Er fingert an meinem Penis herum. Ich stöhne auf und lege mich auf den Rücken ins Gras. Ich spreize meine Beine in die Höhe und zeige Tim mein offenes Loch. Er kniet sich zwischen meine Beine und hält die Karotte an meine Lippen. Ich öffne meinen Mund und umfahre die Spitze mit der Zunge. Ich lutsche und sauge an der Karotte. Er zieht sie dann aus meinem Mund und beginnt mit der Karotte mein Loch zu umkreisen. Er drückt sanft auf die Rosette und stösst leicht zu. „Stoss mich, Tim!“, keuche ich. Beinahe widerstandslos durchdringt die Karotte den Schliessmuskel und sie senkt sich in mein Loch. Tim beginnt mich vorsichtig zu ficken. Stoss um Stoss locht er sie tiefer ein. Ich schreie auf. Tim senkt seinen Kopf zu meinem Pimmel hinunter und lässt ihn in seinem Mund verschwinden. Er saugt ihn zur vollen Härte. Er zuckt in seinem Mund. Im Rhythmus bläst und stösst er mich. Und dann spritze ich ab. Mein Sperma schiesst in mehreren Schüben in seinen Mund. Mein Körper bäumt sich mehrmals auf. Tim zieht die Karotte aus meinem triefenden Loch und sagt. „Mann, soviel Saft aus diesem Knabenpimmel.“ Ich ziehe diesen hübschen Jungen zu mir hinunter und stecke ihm meine Zunge in seinen Mund. Wir küssen uns tief und mein Samen tropft aus unseren Mündern.

Wir liegen nebeneinander im Gras, streicheln uns gegenseitig über Brust und Bauch. Ich fasse Tim an den erschlafften Schwanz, streiche mit der flachen Hand über seinen Unterbauch, über die Innenseiten der Oberschenkel, wiege seine Eier und bestaune sein rundherum sauber rasiertes Glied. Ich lege meine Hand darauf und drücke mit den Fingern leicht zu. Es regt sich spürbar, wird grösser und beginnt sich aufzurichten. „Ich brauche es noch einmal, Ric.“ „Du bist aber spritzfreudig,“ sage ich voller Vorfreude. „Steh auf. Ich hole dir im Stehen einen runter.“ Ich stelle mich hinter ihn, lege eine Hand druckvoll an seine Pobacken, greife mit der andern nach vorne und umschliesse sein erigiertes Glied. Ich beginne es abzuwichsen. Tim stöhnt. Ich reibe seinen prallen Ständer immer schneller und härter. „Das ist sowas von geil, Ric! Ich spritze.“ Und schon schleudert er seinen Samen unter Zuckungen in die Höhe. Er sackt auf die Knie und atmet heftig. Ich drehe seinen Kopf zu mir herum und fahre mit der Zunge in seinen Mund. Wir küssen uns tief und fahren mit den Händen über unsere erhitzten Körper. „Mit dir ist Wichsen so selbstverständlich, Ric. Das wiederholen wir. Aber das nächste Mal erwische ich dich beim Wichsen und dafür bestrafe ich dich, indem ich meinen Schwanz in dich einloche und abspritze.“ „Oh, das tönt nach geilem Spiel. Ich spüre jetzt bereits deinen harten Pimmel in mir.“ Wir ziehen uns an, tauschen unsere Nummern aus, verlassen den Ort der Sünde. Auf dem Weg unten verabschieden wir uns. Tim joggt weiter und ich schaue fasziniert seinen wippenden Pobacken nach.

 

Tim ruft mich an, nach zwei langen Wochen voller Begierde auf diesen heissen Jungen mit seinem prächtigen Ständer. Nervös nehme ich den Anruf an. „Hey Ric, wollen wir unser geiles Spiel fortsetzen? Ich bin heiss auf dich. Habe mir schon einige Male einen abgewichst und mir dabei deinen spritzenden Knabenschwanz vorgestellt.“ Es wird mir warm zwischen den Lenden und ich sage. „Oh Tim, ich bin sowas von spitz auf dich. Meine kleine Rute regt sich bereits. Ich habe auch abgespritzt und deinen Prachtskolben in meinem Loch gespürt.“

Wir vereinbaren einen Termin an unserem versauten Plätzchen. Ich werde früher dort sein, mich nackt auf der Lichtung zeigen und an meinem Pimmel herumspielen, bis er steif von mir absteht. Tim wird sich anschleichen, mich dabei von seinem Versteck aus beobachten und mich aufschrecken.

Ich erreiche den Platz, entblösse mich bis auf die Schuhe und den Slip. Tim hat den Beobachtungsplatz sicher schon eingenommen. Ich gehe auf der Lichtung herum, streichle meinen Oberkörper und spiele mit der andern Hand an meinem Glied herum. Die Vorstellung, dass Tim mich dabei beobachtet, lässt mein Glied steif werden. Ich entledige mich des Slips und stehe mit zuckendem Schwanz in der freien Natur. Ich drehe mich in die Richtung von Tim und reibe mit zwei Fingern meinen Penis. Tim erhebt sich. Ich bin überrascht. Er ist auch nackt und sein Glied ist bereits zu beachtlicher Grösse angewachsen. Mein Götterjunge steigt zu mir herunter und sagt mit gespielt vorwurfsvoller Stimme. „Du wolltest dich abwichsen, du Ferkel. Sowas tut man doch nicht in der Öffentlichkeit. Und dann noch mit so einem kleinen Knabenpimmel. Wenn du was zeigen willst, musst du so ein Prachtsding wie ich zwischen den Beinen haben. Dein schändliches Tun muss bestraft werden.“ Seine Worte geilen mich total auf. „Und wie soll diese Bestrafung aussehen?“, frage ich unterwürfig. „Ich könnte dich für mich abwichsen lassen und mich an deinem spritzenden Pimmel aufgeilen“, schlägt Tim vor. „Oder noch besser, du kniest dich vor mir nieder, bläst meinen Schwanz und ich spritze dir meinen Saft ins Gesicht. Dein Pimmel darf nur zuschauen.“ Ich schaue etwas ungläubig. „Das ist zu wenig Strafe für dich? Dann bleibt nur noch, dass ich dich durchficke, in dich abspritze und dir dabei einen herunterhole. Tönt das besser?“ Ich nicke und mein Penis richtet sich steil auf. „Lass mal fühlen, wie hart er ist“, fordert Tim und schon umfassen seine Finger meinen Pimmel. Reiben ihn und schieben die Vorhaut vor und zurück. Ich stöhne auf. „Dein Pimmel zuckt ja vor Geilheit und ist schon ganz klebrig an der Eichel“, freut sich Tim.

Nun greife ich nach seinem schönen Gemächt, umfasse es und reibe es langsam. Augenblicklich erhebt es sich und steht prachtvoll von Tim ab. Ich knie mich hin, umfahre die nasse Eichel sanft mit der Zungenspitze, stülpe meine Lippen darüber und lecke daran. Den Schaft wichse ich dabei sanft mit der einen Hand. Mit der andern Hand spiele ich an seinen Eiern. Tim raunt. „Lass mich dich in dein Loch ficken und dich hart bestrafen. Wie soll ich dich nehmen, Ric? Ich habe noch nie einen Mann gefickt.“ Ich antworte. „Mein Loch ist es gewohnt mit allerlei Dingen gestossen zu werden. Du legst dich hin, ich gehe über dir in die Hocke und du versenkst deinen Ständer in meinem Loch.“ Tim holt sich einen Gummi, streift ihn über sein steifes Glied und reibt es mit Gleitcreme ein. Ich bücke mich und zeige Tim mein Loch. „Massier meine Rosette schön weich.“ Tim drückt etwas Gleitmittel an meine Rosette und umkreist sie mit einem Finger. Mir wird ganz heiss. Er drückt leicht zu. Mein Loch weitet sich und sein Finger durchstösst den Schliessmuskel. Ich stöhne auf. Mein Loch vibriert und ist bereit.

Tim legt sich auf den Rücken ins Gras. Ich wichse seinen Prachtsschwanz zur vollen Härte, trete über ihn und senke meinen Arsch zu seinem Glied ab. Er stützt mich mit seinen Händen an der Unterseite meiner Oberschenkel ab. Sein Stängel berührt den Eingang. Ich senke mich weiter ab und sein dicker Penis bohrt sich weich durch meine Rosette. Ich wimmere. Tim lässt meinen Po sich weiter absenken und locht seinen Schwanz immer tiefer ein, bis er fast vollkommen in mir drinnen steckt. Nun setze ich mich ganz auf sein Glied. Ein irres Gefühl überkommt mich. Sein Schwanz füllt mich ganz aus und stimuliert meine Prostata. Mein Pimmel reagiert auf diesen Druck und beginnt heftig zu zucken. „So und jetzt ficke ich dich hart“, höre ich Tim sagen. Er schiebt mein Becken wieder hoch und ich senke es wieder. Wir verfallen in einen immer schneller werdenden Fick-Rhythmus. Tim ächzt laut. „Du bist sowas von einer verfickten Sau!“ Ich japse. „Greif meinen Knabenpimmel, Tim. Besorg es mir richtig!“ Er sucht mit einer Hand mein Glied und fingert an der Spitze herum. Er bewegt nur die Vorhaut vor und zurück. Mein Pimmel explodiert beinahe. Und ich reite Tim nun mit kräftigen Auf- und Ab-Bewegungen. Er schreit. „Aah, ich komme!“ Und sein Saft entlädt sich unter heftigen Zuckungen aus seinem Schwanz. Und gleich darauf spritze ich ab. Mein Sperma klatscht in mehreren Schüben auf Tims Bauch. Tim stösst noch ein paarmal in mein Loch. Dann falle ich auf ihn hinunter. Wir beide atmen schwer. Unsere Zungen fahren tief in unsere Münder ein.

Wir liegen entspannt nebeneinander und lassen unsere nackten Körper von der Sonne bescheinen. Tim ist noch immer aufgegeilt. Er spielt mit seinem Schwanz und reibt ihn leicht. Ich schaue fasziniert zu, wie sein Glied sich allmählich aufstellt. „Ich könnte es noch einmal vertragen“, murmelt Tim. „Ich bin auch schon wieder heiss auf dich. Wir blasen uns gegenseitig und spritzen in unsere Münder ab“, schlage ich vor. Wir legen uns in der 69er-Stellung übereinander, ich unten, Tim oben. Tim angelt mit der Zunge mein schlaffes Glied, lässt es ganz in seinem Mund verschwinden und beginnt es zu saugen. Ich spüre, wie mein kleiner Penis zu neuem Leben erwacht. Sein steifer Pimmel steht verführerisch vor meinem Mund. Ein Lusttropfen glänzt auf seiner Eichel. Ich lecke ihn ab. Tim seufzt. Ich umkreise mit der Zunge seine Eichel und lasse sie in meinem Mund verschwinden. Mit der einen Hand umschliesse ich druckvoll seinen Schaft, reibe und blase Tims Schwanz. Mein steifer Knabenschwanz, der ganz in Tims Mund passt, beginnt zu zucken und dann ergiesst er sich in seinen Mund. Mein heisser Junge schluckt den Samen genussvoll. Und dann kommt er. In heissen Schüben entleert sich sein Sperma in meinen Mund. Er schreit auf. Ich geniesse den warmen Samen und keuche. „Tim, komm, küss mich!“ Er dreht sich zu mir um und steckt mir seine Zunge rein. Das Sperma tropft von unseren Lippen.

 

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