Wenn jemand meinen Oberschenkel massieren könnte, würde das schon ausreichen.
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Wie jeden Freitag war ich der erste in der Umkleide, um mich für den Sportunterricht umzuziehen. Es stand Volleyball auf dem Plan – nicht gerade meine Lieblingssportart. Als ich meine Sporthose anziehen wollte, kam mein erster Mitschüler mit einem fröhlichen: „Guten Morgen“ herein, ich nickte nur. Die Umkleide füllte sich langsam, zum Glück war sie nie vollkommen voll, da einige den Unterricht schwänzten. Als ich dann endlich umgezogen war, wartete ich noch ein paar Minuten, um das Netz nicht aufbauen zu müssen.

 

Mit dem Klingeln stand der Rest in der Umkleide auf und ging Richtung Sporthalle. Unsere Lehrerin begrüßte uns und erklärte den Ablauf der Doppelstunde. Nach einigen Übungen sollten wir spielen, um das „Gelernte“ in die Tat umzusetzen.

Das erste Spiel war schnell vorbei. Kurz nach Anpfiff des zweiten Spiels verletzte sich Nick.

Er war ca. 1,80m groß, somit etwa ein Kopf kleiner als ich; und genau so „schlank“ wie ich.

Da ich mit ihm befreundet war, half ich ihm in die Umkleide und fragte: „Brauchst du was zum Kühlen?“ „Ich glaube nicht, dass das viel helfen wird. Wenn jemand meinen Oberschenkel massieren könnte, würde das schon ausreichen.“ antwortete er mies gelaunt wie immer. „Also gut massieren kann ich nicht, aber ich könnte es probieren. Wäre das okay für dich?“ bat ich ihm an.

Er schnaubte nur und guckte auf seinen rechten Oberschenkel den er sich anscheinend ein wenig gezerrt hatte. „Dafür müsstest du aber deine Hose ausziehen. Wenn du eine lange Hose anhast, kann ich deinen Oberschenkel schlecht massieren.“ Er zog sie nur sehr widerwillig aus, da er wusste, dass ich mal auf ihn stand. Nachdem er sie sich ausgezogen hatte, richtete er kurz seinen Schwanz, den man schon gut durch seine Boxershorts sehen konnte, und setzte sich hin.

Ich fing erst einmal sehr langsam und vorsichtig an seinen Oberschenkel vom Knie aus zu kneten, um mich langsam vorzuarbeiten. Seine Oberschenkel waren vom ganzen Fußballspielen sehr muskulös und kräftig. Mit jedem Zentimeter, dem ich seinem Schwanz näher kam, wurde meiner steifer. Als ich die wahrscheinlich die schmerzende Stelle erreicht hatte, stöhnte er leise auf. Mein Schwanz zuckte und ich fragte ihm ob ich weitermachen sollte. Er nickte nur zufrieden. Ich massierte diese Stelle weiter und weiter. Da viel mir plötzlich auf, dass sein Schwanz sich aufgerichtet hatte, aber ich sagte erst einmal nichts und massierte weiter.

Einige Minuten waren vergangen und es war immer noch keiner aus meinem Kurs gekommen, um zu fragen, ob alles okay ist. So ergriff ich die Chance und führte meine Hand unter seine Boxershorts. Ich schaute ihn dabei an,um sicherzugehen, aber sein Gesichtsausdruck veränderte sich nicht. Also machte ich weiter. Als ich an seinen prallen Eiern angekommen war, stöhnte er wieder leise auf. Ich schaute nach oben, aber seine Augen waren immer noch geschlossen. Jetzt wurde ich mutiger. Meine andere Hand fand jetzt ihren Platz am anderen Ei. Auf dem Boden kniend massierte ich jetzt anstatt seinem verletztem Oberschenkel seine leicht behaarten Eier.

„Kannst du jetzt auch meinen Schwanz in die Hand nehmen?“ weckte mich Nick aus meinem Traum. „Natürlich!“ entgegnete ich ihm mit voller Freude seinen mindestens 18cm langen Schwanz endlich zu sehen.

Nick stand auf und zog mich an meinem T-Shirt mit hoch. Er schaute mir tief in die Augen, als ob er nach etwas suchen würde. In meinen Gedanken verloren, merkte ich nicht wie Nick seine Hände in meine meine Hose schob, um meinen Po durchzukneten. Plötzlich hatte ich dann auch seine Zunge in meinen Mund. Dies erregte mich so sehr – mein Körper war wie elektrisiert. Wie in Ekstase drückte er mich gegen die Wand. Jetzt wanderten seine Hände unter mein T-Shirt und hoben es langsam hoch. Ich half ihm beim ausziehen und fragte: „ Hast du keine Angst das wir hier erwischt werden?“ „Bis jetzt ist noch keiner aufgetaucht und bis zum Klingeln dauert es noch.“ antwortete er mir und zog mir schon die Hose runter. Wie versteinert stand ich da, als er anfing meinen Hals zu küssen. Nick ging immer weiter runter, bei meinen erregten Nippeln angekommen, machte er kurz Halt. Erst leckte er sie nur und dann saugte er richtig daran. Ich war so geil, dass man mein Stöhnen im Gang hätte hören können.

Mit jedem Zentimeter dem er meinem steinharten Schwanz entgegen kam, wurde ich noch geiler.

Ich hielt es nicht mehr länger aus: „Hol ihn jetzt verdammt nochmal raus! Ich kann bald nicht mehr!“ Ohne etwas zu sagen, zog er mir meine schon vom Vortropfen feuchte Boxershorts herunter.

 

Mein ca. 16cm langer Schwanz kam mir entgegen gesprungen und hinterließ einen feuchten Fleck auf meinem leicht behaarten Bauch. Nicks Augen leuchteten vor Begeisterung auf. Er nahm meinen Schwanz zunächst eher zaghaft in die Hand, denn er hatte zuvor nur seinen eigenen gewichst. Ganz sanft umgriff er ihn an der Wurzel und ging langsam zur Eichel. Als er seine Hand immer schneller bewegte und auch kräftiger zupackte kam es mir fasst. „Ich komme gleich, wenn du so weiter machst.“ schrie ich Nick schon fast an. Mit meinen Worten hörte er auf und kam wieder hoch.

Nachdem er mir in meine Augen schaute küsste er mich wieder voller Leidenschaft.

Schnell zog ich ihm sein Oberteil und auch seine Boxershorts aus. „Setz dich auf die Bank!“ forderte ich ihn auf. Als er sich hingesetzt hatte, kniete ich mich vor ihm und fing an seine immer noch prallen Eier zu massieren. Mit der linken Hand hatte ich dann seinen Hoden und meine rechte Hand bewegte seinen etwa 19cm langen Prügel auf und ab. Als ich zu Nick hochschaute, sah er mich mit einem auffordernden Blick an. Sofort fing ich an seine Eichel, die schon vollkommen feucht war, zu lecken. Von Nick hörte ich nur ein lautes „Ohhh“ - ich wusste, dass es ihm gefallen würde. Langsam fing ich an seinen ganzen Prügel in den Mund zu nehmen. Was nicht gerade einfach gestaltete, da er nicht nur lang, sondern auch extremst dick war. „Mach weiter so!“ hauchte Nick in Ekstase. Also machte ich immer weiter und probierte ihn immer tiefer in meinen Mund zu bekommen. Erst als Nick mit seiner rechten Hand gegen meinen Hinterkopf drückte, schaffte ich es seinen ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich konnte ihn aber nicht lange in seiner vollen Pracht dort behalten, so lies ich Nicks Schwanz wieder frei. Als ich immer weiter an seinem Schwanz leckte und saugte, fing Nick an zu stöhnen und wurde immer lauter.

„Ich komme gleich Lucas!“ schrie er. Sein Atem wurde immer schneller und sein ganzer Körper zitterte wie unter Strom. Nick drückte mein Gesicht weiter zu sich - ich spürte ganz leicht seine getrimmten Schamhaare – als er kam. Er entlud unzählige Ladungen in meinen Mund. Schon nach drei Ladungen konnte ich nicht mehr schlucken, da er einfach zu viel abspritzte.

Noch mit Sperma im Gesicht und Mund küsste Nick mich leidenschaftlich. Ohne etwas zu sagen, drehte er sich um und spreizte seine leicht behaarten Arschbacken. Mein Schwanz fing bei diesem Anblick sofort an zu tropfen und noch härter zu werden, als er eh schon war. Ich wollte sein Arschloch zunächst lecken, aber von Nick kam nur: „Fick mich einfach, ich halte das schon aus und beeil dich, die Stunde ist bald zu Ende!“

Ich spuckte auf meinen harten Schwanz und setzte sofort an. So wir er mir befohlen hatte, fickte ich ihn einfach. Ohne Vorsicht zu nehmen, hämmerte ich meinen Schwanz in sein enges Arschloch. Nick schrie auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Dabei wurde ich schneller und stöhnte selbst auch immer lauter. Nur einige Minuten später musste ich die Stellung wechseln, da ich schon gekommen wäre. So setzte ich mich auf eine der Bänke und Nick auf meinen Schwanz – das Gesicht zu mir. Er hielt sich an der Stange über mir fest, um mich besser reiten zu können. Seine Bewegungen wurden immer schneller und schneller. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder steif geworden und die ersten Lusttropfen flossen auch schon wieder. So wichste ich seine 19cm, während er mich immer schneller ritt.

Wie in Ekstase stöhnten wir lauter und lauter. Nicks Atem wurde wieder schneller und er fing zu zittern an. Kurz darauf kam ein lautes „Ahhhhhh“ von ihm und er spritze mir ins Gesicht. Während er kam wurde sein Arschloch noch enger und auch ich musste abspritzen. Wir verharrten noch einige Sekunden in dieser Postion, aber als wir merkten, dass das Sperma schon auf den Boden tropfte, gingen wir zur Dusche.

Dort angekommen rieb mich Nick mir seinem Duschgel ein und ich wurde sofort wieder geil und das merkte Nick auch gleich. Von hinten fing er an meinen Bauch einzuseifen und arbeitete sich weiter nach unten. An meinem Schwanz angekommen fing er an ihn zu wichsen. Plötzlich hörte er auf und trat vor mir, um sich zu hinzuknien. Nick nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Eine Minuten später spritzte ich ihn in sein Maul. Glücklich grinsend küsste er mich.

 

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