Ruf ruhig durch.
Bareback
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Es sind nun bereits sechs Wochen vergangen, als ich den süßen Typen unter meinem Poncho vernascht habe. Seitdem habe ich mir schon die nächste Karte gekauft. Durch die Bands, die anderen Festival, das ganze Gepäck und die ganzen Abfahrten und wat weiß ich nicht alles, hatte ich nur Nachts wirklich Zeit um an ihn mal zu denken, doch meistens war ich dann schon zu müde für Handarbeit. Vor ein paar Tagen ist dann endlich wieder frieden in mein Leben eingekehrt und ich hatte endlich wieder Zeit an mein Privatleben zu denken. Es war mitten in der Woche, als mir einfiel, das er mir einen Zettel gegeben hat. Ich war bescheuert. Irgendwo in meinen Festivalsachen ist der Zettel verschwunden. Ich habe alle meine Schränke gelehrt und suchte. Meine kleine Wohnung sah schlimmer aus als Dresden 45.

 

Im allerletzten Schrank - wie soll es auch anders sein – fand ich den Zettel in der Sockenschublade. Warum auch immer U_U. Ich las den Zettel. 
„Danke für den tollen Abend. Ich hoffe dir hat es auch gefallen ;). Ich bin in ca. sechs Wochen in Hamburg für ein paar Tage. Ruf ruhig durch.“ Ich wäre fast zusammengebrochen als ich bemerkte, das er jetzt in Hamburg sein müsste. Seine Nummer stand zum Glück noch sehr gut lesbar auf dem Zettel. Ich griff sofort nach meinem Handy. Tippte die Nummer ein und wollte erst Anrufen, doch dann dachte ich dass das vielleicht ein bisschen aufdringlich ist. Also entschloss ich mich eine WhatsApp zu schicken.

„Hi, ich bin der Typ mit dem Poncho vom Wacken. Es tut mir leid das ich mich jetzt erst melde. Ich hab deinen Zettel jetzt erst wiedergefunden. Ist die Planung immer noch das du diese Woche nach Hamburg kommst? Lg der mit dem Poncho.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit, kam endlich eine Antwort die mein Herz höher schlugen ließ.

„Hi, jupp ich bin ab morgen Nachmittag in Hamburg für fünf Tage. Kannst mich ja ein bisschen rumkutschieren :P“

Wir machten einen Treffpunkt aus und schrieben noch ein belanglosen kram. Kurz bevor ich ins Bett wollte. Schickte er mir noch ein Foto. Er war darauf zu sehen nur in seiner Unterhose. Er stand ein bisschen in seitlicher Pose da. Seine linke Hand streichelte seine Brust und seine rechte Hand krauelte sein steifes Gemächt. Das Foto schickte er mir mit dem Untertitel. „Da freut sich jemand auf morgen :* schlaf gut.“ Als wenn ich jetzt noch schlafen könnte.

Am nächsten morgen konnte ich nicht unterscheiden ob ich geschlafen habe oder nicht. Doch was ich sagen kann ist das sein Prügel sich tief in mein Gehirn gebohrt hatte. Es ist neun Uhr. Noch sechs Stunden eine totale Qual und dann auch noch Sonntag. Ich ging also in die Badewanne und machte mich fertig. Alles was dazu gehörte. Ich machte währenddessen ein paar Bilder von mir und schickte sie ihm um ihn während seine Fahrt abzulenken. Nach ein paar endlosen Stunden war es dann endlich soweit das ich ihn Altona abholen konnte. Als ich ihn sah blieb ich schon fast regungslos stehen vor Nervosität. Er winkte zu mir und ich platzte aus der Fessel und sprintete schon fast zu ihm und sprang ihm in die Arme. Ich war wirklich schön und freute mich tierisch ihn wieder zu sehen. Wir küssten uns ich hätte nicht aufgehört doch anscheinend wurde ich so langsam schwer für ihn. Ich nahm ein Teil seines Gepäcks und wir sausten davon. Im Auto sagte er:“ Ich würde gerne erst ins Hotel, da sowieso Sonntag ist und nichts offen hat.“ Das sollte mir recht sein.

Das Hotel Engel ist eins der schönsten kleineren Hotels in Hamburg. Als wir dann im Zimmer standen, konnte ich nicht mehr an mich halten. Er stand mit dem Rücken zu mir. Ich ging leise auf ihn zu und packte ihn an seiner Hüfte und zog ihn an mich ran. Meine Hände wanderten direkt auf seine Brust und pressten ihn an mich. Ich küsste seinen Nacken, wobei er eine leichte Gänsehaut bekam. Ich knabberte an seinem Hals und an seinem Ohrläppchen. Seine frisch geschnittenen Haare kitzelten auf meiner frisch rasierten Backe. Meine linke Hand drehte sein Gesicht zu mir. Wir küssten uns. Ich genoss jeden einzelnen davon. Währenddessen rieb er seinen Hintern an meinem Schritt. Seine linke Hand griff an meine Wange. Mit der anderen Hand packte er mir ins Kreuz. „Du bist doch gemein.“, flüsterte ich. Mein Schwanz sprang direkt drauf an. Ich packte ihn an den Schultern und schubste ihn direkt aufs Bett. Er fiel auf den Bauch, drehte sich um und schaute mich sehr erstaunt an. „Du bist aber schnell.“, sagte er. „Du bist einfach nur zu langsam!“, sagte ich spöttisch als ich ihm nur in der Unterhose ins Bett folgte. Neben ihn hingelegt küsste ich ihn wieder. Ich öffnete sein Hemd als er mir den Rücken kraulte. Wir lagen eng umschlungen auf dem Bett. Meine linke Hand fuhr immer wieder durch sein Haar. Ich fühlte seine Brust, seine Wärme. Ich war vernarrt in ihn.

 

Meine linke Hand fuhr schließlich zu seiner Hose. Ich öffnete den Gürtel und versuchte die Hose zu öffnen, was eher semioptimal lief. Er half mir dann. Meine Hand wollte nicht mehr warten. Ich griff direkt in seine Hose und packte seinen steifen Schwanz. Er stöhnte leicht. Er kam hoch und zog sich die Hose aus während ich ihm das Hemd auszog. Ich schaute ihm tief in seine blauen Augen. Es kochte in mir ich wollte diesen Kerl um alles in der Welt. Er kniete vor mir und streichelte meinen Körper. Als er mit seinen Händen an meiner Unterhose ankam, zog er sie langsam aus. Meine pralle Latte kam zum Vorschein. Er entledigte sich meiner Unterwäsche und nun lag ich komplett nackt vor ihm. Er zog sich noch schnell seine Unterhose aus. Seine Latte schwang in der Luft. Er kauerte sich hin und kam zu mir hoch. Als er bei meinem Schwanz war, leckte er im vorbeischleichen daran. Er küsste meinen Bauch, meine Brust, meinen Hals und schließlich meinen Mund. Er legte sich auf mich und ahmte eine Fickbewegung nach, da sich unsere Schwänze zwischen uns berührten. Nach ein paar Küssen, küsste er sich den Weg nach unten. Als er an meinem Schaft ankam, ließ er seine Zunge um die Wurzel herum schlingen. Danach nahm er meine Eier in seinen Mund an denen er kräftig saugte. Ich keuchte jetzt schon. Während er das ganze Tat, streichelte er meinen Körper. Ich fuhr mit meinen Fingern durch seine Haare. Es war ein so tolles Gefühl. Als er sich dann endlich meinen Schaft hochküsst, ließ ich ihn los und räckelte ich mich etwas um ihm zu zeigen das es mir gefällt. Ich stöhnte leise auf als er schließlich seine Lippen über meine Eichel stülpte. „Na, gefällt es dir?“, fragte er und ließ währenddessen einen Finger über meine Hüfte streicheln.

„Mmmh!“, nickte ich nur. Er packte meine Beine und legte sie auf seine Schultern und versuchte mir währenddessen noch einen Blowjob zu geben, was sogar sehr gut Funktionierte. Auf meinem Hintern lagen endlich seine Hände und massierten ihn. Er merkte anscheinend das ich schon fast kam, denn er hörte auf nahm meine Beine runter und kam zu mir hoch. Er küsste mich kurz. Es schmeckte wunderbar nach Sex. Er kniete sich direkt vor mir hin, sein Schwanz baumelte inzwischen leicht schlaff vor meiner Nase Sein schöner Hintern saß genau auf meiner Brust und ich streckte meine Zunge nach seinem Schwanz aus. Ich leckte seine Eichel und versuchte seine Vorhaut zurück zu schieben, während ich ihm einen Blowjob gab. Ich schaute ihn an er genoss es sichtlich. Er hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen und mit seinen Händen meinen Kopf gepackt. Er fickte mich nun in den Mund. Sein Schwanz war groß und ich musste am Anfang noch stark aufpassen das ich nicht würgen musste. Schon kurz danach hörte er wieder auf. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und legte sich auf mich drauf. „Ich fick dich jetzt!“, flüsterte er in mein Ohr. „Darauf freue ich mich seit Wacken.“, sagte ich leise, während er sich wieder auf seine alte Position begab. Ich winkelte die Beine an und hob die Hüfte an. Ich war schon komplett feucht.

Er spaltete meine Arschbacken und legte seinen Schwanz direkt an meine Rosette. Er löste den Druck und baute ihn wieder. Das machte er immer wieder. „Jetzt fick mich endlich!“ schrie ich ihn an. Auf diesen Satz hat er gewartet. Er stach zu und ich schrie auf vor schmerz, der aber extrem schnell sich in Geilheit umwandelte. Er fickte mich erst nach dem Aufschrei recht langsam. Bis er merkte das es mir gefiel. Daraufhin wurde er schneller und immer tiefer. Ich klammerte meine Beine hinter ihm zusammen und drückte damit seine Hüfte noch mehr in mich rein. Das ganze Bett wackelte und ich stöhnte unaufhaltsam. Seine Latte war sehr gut in mir drin. Er nahm sie auch immer mal wieder raus und stieß dann wieder kräftig zu. Er fing langsam an kräftig zu stöhnen. Als ich das bemerkte löste ich meine Beine und warf ihn auf den Rücken. Die Verbindung immer noch haltend saß ich nun auf ihm drauf und reitete mich nun erst selbst. Doch sehr schnell stellte er seine Beine auf und fickte mich wie ein wilder Stier. Mein Schwanz klatschte dabei immer wieder auf seinen Bauch. Das machte mich so geil das ich ihm meine Sahne auf die Brust spritzte. Dadurch zog mein Schließmuskel zusammen. Das war zu viel für meinen Stier. Er spritzte mir seine heiße Soße in meinen Darm. Wir beide stöhnten sehr laut auf und keuchten um die Wette. Wir beide schossen bestimmt wieder um die 5 Schübe. Ich konnte nicht mehr und fiel fast auf ihn. Ich fing mich kurz vor knapp und legte mich erschöpft auf ihn. Zwischen uns mein Sperma. „Wirst du für die nächsten fünf Tage immer so ficken, mein Stier?“, keuchte ich leise. Immer noch verbunden sagte er: „Wenn du noch nicht genug davon hast, gerne.“. Wir kuschelten noch und verkrochen uns unter die Decke. Kurz bevor wir einschliefen, sagte er: „Ich bin übrigens Alex.“

 

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