Die Geschichte wie ich entplöst meinen Vorgesetzten im BDSM Club traf und er mich dort geil benutzte.
Bareback / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch
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Ich bin Daniel, 25 Jahre alt und bin schwul. Geoutet bin ich eigentlich nur bei ganz engen Freunden. Auf der Arbeit häng ich das nicht ans schwarze Brett.

 

Ich bin im Moment Single obwohl ich attraktiv bin. 1,80m gross und sportlich. Nicht übertrieben muskulös aber mit 73kg schlank, blond und ansehnlich. Schuhgröße 44.

Da ich im Moment keinen Partner habe hole ich mir meine sexuelle Befriedigung ab und an mal in einem BDSM Club. Ich steh darauf etwas härter angefasst zu werden und bin der devote Typ.

Ich war schon öfters in dem Club und so auch an jenem Freitag von dem ich hier erzählen möchte.

Als ich abends dort eingetroffen bin musste ich an der Kasse erst mal anmelden ob ich mich hingeben möchte oder ob ich ein aktiver Gast bin. Ich wählte natürlich ersteres. Das hat nicht nur den Vorteil dass ich das geiler finde, nein auch der Eintritt ist für die "Opfer" halb so teuer.

Danach ging ich in den Umkleidebereich und zog mich bis auf Socken und Badelatschen aus. Fürs erste schaute ich mich dann im Club mal um was so los ist.

Es war nicht besonders viel los an dem Abend aber ich genoss die musternden Blicke der anderen Gäste sehr.

Ich entschied dann mich in einer der Vorrichtungen fixieren zu lassen. Das übernimmt immer ein Angesteller aus dem Club. Bevor ich den anderen aber zur Verfügung gestellt werden konnte überprüft der Mitarbeiter immer erst ob man hinten sauber gemacht ist. Mit aufgetragenem Gleitgel steckte er mir seinen Mittelfinger in mein Loch und zog ihn gleich wieder raus um zu prüfen.

Alles bereit und sauber.

Ich steckte meine Beine durch zwei Lederschlaufen die an Ketten hingen. An den Schultern wurde ich ebenfalls mit Schlaufen angebunden und die Arme bekam ich auf dem Rücken fest gemacht. So fixiert wurde ich dann mit einem Flaschenzug etwa einen Meter vom Boden angehoben. Zu guter letzt band er meine Knöchel noch in Bandagen fest die an Ketten von oben herab hängen sodass meine Beine leicht angewinkelt mit den Füßen in Kopfhöhe positioniert sind. Mein noch schlaffer Schwanz und meine Hoden hingen zwischen den Lederslings um meine Schenkel nach unten. Mein Arschloch war frei zugänglich.

"Viel Spaß" wünschte mir der Angestellte und verschwand. So hing ich dann hilflos und benutzbar da. Ich hing so eine Weile und wurde von dem ein oder anderen Gast begutachtet.

Doch dann kam in den Raum plötzlich ein neuer Besucher. Ich war etwas überrascht, ja eigentlich schon geschockt denn es war tatsächlich mein Chef. Er heisst Kai und ist etwa 15 Jahre älter als ich. Kai ist zwar mein direkter Vorgesetzter aber wir sind per du miteinander.

Nur mit Schuhen und einem engen Slip stand er vor mir. Er erkannte mich natürlich sofort und war zeitgleich auch etwas perplex, grinste aber mit schamroten Gesicht und musterte meinen nackten Körper während er versucht seine dicke Beule in dem Slip mit den Händen zu verdecken.

"Na wen haben wir denn da? Mit dir hätte ich jetzt hier nicht gerechnet Daniel"

Ich antwortete verlegen, da ich völlig hilflos und entblöst da hing, "und ich erst recht nicht mit dir. Aber die Befürchtung hatte ich schon dass ich mal jemanden treffe den ich kenne".

Die erste Peinlichkeit verflog und Kai meinte dann dass wir jetzt schon hier sind und das Ganze dann auch auskosten. Ich stimmte ihm nickend zu. Warum auch nicht, wehren konnte ich mich ja eh nicht.

Mein Chef trat näher heran und begann mit seiner Hand meine Schenkel hinunter in den Schritt zu streichen. Unten angkommen umgriff er meinen rasierten Sack und zog mir die Hoden lang während er mich grinsend beobachtet bis ich die Augen zusammenkniff als es anfing schmerzhaft zu werden. Dann liess er von meinen Eiern ab und ging zu meinen Füßen um mir langsam einen meiner weißen Socken auszuziehen.

"Mhm, sexy Füße hast du Daniel" kommentierte mein Chef dabei. Ich grinste ihn an und genoss es so gemustert zu werden.

Mit der Handfläche streichelte er erst über meine nackte Fußsohle und begutachtete diese um danach mit seiner Zunge von der Ferse bis zu den Zehen entlang zu lecken. Ein warmes und nasses Gefühl das mich geil machte bei dem Gedanken dass das die Zunge meines Chefs ist die mir den Fuß leckt. Aber sanft blieb es nicht lange. Mit satten Schlägen klatschte er seine Handfläche dann mehrfach auf meinen Fuß. Das tat noch nicht weh aber es turnte mich unheimlich an. Mein schlaffer Schwanz begann allmählich sich zu füllen.

 

Kai suchte sich aus den bereitstehenden Utensilien dann eine Gerte heraus um meine Füße noch härter zu bearbeiten. Er zog mir die andere Socke ebenfalls langsam aus und streichelte mit der Gerte über die Sohle.

Aus 40cm Abststand bekam ich dann die Peitschenhiebe abwechselnd auf die baren Füße. Ein Schmerz durchzog mich bei jedem Schlag sodass ich jedesmal die Zehen verkrampfte und ein dumpfes Stöhnen von mir gab.

Kai geilte das unheimlich an, denn sein Schwanz war in dem Slip so dick angeschwollen dass er darin kaum mehr Platz hatte und man seitlich schon seinen Sack sehen konnte. Die fette Beule ließ auf einen mega Schwengel schließen.

Mein Chef liess dann von meinen Füßen ab, worüber ich froh war, denn die schmerzten durch die Hiebe schon ordentlich. Stattdessen kniete er sich vor meinen Schwanz der mittlerweile steif aufgerichtet war. Er schob meine Vorhaut das restliche Stück noch komplett zurück über meine pralle rosa Eichel.

Mit dem Daumen massierte er die Pissritze meines Pimmels, der steif ca. 18cm lang ist und 4cm dick.

Mit dem Zeigefinger der anderen Hand verteilte er Gleitgel auf meiner Rosette und massierte mein Loch von aussen um dann mit einem Schub seinen langen Finger in meinem Arschloch zu versenken. Wieder stöhnte ich und konnte die Situation immer noch nicht so richtig fassen.

Kaum an einen Finger gewöhnt steckte er dann seinen Mittelfinger mit dazu und penetriet mein Loch mit rhythmischen

Bewegungen. Geil vor Lust drückte sich der Vorsaft aus meiner Eichel und tropfte an einem langen Faden auf den Boden.

Mein Chef nahm meine klitsch nasse Eichel an seine Lippen und saugte den salzigen Saft aus mir heraus. Was für ein unglaublicher Gedanke dass mein Schwanz im Maul von meinem Chef steckt während er geil mein Arschloch fingert.

Neben diversen Utensilien wie Peitschen, Gerten und Nippelklammern stehen vom Club auch Dildos und Plugs bereit.

Aus dieser Auswahl nahm Kai sich einen ca. 16cm langen und dicken Dildo und setzte ihn an meiner Rosette an, nachdem er das Loch erst noch mit seiner Zunge bearbeitet hatte.

Energisch und ohne grosse Vorsicht drückte er mir den adrigen Dildo hinten rein und zog ihn mehrfach wieder raus um ihn schlussendlich darin zu belassen.

Er liess den Kettenug an dem mein Schultergurt hing etwas hinunter, sodass mein Kopf auf Hüfthöhe positioniert war.

Kai stellte sich dann neben mein Gesicht und befreite seinen Schwanz und seinen Sack endlich aus dem engen Slip. Ich war baff. Mir stand ein Rohr entgegen. Locker 22 cm lang und die dicke einer Salatgurke. Die pralle Eichel guckte unter der Vorhaut raus die er mit langsamen Bewegungen vor und zurück schob während das fette Teil direkt vor meinem Gesicht prangte.

"Loss mach dein Maul auf und schluck ihn"

forderte mich mein Chef auf.

Hörig tat ich das und er schob mir seinen dicken Penis direkt hinen. Ich bin im deepthroaten geübt, was auch gut so ist, denn Kai drückte mir seinen Steifen ohne Vorsicht durch meinen Rachen bis tief in den Hals. Durch die Fickbewegungen musste ich ab und zu würgen. Dann zog er den Schwengel raus, ich holte kurz Luft und er fing dann wieder meinen Kopf zu ficken. Immer wieder holte er ihn zwischendurch komplett raus und klatschte ihn mir ins Gesicht und rieb ihn mir unter die Nase. Der Schwanz roch geil und ganz dezent fischig.

Nach einiger Zeit ging er dann wieder zu meinem Hintern, worüber ich nicht unglücklich war, denn so konnte ich erstmal wieder durchschnaufen. Doch untätig blieb er nicht. Ich bekam um meinen Schwanz und um meinen Sack einen Cockring angelegt, den er mit einer Schraube enger zugezogen hat. Mein ohne hin schon praller Pimmel wurde dadurch noch dicker und meine Hoden quetschten sich noch prall daneben.

"Oh ja das ist geil, Daniels Schniedel schön dick und saftig" kommentierte Kai und lutschte dann den Vorsaft wieder von der lila Eichel.

Er rieb sich dann seinen dicken mit Gleitgel ein und setzte ihn an meine Rosette an nachdem er den Dildo herauszog, welcher ja die ganze Zeit über in mir steckte. Vorgedehnt ging es relativ gut als er die 22cm komplett im meinem Enddarm versenkte.

Ein so unglaublich ausfüllendes Gefühl hatte ich zuvor noch nie. Bei jedem Stoß klopfte seine Eichel gegen meine Prostata so dass ich ein lautes Stöhnen von mir gab.

Von meinem Chef gefickt zu werden war eine unglaubliche Sache.

Während er mich von hinten durchbumste lutschte er genüsslich an meinen Zehen und leckte meine Füße ab die er vorhin noch ausgepeitscht hatte.

Nach einiger Zeit des Ficks zog er den Schwanz aus meinem Arschloch.

"Kurze Pause, sonst komm ich bald" meinte Kai. "Aber du bekommst keine Pause" fuhr er fort während er meinen Oberkörper an der Kette weiter hinunter ließ bis ich kopfüber mit den Haaren fast den Boden berührte.

Er zog sich die Schuhe aus und streifte sich den Slip von den Beinen den er noch auf Kniehöhe hängen hatte.

Seine Socken zog er sich ebenfalls aus.

"So jetzt leckst du meine Füße mein lieber Daniel" kündigte er dabei an.

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und er steckte mir seinen großen Zeh und zwei weitere hinein. Das hatte ich zuvor noch nie gemacht aber ich fand es geil, denn eine unterwürfigere und demütigendere Stellung konnte ich mir nicht vorstellen. Zumal ich die Füße meines Chefs lutschte. Ich streckte meine Zunge heraus und er rieb mir seine komplette Fußsohle drüber wie auf einem Schuhabputzer.

Währenddessen fingerte er wieder mein Arschloch und wichste sich nebenbei seinen Schwanz.

Kai war so vor Geilheit geladen dass er es nicht mehr aushielt.

Er ging vor meinem Kopf in die Hocke dass sein Sack auf meiner Stirn lag. Er drückte mir seine Eichel in den Mund und schon im selben Moment spritzten mehrere Samenladungen pulsierend in meinen Rachen. Mein ganzes Maul war mit Kais Sperma gefüllt.

"Los schluck es runter mein Lustknabe", wurde mir befohlen. Das tat ich natürlich brav.

Dann bekam ich wieder seinen Fuß ins Gesicht gedrückt und er hat meinen Pimmel gemolken bis ich es auch nicht mehr halten konnte und alles über meinen Bauch spritzte.

"Ganz schön eingesaut hast du dich. Das bleibt unter uns. Hast du mich verstanden? "

Nickend stimmte ich ihm zu. Kai verließ den Club und schlug mir zum Abschied nochmal kräftig auf den Arsch.

Ich wurde dann befreit und ging duschen.

Seit her bin ich ab und zu mal unter seinem Schreibtisch und blase ihm auf der Arbeit einen.

 

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