Von Freunden vorgeführt.
Fetisch / Sportler / Safer Sex
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An einem schönen Sommertag saß ich leicht bekleidet mit meinem iPad auf dem Westbalkon. Auf dem Südbalkon hätte ich es nicht ausgehalten, denn die Sonne brannte, aber hier saß ich bei angenehmen 25 Grad im Schatten und genoss selbstgemachten Eiskaffee mit viel Vanilleeis. Auf dem iPad surfte ich durch Erotikseiten und schaute mir auch Bilder und Videos von Männern an, weshalb auch nicht?

 

Hin und wieder döste ich auf dem Liegestuhl ein, das Tablet lag auf meinem Bauch. Schön, wenn man an einem freien Tag ausspannen kann und das Wetter auch mitspielt.

Das Telefon klingelte und riss mich aus einem sehr angenehmen Traum, ich besorgte es grade mehreren Männern gleichzeitig.

Schlaftrunken nahm ich ab und fragte gähnend „Ja bitte?“ Max war am Telefon. „Habe ich Dich etwa geweckt? Es ist Nachmittag!“ „Ich liege auf der Sonnenliege und genieße das gute Wetter“ erwiderte ich. „Fauler Kerl!“ sagte Max lachend. „Was hast Du heute Abend vor?“ fragte Max. „Hast Du Lust auf Gesellschaftsspiele und DVDs anschauen?“ „Gesellschaftsspiele?“ fragte ich ungläubig. „Ja, das hast Du schon richtig verstanden!“ meinte Max. „Du wirst doch noch Spiele und Gesellschaft und so kennen?“ „Sicherlich kennen ich es“ meinte ich. „Ich bin ja nicht blöd!“ „Nicht?“ fragte Max und lachte. „Wann soll ich denn da sein?“ fragte ich. „Wenn Du gegen 19 Uhr da bist, ist es perfekt.“ „Soll ich was mit...“ wollte ich Max fragen und er unterbrach. „Wir haben alles, was wir benötigen hier, es sei denn Du findest zufällig noch einen Kerl für uns“. „Ich glaube, dass ich den nicht finden würde, auch wenn er vor mir steht. Erstens wüsste ich nicht, wie ich die Kerle erkenne und zweitens wüsste ich auch nicht, wo ich suchen müsste“ erwiderte ich. „Stimmt! Du bis ja ne Hete!“ meinte Max lachend und kicherte dabei hämisch. „Was ist nun mit heute Abend“? „Ich werde da sein!“, antworte ich. „Das freut uns! - Dann bis 19 Uhr!“ sagte Max und legte auf, ohne eine Antwort abzuwarten.

„Das wird wohl wie früher“, dachte ich. Da haben wir auch oft „Scrabble“, „Risiko“, Kniffel gespielt und einige DVDs geschaut. Die Sonne wurde von dunklen Wolken bedeckt, es wurde frisch und windig. Rasch packte ich meine Sachen vom Balkon, damit sie nicht weg fliegen konnte, klappte die Liege zusammen und befestigte sie an den Klettbändern am Balkongittern. Für schlechtes Wetter muss man gerüstet sein.

Ich schaute rasch auf die Seite vom Deutschen Wetterdienst und entdeckte sofort eine Unwetterwarnung. „Sturmböen bis 110 km/h Starkregen von bis zu 30 l / m²“. „Oha!“ dachte ich und sicherte auf dem Südbalkon noch rasch die Gegenstände, bevor ich sie in der Nachbarschaft einsammeln musste.

„Jetzt wird es aber Zeit! Immerhin haben wir schon 17 Uhr und ich will nicht schon wieder zu spät kommen“. Damit die Müdigkeit meinen Körper verlässt, wollte ich erst mal duschen, denn danach bin ich meistens wach, auch wenn ich normalerweise schlafen sollte. Aber um vorbereitet zu sein, sollte ich besser meinen Arsch spülen, wer weiß was nach den Spielen so geschieht. Also ging ich ins Schlafzimmer und kramte aus der Kommode das Gleitgel hervor.

Im Bad rasierte ich mich zuerst mit meinem elektrischen Rasierer. Nun duschte ich bei angenehmen 38 Grad. Da ich mittlerweile auch einen Nassrasierer, Rasierseife und Rasierpinsel gekauft habe, rasierte ich mich unten.

Wie ich es von Stefan und Max kannte, spülte ich zuerst den Pinsel und den Rasierer allerdings unter fließendem Wasser, da ich eine Schale vergessen hatte. Den Pinsel drückte ich in den Tiegel mit der Rasierseife und schäumte die Seife auf, indem ich mit dem Pinsel durch die Seife strich.

Nun seifte ich mit dem Pinsel meinen Schwanz, der sofort hart wurde ein. Ich betätigte den Knopf am Rasierer und er fing an zu surren und zu vibrieren. Angeblich sollen die Vibrationen die Rasur vereinfachen. Auf jeden Fall fühlte es sich geil an! Sehr vorsichtig rasierte ich mich, denn ich wollte mich nicht schneiden. Rasch wurde ich mutiger und stellte fest, dass die Rasur wirklich sehr einfach und eigentlich ungefährlich ist, wenn man leichten Druck ausübt und nicht zu hektisch ist, sondern Stück für Stück rasiert. Am besten ist es übrigens, wenn man zuerst mit der Richtung der Haare und dann gegen den Strich rasiert. Gelegentlich drehte ich das Wasser auf, um den Rasierer zu spülen.

 

Der Schwanz war nun schön Glatt, ich entdeckte keinen einzigen Stoppel, also spülte ich die Seife ab und schäumte neuen Schaum für die Eier ab. Oberhalb vom Sack packte ich ihn drückte leicht zu, so dass er prall wurde und ich ihn gut einschäumen konnte. Ich rasierte weiter mit leichtem Druck und bald waren auch hier die Haare weg.

Jetzt kam der Arsch an die Reihe, aber wie soll ich denn da hin kommen? Einschäumen und Arschbacken rasieren ging ja noch, auch die Ritze. Aber das Loch? Vorsichtig hob ich ein Bein an und stellte es auf die Seifenablage. „Hey! Das funktioniert!“ Mit einer Hand zog ich eine Arschbacke zur Seite, mit der anderen ertastete ich mein Loch und schob meinen Finger rein. Wenn mich jemand so gesehen hätte, hätte er wohl ohne Probleme seinen Schwanz in meinen Arsch stecken und mich ficken können. Und schon hatte ich wieder einen Ständer. Vorsichtig rasierte ich nun auch noch, wie Stefan und Max es nennen, meine Votze.

In einiger Entfernung hörte ich es Donnern, ein paar Sekunden später sah ich Blitze. Draußen ist es fast so dunkel wie an einem späten Abend. Der Wind pfiff am Fenster vorbei. „Der Deutsche Wetterdienst hat wohl nicht gelogen“, dachte ich. „Aber bei Freunden mit Gesellschaftsspielen und DVDs ist schlechtes Wetter eh egal!“

Für Max und Stefan wollte ich noch meinen Arsch spülen, denn man weiß ja nie. Natürlich hatte ich keinen Spülaufsatz und grübelte, wie ich das wohl anstelle. Ich schraubte den Duschkopf ab und hatte zumindest schon mal einen Schlauch. Rasch regulierte ich die Temperatur herunter, denn 38 Grad sind bestimmt viel zu heiß. Ich stellte 20 Grad ein. Mit dem Gleitgel, was ich vorher schon holte, schmierte ich mein Loch ein, einiges vom Gel hing noch an den Fingern. Ich schob zuerst einen Finger hinein um das Loch weiter mit fickenden Bewegungen zu schmieren. Kurz darauf zog ich den Finger heraus, um 2 ins Loch zu stecken. Ich wurde immer geiler, aber habe mir vorgenommen, dieses mal nicht zu wichsen. Weiter ging es mit 3 und dann 4 Fingern. Das Schlampenloch, wie es Stefan und Max nannten, dürfte für den Schlauch genug geschmiert sein. Auf den vorderen Teil vom Brauseschlauch gab ich auch noch Gleitgel und schob ihn ohne Anstrengung ins Loch. Am einfachsten ging es wie bei der Rasur vom Loch, also ein Bein auf die Seifenablage. Langsam drehte ich das Wasser auf und spürte sofort, wie sich mein Darm füllte. Beim herausziehen lief etwas Wasser heraus. Das Wasser presste ich heraus und sah, wie der Darm entleert wurde. Der Druck ließ sofort nach. Sofort schob ich den Schlauch für den nächsten Spülgang hinein und bemerkte beim heraus pressen, dass das Wasser bereits klarer wurde. Bei der 4. Spülung sah ich nur noch klares Wasser.

Ich spritzte noch die Dusche sauber und duschte mich nochmal ordentlich ab. Mein Arsch war also nun einsatzbereit, wer weiß, was nach den Gesellschaftsspielen noch geschieht.

Ich trocknete mich ab und ging ins Schlafzimmer um frische Klamotten aus dem Schrank zu nehmen. Ich entschied mich für eine schneeweiße enge Boxershort aus Lycra und dem passendem Shirt mit V-Ausschnitt. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden. Meine Brust und die Brustwarzen wurden sehr hervorgehoben. In der Short konnte man sehr gut die Konturen vom Schwanz erkennen, rechts war er gut abgebildet.

Ich schlüpfte in eine enge Jeans mit Knöpfen, bei der man auch noch die Konturen erkennen konnte. So eine Levis 501 hat was!

Obwohl das Wetter mittlerweile übel war, das Unwetter zog wohl genau auf uns zu, die Blitze zucken, der Donner wurde lauter, der Wind pfiff stärker, zog ich keine Socken an und stieg in schwarze Sneakers von Puma.

Einsatzbereit war ich, aber es war erst 18:15 Uhr. Also hatte ich noch 45 Minuten. Ich surfte mit meinem Notebook noch ein bisschen im Netz, rief meine Mails ab und schaute noch ein paar kurze Gayvideos an. Die Seiten fand ich im Netz, bei einigen sollte ich mich registrieren, aber es gab auch genügend kostenlose Seiten, bei denen ich gleich Lesezeichen gesetzt habe.

 

Wahnsinn, was es alles gibt! Einiges davon hat mir gefallen, wie natürlich 3er.

Bevor ich aber wieder zu spät bin, erscheine ich lieber etwas früher. Ich zog keine Jacke an, obwohl es frisch wurde, aber die Temperaturen waren angenehm und erfrischend.

Ich hatte noch sehr viel Zeit, es gab also keinen Grund sich abzuhetzen. Vom Schlüsselbrett nahm ich die Schlüssel für die Wohnung und Haustür und die Wagenschlüssel und verließ die Wohnung. Hinter mir zog ich die Tür – dieses mal leise – zu und verschloss sie. Die Treppen ging ich beschwingt aber ruhig herunter, überquerte die Straße, öffnete die Wagentür und stieg ein.

Die Ampeln bemerkten wohl auch, dass ich Zeit hatte und sprangen auf rot, wenn ich kurz davor war. Es dauerte, bis sie umschalteten und ich erinnerte mich an die Ansagen von Hotlines mit der Musik, mit der man wohl versucht, auch den letzten Nerv zu töten. „Bitte haben Sie einen Moment Geduld ...“ Ich pfiff dazu eine Melodie, die ich selber nicht kannte und musste lachen. Egal, es war erst 18:40.

Gegen 18:45 stand ich bereits vor der Tür und schellte. „Ja?“ hörte ich und zu meiner Überraschung konnte ich es sehr gut verstehen. Dennoch rief ich laut „Hier ist Peter“. Aus dem Lautsprecher hörte ich „Ah mein Ohr“ und der Türöffner wurde betätigt. Wie ich es gewohnt war, rüttelte ich an der Tür und hätte sie wohl fast aus der Verankerung gerissen. Gegensprechanlage und Türöffner wurden wohl endlich repariert.

Die 3 Etagen waren, wie immer, keine große Anstrengung. Oben wartete Peter und rieb sie demonstrativ sein rechtes Ohr. Die Sachen die er an hatte, machten Lust auf mehr. Sehr eng und sehr körperorientiert. „Tschuldigung“ sagte ich. „Ist O.K.“ sagte Peter, komm erst mal rein.

Er ging vor und hielt vor dem 2. Zimmer auf der linken Seite an. In dem Zimmer war ich noch nie, denn das ist ihr – sie nennen es „Spielzimmer“. „Was wollen wir denn“ Stefan wartete meine Frage nicht ab, öffnete die Tür, zog mich am Gürtel rein und verschloss hinter sich die Tür.

Max, nur bekleidet mit einer Short aus Leder, saß auf einem Gegenstand, was so ähnlich wie früher im Sportunterricht, aussah. Aber Bockspringen passt hier wohl nicht so ganz. Als Max aufstand erkannte ich ein Loch im Bock und mir wurde einiges klar.

„Ist doch ganz klar was wir hier wollen!“ sagte Stefan. „Das ist unser Spielzimmer!“ „Die Gesellschaft wird auch bald erscheinen!“ „Gesellschaft?“ fragte ich erstaunt. „Die Kerle!“ mische sich Max ein. „Die Gesellschaft wird mit Dir spielen!“ Das haben sie also unter „Gesellschaftsspiele“ verstanden!

Ich schaute mich im Spielzimmer um und sah einige Sachen.

Ein Pranger Ein Andreaskreuz Eine Art Hängematte aus Leder, die an der Decke, ca. 1 Meter über dem Fußboden hing Malerfolie auf dem Boden Ketten und Handschellen Ein schwarzes Ledersofa

„Also ich weiß ...“ mehr brachte ich nicht heraus. Max schob mir einen Gummischwanz in den Mund, pumpte ihn auf und fixierte ihm mit Klettband hinten am Kopf.

Wenn ich etwas sagen wollte, hörte man nur noch ein unverständliches nuscheln.

„Ich weiß nicht!“ sagte Max belustigt. „Was Du weißt, interessiert doch niemanden!“ „Zieh Dich aus, oder soll ich Dir helfen?“ Da war wieder der Befehlston und ich zog mich rasch aus.

Max musterte mich, taste mich ab und sagte „Sehr fein! Gut rasiert!“. Max zog meine Arschbacken auseinander. „Sogar die Votze hat er rasiert!“

Es klingelte und ich zuckte zusammen. Was wird nun geschehen, wie groß wird diese „Gesellschaft“ wohl sein?

Stefan verließ das „Spielzimmer“ und erschien erst mal nicht wieder.

Max packte mich unsanft im Genick und schob mich zum Pranger. „Damit Du uns nicht wegläufst.“ sagte Max und drückte mich runter. Kaum kniete ich davor, öffnete er ihn und legte meinen Kopf durch das mittlere Loch und die Hände links und rechts durch die äußeren Löcher. Beim verschließen hörte ich ein Klicken. Ich konnte machen was ich wollte, ich kam nicht heraus. Ich hörte ein klappern und fühlte, wie Max meine Füße ankettete. Nun wurden auch noch meine Hände angekettet. Die verschraubten Ringe im Fußboden bemerkte ich erst jetzt.

 

Ich war ausgeliefert! Schon wieder bin ich in die Falle gegangen! Was wird mich erwarten? Was wird mit mir geschehen? „So gefällt es mir!“ sagte Max und packte sich in den Schritt.

Es klingelte wieder! Max ging hinter mich und klatsche fest auf die linke und rechte Arschbacke. Meinen Schmerzlaut konnte man wegen dem Knebel kaum hören. Dann verschwand auch Max.

Ganz allein, geknebelt und angekettet wartete ich auf mein Schicksal.

Nach ca. 15 Minuten klingelte es erneut, durch die geschlossene Tür hörte ich Stimmen, konnte aber kein Wort, außer Lachen verstehen.

Es hat insgesamt 3 mal geklingelt? Muss ich wirklich 3 Schwänze und die von Stefan und Max bedienen? Also 5 Schwänze? Das schaffe ich nie!

Dennoch schwoll mir bei den Gedanken mein Schwanz an.

Es wurde die Tür geöffnet. Zuerst trat Stefan ein. Es folgten 4 Kerle von Anfang 20 bis Ende 50. Dann folgte Max.

Alle waren bereits nackt.

„Das ist Sie“ begann Max. „Unsere schwanzgeile Sau“. „Er war Hetero und ging gerne an unsere Schwänze“. „Seinen Arsch haben wir mit der Hand gefickt, entjungfert und zugeritten“. „Jetzt muss er nur noch abgerichtet werden.“

Bei den Worten und den Anblick der Kerle zuckte mein Schwanz noch mehr. Ich hatte mit 3 Kerlen gerechnet, aber es waren 4! Es ist wohl ein Paar dabei, oder sie haben sich verabredet.

Wenigstens war niemand von ihnen fett, alle waren groß und muskulös. Es dauerte nicht lange und alle hatten einen Ständer. Der kleinste Schwanz vom Kerl Ende 50 brachte es auf ca. 16cm. Der jüngste, mit ca. 20 brachte ungefähr 20cm mit.

Der Junge Kerl verließ keine Zeit verstreichen, stellte sich vor mein Gesicht und löste den Knebel. Als der Knebel entfernt wurde, atmete ich tief durch und hatte sofort seinen Schwanz im Mund. Er fickte mir immer wieder fest, als würde es kein Morgen geben, meine Kehle.

Ich spürte, wie sich jemand an meinem Arsch zu schaffen machte, mein Loch mit Gleitgel gefügig machte und mich fingerte. Ich stöhnte. Da spürte ich wie ein Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag versenkt wurde. Sofort wurde er wieder heraus gezogen und wieder hineingerammt. Ich dachte, dass wenn es jeder so macht, ich nicht mehr sitzen kann.

Der Junge stöhnte, zog seinen fickenden Schwanz aus meinem Mund und wichste kurz vor meinem Gesicht weiter. Er wurde laut und schoss seine ganze Ladung ins Gesicht. Der heiße Saft fühlte sich gut an und lief langsam herunter. „Keine Angst! Ich kann gleich nochmal und fülle dann Deinen Arsch!“ sagte er. Er schob sein mit Sperma verschmiertes Rohr in den Mund und reinigte es fickend

Die Stöße in den Arsch wurden heftiger und unkontrollierter. Bei jedem Stoß stöhnte ich, dann wurde der Schwanz tief in meinen Arsch gedrückt und ich spürte ein Zittern. Mir wurde wohl der Ficksaft tief in den Darm gedrückt.

Der Kerl war nun auch fertig und trat nach vorne. Es war der älteste mit dem kleinsten Schwanz, der mich so gefickt hat! Auch er schob mir seinen Schwanz ins Maul un ich lutschte ihn sauber.

Ich wurde vom Pranger und den Ketten befreit und durfte mich kurz hinstellen. Meine Beine zitterten leicht, aus dem Arsch tropfte Sperma.

Stefan kommandierte „Leg Dich in den Sling die Nutte!“ und zeigte auf die „Hängematte“. Ich bin zum Sling gegangen und legte mich rein. Max Legte meine Füße in Lederschlaufen, so dass ich nun mit gespreizten Beinen lag und jeder mein Loch betrachten und damit machen konnte, was er wollte. Max schmierte seine Hand mit Gleitgel ein und bearbeitete mein Loch bis es sich nass anfühlte. Er zeigte mir 4 Finger, kurz darauf spürte ich wie sie meine Votze fingerten. Im Sling war es sehr bequem und es war geil. Alle schauten zu wie Max sich an meinem Arsch zu schaffen machte. Sie spielten sich gegenseitig an den Schwänzen. Der Junge hatte bereits wieder einen Ständer. Max machte eine Pause, allerdings nur von ein paar Sekunden. Ich wusste genau was kommt. Der 5. Finger oder sogar wieder die ganze Hand. Ich tastete nach der Hand und spürte, wie die Hand nach einigen fickenden Bewegungen bis zum Handgelenk verschwand. Ich stöhnte lauter und zitterte. Max machte wieder eine Pause und gab nochmals Gleitgel auf die Hand und rieb die ganze Hand damit ein. Ich spürte sie wieder an meinem Loch und wie es gestopft wurde. Sofort musste ich stöhnen und räkelte mich im Sling. „Der Schlampe gefällt meine Faust in seinem Arsch!“ rief Max.

 

Oh! Ich wurde mit der Faust gefickt!

Max ließ von mir ab und sofort kamen 2 Kerle um die 30 heran. Einer von ihnen schob mir seinen Rohr, ca. 18cm in den Mund und fickte mich langsam in den Mund, der Schwanz vom anderen war minimal kleiner und wurde langsam in meinen Arsch gedrückt. Der Ficker hielt den Sling an den Beinschlaufen fest und bestimmte durch den Zug an den Schlaufen die Heftigkeit. Ich spornte ihn an, je fester die Stöße wurden, desto lauter wurde ich. Schließlich wollte er wohl einer Nähmaschine Konkurrenz machen, so schnell konnte ich nicht stöhnen wie er zustieß. Schließlich wurden seine Stöße kürzer, aber heftiger, er gab grunzende Geräusche ab. Ich wurde wohl wieder gefüllt. Der Kerl, der mich grade gefickt hat trat zur Seite, mir wurde der Schwanz aus dem Maul gezogen und gleich im Arsch versenkt. Dafür bekam ich den Schwanz, der mich fickte zum sauber lecken ins Maul.

Durch den Saft von 2 Schwänzen und dem Faustfick konnte der 3. ohne Probleme hinein, was er auch gleich ausnutzte und mir einige heftige Stöße verpasste. Er hielt jedoch, wohl weil ich seinen Schwanz lutschte, nicht mehr sehr lange durch und befüllte auch noch meinen Darm, wobei er ihn tief herein drückte. Er hielt mir das Rohr ans Gesicht, klatsche es gegen meine Wange und schob ihn mir dann auch noch mal ins Maul, so dass kein Sperma am Kolben zurück blieb.

Stefan nahm meine Füße aus den Schlaufen und ich konnte mit etwas Hilfe aufstehen. Breitbeinig stand ich, zitternd im Schritt und im Arsch und spürte, wie der Saft an mir herunter lief.

Eine Pause wurde mir nicht gegönnt! Ich wurde sofort zum Bock geführt. „Leg Dich drauf! Schwanz durchs Loch!“ kommandierte Stefan.

Ich legte mich bäuchlings auf den Bock, so dass der Schwanz im Loch steckte. An Beinen und Händen wurde ich angekettet. Kaum habe ich so gelegen, spürte ich wie ein Kolben durch meine Arschritze glitt und dann in einem Rutsch der Schwanz im Loch versenkt wurde. Schwanz Nummer 4 fickte mich ziemlich feste, ab und zu brutal. Aber das Gefühl war geil. Der jüngste der Runde, der mir bis jetzt als einziger in die Fresse gespritzt hat, setzte sich vor mein Gesicht und schob mir seinen schlaffen Schwanz ins Maul. Es dauerte nicht lange und ich hatte wieder die vollen 20 Zentimeter im Hals. Je heftiger ich in den Arsch gefickt wurde, desto stärker wurde ich als Antwort ins Maul gestoßen.

Der Arschficker wurde etwas lauter und schneller und pumpte förmlich seinen Erguss in meinen Arsch. Dann ließ er von mir ab. Kaum war mein Loch wieder befickbar, zog der Junge sein hartes, mit dicken Adern durchzogenes Rohr aus meinem Maul und stieß ihn mit einem Ruck in mein sehr gut geschmiertes Fickloch. Sofort rammte mir der Ficker seinen Schwanz ins Maul und ich lutschte auch bei ihm den Saft ab.

Der Junge fickte mich mal langsam, feste, oder wild und hatte, da er ja bereits mein Gesicht besamt hat, eine extreme Ausdauer. Schweißtropfen vielen auf meinen Rücken. So ging es fast 5 Minuten und schließlich verharrte er tief in meinem Loch und gab einen leichten Schrei ab. Das Kommando um wieder befüllt zu werden. Danach hielt er seinen Schwanz vor mein Gesicht und ich leckte ihn mit der Zunge sauber.

Die Ketten wurden gelöst, aber ich war nicht erlöst. Max legte sich auf den Boden, auf den Rücken und sagte im Befehlston: „Setz Dich auf meinen Schwanz Du Nutte! - Gesicht zu mir!“ Sofort stand ich auf, ging mit zittrigen Schritten zu Stefan, setzte mich auf ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Arsch auf, aus dem ein Spermacocktail tropfte und schaute ihn in die Augen. Langsam fing ich an Max zu reiten. Ich wusste genau was kommt und schon spürte ich Max hinter mir. Ich beugte mich nach vorne und lag nun auf der Brust von Stefan. Stefan drückte sofort sein Rohr gegen das Loch, in dem bereits der Schwanz von Max steckte. Dieses mal konnte er, wahrscheinlich wegen der guten Dehnung und Schmierung sehr schnell und mühelos eindringen.

Ich wurde wieder von 2 Schwänzen gleichzeitig gefickt! Ich fühlte mich sehr gut. Stefans Stöße wurden stärker und kurz darauf zuckte er am ganzen Unterkörper, dann stieß er ihn bis zum Anschlag hinein. Nun war Max an der Reihe, er sagte etwas, aber wegen dem Stöhnen konnte ich kein Wort verstehen. Ich wusste nur, dass es sehr viel Spaß gemacht hat und mein Arsch von 6 Schwänzen ordentlich gefüllt wurde.

 

Sefan zog seinen mittlerweile erschlafften, aber dennoch imposanten Schwanz heraus und ich stand auf. Sofort wurde ich runter gedrückt und kniete. Zum säubern schoben mir Stefan und Max die Schwänze gegenseitig ins Maul.

Jetzt wurde mir eine Pause gegönnt, die ich auch sehr nötig hatte. Ich legte mich auf den Boden, auf die Folie, deren Sinn mir immer noch schleierhaft war.

Zitternd und zufrieden lag ich auf dem Boden, lächelte und sah zu, wie sich die Kerle gegenseitig die Schwänze wichsten und bliesen. Erstaunt sah ich dass der Junge schon wieder einen Ständer bekam.

Wie oft der wohl kann, fragte ich mich und erhielt sofort die Antwort. Grinsend hockte er sich über mein Maul und schob mir seinen Ständer ins Maul und fickte es wieder. Die anderen stellten sich im Halbkreis auf und schauten zu. Mit den Händen griff ich nach den Schwänzen und wichste sie nun. Einer nach dem anderen, inklusive Stefan und Max kamen herunter, so dass ich noch 6 Schwänze zu blasen hatte.

Der ältere, wurde lauter und wichste über meinem Gesicht. Ich wusste genau was passieren würde und öffnete meinen Mund. Einiges traf mich im Gesicht, aber auch im Mund und auf der Brust.

So wurde mein Gesicht, Mund und Brust der Reihe nach nochmals besamt, als letzte waren Max, Stefan und der Junge an der Reihe. Vom jungen bekam ich, obwohl er nun zum 3. Mal abspritzte die größte Ladung, fast nur in die Fresse, ab.

Nun wichste ich mich selber, es dauerte nicht lange bis ich zitterte und stöhnte. Einer der Typen packte mich von hinten unter die Schultern und hockte sich hinter mich, so dass ich halb gelegen und gesessen habe. Ich musste laut stöhnen und schoss einige Stöße heiße Sahne ab. Da ich fast saß, klatschte mir das meiste vom Saft in die eigene Fresse.

Zufrieden lag ich auf dem Boden, mein Arsch zitterte und ich grinste.

„Schaut euch diese Drecksau an!“ rief Max. „Die Schlampe ist total eingesaut“. Max hielt mir einen Spiegel vors Gesicht und ich sah, dass jede Menge weißes Sperma in meinem Gesicht hing und langsam runter lief. „Die Nutte braucht unbedingt eine Dusche!“

Kaum hatte Max das gesagt, stellte er sich über mich und pisste mir ins Gesicht! Ich konnte es nicht fassen! Ich werde angepisst!

Zuerst wollte ich mich wehren, aber welche Chance hätte ich denn gegen 6 Kerle?

Da kam auch schon der nächste, der Junge hinzu. Auch er fing an zu pissen. Immer wenn ich dachte, dass er fertig war, überraschte er mich mit neuen Strömen heißem Urin. Anscheinend ist er nicht nur ein begnadeter Ficker mit langer Ausdauer, der öfter kann, sondern er hat auch noch eine gut befüllte Blase!

Zuerst ekelte ich mich ja davor, aber der warme Strahl war irgendwie angenehm. Die andern urinierten auch auf mich, nur beim ältesten kam nicht sonderlich viel.

Als alle fertig waren sagte ich artig „Danke! Es war sehr toll mit Euch!"

Nach und nach verließen die 4 Kerle das Spielzimmer. Stefan und Max begleiteten sie. Ich lag noch auf der eingesauten Folie. Jetzt wusste ich, wozu die Folie da ist.

Als ich endlich aufgestanden bin, spürte ich, wie der Saft weiter aus meinem Darm an mich runter lief.

Nun brauchte ich aber wirklich eine Dusche.

Als ich später im Auto saß, hat sich das Wetter beruhigt, nur mein Arsch war noch nicht beruhigt, er zitterte immer noch.

Dies war der letzte Teil von Peters Triologie.

 

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