Von Freunden gefickt!
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal
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Mittlerweile ist 1 Woche vergangen und ich habe nun 7 Tage frei. Das ist der Vorteil an einer Conti-Schicht. Ein paar Tage Früh, dann Spät und darauf folgt die Nachtschicht. Dann ein paar Tage, dieses mal sind es 1 Woche, frei. Und man verdient durch die Zulagen wirklich gut.

 

Für das tolle Geburtsgasgeschenk musste ich mich unbedingt revanchieren, ich Hetero habe Geschmack an den Schwänzen von Stefan und Max gefunden und wollte sie sehr gerne wieder leer saugen und das Sperma schmecken. Nur konnte ich wohl kaum mit der Tür ins Haus fallen. Wer weiß was sie über mich denken würden, wenn ich anrufen und fragen würde, ob ich wieder vor ihnen auf die Knie fallen dürfte. Ich jedenfalls wäre sehr perplex und würde eventuell laut lachen.

Also musste ich mir eine Strategie einfallen lassen und zwar eine gute, wenn ich nicht zur Lachnummer werden wollte, die als Schwanzgeil abgestempelt wird.

Die Interessen, die am besten zu uns passen sind Technik und Gadgets. Wie gut, dass ich grade einen frisch erschienen Quadcopter mit viel Schnick und noch mehr Schnack gekauft habe. Diesen könnte ich ihnen ja vorführen. Die Ausrede habe ich gefunden!

Sehr nervös nahm ich mein Smartphone und wollte anrufen und fragte mich dann, was wohl geschieht, wenn ich doch erwischt werde und ich nur eine Eintagsfliege für Stefan und Max war?

Ich legte das Handy wieder weg und schon hatte ich im Kopfkino wieder 2 Schwänze vor mir, die mich ins Maul fickten und ihren Saft in meinen Mund spritzten.

„Sei nicht so blöd!“ flaumte ich mich selber an und nahm endlich das Telefon in die Hand und bin sogar bis ins Telefonbuch gekommen. Ich habe nochmal kurz gegrübelt, „Jetzt oder nie“ fluchend gesagt und den grünen Button gedrückt.

Kurz darauf war Max in der Leitung. „Hey Peter! Wie geht’s?“ Ich stammelte was von Quadcopter, vorführen, Kamera. Max lachte und ich schluckte. „Hör mal zu! „Du meinst doch nicht das Teil, das wir bereits vor 3 Wochen fliegen ließen?“ „Du solltest Dir bessere Ausreden einfallen lassen, oder einfach sagen dass Du geil auf unsere Schwänze bist!“ „Erstens beißen wir nicht und zweitens bist Du die gierige Sau die uns leer gesaugt hat.“

Nun hörte ich Stefan im Hintergrund und ihren Dialog: „Ist das etwa Peter, die schwanzgeile Hete?“ „Genau! Er ist es!“ „Er will uns den Quadcopter vorführen“. Stefan lachte. „Die Sau soll einfach seinen Arsch ran schleifen und sich selber vorführen!“

Da war sie wieder! Meine Beule in der Hose. Meine Ausrede ist zwar gründlich daneben gegangen, aber wenigsten wusste ich nun, dass ich nicht nur, obwohl ich schamlos benutzt wurde, ausgenutzt werde.

Nun redete ich wieder mit Max, beziehungsweise redete er auf mich ein. „Du hast Stefan gehört!“ „Lass uns nicht zulange warten und schleife Deinen Arsch ran!“ „ABER!“ „Bevor Du unser Sperma bekommst wirst Du von uns unten rasiert!“ Ich stammelte „Oh!“ „Du hast einen geilen Körper, bist trainiert und der wilde Busch ruiniert alles!“ „Ja aber“ sagte ich und wurde gleich unterbrochen. „Es gibt kein aber!“ „Entweder rasiert und 2 Schwänze mit Sahne, oder unrasiert und nichts!“

Ich entschied mich natürlich für die Rasur und 2 Schwänze. „Rasiert mich bitte!“ sagte ich. „Ich wusste gleich, dass Du Dich so entscheidest. „Jetzt komm gefälligst vorbei bevor Du es Dir anders überlegst!“ Max legte einfach auf.

Ich bin direkt duschen gegangen und besorgte es mir dabei selbst, um den ersten Druck abzubauen und später länger durchzuhalten. Wichsend stellte ich mir vor wie mein Schwanz und die Eier später rasiert werden. Eventuell habe ich ja das Glück, dass der Frisör, wenn er schon vor meinem Gemächt hockt, diesen beim rasieren massiert oder sogar in den Mund nimmt? Wer von beiden wird mich wohl rasieren? Wechseln sich Stefan und Max ab? Bei den Gedanken wurde ich noch geiler. Ich verdrehte meine Augen, musste laut stöhnen und schoss eine beträchtliche Ladung Sperma gegen die Glastür von der Duschkabine. Ich war sehr überrascht, dass der Saft so weit geflogen ist, denn die Tür ist ca. 30cm entfernt. Langsam lief meine Suppe die Glastüre herunter. Noch nie hatte ich meinen eigenen Saft probiert und steckte meinen Zeigefinger hinein. Wie es wohl schmeckt? Also probierte ich endlich.

 

Der Geschmack war interessant. Nussig! Und Salzig! Ich wollte mehr davon! Rasch leckte ich es von der Scheibe, bevor es noch im Abfluss verschwendet wird. Kaum hatte ich das zähe Zeugs auf der Zunge und schmeckte es, bekam ich wieder eine Latte. Die beiden haben mich so rattig gemacht, das ich gleich nochmal Hand an mich legte und es mir besorgte. Dieses mal brauchte ich fast 5 Minuten! Meine Beine zitterten und mein Stöhnen wurde ganz schön laut und es wurd mir ein wenig schwindelig. Dieses mal kam deutlich weniger heraus. Kein Wunder! Nicht mal 15 Minuten vorher gabs ja den großen Knall!

Peter hatte wohl recht, dass ich eine schwanzgeile Sau bin. Ich sollte mir endlich eingestehen, dass ich auf Frauen und Männer stehe!

Ich duschte mich nochmal ab um verräterische Spuren zu entfernen, trocknete mich ab zog ein hautenges schwarzes Shirt aus Lycra und die dazu passende Retroshort an und schlüpfte in die Jeans. In dem engen Shirt werden die Muskeln und Konturen besonders gut betont, die beiden sollen auch was zu sehen bekommen. Das Auge isst ja bekanntlich mit!

Als ich auf die Uhr schaute, klappte mir die Kinnlade herunter. 45 Minuten! 45 Minuten war ich im Bad!

In der Zeit fahre ich normalerweise mindestens 3 mal hin und zurück! Hoffentlich sind sie nicht sauer, oder denken sogar, dass ich es mir anders überlegt und sie versetzt hätte.

Etwas in Eile zog ich auf einem Bein hüpfend den linken und dann den rechten Sneakers von Nike an. Fast wäre ich dabei auf die Fresse gefallen und fluchte vor mich hin. Wenn ich gefallen und mir etwas gebrochen hätte! Ich schnappte meine Schlüssel, ging ins Treppenhaus und knallte viel zu laut die Tür zu.

Die Etagen ging ich schnelleren Schrittes herunter, um die beiden nicht noch länger warten zu lassen. Sicher gibt es auch einen Aufzug. Aber bis dieser angekommen und man unten ist, ist man längst zu Fuß unten. Und Treppen steigen hält fit! Als ich endlich am Wagen angekommen und die Tür aufschließen wollte, fielen mir die Schlüssel herunter. Weshalb bin ich denn so nervös? Mir wird doch von den beiden nur der Schwanz und der Sack rasiert. Danach werde ich ihre Schwänze leer saugen und ihren Saft schlucken dürfen. Da ist doch nichts dabei redete ich mir ein und wurde ein wenig ruhiger, stieg ein und fuhr los. Die 2 Ampeln meinten es gut mit mir, beide waren „grün“. 5 Minuten später klingelte ich bei Stefan und Max.

Keine 2 Minuten später hörte ich in der Gegensprechanlage ein krächenzdes „Ja?“. „Ich bins! Peter!“ sagte ich laut, da die Anlage eine Macke hat. „Ach! Der Herr hat uns gefunden!“ ertönte, die Stimme war kaum zu verstehen. Der Summer ertönte, aber zu allem Überfluss scheint nicht nur die Gegensprechanlage, sondern auch die Tür eine Macke zu haben. Ich rüttelte und dann gab die Tür nach. Ich stieg die Treppen bis zur 3. Etage hoch und nahm dabei 2 auf einmal. Ich atmete etwas stärker, war aber nicht außer Atem.

Max stand nur mit einem Slip bekleidet an der geöffneten Tür und ich spürte, wie sich in mir die Geilheit schon wieder ausbreitete. Max zog mich am Gürtel in die Wohnung und schloss die Tür.

„Du hast verdammt lange gebraucht! Hast wohl noch gewixt?“ Ich nickte und Max drückte mich an die Wand und legte mir leicht die Hand auf den Kopf. Sofort kniete ich mich hin, mein Hinterkopf war an die Wand angelehnt. Max drückte seine Lenden in mein Gesicht! Ich konnte kaum atmen und hoffte, dass ich wieder einiges vom Lendensaft abbekomme. „Du Sau! Du wixt und lässt uns warten!“ maulte Max. „Stefan! Die Schlampe ist endlich angekommen! Das Drecksstück musste vorher noch wichsen!“ „Dann soll sich die Fotze endlich ausziehen, damit wir das Fickfleisch rasieren können!“ rief Stefan zurück. Ich erschrak innerlich. Wie nannten sie mich? Schlampe? Drecksstück? Fotze??? Fickfleisch? Die wollen doch nicht etwa??? Nee! Das machen die nicht! Das ist bestimmt ein Rollenspiel, für sowas sind Schwule ja bekannt, dachte ich.

Ich gehorchte sofort und zog die Schuhe,gefolgt von Socken, Shirt, Jeans und der Boxershort aus. „Wenigstens das ging schnell! Aber jetzt wird keine Zeit mehr vertrödelt!“ maulte Max, packte mich an Schwanz und Eiern und zog mich hinterher bis zum Ende vom Flur, wo links das sehr große Badezimmer ist. Das Tat weh! Die Beule, die langsam anwachsen wollte, verschwand sofort. Das schnelle Tempo musste ich einhalten, sonst würde ich wohl noch kastriert.

 

Im Bad, welches sehr geräumig ist, wartete Stefan bereits nackt, bewaffnet mit einem Langhaarschneider. Das Badezimmer ist sehr groß. 2 Waschbecken, Eckbadewanne, Dusche ohne störenden Glaswände. Was die hier schon getrieben haben, will ich nicht wissen. „Jetzt geht’s wohl los“ dachte ich und es ging wirklich los!

„Du Miststück! Du besorgst es Dir selber und lässt uns dafür warten?“ sagte Stefan in einem herabfallen Ton und schlug ohne Vorwarnung gegen meinen Schwanz und Eier. „Aua“ sagte ich. „Das ist doch harmlos, also stell Dich bloß nicht wie eine Pussy an!“ flaumte mich mich Max an und klatschte mir auf den Arsch. „Aah!“ erwiederte ich. „Du Memme!“ meinte Max, schob mich zur Dusche und stellte sich hinter mich.

Stefan stellte sich, mit dem surrenden Rasierapperat vor mich und ging auf die Knie. „Was für ein geiler Anblick“ dachte ich und grinste. Stefan machte mit dem Rasierer ganz Arbeit! Büschel für Büschel fielen herunter, auf dem Boden sammelte sich ein kleiner Haufen Haare. Am Sack, Schwanz und dem Umfeld waren nun nur noch Stoppeln zu sehen. „Hey Klasse! Das sieht richtig geil aus und mein Schwanz kommt jetzt ja noch besser zur Geltung!“ sagte ich erfreut. „Vielen Dank!“ „Jetzt wo es fertig ist ...“ Ich wurde von Max unterbrochen. „Fertig?“ „Wir sind noch lange nicht fertig Du notgeile Ratte!“ „Es wurde von rasieren und nicht von stutzen gesprochen.“ „Wenn wir fertig sind, ist da nichts mehr!“ „Dann ist alles so glatt wie ein Kinderarsch!“

Stefan sammelte die Haare mit einem Papiertuch auf, knüllte es zusammen und legte es auf die Fensterbank. „Wir wollen ja nicht, dass wegen Deinen Haaren der Abfluss verstopft“ sagte Stefan.

Max stellte über die Fernbedienung das Wasser auf 38 Grad ein, schaltete die Dusche ein und duschte mich ab. Nun stellte er auf die verdammt große Kopfdusche um und wir 3 wurden von oben nass. Beide nahmen Duschgel und seiften mich ein. Was für ein geiles Gefühl!

Stefan füllte eine Schale mit Wasser und stellte das Wasser ab. Der Rasierpinsel wurde in die Schale getaucht, dann wurde die Seife mit dem Pinsel aufgeschäumt. Mit dem Pinsel seifte er sehr gewissenhaft Eier, Schwanz und die Umgebung ein. Gelegentlich spülte er den Pinsel in der Wasserschale, schäumte neue Seife auf und Seifte mich weiter ein. Das wird ja immer geiler!

Mein Schwanz schwoll an und zuckte, obwohl ich gleich 2 mal Hand an mich legte.

„Gut so!“ „So kann er viel besser rasiert werden“ sagte Stefan, grinste und strich mit der Zunge über meine vorwitzige Eichel.

Stefan nahm nun den Rasierer in die rechte und mein Rohr in die linke Hand,er drückte meinen Kolben direkt an den Eiern ab, so dass er noch fetter wurde. Mit leichtem Druck rasierte er zuerst mit und dann gegen den Strich. Das Rohr zuckte dabei ständig. Oh das Gefühl macht mich fertig! Später werde ich bestimmt noch mal eine fette Ladung abschießen!

Max kraulte dabei Rücken, Arsch, Oberschenkel und knete immer wieder meine Arschbacken. Mein Schwanz war nun wohl fertig, denn Stefan lies ihn los packte meinen Sack und drückte nun diesen ab. Ich habe sowieso schon einen recht fettes Sack, aber der Anblick bei dem sich die Eier deutlich unter Haut zu erkennen sind ist der Wahnsinn! Es dauerte nicht lange und auch der Sack war von sämtlichen Haaren befreit. Bei der Umgebung rasierte Stefan langsam, Stück für Stück. „Da muss nicht alles weg, es soll ja zum Körper passen.“ erklärte Stefan. Fertig! Ich konnte das Resultat anschauen und natürlich anfühlen. Kein einziges Haar war mehr da! Alles war wie versprochen sehr glatt! Mein Schwanz und der Sack sehen noch imposanter aus!

Die Dusche wurde wieder eingeschaltet und auf Handbrause umgestellt. Gründlich wurde ich abgeduscht, von der Seife war nichts mehr zu sehen. Max spülte den Pinsel und füllte frisches Wasser in die Schule. Es klapperte hinter mir. „Was war das denn?“ Stefan stellte die Temperatur der Dusche auf 25 Grad um. Max seifte meine Arschbacken ein. „Die sind aber gründlich“, dachte ich.

 

Max rasierte zuerst die linke und dann die rechte Backe und schob dann die rechte Backe zur Seite. Ich spürte den Rasiere in der Ritze! „Hey! Was machst Du?“ fragte ich erstaunt. „Deinen Arsch rasieren! Da sind auch Haare!“ sagte Max und klatsche mit der rechten Hand auf den Arsch. Ich zuckte und stellte mich vor Schreck breitbeiniger hin. „Einfacher wäre es, wenn Du den Arsch auseinander ziehst, damit ich endlich Deine Kimme rasieren kann.“ Ich gehorchte aufs Wort, und zog meinen Arsch auseinander. Ich war über mich selber erschrocken. Welche Einsicht Max wohl hat?

Anscheinend eine sehr gute! Ich spürte etwas und es wurde feucht am Arsch. Du Sau leckt mein Arschloch! „Was soll das?“ fragte ich laut. Ich erhielt keine Antwort, die Zunge drückte fester leckend gegen mein Loch, Max klatschte fester gegen meinen Arsch.

Meine Ritze und das Arschloch wurden nass und glitschig. „Das kann doch nicht alles von der Zunge sein“, dachte ich. Eine Tube fiel aus den Boden. Gleitgel! Die haben Gleitgel in der Dusche!

Ich spürte die Finger von Max`s Hand an meiner Ritze, einer drückte gegen mein Loch und fingerte mich! „Lass dass ich hass das!“ rief ich. Max lachte und als Antwort knallte es ordentlich auf beide Arschseiten. Stefan quetschte dazu, meine Eier. Das tat beides sehr weh!

Endlich bemerkte ich, dass ich in der Falle steckte und ließ Max gewähren. Es wurde enger! Etwa noch ein Finger? 2 Finger in meinem Jungfrauenarsch???

Ich erinnerte mich daran, dass Stefan zu mir am Tag nach der „Geburtstagsfeier“ sagte, dass sie meinen Arsch auch noch bekommen. Scheiße! Was mache ich jetzt? Die Finger wurden langsam aus dem Loch gezogen, aber sofort war der Druck, sogar noch stärker wieder da. Ich spürte das es noch enger wurde. Die Finger bewegten sich langsam hin und her, die Finger wurden mit fickenden Bewegungen bis zum Anschlag versenkt Boah! Das fühlt sich auf einmal so toll an!

Ich stöhnte, beugte mich nach vorne und streckte Max meinen Arsch entgegen. Jetzt hat er das, auf was er aus ist. Stefan hielt mich fest, so dass ich nicht nicht umfallen konnte, meine Arme legte ich über seine Schultern.

Was macht Max denn jetzt? Er schob mir etwas, was nicht sehr dick, aber lang ist ins Arschloch. Das Wasser wurde etwas aufgedreht und ich spürte, wie es in meinen Darm lief. Das Klappern! Es wurde eine Arschdusche angeschlossen! Deshalb die niedrige Wassertemperatur! Mein Arsch wird gespült!

Max zog den Duschkopf aus meinem mit Gleitgel gefügig gemachten Arschloch heraus und sagte „Drück das Wasser raus! Ich drückte, Wasser mit ein paar braunen Bröckchen spritze heraus. Zum Glück verschwand alles gleich im Abfluss. Da gab es bereits die nächste Dusche. Das wiederholte Max 3 mal, es kam nur noch klares Wasser.

„Jetzt hast Du wenigstens auch noch einen sauberen Arsch“, meinte Max. „Los gib mir das Gleitgel! Ich will wieder an Dein Loch“, kommandierte Max im Armeeton. Ich ging auf die Knie, hob die Tube auf und gab sie ihm. Ich beugte mich wieder nach vorne, legte meine Arme über die Schultern von Stefan und hielt Max meinen Arsch hin.

Max schmierte mein Loch ein und meinte, „Dann wollen wir mal sehen, ob in Dein Loch auch 4 oder 5 Finger passen, mit 3en gabs ja keine Probleme, außer dass Du versautes Stück geil wurdest.

Ich dachte, dass dies niemals klappt. Allerdings habe ich mich geirrt. Es war geil! Ich fühlte, wie es im Loch noch voller und enger wurde. 4 Finger! Kurze Pause Jetzt wohl alle 5 Finger1 Jetzt fickend bis zum Anschlag! Mein Arsch wurde von 5 Fingern gedehnt und gefickt! Ich stöhnte und bewegte meinen Arsch seinen Fingern entgegen.

Max zog seine Hand langsam heraus. „Nicht aufhören!“ dachte ich.

Stefan stellte die Dusche wieder auf 38 Grad, schaltete auf Kopfdusche um und die Dusche ein. „Das wars wohl!“ dachte ich enttäuscht.

Wir duschten ein paar Minuten und rubbelten uns gegenseitig trocken. Max zog mich, diesmal sanft, aber wieder an Schwanz und Sack, aus dem Bad, Stefan schob mich am Hintern. Es ging schräg gegen über ins Wohnzimmer.

 

Was war das? Kissen auf dem Tisch???

„Glaubst Du etwa, dass es das war?“ fragte Max. „Meinst Du, wir lassen uns Deinen Jungfrauenarsch entgehen, wenn Du Dreckssau, dich schon so fingern lässt? Peter grinste verschmitzt.

„Los!“ „Leg Dich auf den Rücken und präsentiere uns Deine Jungfrauenvotze“, kommandierte Max und schob mich zum Tisch. Ich legte mich hin, machte meine Beine breit und winkelte sie an. Damit sie mehr sehen konnten, zog ich mit einer Hand meinen Arsch auseinander, mit der anderen Hand fasste ich an meinen Schwanz.

„Du schwanzgeile Drecksau, nimm die Hand da weg!“, meinte Stefan. „Du hast schon zu Hause gespritzt!“ „Wir sind jetzt dran!“

Ich hörte auf und zog nun mit beiden Händen meinen Arsch auseinander. Max machte sich mit der Zunge an meinem Loch zu schaffen. Er leckte, drückte und die die Zungenspitze schaffte es hinein. Mein Loch und die Finger schmierte er wieder mit Gleitgel ein, welches unter dem Tisch lag.

Stefan hockte sich über mich, schob seinen Schwanz in den Mund und fickte mich immer wieder in den Hals.

Die haben also eine Tube im Bad und eine im Wohnzimmer. Im Schlafzimmer dann wohl auch eine. Max zeigte mir seine 3 Finger und dann spürte ich, wie sie mühelos und ohne Schmerzen langsam in eindrangen und sich langsam hin und her bewegten. Ich lag breitbeinig auf dem Tisch, stöhnte und bewegte mich hin und her. Es gab eine Pause, allerdings nur von ungefähr 2 Sekunden. Dann gings weiter es war noch geiler, mein Arsch wurde ausgefüllt! Wieder 4 oder 5 Finger? Weshalb erlebe ich erst jetzt und nicht schon früher?

„Schau Dir diese geile Votze an!“, sagte stefan. „Der Arsch wurde noch nie gefickt, lässt sich aber die ganze Hand ins Loch schieben!“ Ganze Hand? Ich habe nicht nur die Finger im Arsch sondern die Hand?

Stefan stand auf schaute sich meine mit der Hand gefickte Votze an und meinte „Die würde auch 2 Schwänze ohne Probleme aufnehmen“.

Ich stöhnte lauter und schwitzte.

„Was machen wir mit dem gierigen Loch?“ fragte Max. „Fickt es! Ich will eure Schwänze in mir spüren!“, erwiederte ich, obwohl wohl Stefan gemeint wurde.

„Falsche Antwort!“ rief Max. „Fickt bitte meine Votze“, bettelte ich förmlich. „Schon besser, aber falsch!“ meinte dieses mal Stefan. Ich versuchte es nochmal. „Fickt bitte meine Jungfrauenvotze!“. „Klappt doch!“, meinte Max. Max, zog langsam seine Hand heraus und rieb sein Rohr an meinem Loch.

„Du zuerst Stefan, weihe das Schlampenloch ein und gib ihm das was es braucht.“ sagte Max, Stefan hockte sich hinter mich. „Los Du Schlampe! Hundestellung“ befahl Stefan. Ich wechselte sofort, und hockte mich so hin, wie ich bei den Frauen kennen. Stefan versenkte mit einem Ruck seinen 17cm Schwanz in meinem jungfräulichen Arschloch bis zum Anschlag und fickte heftig. Er zog immer wieder den Kolben aus dem Loch um ihn wieder rein zu rammen. Max stand über Stefan, ich hatte seinen Schwanz in der Fresse. Wenn mein stöhnen zu laut wurde, drückte Max seinen Schwanz in meine Kehle und man hörte nur noch ein stöhnendes würgen und röcheln.

Stefan hörte auf und sagte ungehalten: „Setz Dich mit Deiner Fickvotze auf meinen Schwanz und reite mich! Gesicht zu den Füßen!“ Stefan legte sich auf den Rücken, das Rohr stand immer noch gerade, wie eine Kerze. Kaum saß ich auf dem Schwanz stieß Stefan wie wild zu. Mir wurde es ein wenig schwummerig,stöhnte unkontrolliert. Stefan packte mich an den Schultern und zog mich zu sich runter.

Ich lag mit meinem Rücken auf Stefans Brust, der Fickprügel war immer noch versenkt. „Dein Rohr in der frisch rasierten Arschvotze ist ein geiler Anblick!“, sagte Max. „Komm rein!“ „Der Fickarsch verträgt auch 2 Schwänze!“ meinte Stefan.

Was? 2 Schwänze? Gleichzeitig??? Das kann nicht klappen!

Sofort wurde ich eine besseren belehrt. Max drückte langsam seinen Schwanz von 20cm gegen das Loch und erhielt auch noch Einlass. Langsam drückte Max sein Monster immer weiter in mich, bis die Latte komplett versenkt war.

Aufgekratzt vor Geilheit stöhnte ich weiter und sagte schnaufend „Ihr geilen Ficker! „Weshalb nicht eher?“ „Das braucht mein Arschloch!“ „Fickt mein Gehirn raus!“.

Max zog mit dem Tempo an und drang immer wieder bis zum Anschlag in mich ein. Ich habe es genossen. Stefan zuckte heftig mit den Lenden, stöhnte, hielt mich an den Schultern noch fester und pumpte mir seine ganze Ladung in den Arsch. Stefan zog sein noch hartes Rohr aus dem Spermaloch. Er schob mir seinen Schwanz in den Mund, so dass ich den Schwanz, an dem noch übrig gebliebenes Sperma hin, sauber lutschen konnte.

Max stieß noch weiter heftig und schnell und dann wieder langsam zu, bis auch er mit tiefen Stößen in meinen bereits mit Sperma gefüllten Arsch seine Ladung schoss.

Max wichste nun mein Rohr, mein Arschsperma lief auf den Bauch von Stefan und seitlich langsam herunter. Bevor es mir kam, wichste ich weiter und Max formte eine Schale aus seinen Händen. Ich zitterte und stöhnte noch lauter und spritzte schon wieder eine große Portion. Max fing den Saft mit den Händen auf, hielt sie über meinen Mund und sagte „Für Dich“ und küsste mich sanft auf die Nase. Ich machte den Mund auf und genoss meinen eigenen Schwanzsaft, leckte seine Hände und sein Rohr sauber. Die Suppe tropfte immer noch aus meinem Arsch auf Stefan.

Wir duschten und haben es uns noch etwas auf der Couch bequem gemacht. Mein Arsch und die Oberschenkel zitterten die ganze Zeit. Später gingen wir gemeinsam, zufrieden aber müde ins Bett.

„Mit Euch möchte ich noch einiges erleben“ sagte ich und strich mit der Hand über die erschlafften Schwänze.

„Das wirst Du versaute Spermanutte“ sagte Max und quetsche leicht meine Eier.

 

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