Ich war froh als wir noch Duschen gehen konnten, so konnte ich heimlich die anderen nackten Jungs abchecken.
Militär / Bareback / Bisexuell / Sportler
A−
A+
A⇆A

Hallo zusammen mein Name ist Luca und ich bin 23 Jahre alt, komme aus der Schweiz und bin ein durchschnittlicher Mensch. Hab braunes Haar, grün/graue Augen und bin Athletisch gebaut. Ebenfalls bin ich mit meinen 18cm sehr zufrieden mit meiner ausstattung.

 

Dies ist meine erste Geschichte hier, ich habe aus persönlichen Gründen die Namen geändert.

Soo jetzt aber los.

Die Geschichte beginnt im Jahr 2016 genauer gesagt im Herbst denn da hatte ich meinen ersten WK im Militär als Diensthundeführer.

Am Einrückungstag hab ich viele bekannte Gesichter gesehen aus meiner Rekrutenschule, es ging hektisch zu und her. Mit den Hunden mussten wir gleich zur Voruntersuchung, dann zum Matfassen und gleich in die erste Ausbildung.

Ich war schon am ersten Tag hundemüde, und war froh als wir vor dem Essen noch Duschen gehen konnten, so konnte ich heimlich die anderen Jungs abchecken die alles so nackt um mich herum geduscht haben.

Nach dem Duschen ging es in den Esssaal, da sah ich Ihn, Dominik er war Wachmeister und Zugführer Stv. Im Zug 2
Er war zu dem Zeitpunkt 25 Jahre alt etwas kleiner als ich mit seinen 1,70m sehr Sportlich mit Schwarzen Haaren und blauen Augen.

Er war so wunderschön, ich hötte schmelzen können. Aber ich musste aufpassen weil niemand hier wusste von meiner Vorliebe für Männer. So ging ich gerade wegs zu meiben Kameraden und betrachtete Ihn von weitem.
Es ging den ganzen WK so ich hatte nicht den Mum ihn anzusprechen. Er würdigte mich keines Blickes, nur beim täglichen Duschen kamen wir ab und an kurz ins gespräch. Ich versuchte Ihn immer ab zu passen um mit ihm zu Duschen. Denn ich war ratten Scharf auf seinen Top trainierten Body mit Sixpack und seinem 20x5 Prügel.

Mit diesen Gedanken wixxte ich mir jeden Abend meine Palme im Schlafsack.

So haben wir uns Kennengelernt. Machen wir einen Zeitsprung zum WK im Jahre 2017 denn wir haben uns ein ganzes Jahr nicht gesehen.

Dieser Wk sollte nämlich was ganz besonderes werden.
Es ging alles ganz normal los mit Fassen
Von Maat und co.

Da wir dieses Jahr eine grossangelegte Übung hatten wurde ich mit meinem Hund wieder in Zug 1 eingeteilt.
Wie es der Zufall wollte und mich sehr freute Dominik auch, da ich noch Fahrer war von den Interventions Fahrzeugen war ich gleichzeitig auch sein Fahrer. So hatten wir eine Menge Zeit uns kennen zu lernen.

Eines morgens als wir in die Innerschweiz auf einen Berg im Konvoi unterwegs war, fragte er mich Luca bist du Schwul?

Ich war sichtlich geschocktgeschockt von ddr Frage, da meinte er schnell weil in Unserer Kompanie gehen mehrere Gerüchte rum, du seist Schwul, Bi, Hetero oder hast sogar ne Freundinn.

Ich konnte mich ein wenig Sammeln und Antwortete, wenn doch nur einer von denen den Muut hätte mich direkt zufragen würde ich es allen sagen.
Ja Domi ik ich bin Schwul.

Er schaute mich mit einem lächeln an drehte die Musik lauter und stimmte ins lied ein. Ich war sehr verwirrt in diesem Moment was ist jetzt?

Die ganze Fahrt habe ich darüber nach gedacht und konnte mich nicht mehr auf was anderes Konzentrieren, ich war froh als wir angekommen sind.
Unser Kompaniekomandant hat uns ins grosse Daher gerufen. Es gab eine Lagebesprung mit den Infos für die nächsten Tage, am schluss lies er uns noch Fragen stellen. Ich meldete mich und bat um Erlaubnis vortreten zu dürfen, da stand ich nun die ganze Kompanie vor mir. Ich hatte Angst, wollte weglaufen aber das Konte ich jetzt nicht, also nahm ich allen muut zusammen und sagt "Ich Bin Luca Und Ich Bin Schwul" totenstille keiner sagte was, ich dachte schon das wars. Dann kam tosender Applaus alle freuten sich und gaben mir die Hand. Dominik lächelte und sagte er sei Stolz mein Gruppenführer zu sein.

Wir gingen dann an die Arbeit, erstellten Wachpläne und alldas was man brauchte. Dominik teilte sich und mich für die Nachtwache hoch oben auf dem Hügel ein, dort wurde am Tag ein 2er Zelt hergerichtet und ein lagerfeuer entfacht.

Wir kamen also dort an, ich hab mich gleich vorbereitet das ich für den Dienst bereit bin, Dominik meinte ich soll es ruhig angehen. Es eird niemand hier rauf kommen die sind viel zu beschäftigt da unten alles in Ordnung zu halten. Er packte das essen aus und wir machten es uns gemütlich am Feuer. Er sprach noch mal ein grosses lob aus für meine Ansprache heute, und sagte neben bei er könne das noch nicht.

Im ersten Moment dachte ich mir ich hätte mich verhört und wollte mich deshalb zu ihm umdrehen um nachzuhaken, als schon seine Lippen die meinen umschlossen.
Sie waren so Zärtlich und schmeckten nach erdbeeren. Er dchaute mich voller Erwartung an mit dem fragendem Blick was machst du Jetzt?

Ich packte Ihn an seinem Tatz und schmiss mich an Ihn ran wir küssten uns leidenschaftlich auf den Mund, irgendwann fieng er an meinen Hals zu küssen und mich langsam auszuziehen.
So ging es weiter bis wir beide splitterfasernackt waren, da nahmnahm ich sein Prachtstück in den Mund und blies ihm es, er stönt vor leidenschaft. Nach ca 5 min wechselten wir in die 69 stellung und verwönten uns gegenseitig. Abrupt liess er von mir ab und meinter Geniesse es so sehr wenn wir weitermachen würde er schon bald abspritzen.

Ich meinte zu Ihm ober denn lust hätte in mir abzuspritzen? Dominik grinste, du meinst ich soll dich Ficken? Genau schon ging ich ins Zelt und holte eine Tube Handcreme, ich sagte das sollte schon gehen ubd ohne lange zu warten rieb ich seinen Schwanz damit ein. Nachdem der dann schön flutschig war sass ich in der Reiterstellung auf ihn drauf und führte seinen Öümmel langsam in mich ein.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl vom Schönsten Typen der Kompanie der Mädchenschwarm und ich hatte sein bestes Stück in mir drinn. Dominik stöhnte. Als ich mich an seinen Penis gewöhnt hatte wechselten wir die Stellung in die Missionarsstellung und er legte los mich hemmungs los zu Nageln. Es war so geill, ich hab mich selber nicht mal mehr berührt und ich kam trotzdem und spritze mir selber ins Gesicht.

Ich brauche wohl nicht zu erwähnen das wir es noch die ganze Nacht trieben.

Am nächsten Tag war die Übung dann vorbei und wir kehrten zurück in die Kaserne. Wir sagten niemandem was, und hatten den rest vom WK noch eine menge Spass einmal im Fahrzeug, in der Dusche oder in den Stallungen um so einige Orte zu nennen.

Nach dem WK blieben wir in Kontakt und traffen uns viel für normal sachen aber auch für Sex.

Im Februar 2018 als ich gerade fertig war mit meinem Ernsteinsatz im Militär kam er um mich abzuholen. Ich wünste mir das von Ihm und hab vor versammelter Kompanie um seine Hand angehalten.

Wir heiraten nächst Jahr und sind überglücklich

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Militär / Bareback / Bisexuell / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bundeswehr schwul / militär sex / missionarsstellung / gay sex zürich / stellung 69 / bukkake / kamerad / ich bin schwul / sein bestes stück / ihn nageln / stellung 69 / in der dusche / l-schwanz / splitternackt / xl-schwanz / trainierter körper / athletisch / bi / athletisch / schwarze haare / großer schwanz / hetero / hetero / sixpack / meine freundin / abspritzen / leidenschaft / schwul / jungs spritzen ab / küssen / zärtlich
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden