Der Student aus Frankreich
Safer Sex
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Der Mai ist schon ein richtig cooler Monat, endlich wird’s warm draußen, und es gibt mal ein bisschen mehr zu sehen auf dem Weg zur Uni. Denn ich sehe überall süße Jungs mit kurzen Hosen und Sneakern oder Flipflops an den Füßen, die ihre Wirkung auf mich nicht verfehlen...

 

So manches langweilige Seminar wird dann doch noch spannend, gerade wenn ein Sunnyboy seine Schuhe auszieht und vor mir seine Füße, die in weißen Sneakersocken stecken, in die Luft hält. Ob er weiß, was er mir damit für einen Gefallen tut? Ich genieße jedenfalls den Ausblick, und so geht die Stunde ziemlich fix um...

Auf dem Flur treffe ich dann einen Kumpel, der mir einen Studenten aus Frankreich vorstellt, der für einen Semester einen Abstecher aus Paris nach Deutschland macht. Nach seinen strahlend blauen Augen fallen mir seine coolen grauen Sneaks auf, in denen er White Sox trägt. Das optische Gesamtpaket mit seinem dunklen Teint und seiner sportlichen Figur ist sehr ansprechend, sodass ich ihm gar nicht richtig zuhören kann, weil meine Gedanken abschweifen. Dass ich noch ganz andere Seiten an ihm entdecken würde, hab ich mir zwar in diesem Moment ausgemalt, aber ganz bestimmt nicht mit gerechnet, schließlich trägt er ja keinen Stempel auf der Stirn: "Hey, I’m gay and like German boys".

Ein paar Tage später – meine Geilheit ist in den letzten Tagen nicht unbedingt kleiner geworden, denn ich hatte bereits länger kein Date mehr – treibe ich mich abends dann bei den berühmten blauen Seiten rum. Mal gucken, vielleicht finde ich ja ein bisschen Fun oder sogar den Traumboy, der am besten ein blonder Surfertyp ist, aber das nur nebenbei als Info. Nach ein paar Chats erhalte ich schließlich eine Message: "Hey Slave, what’s up?" – hier muss ich vielleicht mal erzählen, dass es bei mir gerne alles andere als Blümchensex sein darf – und schau mir sogleich das bilderlose Profil an, Alter und Daten stimmen, 21 Jahre und auch für SM zu haben.

Also nix wie ran an die Tasten und geantwortet. Nach ein paar weiteren Zeilen, die sogar noch einen pädagogischen Mehrwert haben, denn mein Englisch ist in letzter Zeit schon ein bisschen eingerostet, kommt die obligatorische Frage nach den Facepics. Als ich seine Message öffne, fall' ich fast vom Stuhl, kann es kaum glauben, dass der unscheinbare und süße Student, den mein Kumpel mir vorgestellt hat, sich sogleich auf die Suche nach deutschen Jungs begeben hat, schließlich war er erst eine Woche vor Ort.

Aber hey, gibt’s denn was Besseres als einen coolen Studenten aus dem Land, über dessen Sexleben nur allerhand Positives in der Zeitung steht, sowohl was die Häufigkeit als auch die Länge der männlichen Lustspender angeht? Bevor jemand sagt: Größe sei nicht alles ... - Dem stimme ich zwar zu, aber als leidenschaftlicher Passiver darf es für mich auch gerne mal eine Nummer größer sein, dann kann ich so richtig genießen und abgehen. Für mich bestanden also wenig Zweifel, dass es passen konnte.

Da er es auch versaut mag, war ich natürlich absolut dafür, dass das Date klappt. Nach ein paar lustigen Messages, in denen es beispielsweise um "moist" and "lubricant" ging (mein englisches Sexvokabular ist ausbaufähig, aber jetzt weiß ich ja, was Gleitmittel heißt), war dann auch ein Termin gefunden: Morgen Abend sollte ich ihn am Busplatz abholen, da er sich ja noch nicht so gut auskennt. Außerdem ist der Weg von der Innenstadt zu mir noch nicht einmal zehn Minuten zu Fuß, und so sind wir dann auch an dem Tag schnell bei mir ...

Nach ein bisschen Smalltalk ergreift er plötzlich die Initiative und drückt meinen Kopf in seinen Schritt, wo ich schon eine Beule spüren kann, die ich sogleich durch den Stoff der Jeans bearbeite. Ich habe keine Chance hochzukommen, er drückt meinen Kopf fest nach unten, er weiß eindeutig, was er will. Weil’s verdammt warm ist, bin ich froh, als er sagt: "The best thing you can do against the heat is to be naked, so let’s go!" – Schnell fliegen unsere Klamotten wild durch die Luft, nur ich behalte meine Retro noch an, so ist es von ihm gewollt.

"Suck my dick!" und ich lege mit Begeisterung los, er hat ein echtes Prachtexemplar, lang und gerade und von Adern durchzogen, hm, da macht es Spaß. Ich lecke seine Eier, den Schaft hoch, lutsche die Eichel. Dann fängt er an tief in meinen Fickmaul zu stoßen, er drückt mich nach unten und zieht an den Haaren, gnadenlos, stößt er in mich rein, sodass ich kaum Luft holen kann. Aber er hat ein Einsehen und sagt "Lick my balls!" Seine großen, prall gefüllten Eier machen mir richtig Spaß, dann geht’s weiter "Open your mouth!", und er stößt wieder tief in meinen Rachen, "Oh, yes deep, hm your a good sucker."

Es macht zwar Spaß mich um seinen geilen Prügel zu kümmern, aber als er sagt "Show me your ass!", fackle ich nicht lange und drehe mich auf dem Sofa um, sodass ich ihm meinen Arsch doggy präsentiere, er lässt seine Hand draufklatschen und meine Latte tropft vor Precum. Er greift sich das Gleitgel und fängt an mich zu fingern, das macht er richtig gut. Ich fange an laut zu stöhnen, was ihn nur noch mehr anspornt, er greift dann an meine Eier, knetet sie durch und wichst mich ein paar mal richtig hart an. Dann muss, nein darf ich ihm wieder seinen Schwanz blasen, was mir bei seinem tollen Arbeitsgerät absolut Spaß macht. Er zieht sich dann das Gummi drüber und dreht mich wieder in die Doggystellung um, ich rechne damit, ihn tief in mir spüren zu können, er ist aber raffinierter.

Er fingert mich wieder: "One finger. U want more?" - "Oooo, I’m so horny, yes!" - "Two fingers, three fingers!" Ich muss immer mehr stöhnen und hab eine Mörderlatte, aber seinen Schwanz bekomme ich nicht, er will es anders und er schafft er auch, ich bin so geil, dass ich ihn anbettle, mir endlich seinen Schwanz reinzuschieben: "Please fuck me hard." – Und das macht er dann auch. Er nimmt sich, was er braucht, stößt erst langsam zu, er trifft meine Prostata und sorgt dafür, dass ich beim Ficken eine Latte habe, was selten vorkommt.

ch schiebe ihm meinen Arsch regelrecht entgegen, genieße jeden Stoß und jede Bohrung in mein enges Loch, doch mein Franzose hat andere Pläne, er hält mich fest und beginnt sich richtig auszutoben. In immer schneller werdenden Stößen rammt er seinen Schwanz in mich, wir beide stacheln uns durch das Gestöhne gegenseitig an...

Er zieht seinen Schwanz aus mir raus, ich drehe mich um, und er fängt an, mir einen derben Maulfick zu verpassen. Dann nähert sich das Finale. Ich lege meine Beine auf seine Schultern und er fängt wieder an mich mit seinen geilen, festen Stößen um den Verstand zu bringen. Als er auch noch anfängt, mich zu wichsen, ist es fast um mich geschehen "Uuuu, I'm coming!" – Doch er grinst nur und lässt wieder von mir ab, bevor er weiter unheimlich gekonnt zustößt.

Dann zieht er seinen Schwanz raus und spritzt mir unter wildem Zucken die volle Ladung heißer Boysahne mitten ins Gesicht. Doch auch ich hab Glück, und er kniet sich vor mich, bläst mich kurz und fängt dann an, mich genussvoll zu wichsen, sodass ich wenig später in hohem Bogen auf meinen Bauch spritze. Ich kann nur glücklich grinsen, als er sagt: "Damn, you’re a hot little slut. For the next months your ass is mine, German bitch!”

 

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