Wo man nackt joggen geht ...
Bareback
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Vor Kurzem entdeckte ich beim spazieren gehen einen Pfad, auf dem Kerle nackt joggten oder spazieren gingen. Ich fand es sehr geil, dabei zuzusehen, wie sie mit pendelnden SchwÀnzen den Weg entlang gingen. Das Wetter war schön und ich ging eine Zeitlang fast jeden Tag da hin und beobachtete die MÀnner. ZunÀchst allerdings traute ich mich nicht, offen hinzugehen, sondern kniete meist hinter einem Busch, wo ich alles gut sehen konnte, mich aber niemand sah.

 

Einige der Typen wurden anscheinend ziemlich geil beim Nacktwandern, denn sie hatten ziemliche StÀnder. Diese harten SchwÀnze zu sehen turnte mich ziemlich an, sodass ich dann oft meinen eigenen Schwanz aus der Hose holte und mich wichste, bis meine Ficksahne ins Gras spritzte.

Irgendwann wurde ich dann mutiger. Ich dachte mir, dass diese geilen Kerle ja auch keine Scham davor hatten, mit einem steil aufgerichteten Schwanz den Weg entlang zu spazieren. Also wagte ich mich eines Tages hinter meinem Busch hervor und setzte mich auf eine grasbewachsene Böschung am Wegesrand. Heute kamen besonders viele MĂ€nner vorbei und wieder hatten viele von ihnen bereits ziemlich große, harte Latten. Die meisten beachteten mich garnicht, aber ein paar von ihnen sahen zu mir herĂŒber und lĂ€chelten im vorbeigehen. Ich stellte mir vor, dass sie an der Kurve weiter vorne Halt machten und sich den Schwanz wichsten. Vielleicht fickten sich einige auch gegenseitig. Dieser Gedanke machte mich ziemlich heiß und ich bekam eine dicke Beule in der Hose.

Irgendwann dachte ich, ich könnte doch eigentlich meinen Schwanz auch herausholen. Vielleicht sollte ich mich sogar ganz ausgezogen an den Wegesrand setzen. Zuerst zog ich aber nur mein T-Shirt und meine Schuhe aus. Mein Schwanz wurde aber immer hÀrter und die Vorstellung, mich völlig nackt und mit steifem Schwanz all diesen Kerlen zu prÀsentieren machte mich so an, dass ich irgendwann trotz heftig klopfendem Herzen auch meine Hose auszog. Dann setzte ich mich wieder. Bei den ersten MÀnnern, die danach vorbei kamen versuchte ich noch, meinen StÀnder zu verdecken, aber dann wurde ich mutiger und spreizte die Beine, sodass jetzt jeder meine harte Latte sehen konnte. Nach wie vor beachteten mich einige nicht, andere jedoch sahen unverhohlen auf meinen Schwanz und lÀchelten anerkennend.

Was wohl passieren wĂŒrde, wenn ich begann mich zu wichsen? Vor all den geilen Typen eine dicke Ladung abzuspritzen wĂ€re sicher geil. Ich wollte gerade damit anfangen, meine prallen Eier zu massieren, als ein groß gewachsener, gut gebauter Kerl vor mir stehen blieb. Schnell nahm ich die Hand wieder von meinen Eiern weg und stĂŒtzte mich mit beiden Armen nach hinten ab.

"Warum hörst du auf", fragte der Mann. "Mach doch weiter. Es ist geil, dir dabei zuzusehen, wie du deine Eier knetest. Ich seh dir auch beim wichsen zu."

Ich wurde noch aufgeregter, als ich eh schon war, aber wie er es wollte, streichelte und knetete ich nun meine Eier und fuhr dann mit den Fingern ĂŒber die Unterseite meiner harten Latte. Dann zog ich langsam meine Vorhaut zurĂŒck. Der Typ sah mir interessiert zu und es war irre geil, zu sehen wie sein Schwanz langsam steif wurde. Er hatte einen sehr großen Schwanz und seine Eichel glĂ€nzte feucht in der Sonne. Er kam nĂ€her heran, als ein anderer Nacktwanderer vorbei kam. Der blieb kurz stehen und wichste seinen Schwanz, wĂ€hrend er auf mich herunter sah. Schon nach kurzer Zeit stöhnte er laut auf und schoss seine Wichse ab. Ohne ein Wort ging er mit zuckendem Schwanz weiter.

Der Kerl, der mir zuschauen wollte kam noch ein bisschen nĂ€her und forderte mich auf, weiterzumachen. Inzwischen war sein Schwanz zu voller, sehr beachtlicher GrĂ¶ĂŸe ausgefahren.

Ich konnte nur diesen Schwanz anstarren und fing wie in Trance an, meinen StÀnder zu wichsen. Meine Beine spreizte ich noch weiter auseinander und dann schob ich meine freie Hand unter meinen Po, sodass ich an meinem Loch herumspielen konnte wÀhrend ich meinen megasteifen Schwanz bearbeitete.

Immer wieder kamen nackte Kerle vorbei. Die einen blieben kurz stehen und sahen uns zu. Andere reagierten ĂŒberhaupt nicht und wieder andere wichsten sich ihre SchwĂ€nze wĂ€hrend sie mir zuschauten. Einige schienen sich aber nicht zu trauen sich so öffentlich zu wichsen.

Inzwischen hatte ich mir zwei Finger in mein Poloch gesteckt und wichste weiter. Es machte mich sehr geil, hier draußen in der Sonne von all den vorbei laufenden MĂ€nnern dabei gesehen zu werden.

 

Mein spezieller Zuschauer stellte sich nun mit hin und her pendelndem Schwanz zwischen meine gespreizten Beine und ging langsam auf die Knie.

Er war jetzt so nah, dass ich meinen Schwanz nur leicht nach vorn drĂŒcken musste um mit meiner Eichel die seine zu berĂŒhren. Als ich das dann auch tat und meine feuchte Eichel an seiner rieb, entlockte ich ihm damit ein geiles Stöhnen.

WĂ€hrend ich weiter mit meiner Hand an meinem harten Schaft auf und ab fuhr, beugte sich mein GegenĂŒber nun nach vorn und griff mit seiner Linken nach meinen Eiern. Er streichelte und knetete sie langsam und sachte. Ich konnte ein Stöhnen auch nicht mehr unterdrĂŒcken.

Dass vor uns wieder ein Kerl am Wegesrand anhielt, beachtete ich erst wirklich, als er nĂ€her kam und sich neben meinen Zuschauer stellte. Der Mann schaute uns neugierig zu und sein Schwanz richtete sich schnell zu voller GrĂ¶ĂŸe auf. Als mein neuer Freund, der mir noch nicht mal seinen Namen verraten hatte, meine Eier losließ und sich wieder etwas aufrichtete, hatte er die harte Latte des Neuankömmlings direkt vor seinem Gesicht. Er fackelte nicht lange und leckte an dem dicken Schwanz. Es schien ihm zu schmecken, denn jetzt stĂŒlpte er seinen Mund ĂŒber die Eichel des anderen und lutschte den steifen Schwanz ausgiebig.

Dieser Anblick hĂ€tte mich fast zum abspritzen gebracht, also ließ ich meine Latte auf meinen Bauch klatschen und hörte auf zu wichsen. Ich wollte das Abspritzen noch hinauszögern.

Ich sah dem Mann, der zwischen meinen gespreizten Beinen kniete zu, wie er den anderen Schwanz lutschte und schon kurze Zeit spĂ€ter eine satte Ladung Sperma direkt in den Mund gespritzt bekam. Es war sehr geil, wie ihm die weiße Ficksahne aus den Mundwinkeln lief. GenĂŒsslich leckte er den anderen Schwanz sauber und der Wanderer machte sich wieder auf den Weg, wĂ€hrend aus seinem zuckenden Schwanz noch die letzten Tropfen Sperma flossen.

"Findest du es geil, angespritzt zu werden", fragte mich mein neuer Freund. "Oh ja", konnte ich nur antworten und fing nun wieder an, langsam meine Latte zu wichsen.

"Dann bring meinen Schwanz zum spritzen", forderte mich mein GegenĂŒber auf.

Nichts lieber als das!

Da ich inzwischen an der SchrĂ€ge der Böschung schon mehr lag als saß, richtete ich mich etwas auf und griff nach dem Schwanz des anderen. Es war verdammt geil, dieses dicke, pulsierende Ding in der Hand zu spĂŒren. Also fing ich an unsere beiden SchwĂ€nze gleichzeitig zu wichsen.

Lange ging das nicht gut. Ich konnte es einfach nicht mehr zurĂŒckhalten und spritzte eine riesige Ladung Wichse in die Luft. Als ich nach mehreren, gewaltigen SchĂŒben meine ganze Wichse abgespritzt hatte, ließ ich meinen zuckenden Schwanz los und griff mit beiden HĂ€nden nach der harten Latte des anderen.

Ich wichste, streichelte seine dicken Eier, fuhr mit den Fingern ganz sachte ĂŒber die Unterseite seiner Latte, rieb seine pralle Eichel und wichste ihn wieder mit beiden HĂ€nden. Bald hatte ich auch ihn soweit und ich spĂŒrte, wie sein mĂ€chtiger Schwanz in meinen HĂ€nden anfing zu zucken. Der Kerl stöhnte unter meinen Wichsbewegungen und zitterte am ganzen Körper. Und dann endlich schoss er unter lautem Stöhnen seine Ladung ab. Ich hatte noch nie einen Kerl so viel Sperma auf einmal abspritzen sehen. Ein Schub nach dem anderen klatschte mir auf den Bauch und ins Gesicht. Dieser Schwanz wollte garnicht mehr aufhören zu spritzen.

Als er endlich fertig war, lief mir ĂŒberall Wichse herunter, aber ich ließ es mir nicht nehmen, seinen Schwanz sauber zu lecken.

Wieder waren ein paar MĂ€nner stehen geblieben und hatten uns heftig wichsend zugeschaut. Ich bemerkte sie aber erst, als sie Beifall klatschten und dann wieder ihres Weges gingen.

Mein neuer Kumpel legte sich neben mir ins Gras und strich leicht ĂŒber seinen Schwanz, der noch immer zuckte und nun langsam schlaff wurde.

"Willst du mal von mehreren MÀnnern angespritzt werden", fragte er nach ein paar Momenten der Stille. "Ja, die Vorstellung ist schon sehr geil", antwortete ich ohne zu zögern.

Der Fremde nannte mir eine Adresse und meinte, wenn ich viele MÀnner abspritzen sehen möchte, dann soll ich da hin kommen. Dann stand er auf, winkte noch kurz und ging am Weg entlang weiter.

Ich kramte schnell einen Kuli aus der Hose die neben mir lag und schrieb mir die Adresse auf die Hand, damit ich sie ja nicht vergessen konnte.

Schon jetzt konnte ich es kaum erwarten, da hin zu gehen....

 

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