Geheimnisvolle Begegnung im Wald
Bareback / Romantik / Sportler
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Andreas:
Ich war nun schon drei Wochen in dem Kloster und hatte mich an vieles gewöhnt. Das karge Essen machte mir kaum noch etwas aus. Dass wir so viel beten mussten reinigte die Seele, fand ich. Es machte mir sogar Freude zusammen mit den Mönchen und den anderen schwer erziehbaren Jungs im Garten zu arbeiten. Ich hatte hier Freunde gefunden. Völlig andere Bekanntschaften als jemals zuvor. Ganz ohne Alkohol, ohne Partys, ohne Videospiele war das Leben völlig anders. Wir führten ernsthafte Gespräche, dachten über vieles nach. Ich war ruhiger geworden und konnte es mir gar nicht mehr vorstellen, dass ich überhaupt jemals eine Tankstelle ausgeraubt hatte. Eigentlich fehlte mir nichts.

 

Eines Tages ging ich allein im Wald spazieren. Es war ein großes Zugeständnis, dass ich etwas unternehmen durfte. Am Anfang meiner Bestrafung hatte ich das Kloster kaum verlassen. Die Natur hatte mir früher nichts bedeutet. Jetzt genoss ich das Singen der Vögel, das zarte Rauschen der Blätter, den Geruch nach feuchtem Moos. Es war eine wundervolle Ruhe ringsumher.

Eine Blindschleiche schlängelte sich rasch über den Waldweg und verschwand im Gras. Ich freute mich über dieses andere Lebewesen und schaute verzückt einem Eichhörnchen nach, das den Baum hoch schoss. Da bemerkte ich einen bemoosten Baumstamm, der den Weg versperrte. Die Sonne fiel durch das Blattwerk und tauchte ihn in sanftes Leuchten. Ich konnte nicht anders und musste mich darauf legen. Mit geschlossenen Augen nahm ich die Intensität der Umgebung noch stärker wahr. Eine plötzliches Verlangen packte mich, mich auszuziehen. Das Moos fühlte sich angenehm an meinem Rücken und meinem Hintern an. Es bettete mich fast wie Seide.

Unwillkürlich tastete meine Hand nach unten und berührte mich dort, wo ich mich keinesfalls mehr berühren durfte. Schon nur daran zu denken war verboten. Aber das störte mich gerade gar nicht. Mein vernachlässigter Schwanz reckte sein Köpfchen der Berührung entgegen. Ein Seufzen entfuhr mir. Das hatte mir so gefehlt. Hingebungsvoll streichelte ich mich selbst. Ich war plötzlich so geil, dass ich einen Baumstamm hätte ficken können. Meine Faust glitt auf und ab und ich fing an zu stöhnen.

Martin:
"Du kannst mich mal, du Schlampe!" "Ich hab doch nur mit deinem Freund geflirtet weil du nie Notiz von mir nimmst." "Spar dir die Scheißausreden!" Wütend stürmte ich davon und ließ Isabella einfach stehen. Ich wollte allein sein und rannte in den Wald. An der Lichtung, wo ich es dereinst mit meinem besten Freund getrieben hatte, fand ich den See vor, in dem wir uns hinterher abgekühlt hatten. Ich bin nämlich schwul. Nur konnte ich das niemandem sagen und deshalb hatte ich mir ein Alibi besorgt. Isabella bedeutete mir menschlich viel. Ich hatte nur ein furchtbar schlechtes Gewissen ihr gegenüber weil sie langsam zu ahnen begann was mein Geheimnis war, und das machte mich furchtbar wütend. Und traurig. Ich riss mir die Kleider vom Leib und sprang ins Wasser.

Es war kalt und das beruhigte mich. Ich schwamm ein paar Züge und als ich nach einer Weile wieder hochkam, merkte ich, dass mir ein wunderschöner junger Kerl dabei zusah. Er lag mit nacktem Arsch auf einem Baumstamm und bespielte sich selbst. Schon aus der Ferne konnte ich sehen, dass er was zu bieten hatte. Der fleischige Prügel in seiner Hand war ganz schön groß. Er hatte breite Schultern und kräftige Arme. Etwas Raues, Ursprüngliches ging von ihm aus. Er wirkte so männlich, dabei konnte er kaum älter sein als ich selbst. Es war, als gäbe es ihn hier schon lange. Als wäre er kein echter Mensch, sondern ein Wesen aus einer anderen Welt, Herr über die Wildnis, und ich wollte mich ihm zu Füßen werfen.

Andreas:
Bin ich verrückt, oder was, dachte ich. Ich konnte meine Augen nicht abwenden von diesem jungen Gott, der da nackt dem Waldsee entstieg. Er hatte einen Körper zum Niederknien. Eine perfekte Brust, ein atemberaubendes Sixpack, schmale Hüften und einen langen Schwanz, der zwischen seinen Beinen hin und her baumelte. Mir kam er vor wie eine männliche Waldnymphe. Einfach zu schön, um wahr zu sein. Dabei hatte ich vorher nie über Männer nachgedacht. Aber vorher hatte ich auch regelmäßig Mädchen flachgelegt. Vielleicht war ich einfach ausgehungert und der Junge hatte so was. Es war ein Geheimnis, das ich zu lüften versuchen würde, weshalb dieser süße Kerl hier ganz allein war. Es ging ein Zauber von ihm aus, der mich völlig in seinen Bann zog. Ich konnte gar nicht anders als ihn immer weiter anzustarren. Er seinerseits schaute mich ebenso unverwandt an.

Wir kamen uns näher, ohne es richtig zu merken. Plötzlich standen wir uns gegenüber, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Mein Schwanz war immer noch hart. "Tut mir leid." hörte ich mich sagen. "Ich wohne im Kloster und ich hatte es mal nötig." "Du brauchst dich doch nicht entschuldigen." Er hatte eine süße Stimme. Es klang ein leichtes Lächeln darin. Seine braunen Augen lächelten ebenfalls. "Ich muss mich entschuldigen weil ich dich gestört hab." "Aber nein." Er störte mich nicht im Geringsten. Ich war noch immer völlig verzaubert. Selbst aus der Nähe kam er wie ein Gott vor. "Kann ich es wieder gut machen?" "Was meinst du?" Sein Lächeln klang glockenhell. Er war so süß und so unschuldig, dass ich gar nicht böse sein konnte als er mir seine Lippen auf den Mund drückte. Der Kuss war sehr zart und dauerte nur einen kurzen Moment. Mir wurde schwindlig davon. Es war mir, als hätte mich ein Schmetterling berührt. Ich umfing ihn mit den Armen und bog sein Kinn zurück, dann setzte ich seine Lippen in Flammen, und verbrannte selbst. Ein Kichern entfuhr mir als sich sein Pimmel verhärtete und ich ihn am Oberschenkel fühlte.

 

Wir rieben uns aneinander. Ich an seiner Hüfte, er an meinem Schenkel. Dann nahm ich seinen entzückenden Penis und legte ihn auf meinen, wobei ich mit einer hohlen Hand hin und her fuhr. Ich streichelte uns beide und es fühlte sich fantastisch an. Seine Haut war so zart und heiß. Sie pulsierte und mein Schaft pulsierte auch. Wir zitterten beide vor Geilheit, während wir wild mit den Zungen in unseren Mündern spielten. Ich packte den Jungen und setzte ihn auf meine Hüfte, während ich ihn an einen Baum lehnte und gierig küsste, als wollte ich ihn mit Haut und Haar verschlingen. Er schlang seine Beine um meine Taille und sein steifer Prügel stach sich mir dabei in den Bauch.

Ich trug ihn hinüber zu meinem Baumstamm, legte ihn zärtlich auf das Moos und dann lutschte ich an dem Prachtstück, das sich eben noch an meinem Bauch gerieben hatte. Es gefiel mir wie er winselte. Sein Stöhnen wurde von den Blättern verschluckt, während ich mit meiner Zunge auf und ab fuhr. Der männlich herbe Geruch gefiel mir. Er schmeckte einfach köstlich. Leicht verschwitzt. So geil. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Immer wieder schluckte ich den Fleischhammer bis zur Gänze und als er kam, saugte ich an der Eichel, als wäre ich am Verdursten.

Er war völlig fertig und atmete schwer als ich von ihm abließ. Schweiß rann ihm die Brust hinunter. Ich leckte ihn auf und liebkoste seine Brustwarzen. Er keuchte und winselte: "Nimm mich." "Was?" "Bitte, spieß mich auf. Ich brauche es. Jetzt. Bitte." Wie er darum bettelte fand ich so süß, dass ich schon fast bereit war. Ein paar Skrupel hatte ich aber doch. Nicht meinetwegen. Ich würde direkt zur Hölle fahren und das war mir völlig egal. Aber er hatte einen so kleinen niedlichen Hintern, dass ich mich fragte, ob er mich überhaupt in sich aufnehmen könnte. Jetzt wo ich ihn geküsst hatte, war ich so hingerissen von ihm, dass ich ihn auf Händen tragen wollte. Nie könnte ich ihm wehtun.

"Hast du schon mal?" fragte ich. "Nicht oft. Du?" "Bis jetzt war ich hetero." Er lachte. "Diese Wirkung hab ich." "Wirklich?" Ich war neugierig. "Nach der Matura hat mich mein Chemielehrer entjungfert. Familienvater." Er kicherte und ich musste einfach mitlachen. Was für ein unglaublich süßer Bursche. Mit einer Zärtlichkeit, die ich nie bei einem Mädchen aufgebracht hatte, legte ich mir seine Beine auf die Schultern. Ich wollte ihn dabei ansehen und küssen. Ganz vorsichtig setzte ich meinen Pimmel an seiner Ritze an und rieb ihn ein wenig dazwischen. Dann ging ich zwischen den Hinterbacken auf Tauchstation und speichelte seine niedliche Rosette ordentlich ein. Er quiekte unter meinen Liebkosungen wie ein Ferkelchen. Zuckend verausgabte er sich unter mir. Ich konnte gar nicht anders als es mit einem Finger schon mal zu versuchen.

Ein Lustschrei bestätigte mir wie geil er es fand. Sein Po war heiß und eng. Ich war so aufgegeilt, dass ich es selbst kaum noch aushielt. Abermals setzte ich meinen Spieß vorsichtig an und weitete sein Loch Zentimeter für Zentimeter. Er stöhnte immer lauter und bog das Kreuz durch. Sein praller Apfelsinenhintern drückte sich mir entgegen. Ganz langsam glitt ich in den engen Kanal und dann fand ich mich im Paradies vor. Ein Ächzen entfuhr mir und ich genoss es wie mein kleiner Freund von allen Seiten eng umschlossen und vom Schließmuskel massiert wurde. Die Reibung war unglaublich intensiv. Bei jedem Stoß glaubte ich, vor Glück sterben zu müssen.

Ich packte ihn fester und rammelte nun tief rein. Sein Mund stand offen und er schrie immer wieder auf. Als ich abspritzte, brüllte auch er seine Lust heraus. Ich ließ es mir nicht nehmen mein eigenes Sperma aufzulecken, das aus seinem Po floss. Er schleckte auch seines von meiner Brust und meinem Bauch.

Hinterher fragte er mich nach meiner Nummer. Ich sagte ihm, dass ich im Kloster kein Handy haben dürfte und dass ich auch nicht wüsste, wann ich Freigang kriege. Also machten wir uns aus, dass er jeden Tag um diese Zeit an diesem Ort sein und auf mich warten würde. Er hielt sich wirklich daran und unsere märchenhaft-mystischen Begegnungen setzten sich über Jahre fort. Selbst als ich aus dem Kloster entlassen wurde, konnte mich nichts davon abhalten mich immer wieder mit ihm zu treffen. Es war die merkwürdigste Liebe, die ich je erleben sollte.

 

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