Ich versuchte nicht auf seinen Schwanz zu schauen.
Bareback / Sportler
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Ich steckte mich ausgiebig als ich nach draußen ins Freie trat. Die Sonne ging grade erst auf und die Luft war frisch, aber es lies sich gut aushalten. Die Nacht war etwas unbequem gewesen, denn ich hatte in der Garten-/Partyhütte meines Freundes Thomas übernachtet, da er als wir gestern Nacht feiern waren, mit irgendeinem Mädchen abgehauen ist und ich so nicht in die Wohnung kam.

 

Kurz zu mir: Mein Name ist Alex, ich bin 20 Jahre alt , bin 1,84 groß, und ca. 73kg schwer. Beschreiben würde ich mich weder als dick, noch als besonderes athletisch bezeichnen.

Da stand ich also im Garten des Hauses vom Vater meines Freundes Thomas, in welchem dieser eine Wohnung hatte und trug nur mein Hemd, welches mittlerweile ziemlich zerknittert war. Da das Haus etwas abseits stand und der Garten mit mittlerweile von recht hohen Hecken umgeben war, machte ich mir auch keine Gedanken von irgendwelchen Nachbarn gesehen zu werden.

Ich drehte mich um und sah durch die Terrassentür Thomas Vater Jürgen im Wohnzimmer stehen. Ich hob die Hand und grüßte ihn. Er schaute mich etwas verwirrt an, erwiderte aber den Gruß und kam nach draußen auf die Terrasse. Jürgen selbst trug nur seine Unterhose und ein Unterhemd. Anscheinend war er selber grade erst aufgestanden.

„Was machst du denn hier draußen?“, fragte er mich während er auf mich zu kam.

„Ach, ich habe in der Hütte geschlafen, da Thomas gestern Abend nicht mit nach Hause kam.“

„Verstehe, aber er hätte dir auch einfach den Schlüssel geben können“, kommentierte Jürgen mit einem Schulterzucken.

„Da hast du recht“, stimmte ich ihm zu.

„Aber daran kann man wohl nichts mehr ändern“, meinte er nur nach einer kurzen Musterung und ging an mir vorbei und stellt sich ganz ungeniert an die Hecke um sich zu erleichtern.

Da meine Blase ziemlich drückte, stellte ich mich zu ihm um mich ebenfalls zu erleichtern. Dabei versuchte ich nicht auf seinen Schwanz zu schauen um eine unangenehme Situation zu vermeiden.

„Anscheinend wird heute ein schöner Tag“, meinte er als er seinen Schwanz wieder einpackte und sich auf eine Bank in der Nähe setzte um die Sonne ein wenig zu genießen. Ich setzte mich zu ihm und wir sprachen ein wenig über dieses und jenes, bis er plötzlich meinte: „Du darfst ruhig anfassen“ Verdammt! Er hatte also gemerkt, dass ich zwischendurch immer mal wieder auf die Beule in seiner Unterhose gestarrt hatte...

Als ich nicht reagierte, seufzte Jürgen, stand auf und stellte sich vor mich. Da er ein gutes Stück größer war als ich hatte ich seine Beule nun direkt vor dem Gesicht. „Ich habe schon gemerkt, wie du mich anstarrst, aber keine Sorge der Gute beißt schon nicht.“, meinte Jürgen nur, nahm packte meinen Hinterkopf mit einer Hand und schob mein Gesicht an seine Beule. Ich roch eine Mischung aus Schweiß und etwas Urin, aber anstatt mich abzuschrecken, machte es mich eher geil. Jürgen zog sich langsam die Unterhose herunter und es sprang sein Schwanz hervor. Er war, obwohl er noch schlaff war riesig! „Da staunst du nicht schlecht, was?“, fragte Jürgen und lies ihn etwas baumeln, damit er immer wieder gegen mein Gesicht klatschte. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und versuchte den Schwanz komplett in den Mund zu nehmen, was ich allerdings nicht komplett schaffte. Aber dies schien Jürgen nicht zu stören, denn er fing leicht an zu stöhnen, als ich anfing ihm einen zu blasen. Es war zwar etwas seltsam den Schwanz vom Vater des Freundes im Mund zu haben, aber es war zu geil um aufzuhören. Nach kurzer Zeit fing Jürgen an meinen Kopf zu halten und eigenständig mein Maul zu ficken. Ich spürte wie sein Schwanz noch etwas größer wurde und dann war es soweit. Sein Schwanz fing an zu zucken und es schossen mehrere Schübe Sperma in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber es war zu viel und so lief mir ein Teil an meinem Kinn herunter.

„Ahhhhh.... das habe ich gebraucht“, meinte Jürgen, als er seinen Schwanz herauszog. „So, jetzt will ich dir aber auch was gutes tun.“

Er zog mich auf die Beine und bugsierte mich ins Wohnzimmer. Dort ging er auf die Knie und fing meinen steifen Schwanz zu lutschen, es dauerte nicht lang bis ich mich in mehrere Schüben in Jürgens Mund ergoss. Er schluckte alles fleißig und wischte sich anschließend den Mund ab.

„Ist doch toll wenn sich Männer gegenseitig helfen können Druck abzubauen nicht? Aber lass uns jetzt Frühstücken gehen.“, meinte Jürgen zog sich seine Unterhose an und wollte sich in Richtung Küche gehen. Nachdem dies zwischen uns nun passiert ist, wollte ich es nicht darauf belassen, ich wollte mehr!

„Nun ja, das ist natürlich nicht die einzige Möglichkeit zum Druckabbau“, sagte ich zu Jürgen und er drehte sich zu mich um. „Bitte?“, fragte er bevor ihm dämmerte was ich meinte. „Ich weiß nicht, ob das so gut wäre. Schließlich bist du mit meinem Sohn befreundet...“, gab er zu bedenken, aber ich konnte sehen wie bei dem Gedanken daran sein Schwanz in der Unterhose leicht zuckte.

Ich drehte mich ein Stück von ihm weg und bückte mich vielsagend vornüber um einen Stift aufzuheben der zufällig neben dem Wohnzimmer Tisch lag. Als ich mich wieder komplett aufgerichtet hatte, packte er mich an der Hüfte. Ich spürte wie seine Beule an meiner Ritze rieb, während er wir von hinten lüstern ins Ohr flüsterte. „Wie du willst! Wir müssen ihm ja nichts davon erzählen.“

Mit diesen Worten drehte Jürgen mich herum und hob mich hoch. Er schleppte mich durch den Flur bis in sein Schlafzimmer. Dort warf er mich auf sein Bett und meinte in einem beherrschenden Ton. „Warte hier und Hemd aus!“ Jürgen verließ das Zimmer und ich tat wie befohlen. Nach kurzer Zeit kam er mit einer Tube. „Ich denke das werden wir brauchen!“ Jürgen drehte mich auf den Rücken und ging hinter mir in die Knie. Ich spürte etwas Nasses an meiner Rosette und merkte, dass es seine Zunge sein musste. Er feuchte diese gut an und kurze Zeit später spürte ich plötzlich seinen anscheinend mit Gleitmittel befeuchteten Finger in meinem Darm. Es dauerte nicht lange bis er einen zweiten hinzunahm. Ich stöhnte leise und Jürgen schien dies zu bemerken.

“Ja das gefällt dir, was?“, fragte er mich.

„Oh ja“, war meine knappe Antwort.

„Na dann wird dir auch das nächste gefallen.“, meinte er und zog seine Finger hinaus. Er beugte sich über mich und steckte mir seine Unterhose in den Mund. Sie hatte seinen geilen Geruch an dem ich mich ergötzen konnte.

Jürgen setzte seine heiße Eichel an meinem feuchten Loch an und schon im nächsten Moment schob sich seine Eichel mit einem langsamen Schub durch meinen Schließmuskel. Hätte ich nicht die Unterhose im Mund gehabt, hätte ich laut aufgeschrien. „Oh ja, so schön eng! Stefan hatte recht.“, meinte Jürgen während er seinen Schwanz einige Zeit so verharren zu lassen. Mir fiel ein, dass Thomas Vater bei der Freiwilligen Feuerwehr unseres Ortes war und Stefan einer seiner Kollegen war. Bevor ich mir darüber nähere Gedanken machen konnte, spürte ich wie Jürgen seinen Schwanz langsam wieder herauszog, um ihn daraufhin wieder in mir zu versenken. Dieses mal war der Schmerz schon geringer. Einige weitere Male und der Schmerz wich der Lust. Das merkte wohl auch Jürgen, denn er wurde nun schneller und schneller. Er stöhnte, knurrte und grunzte wie ein Tier. Ich sah hinter mich und erkannte halb Jürgens verkniffenes und angestrengtes Gesicht und seinen arbeiteten Oberkörper. Sowie ihn sein Trieb endgültig übermannte, machte er einen Ruck nach vorne und lag auf mir drauf. Mit seinem rechten Hand stützte er sich auf der Matratze ab. Ich spürte wie sowohl Jürgens als auch mein Schwanz zu zucken anfingen. Während sich mein Sperma zwischen mir und der Matratze verteilten, flutete sein Sperma meinen Darm.

Nachdem wir beide gekommen waren, stöhnten wir im Einklang und spürten den klitschigen Schweiß zwischen uns. Jürgen lies seinen Schwanz noch einen Moment in mir verharren, während dieser etwas kleiner wurde.

"Verdammt, das war der beste Fick meines Lebens", sagte er und zog sich langsam aus mir zurück und befreite mich von der Unterhose. „Meiner auch“, stimmte ich ihm zu. „Jetzt lass uns aber duschen und endlich Frühstücken. Ich habe einen Bärenhunger!“ Das ganze war nicht die letzte Gelegenheit, dass wir bei uns trafen.

 

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