Reisen in Zeiten von Corona, Erholung im Hotel
Bareback
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Endlich war es soweit, nach einem anstrengenden Arbeitsjahr, hatte ich wieder Urlaub. Es war ein herrliches Gefühl von Freiheit und nur 11 Stunden Flug trennten mich, um Malaysia in einer anderen Welt zu landen. Da es für mich das erstemal war, dieses Land zu bereisen, hatte ich mich gut vorbereitet und auch im Flugzeug, las ich wieder in meinem Reiseführer.

 

Da ich das ganze stressfrei beginnen wollte, blieb ich erstmals zwei Nächte in Kuala Lumpur, um mich so richtig zu aklimatisieren. Nach einer erfrischenden Dusche, begab ich mich in das Gewühl, der malayischen Metropole, die wie ich schnell bemerkte, geprägt war durch eine sehr multikulturelle Gesellschaft. Da ich ein zwar sehr einfaches, aber sauberes Hotel im Zentrum hatte, war es ziemlich einfach, mich zu orientieren und ganz rasch fand ich mich zurecht. Ich schlenderte also ohne jeglichen Zeitdruck durch die Stadt, vorbei an Moscheen und hinduistischen Tempeln. Die Luft war zum schneiden, drückend feucht, aber dennoch nicht unangenehm, da ich mich in tropischen Gebieten sehr wohl fühle und keinerlei Probleme damit habe. Die Stadt ist quirlig, aber dennoch, waren die Strassen nicht so überfüllt, wie man das sonst von asiatischen Grosstädten gewöhnt ist.

Der Geruch von frischen Gewürzen lag in der Luft und an allen Ecken wurde in Garküchen eifrig gekocht. Angeregt durch den exotischen Duft, setzte ich mich im indischen Viertel an einen der Tische, gustierte das reichliche Angebot und entschied mich für ein feuriges Chicken Curry. Nicht nur das kulinarische Angebot war eine Augenweide, sondern auch die vielen glutäugigen Männer mit dichtem schwarzem Haar, dunkler Haut und traditionellem Bart. Bei diesem Anblick war ich mit meinen Gedanken ganz woanders und hatte nur das Verlangen, mit einem dieser Kerle Sex zu haben. In meiner Hose wurde es sofort eng und mein Schwanz pochte richtig und war knüppelhart wie eine Eisenstange. Es war ein irres Gefühl dazusitzen, zwischen all diesen schwarzen Männern und meine Blicke hefteten sich an dem Typen fest, der an einem der Tische, mir gegenüber saß, das Hemd weit offen und seine behaarte Brust sah einfach nur geil aus. Er bemerkte meinen Blick und auch er wurde dadurch auf mich aufmerksam, sah immer wieder zu mir rüber. Sollte ich wirklich das Glück haben, dass dieser Bursche nicht abgeneigt ist, nem Kerl an den Schwanz zu gehen.

Langsam wurde ich nervös und fixierte ihn immer wieder, musterte ihn von Kopf bis Fuß und mein Blick haftete sich zwischen seinen Schenkeln fest. Seine Hand glitt auf seinen Oberschenkel und so als sollte es rein zufällig sein, wanderte sie in Richtung seiner Beule und es war nicht zu übersehen, dass auch ihm das Blut einschoß. Die helle dünne Baumwollhose, konnte es einfach nicht verbergen und man sah ganz deutlich die Umrisse seines Kolbens. Immer wieder griff er sich an seinen Bolzen und ich machte keinen Hehl daraus, dieses Zeichen zu verstehen. Meine Zunge wanderte langsam, über meine Lippen und die Hand an die Brustwarze. Es war aufregend dieses Spiel mit Blicken und Gesten, die eindeutiger nicht sein konnten.

Nie im Leben hätte ich mir gedacht, daß es in einem moslemisch geprägten Land,genau so abläuft, wie rund um den ganzen Globus. Das Ganze wollte ich aber dennoch mit einer gewissen Vorsicht angehen, hört man doch immer wieder von drakonischen Strafen in diesen Staaten, bezüglich Homosexualität.

Der Typ sah wieder zu mir rüber, stand auf und wechselte auf die andere Strassenseite. Also doch falscher Alarm, dachte ich und begrub die Hoffnung. Er aber blieb an der Strassenecke stehen und nahm wieder Blickkontakt mit mir auf, so als wollte er abwarten, wie ich reagiere. Ich bezahlte, stand auf und bewegte mich auf ihn zu und im selben Augenblick ging er wieder weiter. Er wollte scheinbar, daß ich ihm folge, denn immer wieder vergewisserte er sich, daß ich auch hinter ihm wäre. Was hatte er nur vor? Sein Gang war nicht unmännlich und es war toll, diesem grossgewachsenem, schlanken Kerl hinterher zu laufen. Plötzlich verschwand er in einer grossen Markthalle und ich musste aufgrund des Gewühls aufpassen, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Er steuerte auf eine öffentliche Toilette zu und ich trottete ihm hinterher. Vielleicht könnte ich ja doch einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen, ging es mir durch den Kopf! Die Anlage, war riesengross, etwas verwinkelt und im ersten Moment, musste ich mich echt orientieren. Überall standen Typen rum und mir war schnell klar, worauf die warteten.

 

Ich ging also weiter in den Raum, auf der Suche nach meinem indischen Freund. Da stand er, an einem der zahlreichen Pissoirs, mit etwa zehn anderen Typen. Man konnte sofort bemerken, daß hier nicht nur gepinkelt wird. Ich ging an eines der freien Becken, bekam aber keinen Platz mehr direkt neben ihm. Sofort hatte ich die Blicke auf mich gerichtet, war ich doch der einzige Tourist zwischen diesen exotischen Typen. Es war nicht zu übersehen, die Kerle waren alle am wichsen und somit hatte ich keinen Grund scheu zu sein. Gar kein leichtes Unterfangen meinen stocksteifen Schwanz aus der Hose zu bringen, aber dann hatte ich ihn in der Hand. Keiner machte ein Hehl daraus, meine Latte zu begaffen und auch mein Inder starrte zu mir rüber, seinen Schwanz wichsend. Sein Kolben hielt, was seine Beule versprach, ein dickes, fettes Teil, mit ansehnlicher Länge. Auch ich hatte bewundernde Blicke für meine Lanze und sie geilten sich alle dran auf. Manche wichsten so irre,daß sie ihren weissen Saft schnell verspritzten, auch der Kerl links neben mir. Er packte sein Teil zurück in die Hose und verschwand und ich rückte nach, um direkt neben meinem Strassenflirt zu stehen.

Sein Schwanz war prall und stand wie ne eins, ich wollte nur diesen schwarzen Prügel anfassen und lecken. Plötzlich packte er ein und ging. Sofort lief ich ihm hinterher. Er ging über Stiegen, in die oberste Etage und da war wieder eine Toilette, ziemlich versteckt. Es gab nur drei Kabinen und alle waren sie leer. Wir gingen in die mittlere und er begann sofort sich auszuziehen und endlich hatten wir Zeit uns mal vorzustellen. Er zog mir mein Shirt über den Kopf und nestelte hastig an meier Hose rum, so als könnte er es kaum erwarten, an meinen Prachtkerl zu gelangen. Ich drückte ihn fest an mich und schob ihm meine Zunge in den Mund, unsere Hände massierten jetzt gegenseitig unsere Latten. Sein Schwanzfleisch fühlte sich gut an. Er war total verrückt auf meinen weissen Kolben, kniete sich nieder und stopfte sich die steife Lanze ins Maul, kein leichtes Unterfangen das ganze Teil zu verschlucken. Wie ein ertrinkender saugte er an meinem Schwanz, so als gäbe es kein morgen. Leckte den Schaft rauf und runter und massierte meine Eier dabei, nahm eines nach dem anderen ins Maul und lutschte genüsslich dran. Verdammt dachte ich, gerade jetzt, als ich hörte wie jemand in die Toilette kam. Wir verhielten uns erstmals ganz ruhig um abzuwarten was passieren würde. In dieser Stille war es nicht zu überhören, dieses typische Geräusch, wenn sich einer die Keule rubbelt. Wir nickten uns kurz zu und nun war es an mir mal seinen schwarzen Schwanz zu schmecken.

Ich kraulte ihn seinen Brusthaaren, saugte an seinen Brustwarzen und drückte ihn an die Wand,züngelte mich dann langsam runter, wo mir oberhalb des Nabels auch schon seine schwarze Eichel entgegensprang. Ich speichelte sein Teil gut ein und blies ihm das Rohr, dieses Prachtstück war lecker und durchzogen mit dicken Adern, die so richtig hervorquollen. Meine Hände krallten sich in seine festen, knackigen Arschbacken und meine Zunge wanderte nun runter zu seinem prallen Sack. Der Kerl hatte echt verdammt geile Eier und es war ein Genuß dran zu lecken. Von der Nebenkabine war ein lautes Geräusch zu hören und plötzlich tauchte ein Kopf auf, um in unsere zu sehen. Ein jüngerer nicht unhübscher Bursche, wollte sich wohl an unserem Treiben aufgeilen. Er soll seinen Spaß haben, dachte ich mir und widmete mich wieder meinem indischen Lustspender und schob mir das Teil wieder tief in den Rachen. Sein stöhnen wurde heftiger, er fickte jetzt mein Maul so richtig.

Ich kraulte seine schweren Eier, um damit zu unterstützen, dass seine weisse Creme durch die Nille hochgepumpt wird. Er spannte sich an, stöhnte laut und atmete immer schwerer, sein Schwanz begann zu zucken und in mehreren Schüben spie sein Riemen die Ficksahne aus und meine Mundhöhle wurde regelrecht geflutet mit Sperma. Ich stand auf und übergab ihm seinen eigenen Saft. Beide hatten wir nun spermaverschmierte Mäuler und nun wurde mein Prügel wieder von seiner Zunge umspielt und eingesaut mit seiner Ficksahne. Der Typ in der Nebenkabine starrte wie ein Irrer auf meinen Bolzen und wichste hemmungslos. Nice Cock, nice Cock stammelte er. Mein indischer Schwanzlutscher setzte nun alles dran, auch mich zum abspritzen zu treiben. Gierig saugte er an meinem Zauberstab und ich war kurz davor meine Samenspende abzugeben. Er leckte und wichste meine Keule noch dabei und es war nicht mehr zu halten. Ich besamte seine Maulfotze, schleuderte ihm das Zeug bis hinter die Mandeln und er war nur noch am schlucken, hatte Mühe die ganze Ladung aufzunehmen. Der Saft rann ihm aus den Mundwinkeln, setzte sich fest in seinem Bart.

 

"Verdammt war das gut", dachte ich! Wir gingen raus und wuschen uns die Gesichter, als plötzlich die Tür von unserem Spanner aufsprang. Er stand da, mit runtergelassenen Shorts und wedelte mit seinem nicht allzu grossen Schwengel, er wollte haben, dass wir sehen, wie er abgeht. Wir taten ihm diesen Gefallen und er hobelte immer schneller, bis ihm der Riemen überging. Er wichste alles in seine Hand und ich konnte es kaum glauben, aber er schmierte sich die ganze Creme ins Gesicht, so als würde er Sonnenöl auftragen. Wir lächeltem ihm noch zu und verschwanden dann wieder, und tauchten ein in die Menschenmenge.

So schnell wollte ich diesen Typen nicht loslassen und ich lud ihn ein auf einen kühlenden Drink. Es war nett mit ihm zu plaudern und wir unterhielten uns über Hindu Zeremonien, was ich äusserst interessant fand. Ich meinerseits erzählte ihm von mir und bekam auch zahlreiche helfende Tips für den weiteren Verlauf meiner Reise. Leider kam es zu keinem weiteren Treffen mehr, was mich aber auch nicht wirklich störte, wollte ich doch gerade im Urlaub, keine verpflichtenden Termine wahrnehmen.

Ich widmete mich dann am nächsten Tag meiner Reiseplangestaltung und setzte mit dem Sightseening fort. Ausser öffentlichen Toiletten, hat diese Stadt doch sehenswertere Gebäude anzubieten.

Weiters besorgte ich mir noch mein Bahnticket um in den Süden Malaysias zu gelangen, genauer gesagt nach Johore Bharu, eine Grenzstadt direkt an der Grenze zu Singapur.

Mein weiteres Ziel, war es einige Tage auf Tioman zu verbringen, zählt diese Insel doch zu den zehn schönsten der Erde. Ich kam nach der Überfahrt mit dem Speedboot am angestrebten Zielort an, fand ganz leicht eine nette Unterkunft in Form eines kleinen Bungalows, direkt am Sandstrand,an einer dieser zahlreichen kleinen Buchten.

Da ich nicht nur faul in der Sonne liegen wollte, beschloss ich einen "Jungle-Trail", der mit zwei Stunden Marsch ausgeschildert war zu erkunden. Wie man mir sagte, ein Insidertip, nur mit nem Boot oder eben diesen nicht ganz unanstrengenden Marsch zu erreichen. Gestärkt nach dem Frühstück, habe ich mich auf den Weg gemacht, um die Monkey Bay zu erreichen. Es war angenehm um diese Tageszeit und ich war froh, der brütenden Hitze zu entgehen, da das Gelände doch ziemlich steil und unwegsam war. Zum Teil dicht verwachsen, das mir die Bestätigung gab, dass nicht viele diesen Weg gehen und die Bucht das hält, was sie verspricht. Es war herrlich, diese Stille nur das typische Vogelgezwitscher für diese Breiten und eine Menge herumtollender Affen, die spielend durch das Geäst hüpften.

Schweissgebadet kam ich an, aber ich vergass schnell die Strapazen dieser Tour, beim Anblick der Bucht. Auf einem der vielen hochragenden Felsen ließ ich mich mal nieder um kurz zu verschnaufen. Weit und breit konnte ich kein Boot sehen und ich kam mir vor wie Robinson Crouso, angesichts dieser palmengesäumten Bucht, die sich ca. zwei Kilometer erstreckte. Langgestreckt legte ich mich auf dem Stein hin, um die Sonne zu genießen und kurz auszuruhen. Ich bin angestrengt durch den Fußmarsch und betört durch diese Stille kurz eingenickt und als ich wach wurde, mich aufsetzte, bemerkte ich, daß ich nicht mehr alleine bin. Ja, das war kein Traum, der Typ der watend durch das hüfthohe Wasser auf mich zukam, war echt und keine Fata Morgana. Da der Felsen wo ich saß, sehr nahe am Ufer war, wurde das Wasser in dem Bereich auch immer seichter und dieser Kerl, watete schnurrstracks auf mich zu. Er winkte mir zu und ich zurück, als er immer näher kam, bemerkte ich, dass er nackt, wie Gott in schuf auf mich zukam.

Nacktbaden und das in Malaysia, normalerweise unvorstellbar, aber hier in dieser Abgeschiedenheit, war selbst das scheinbar möglich. Er sah aus wie ein Adonis, so als wäre er gerade dem Meer entstiegen, wie ein Gott aus einer anderen Welt. Der Body einfach der pure Wahnsinn, schlanke Hüften, breite Schultern, ein Schwimmerbody. Sein Gesicht verriet mir, dass er eine gesunde Mischung sein muß. Asiatischer Einschlag, brauner Teint, dunkles Haar, aber eines dieser Elternpaare muss weiß sein, daß war mir sofort klar. Sein Schwanz wedelte von einer Seite zur anderen, beim anstrengenden wassertretten. Er kam immer näher und schließlich erklomm er meine Aussichtsplattform und ließ sich neben mir nieder. Nackt wie er war, saß er ganz dicht bei mir, das Salzwasser perlte an diesem Luxusbody und es schien ihn keineswegs zu stören, sich mir so freizügig zu präsentieren. Er stellte sich auch gleich vor, sein Name wäre Clifford, er habe Urlaub und bleibe eine Woche hier und er würde sich freuen wieder mal jemanden zu Gesicht zu bekommen, da seit drei Tagen überhaupt niemand in der Bucht war.

 

Es kam mir vor, wie in einem Spielfilm zu sein, niemals hätte ich das hier erwartet, aber unverhofft kommt oft. Jetzt war es aber Zeit, endlich an den Strand zu kommen und wir machten uns gemeinsam auf den Weg. Angekommen, packte ich erst mal aus, um es auch so richtig gemütlich zu haben. Ich breitete das Handtuch aus und mein kleines Kopfkissen, zog meine nassgewordene Short aus und hing sie zum trocknen an den nächsten Ast. In meiner engsitzenden Badehose, legte ich mich auf das Handtuch. Keine Ahnung, warum ich sie nicht gleich auszog, aber irgendwie, wollte ich ihn erst mal antesten. Nur weil man nackt in ner einsamen Bucht ist, heisst das ja noch lange nicht, dass man schwul ist und ich wollte ihn keinesfalls überrumpeln.

Wir unterhielten uns und es stellte sich raus, daß sein Vater Franzose ist und seine Mutter aus Malaysia, somit wurde meine Vorahnung bestätigt. Ich stellte ihm einige Fragen, bezüglich Freundin, Familie und Beruf. Als Antwort bekam ich, dass er im Moment single sei, bei seinen Eltern wohne und Medizin studiert in Kuala Lumpur und in einem Jahr fertig sein sollte. Während dieser Zeit, räkelte er sich immer genüsslich auf seinem Laken, daß er ausgebreitet hatte und ich hatte natürlich den vollen Blick auf die ganze Männlichkeit. Ich hatte echt Mühe mich zu beherrschen, ja nur keinen Ständer bekommen dachte ich. Die Sonne wurde immer stärker und es war fast unerträglich, ohne Abkühlung. He Clifford sagte ich, wäre doch Zeit mal ne Runde zu schwimmen und auch er war voll begeistert sich in die Fluten zu schmeissen, die zugegebenermaßen auch nicht wirklich kühlend waren, in Anbetracht dieser heissen Temperaturen und der Nähe des Äquators. Wir sprangen hoch. Cliford sagte, he was ist los? Ich dachte Dir wäre heiss, wozu also die Badehose?

Ich zog sie rasch aus und genoß es, nackt wie wir beide waren, in das Meer zu springen. Wir tollten eine zeitlang wie kleine Kinder rum und es war einfach nur herrlich, alleine mit diesem Wahnsinnstypen sein zu können. Nach einer Weile reichte es wieder und wir ließen uns wieder auf unserem Ruhelager nieder. Ich konnte es einfach nicht lassen immer wieder zu ihm rüberzustarren und da er die Augen geschlossen hatte, spielte ich an meinem Schwanz rum, streichelte ihn sanft und wurde immer kribbeliger. Er blinzelte immer ganz leicht, also nahm ich an, er bekam mit, daß ich mich selbst verwöhne. Sein Schwanz richtete sich, wie von Geisterhand geführt langsam auf. Oh mein Gott dachte ich nur!

Dieser Typ, so dicht neben mir und meine wichsenden Bewegungungen wurden immer einladender. Ich wollte einfach, daß er mitbekommt was hier läuft und ich hatte ja auch nichts zu verlieren. Er selber griff sich, als wäre es im Schlaf zwischen die Schenkel und sein Turm wurde grösser und grösser, bis er schließlich in voller Pracht ausgefahren war. Meine Hand wanderte langsam zu ihm rüber, um Körperkontakt zu bekommen und er erwiderte es. Ich kam mir vor wie im siebten Himmel, dieser scharfe Kerl, zum greifen nahe neben mir und dann noch dieses Prachtpaket zwischen seinen Beinen. Er rollte sich dann zu mir rüber, seine Hand landete genau an meiner eichel und dann griff er zu, umfasste meinen dicken Riemen. Na wenn das keine Aufforderung ist, also wurde auch ich unruhig und fasste ihm an seinen Ständer, der sich echt gut anfühlte. Sein Vater hat ihm wohl gute Gene in die Wiege gelegt und diese fette Keule hatte bestimmt an die zwanzig cm. Ein Riemen, den man gerne verwöhnt. Wir hatten uns so arrangiert, daß jeder den Schwanz des anderen im Maul haben konnte und wir leckten uns um die Wette. Ich schob ihm dabei den Daumen zwischen seine backen und er drängte fest dagegen. Mir war klar, der Typ will was in den Arsch und nicht nur meinen Daumen.

Wir lösten uns, ich lag am Rücken, er war ober mir und rieb immer wieder seine Backen an meiner harten Eichel. Ich war wild drauf, diese Höhle zu erforschen, seine Prostata sollte massiert werden von meinem Lustpfahl und wissen wie es ist, einen wirklich guten Fick abzukriegen. Im Rucksack hatte ich mein Glleitgel und einige Gummis, die ich mal rausholte, um ihm zu zeigen, was ich wirklich will. Er öffnete eine Packung, stülpte sie mir über meine pralle, fette Eichel, schob die Vorhaut ganz zurück und legte mir das Ding an. Mit seinem Mund rollte er das Kondom über den gesamten Schaft. Seine Zunge war sofort an meinen Hoden, die leckte er erstmals ausgiebig. Es war einfach wunderbar, ich drückte ihn an mich, drängte ihn, in Richtung Wasser, denn ich wollte ihn ficken in der brausenden Brandung. Er kniete vor mir im Sand und wir wurden umspült vom Wasser. Ich leckte seine Arschfotze, speichelte sie gut ein, vorbereitend auf meinen Speer. Sein Loch öffnete sich und ich konnte ungehindert erstmal meine Eichel versenken. Ein kurzes Zucken, von ihm ausgehend, war ein Hinweis darauf, dass sein Loch sich erst an dieses Teil gewöhnen muss, dass da anklopft. Ich habe kurz stillgehalten, bin wieder raus und habe das Stück wieder an seine backen gepresst.

Er aber hat sich meine Lanze gepackt, sie an die Rosette geführt und sich selbst eingeführt. Cm um cm verschwand zwischen seinen prallen Backen, bis er meine Eier spüren konnte. Er hatte sich alles reingezogen und meine Latte war voll und ganz in seiner Fickhöhle. Langsam bewegte er sich und gab den Rhytmus an, aber auch ich wurde immer fordernder, stieß immer heftiger zu, merkte ich doch, wie sich sein Loch weiter öffnete, bereit dazu die Lanze immer wieder reingetrieben zu bekommen. Ich wollte ihm in die Augen sehen, während ich ihn durchfickte, also rollte ich Clifford auf den Rücken. Das Wasser umspülte unsere durch Geilheit erhitzten Bodys und ich zog ihn an mich ran. Seine Beine platzierte ich über meinen Schultern, untergriff seine Arschbacken und schob ihn an meine Lenden. Mein pochender Schwanz war wieder bereit dazu einzudringen, diese Darminnenwelt zu erforschen. Sein Verlangen war für mich eine Einladung, drängte er doch selber wieder an den steifen Bolzen, denn ich ihm auch ohne Rücksicht gleich wieder reinstieß. Bis zum Anschlag fickte ich diesen geilen Bastard, der entstanden ist aus französischem Sperma und malayischen Eierstöcken. Eine echt gelungene Mischung, der jetzt nur mein Sperma in seinem Loch haben wollte.

Ich habe zugestossen, härter, tiefer und immer wieder, bis er nicht mehr konnte. Meine Sahne habe ich reingejagt in seine Arschröhre. Als ich meinen Fickriemen rausnahm, floß der weisse Saft hinterher, hab ihm die Rosette noch saubergeleckt und meinen eigenen Saft geschlürft.

Wir haben uns umarmt, uns ganz fest umschlungen und unter einer schattenspenden Palme sind wir eingeschlafen.

 

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