Reisebegleitung mit geilen Chucks. Jetzt mit Fortsetzung!
Große Schwänze / Fetisch / Sportler / Safer Sex
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Vor circa 4 Jahren hatte ich während meiner Semesterferien mit einem guten Freund ein Ferienappartement in Rimini gebucht – 2 Wochen entspannen vom Unistress. Leider hatte mir mein Freund, mit dem ich auch ab und zu mal Wichs- und Fickspass hatte, kurzfristig absagen müssen wegen einer Familienangelegenheit.

 

Nun stand ich vor der blöden Perspektive, alleine 2 Wochen in die Sonne zu fahren. Naja, so konnte ich mir immerhin mein eigenes Programm machen, auch was die Nacht angeht. Italiener sind ja auch immer heiss. Meine Mutter kam dann aber abends auf die Idee, ich könne doch Jan, meinen Cousin, mitnehmen. Der habe, laut meiner Mutters Schwester gerade Leerlauf nach den schriftlichen Abiprüfungen.

Der Gedanke gefiel mir, Jan war nämlich auch heiss. 178cm gross (also rund 15cm kleiner als ich), schlank und ein bisserl trainiert (wie ich), bisserl längere Haare, und immer mit einer geilen Beule am Start. Er erinnerte mich immer ein bischen an Beckham. Also leckere Aussichten.

Zu einer Vorbesprechung zum Urlaub kam Jan abends bei mir vorbei. Er kam gerade vom Sport, trug geile schwarze, etwas abgenutze Nike Free, weisse , viertel hohe Nike Sneaker Socken, dazu kurze graue Jogging Pant von Nike ,T-Shirt und einen coolen blauen Hoodie von A&F. Man, der Typ war heiss, denn auch in der Hose beulte und baumelte es ordentlich. Er hatte schön gebräunte Beine, schöne Beharrung. Die Sneakersocken umspielten seine Knöchel, standen etwas ab an der Kurve um den Knöchel.

Beim Sitzen auf meinem Sofa zog er denn auch noch die Schuhe aus, und die geilen Nike Sneaker Socken kamen zum Vorschein – Grösse 45. Man, wie geil, dachte ich. Das wird ein super Urlaub. In meiner G-star Jeans war Fahnenmast angesagt, und ich hab einen ganz ordentlichen von 22x 5cm ... Nach was mehr als einer Stunde verschwand Jan, umarmte mich bei der Verabschiedung und ich spürte seine Beule an meinem Arm. Als er weg, muss ich mir erst mal einen von meiner grossen Palme wedeln ... das sollte ein heisser Urlaub werden.

So nahte der Tag des Abfluges, Jan kam bei mir vorbei und wir fuhren zum Flughafen. Er trug schwarze, gut getragenen flache Converse mit weissen Nike Sportsocken, eine ziemlich eng geschnittene helle Chinos und ein schwarze Polo von Levis. Die Chino betonte mit dem engen Beinabschluss die Chucks und machte einen grossen Fuss. Und in der Chinos lag sein Schwanz offenbar nach rechts ... sehr schöne Beule. Ich war selbst mit Levis Jeans, Nike Air Max 90 und T-shirt und Hoodie unterwegs. „Mit den Nikes bist Du ja noch mal grösser“, konstatierte Jan bei Begrüssung. „Chucks sind aber auch geil“ gab ich das kompliment zurück.

Während der Reise merkte ich, dass sich Jan immermal mal an den Sack fasste. Mein eigener Freund war auch immer auf Halbmast, triefte schon. Am Pissbecken am Flughafen konnte ich leider keinen Blick erhaschen – Trennwände dazwischen (die sind auch eine blöde Erfindung).

Im Hotel angekommen hiess es, umziehen und an den Strand. Während ich mich auszog, zog Jan seine Chucks aus, Socken aus, streifte die Jeans ab und stand in einer schönen Boxer in grau vor mir. Offenbar stand seiner auch auf Halbmast. „Man, könnt ich bocken“ brachte er heraus. „Machen wir später“, entgegnete ich, „meiner steht auch auch schon auf Halbmast“. Ich zog mir meine Jeans runter, und meiner Schwanz zeichnete sich schön in meiner Retro ab. Er verschwand mit seiner Badehose im Bad: „Ich piss noch mal, bevor wir an den Strand gehen“ sagte er. Schade , so erhaschte ich noch keinen Blick auf seine Beule. Stattdessen sniffte ich an seinen Socken und Chucks – erwischt: er wichst offenbar in seine Chucks ... lecker. Mir ging voll das Rohr ab. Noch rechtzeitig, bevor er in einer weissen Adidas Shorts aus dem Bad kam, war ich von seinen Sachen weg. „Willst Du nicht auch noch pissen vorm Strand“ fragt mich Jan. Worauf ich entgegnete, „Im moment nicht – mit einer Halblatte kann ich nicht zielen...“.

Wir verbrachten den Tag am Strand, im Wasser rangelten wir und hatten beide eine Latte. Am Strand zeichnete sich sein Schwanz schön in der Weissen Adidas ab, er sass breitbeinig und ich konnte den ersten Blick entlang seiner Oberschenkel erhaschen: relativ dicke Eichel, Vorhaut leicht zurück, etwas feucht. Und ein dickes Ei konnt ich sehen.

 

Im Wasser hatte ich Jan Schwitzkasten, mein Steifer schön an seinem Arsch. Er fing an, mit den Händen an meiner Latte zu spielen ... “wow, hast Du einen Riesen“ kam es aus ihm raus. „Ja, ich weiss, und standfest ist er auch“, antwortete ich. Dabei streiche ich im Wasser über seinen Bauch, hob mit den Fingern den Bund der Adidas Badehose und fühlte auch eine ziemlich fetten, langen, weichen Schwanz, darunter die Eier, enganliegend wegen des Wassers. „Komm, lass uns das für später im Appartement aufheben“ sagte ich – „nicht hier“. Wir liessen von einander ab.

Und waren 20 min später im Hotel. Dort pfefferten wir die Rucksäcke in die Ecke, umarmten uns und fummelten die T-shirt aus. Ich spürte seinen schönen trainierten Oberkörper an meinem. Zwischen unseren Latten sorgten die Badehosen für geile Gefühle. Seiner Stand schon richt , meiner war so auf Halbmast. Ich legte Jan aufs Bett – auf den Rücken. Nahm seine Beine in die Hand und zog ihm die Chucks aus ... sniffte daran. Seine Socken war auch lecker – die Sommerhitze und seine Wichse in den Schuhen waren super heiss.

Ich zog ihm die Adidas Badehose aus, sein Schwanz lag nun vor mir. Ein schönes Ding – 19cm lang, ansehnlich dick, einer riesen Eichel (die hatte ich wohl immer in seinen Hosen gesehen). Darunter ein schön rasierter Sack mit 2 Eiern, das eine etwas tieferhängend. Ich wichste seinen Schwanz, seine Eier schleuderten. „Nicht so doll“, sagte Jan. Ich leckte ihn, blies seinen schönen weichen Schwanz. Mein eigener Schwanz stand mit seinen 22cm schon aus meiner Surfershorts oben raus, kurz vorm Bersten.

Nun beugte er sich über mich, zog mir die Surfshort bis zu den Knien, und sagte wieder, „Meine Herren, das ja mal ein Prügel, schön lang, noch hängend, steinhart“ und begann ihn zu bearbeiten und wichste ihn endgültig steif. Ich stöhnte, er hatte einen schönen Griff, der mir durch Mark und Bein ging. Er unterbrach die Arbeit, streifte mir meine Nikes ab, leckte sogar an meinen Füssen. „Grösse 47“ sagte er in den Schuh guckend, “na, das erklärt, warum dein Schwanz auch so ein Riese ist“. Wir wichsten uns noch 3-5 Minuten, und dann sahnten wir auch schon ab. Ich in seine Chucks, die er mir hinhielt und er unter grossem Stöhnen in mein Maul. „Das waren aber ordentliche Ladungen“, sagte ich. „und schmeckst lecker!“

„Hab auch 4 Tag nicht gewichst“, sagte Jan „hatte gehofft, das zwischen uns was läuft während des Urlaubs“ griente er mich. Das war ein super Urlaubsauftakt.

Erschöpft lagen wir auf dem Bett. Jan stand auf und ging mit seiner Halb-Latte und seinen geilen Eiern Richtung Bad. „Mach mich mal frisch für’n den Abend“ verschwand er. Ich nutze die Gelegenheit und guckte mir noch mal die Chucks an – man ich hab ihm aber auch ordentlich da rein gerotzt. „Sieht geil aus“ lobte ich mich selbst. Ich stand auch auf, mein Schwanz hing lang, noch gut durchblutet nach unten. Dann kam ich auf die Idee, mich doch zu Jan unter die Dusche zu begeben. Gesagt getan....

„Hey, hast’e noch Platz unter Dusche“ betrat ich das Bad. Seine Antwort war schlagfertig: „Für Dich doch immer – aber mit deiner Latte wird’s eng“. „ Nix Latte“ entgegenete ich ihm“ langer Hänger“. „ Das kann ich ja dann ändern“ sagte Jan unter Dusche. Ich stieg in die Dusche, beim Anblick seines nassen, durchtrainierten Körpers, seiner dunkelen, nassen Haare und seiner Schwanzes wurde mein Hänger sofort zu Latte. „Du siehst geil aus“ sagte Jan, griff nach meinem Schwanz, massiert ihn schön krätig zu packend. „Ziehst ihn schön in die Länge“ entgegnet ich „ sehr geil“. In Sekunden standen mir die Säfte schon wieder am Anschlag. Er leckte, saugte meinen Schwanz, massierte und zog dabei meinen tiefhängenden Sack. „Bist ein geiles grosses Paket“ sagt Jan.

„Du aber auch – Deine Eichel ist Hammer sagte ich und setzte mich auf den Rand der Duschwanne. Nun begann ich seinen Schwanz zu lecken, die Eier zu kraulen, die Eier in den Mund zu nehmen. Er stöhnte schwer und meine „ Boa, ich spritz gleich ab“. Ich intensivierte meine Massage, stand auf, umfasste mit meiner Hand seinen und meinen steifen Schwanz und massiert im Gleichsschritt. „ Oh, mir kommts“ prustet Jan unter dem Duschstrahl. Ich massierte schön gleichmässig weiter beide Schwänze, und er sahnte in ordentlichen Schüben gegen meinen Sack, meine Oberschenkel ab. Da ich immer gleichbleibend weiter massierte, ebbte der Strom nicht ab, ich war ihn schön am Abmelken - er stöhnte schwer und gab mit der Hand zu verstehen, dass ich aufhören sollte. „Alter, Wahnsinn Deine Massage“ lobte Jan mich und griff nach meinem Schanz und masturbierte mich.

 

Nicht lange, da stöhnte ich auch schwer, meine Beine zitterten, die Säfte stiegen auf und schossen durch meine 22cm lange Latte gegen die Fliessen. Er tat es mir gleich und massierte auch weiter, mein Strom von Schüssen ebbte auch erst langsam ab. „Man, jetzt bin ich fertig“ sagte ich. Und „erstmal leer in meinen Eiern“.

Wir duschten uns noch ab, unterhielten uns dabei. Auf meine Frage, wie oft hintereinander er schon abgesamt habe, sagte er „ Mein höchstes Score war 5 mal , an einem Sonntag. Ich war alleine zu Hause und lief nur mit Jogging pant rum,dass hat mich voll aufgegeilt. Aber dann ging auch erstmal einige Tage nix mehr“ erzählte Jan.

Wir machten uns fertig für das Nachtleben von Rimini. Ich zog mir ein cooles, graues T-shirt mit V-ausschnitt an, dazu meine geile kurze Chino an – da hab ich immer eine schöne Beule. Nahm meine Adidas Sneaker Socken und fragte mich, welche Sneakers ich anziehen soll. „Was meinst Du, Nike oder Adidas“ fragte ich Jan und zeigte ihm meine Nike Airmax 90 und blauen Adidas ZX. „ZX, vor allem in in dem hellblau find’ ich geil“ sagte Jan. „Fuer mich scheiden die Chucks ja aus, die sind ja noch ganz nass“ stellte er fest und nahm seinen schwarzen Nike Free. Er zog eine beige, kurze Cargohose an, eine graue brief-Boxer und ein blaues T-shirt an.

„Na, wir sind schon zwei geile Typen“ konstatierte ich vorm Spiegel. „Ich würde mir mir und Dir ficken“ sagte ich zu Jan. Er sagte „Ja, haste de recht. Aber später...“ Das liess mir in die Hoffnung aufkommen, dass ich ihn doch noch ficken könne..

Wir verbrachten den Abend im Restaurant. Ich nahm schön was mit Gambas, damit die Eier wieder gut gefüllt werden. „Solltest Du auch tun“, riet ich Jan. Also luden wir beide unsere Eier wieder auf. In der naheliegende Disco gafften wir beide noch Frauen und Mänern nach, tranken schön ein paar harte Drinks. „Harte Drinks sind gut“ sagte Jan, „das gibt nen schönen Harten“. „Ich krieg immer von Wodka eine mörder Morgenlatte“ warnte ich Jan, was ihn gleich zur Bestellung verleitete. „2 Wodka Lemon mit ordentlich was drinne“ rief der dem Barkeeper zu.
Gegen 24h gingen wir total bedudelt heim. Fielen gleich ins Bett und in den Schlaf – der Tag hatte uns geschafft.

Gegen 5h musste ich pissen, hatte ein riesen Rohr. Und stellte fest, dass ich noch angezogen war. Ich stand auf, das Licht durch die Vorhänge genügte, streifte mein T-shirt ab. „ Na“ hörte ich von der anderen Seite des Doppelbettes“ Jan sagen. Uui, ich bin noch immer voll“ entgegenet ich ihm. Ich ging zum Fussende, zog ihm fürsorglich seine geilen Nike Free aus, seine Socken, streifte ihm die Cargohose runter. Und genoss den Geruch von seinen Nike und den Socken. „Warte“ sagte Jan und beugte sich nun auf meine Seite. Langsam öffnete er die Schleifen von meinen Adidas ZX, zog mir die Schuhe aus. „ Hm....lecker“ sagte er. Dann waren die Socken dran „sehen geil aus“ sagte Jan. „Grösse 47 ist aber auch geil“. Meine Chinos war dann auch fällig und meine Mörderlatte kam zum Vorschein.
„Moment“ sagte ich „ ich muss erstmal pissen gehen“. Ich öffnete den Balkon. „Du gehst doch nicht etwa draussen schiffen“ fragte Jan. „Doch, mit meiner Latte kann ich nicht auf Klo“ antwortete ich. Jan stand auf, schob sich auch auf den Balkon. Während ich in hohem Bogen einige Meter weit ins Grüne schiffte, mit einem ordentlichen Strahl, nestelte er seinen Halbsteifen raus und schiffte ebenfalls. „Na, das ja auch ein schöner dicker Strahl“ sagte ich zu Jan. „Du, ich muss erstmal pennen“ sagte Jan. „Gute Idee“, entgegenete ich. Wir gingen schlafen.

Ich wurde wach, als ich ein Geräusch hörte. Langsam öffnete ich meine Augen, blickte ins Zimmer und sah, dass Jan auf dem Weg zu Bad war. Mein Blick auf die Uhr verriet 1143h – na, gut und lange geschlafen dachte ich für mich. Und Kopfschmerzen konnte ich auch nicht feststellen. Aus dem Bad hörte ich einen kräftigen Strahl in die Schüssel prasseln. „Man, du hörst ja gar nicht auf zu pissen“ rief ich zu Jan. „Ja, schrecklich“ sagte er. Er kam zurück ins Bett, sein Boxer zeigte ein leichtes Zelt. „Und wie geht’s?“ fragte ich Jan. „ Überraschend gut“ kam die Anwort „Bereit zu allen Schandtaten“. Ich massierte mir unter der Decke meine Latte, die steinhart war. „Boah, hab ich ein Rohr“ gab ich Jan zu verstehen. „Von Wodka kriege ja immer eine Mördmorgenlatte“ erinnerte ich ihn an den Vorabend. Im gleichen Moment kam Jan rüber auf meine Betthälfte, legte sich auf meinen Bauch und machte leicht fickende Bewegungen mit seinem Schwanz nahe meinem. „Boah, vorsichtig“ sagte ich zu Jan, „mit voller Blase bin ich superempfindlich“. „Der ist aber auch hart, steinhart“ entgegenete Jan nach einem Abtasten meiner Latte. „Deine Latte ist schon immer sehr beeindruckend, fühlt sich super an“ sagte Jan. „Na, deine Latte mit 19cm ist auch ordentlich.“

 

„Hast Du schon mal gefickt oder bist Du schon mal gefickt worden“ wollte ich wissen. „Ich könnte nämlich jetzt schön einen wegstecken“. „Ja, ein Freund vom Fussball, mit dem hab ich mal gefickt und er mich auch gefickt“ erläuterte Jan. „War sehr geil“. Ich griff mit meinen Händen in seine Boxer, Richtung Hintern und massierte seine Backen auseinander. Er stöhnte, sein Schwanz stand auch ordentlich, ich spürte ihn neben meinem, während er auf meinem Bauch lag. „Kannst mich gerne ficken“ erlaubte Jan. „Weiss allerdings nicht, wie das mit so einem Riesendolch geht“. „Du, ich hab da Erfahrung“ sagte ich, „keine Sorge“. Ich begann,seinen Arsch zu weiten, er stöhnte ohne Ende. „So, dann wollen wir mal“ sagte ich und nahm ihn von meinem Bauch runter, legte ihn auf den Bauch neben mich. Während er so da lag, kniete ich mich über ihn, liess ihn meine Eier am Arsch spüren. Mit einem Knie bohrte ich mich zwischen seine Schenkel, weshalb er seine Beine auseinander machen musste. „Ohhhhhhhh, weiter“, stöhnte Jan zufrieden. Mit Spucke feuchte ich sein Loch an. Meine Latte stand wie eine Eins, in freudiger Erwartung, gleich in die enge Boyfotze einzudringen.

„Mist, muss noch mal ins Bad, Gummi und Gleitgel holen“ stellte ich fest, stand auf und beeilte mich. Ich streifte mein XXL Gummi über meine stramme Eichel, rollte es langsam ab. Ich schmierte die Boyfotze vor mir schön mit Gleitgel ein. „Dann flutscht es hoffentlich. So, dann wollen wir mal. Sag Bescheid, wenns nicht geht“ instruierte ich Jan. Ich hob sein Becken leicht hoch, sein Sack baumelte tief. „Geiler Anblick“, stelle ich fest. „Jetzt mach“ sagte Jan, „ ich will Dich spüren“. Langsam näherte ich meine Eichel seinem Arsche, umkreiste suchend das Loch. „So, wird ernst“ erhöhte ich den Druck. Schmatzend verschwand zunächst meine Eichel im Loch. Ich harrte inne, Jan stöhnte „weiter, weiter, drück ihn mir rein“. Langsam schob ich meine Latte in ihn rein. „Man, bist Du eng gebaut, meine Eichel weitet Dein Loch, ich spüre richtig Gegendruck“ sagte ich. Nach einigen Minuten war mein Schwanz drin – weiter ging nicht, dabei hätte ich natürlich mit meinen 22cm noch Reserve.
Ich begann mit leichten Fickbewegungen, wollte ihn nicht überfordern. Er stöhnte, sagte aber immer zufrieden „Voll geil, gib mir Deinen Saft“. Nach einigen Minuten zog ich meine Nudel raus, ein lautes Schmatzen begleitet den Moment. „Puh...muss erstmal durchatmen“ sagte Jan, und schaute mich dabei an. „Doggy Style ist geil“ sagte ich, „ aber ich will Dir in die Augen sehen“.

Wie von alleine legte er sich auf den Rücken. Ich suchte mit meiner Eichel sein Loch, drang langsam in ihn ein. Dabei wichste ich nun seinen Schwanz, der auch hart wie Stahl war. Unter lauten Stöhnen sahnte er auf seien Brust ab, einige erste Spritzer gingen über seinen Kopf ans Bettkopfende, so geil war Jan. „Ich komm auch gleich“, sagte ich. „Bleib bloss in mir drin, ich will Dich spüren“ sagte Jan. Noch 3-4mal stiess ich zu, dann spürte ich den Samen durch die Eier und die Latte schiessen. „Ahhhhhhhhhhhhhh, Ahhhhhhhhhhhhhh“ sahnte ich ab. „Wow, nicht schlecht für den Morgen“ sagte Jan. Ich rollte aufs Bett nach recht auf den Rücken. Jan beugte sich über meinen Schwanz, streifte mir das Kondom ab. „Richt geil“ sagte er und hielt es hoch. „Hast aber ordentlich war reingeschossen –guck mal“ stellte er fest. „Wodka von gestern, Morgenlatte, enger Arsch – da ist das kein Wunder“ sagte ich. Er leckte die Samenreste von meiner noch immer prallen Latte. „Am geilsten waren Deine klatschenden Eier“ sagte Jan. „Das macht mich Spitz wie Lumpi, wenn die gegen meiner Eier Hämmern – im Doggy Style“.

Mit Kondom in der Hand stand Jan auf. Aber statt es zu entsorgen, stellte er sich ans Bett, setzte das vollgerotzte Kondom vor seiner stramme Latte an und nestelte es sich über seinen Schwanz. „Man, schön warm“ stellte er fest. Der Anblick war total geil, meine langsam abschwillende Latte wurde sofort wieder hart.

 

Er masturbierte seinen Schwanz. „Sieht auch geil aus, Deine dicke Eichel. Mit 19cm kannst Du ja auch ein XXL Kondom vertragen“ pflichtete ich bei. Jan stöhnte. „Gleich kommt’s mir“. Ich sah, wie sein Körper zu zittern begann und sich im Kondom vorne die Sacksuppe aufschäumte. Jan sahnte ab, mit mächtig Druck in das von mir bereits gefüllte Gummi. Schwer hing das gutgefüllte Kondom an seiner Latte. „Und jetzt noch mal Du“ sagte Jan und streifte sich das Kondom vorsichtig ab und hielt es mir hin. „Gerne“ entgegnete ich „ sollte kein Problem sein. Ich stand auf, stellte mich neben ihn ans Bett. Vorsichtig zog ich mir das Kondom über meine 22cm Latte. Es fühlte sich geil an, und allein der Gedanke, dass Jans Latte da drin gewesen war, törnte mich voll an. Mit meiner Eichel kam ich an der gestaute Sacksuppe an. „Weiter rein“ forderte Jan mich auf. Meine Eichel kam in Kontakt mit der wirklich warmen Sacksuppe. „Wow, dass ist echt heiss“ musste ich ihm zustimmen.

Langsam wichste ich meinen Schwanz, das Gefühl, dass die gesmischte Sacksupper nun meine Eichel umspielte und ein bisschen auch den Schaft machte mich unheimlich heiss. Nun legte Jan Hand an und wichste mich. Unter lauten Stöhnen sahnte ich ab, der Gedanke an das gut gefüllte Gummi liess mich noch mehr spritzen. „Puh....jetzt ist meine Morgenlatte echt abgearbeitet“ stellte ich fest. Vorsichtig nahm mir Jan das Kondom vom Schwanz. „Eigentlich müsste wir das aufbewahren“ sagte er dabei. „Und täglich einmal reinwichsen. Was hältst Du davon?“ fragte er mich. „Sehr geile Sache“ entgegnete ich. Jan verstaute das Gummi vorsichtig, hochliegend im Schrank. „So, dann lass und mal den Tag beginnen“ sagte Jan. „Ich kann jetzt erstmal pissen gehen“ sagte ich. „Du hast es aber auch faustdick hinter den Ohren“, sagte ich. "In den Eiern, in den Eiern" sagte er Jan schelmisch.

Kaum zum glauben, aber wahr. Wir hatte im Urlaub einen Regentag. Hat den ganzen Tag geschifft. So blieben wir erstmal zu Hause in unserem Ferienappartement. Nach dem Abwichsen der Morgenlatten in das Kondom, das sich langsam fülle und meine Latte jeden morgen härter werden liess, gingen wir erstmal Frühstücken und beratschlagten, was wir den lieben lange Tag so tun könnten. „Mal enstpannt lesen“ schlug Jan vor, „oder einen Ausflug mit unserer Karre?“ „Ja, klingt gut“ antwortete ich, „ wir könnten mal nach San Marino rüber fahren. Das nicht weit. Und Duty free gibt’s da auch.“

Gesagt getan, nach dem Frühstück aufs Zimmer, rein in die Klamotten. Ich entschied mich für eine kurze, beige Cargohose über meinen Hanes Boxer, dazu ein blaues Polo Hemd, kurze Lacoste Sneaker Socken und meine hellblauen Adidas ZX, die schon etwas gebraucht aussahen. Jan zog sich auch eine helle kurze Cargo Hose über seinen grünen Retroobxer, in dem sich seine Schwanz und die Eichel schön abzeichnet und am Bein Einblicke gab. „Siehtst schon wieder zum Anbeissen“ sagte ich anerkennend. In dem Moment zog er sich noch ein weisses Polo Hemd über. „Und schön gebräunt bist Du auch schon“, setze ich fort. „Meinste, heute kann meine Chucks mal wieder anziehen“ fragte er mich und nahm sie hoch. „Smellen tun sie, mal sehen ob sie trocken sind“ prüfte er und meinte „Ja, wird wohl gehen.“ So , verschwanden seine geilen Füsse in weissen kurzen Puma Socken in den Chucks. Und wir gingen los.

Während der Autofahrt genossen wir die Aussicht auf die Landschaft und fuhren mit unserem Punto gen San Marino. „Du, meine Chucks sind doch noch nicht ganz trocken“ gab Jan zu. „Das gibt geile Flecken“. „Oh dann freue ich mich schon aufs nach Hause kommen“, lachte ich zurück. „Krieg jetzt schon ein Rohr beim Gedanken daran.“ Während des Bummels durch San Marino sah Jan einfach Hammer aus. Schwarze Chucks, kurze Puma Socken, Cargo Hose und das weisse Polo verliehen ihm einen geilen Look.

Gegen 17h waren wir wieder im Hotel. Wieder ging ein Schauer nieder. „Du, wollen wir noch eine Runde in die Hotel Sauna?“ schlug ich vor. „Ja, das klingt verlockend“ kam von Jan. Im Hotelzimmer wollten wir uns umziehen, jedoch fing Jan gleich an, mich zu umarmen, rieb sich an meinem Körper. „Deine Adidas ZX haben mich den ganzen Tag vollkommen heiss gemacht. Und die Beule in deiner Hose auch“. „Gute Idee, lass vorm saunieren noch mal abrotzen. Sonst krieg ich in der Sauna noch ein Rohr – das wäre mir peinlich“ sagte ich. Jan zog mir mein Polo über den Kopf, sofern er bei dem Grössenunterschied drankam.

 

Er streichte über meine leichtbehaarte Brust und stöhnte heiss. Langsam öffnete meinen Gürtel, die Hosenknöpfe. Schwupp rutsche die meine Cargo Hose auch schon runter und ich stand mit einer Riesenbeule in meiner Hanes und in meinen Adidas vor Jan. Ich tat es nun gleich, zog ihm sein Polo übern Kopf, wobei meine Latte in meiner Hanes Short seine Bauch touchierte. Knöpfte seine Hose auf und streifte sie zu Boden. So stand er nun nur noch mit grüner Retro, die mächtig ausgebeult war in seinen Chucks vor mir. Ich legte ihn aufs Bett und begann, ihm die Chucks auszuziehen. Ein geiler Geruch von Chucks-Gummi und heisser Wichse von vorgestern umspielten meine Nase und machten mir irre heiss. Seine weissen Socken hatte entsprechende Flecken, zudem eben die Tragespuren an den Fussballen.

„Wie geil“ sagte ich zu Jan und sniffte an den Socken. „Lass mal Deine Adidas richen“ sagte Jan und näherte sich meinen Füssen. „Deine Füssen sind so geil, so geil gross. Die Adidas und die Lacoste Socken sind eine geile Kombi. Kann ich rein wichssen?“ fragte Jan. „ja, nur zu“ gab ich ihm die Erlaubnis. Er spritze über meine Füsse, einen Teil in den rechten Adidas ZX. „Das war geil“, freute sich Jan. Mein Rohr war nun auch bis zum Anschlag ausgefahren, spannte unterhalb der Eichel. Ich griff mir seinen schwarzen Chucks, führte meine Latte in die Chucks ein und fickte Sie genüsslich unter lautem Stöhnen.

„Ohaaaaaaaaa, ich komme“ békam ich noch gerade raus, zog meine 22cm aus den Chucks und näherte wichsend Jans Schwanz. „Schnell, andocken!“ befahl ich ihm. Sogleich zog er seine Vorhaut zurück und näherte meine Eichel mit zurückgezogener Vorhaut seiner Eichel. „Abrollen“ sagte ich und rollte meine Vorhaut ab über Jans dicke Eichel. Ich wichste Weiter und schon schoss mein Sprutz durch meine 22cm und trag voll Jans dicke Eichel. Jan stöhnte auch, „Wahnsinn, das ist geil. Duch schiesst mir ja alle rund um meine Eichel. Geil heisse Suppe“ freute sich Jan.

Nach dieser heissen Aktion säuberten wir uns erstmal und entspannten noch, bis die Latten abgeschwollen waren. So begaben wir uns denn in Flip-Flops zur Sauna. Dort angekommen, sassen schon 2 Kerle in der Sauna. Wir begrüssten uns. Offenbar Italiener dachte ich mir. Sehen heiss aus die 2. Beide waren so um die 175cm gross, kernig gebaut. Der Schwanz des einen war recht dick, vielleicht so um die 6cm lang, rasiert. Darunte hingen 2 gut proportionnierte Eier. Der andere Kerl hatte einen deutlich längeren, aber auch dünneren Schwengel, war beharrt. Dennoch konnte man seine richtig fetten Eier hängen sehen.
Jan sondierte die 2 auch, wie an seinen Blicken erkennen konnte.

Wir sassen den beiden gegenüber, ich musste aufpassen, nicht schon wieder eine Latte zu kriegen und va. aber nicht mit meinen Klöten in den Ritzen hängen zu bleiben. Das erzählte ich Jan dann auf deutsch, dass mir das mal passiert war. „Echt jetzt“ guckte er entsetzt, „ aber dein Sack ist ja echt lang und deiner Eier ja schon gross“ zeigte er Verständnis. In einer Saunapause fragten wir uns, um die beiden anderen Kerle nicht auch schwul waren. „Das lass uns doch mal prüfen“ sagte ich. „Ich werde mir gleich mal schön den Sack kraulen“.

Gesagt getan. In der Sauna setze ich mich auf mein Handtuch, rückte meinen Schwanz und va. meine Eier zurecht, beides hing sehr entspannt und lang duch die Hitze. „Really a big dick“ kam dem einen Italiener die Worte raus. Während er sich auch die Eier massierte und offenbar eine Latte bekam. „Yes, and can even became longer“ antwortete ich. Jans 19cm standen inszwischen auch wie eine 1 – nur meiner hing noch lang und entspannt. „And he is right“ untermauerte Jan mein Statemant. „How manycm? “ fragte der andere Italiener. “Around 22cm, strong as steal” sagte ich. “Can I touch it” fragte der Italiener mit dem längeren, dünneren Dödel. Ich setzte mich entspannter hin, und schon begann die Action. Der Italiener wichste meine Latte steif. „Incredibile – neve saw some like this“ entglitt es ihm. Keine Minute später waren wir 4 raus aus der Sauna, schlossen die Tür vom Ruheraum ab und wichsten uns. Ich fickte den behaarten Italiener, dessen Schwanz beim Ficken 2x absahnte. Er genoss jeden, schmerzenden Stoss von mir.

„Deeper, deeper, so horny“ trieb er mich. Der andere Italiener verpasste Jan einen Blowjob, dass der bis zum Himmel jaulte. „Wahnsinnstechnik“ rief mit Jan zu. Jan spritze zu erst ab, im hohen Bogen gingen Schüsse durch die Ruhraum ab. „Wahnsinn, unglaublich“ sagte Jan total fertig. Nun war auch ich kurz vorm Bersten. Meine Eichel schob sich durch den Fickkanal vor und zurück. „Cum in my mouth“ deutet mein Fickloch an. Also zog ich meinen Schwanz kurz vorm Spritzen heraus, hielt meinen Bolzen ins Gesicht und zielte aufs Maul . Eimal, zweimal, dreimal verschwand mein Sperma im Maul des heissen Machos, die anderen Schüsse landeten in seinem Vollbart. Nun kam der andere Italiener mit seinem doch recht stattlichen, va. dicken Rohr und rotzte ebenfalls in die Fresse ab. „You were so hot and horny“ sagte ich. „Your dig was so big, never saw something else“ staunten die Italiener.

“Man der Saunagang war wirklich heiss” freute sich Jan.

 

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