Er besucht nur einen Freund...
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Es war Sommer und ich wollte meine freie Zeit nutzen, um mal etwas aus der Heimat raus zu kommen.

Ich bin Clemens, 18 Jahre alt, 1,76 groß und 70kilo schwer. Ich spiele seit meinem 5 Lebensjahr Fußball und Tennis. Ich kann mich nicht beschweren. Ich habe gute Gene und das kommt meinem Körperbau zu gute. Ein Six-Pack habe ich schon, seit ich 16 bin und bis auf die typischen Haare, die junge Kerle ebenso am Sack und unter den Armen haben, bin ich weitestgehend unbehaart. Meine Mutter ist halbe Spanierin und deshalb ist meine Hautfarbe leicht Karamell. Somit beste Voraussetzungen für einen jungen Kerl. Im Laufe der Pubertät ist dann auch mein bestes Stück gereift. Ich bin unbeschnitten und kann ich einsatzbereiten Zustand 17cm vorweisen. Auch der Umfang ist ordentlich und mit der leicht bräunlichen Farbe und ein paar Adern, die sich durch die Haut abzeichnen ist mein Teil schon mein ganzer Stolz.

 

Ich kann nicht behaupten, dass ich ein zurückhaltender Typ bin. Am Wochenende gehört Party zu meinen festen Ritualen. Und so kommt es des Öfteren vor, dass ich nicht alleine nach Hause gehe. Mein erstes Mal hatte ich mit 15 und seit dem kochen mir die Eier. Das Wixen habe ich mit 11 entdeckt. Ich hatte einen Jungen in der Klasse, der sehr früh allen mitgeteilt hat, was für ein geiler Hengst er war. Damals mit ca. 10-11 Jahren waren natürlich alle Jungs in der Klasse noch weit am Anfang der Entwicklung, und so waren seine wahrscheinlich leicht übertriebenen Geschichten für alle extrem spannend. So habe ich angefangen, meinen Schwanz kennen und benutzen zu lernen. Die ersten Orgasmen natürlich trocken und sehr ungewohnt, aber mit mehr Übung einfach nur hammer! Mit Ende 12 dann der große Tag. Ich wixte wie gewohnt und war der Meinung, die Sache würde wie üblich schnell und angenehm über die Bühne gehen. Doch kurz vor dem Finale merkte ich, dass etwas anders war. Meine Eier fingen an zu kribbeln und der ganze Bereich um mein Gehänge war merkwürdig angespannt. Als ich die Sache zu Ende bringen wollte, passierte es. Mit einem leichten Grunzen fingen meine Eier an, wie unkontrollierte Kanonen zu pumpen.

Mit sage und schreibe 6 Schüssen ergoss ich mich über den Bauch bis hoch zu meinen Schultern und darüber hinaus über mein Kopfkissen. Ich war platt! Ich hatte zwar davon gelesen, dass Jungs irgendwann Sperma produzieren würden, aber richtig was darunter vorstellen konnte ich mir nie. Als ich mit dem Duschen fertig war, was lange dauerte, weil das Zeug doch unter Wasser etwas hartnäckig ist schlief ich wie ein Stein. Die nächsten Tage in der Schule waren spannend, weil ich natürlich von meinem Erlebnis berichtete. Die meisten fanden es total interessant und zwei hatten auch selber schon den ersten Erguss gehabt. Ich fühlte mich wie der King, und dachte nur für mich selber, wie mächtig ich jetzt war. Ich dachte mir, ich bin nicht mehr nur ein Junge, sondern ein Junge bzw. bald Mann, der Sperma produziert. Bei jedem Orgasmus, ob abends im Bett oder unter der Dusche geilte es mich auf, dass ich damit Leben erzeugen könnte. Meine Faszination für die Säfte des Mannes und die Geschlechtsorgane meiner Kumpels verschwand etwas, als ich meine erste Freundin hatte. Zwar hatte ich noch keinen Sex mit Ihr, aber wir fassten uns an und ich konnte mir nun besser vorstellen, war ich mit meinem Schwanz so anstellen kann. Mit ihr war nach ein paar Monaten Schluss und es folgten einige Weitere Partnerinnen ohne viel Liebe sondern hauptsächlich um eine Freundin zu haben. Mit 15 dann die Entscheidung mit meiner derzeitigen Freundin, wer wollen Sex miteinander.

Ich habe noch einen älteren Bruder, Tobias. Wir sind zwar körperlich ähnlich gebaut, aber charakterlich unterschiedlich. Durch Zufall haben wir uns mal über das Thema Sex und Selbstbefriedigung unterhalten. Während ich ständig Druck und Verlangen hatte, mich zu melken oder zumindest sexuell aktiv zu sein, war er sehr beherrscht. Er erzählte, dass er zwar mit Freundinnen geschlafen hat, aber nicht das verlangen hat, auf teufen komm raus zu ficken. Auch beim Thema SB ist er zurückhaltender als ich. Während ich fast jeden Tag, manchmal sogar mehrmals an mir arbeite, macht er es höchstens alle paar Tage. Ich war erstaunt darüber, dass wir so unterschiedlich sind. Wir treiben beide Sport und besonders nach dem Training bin ich oft richtig horny und komme nur etwas runter, wenn ich mich verwöhne oder von einer meiner Damen hinter den Umkleiden verwöhnen lasse. Da Tobias offensichtlich kein großes Interesse daran hatte, haben wir das Thema auch nicht mehr beachtet. Ihn stört es auch nicht, wenn ich ab und zu etwas angebe oder berichte, mit wem und wie und wo ich mich vergnügt habe...

Übung macht den Meister und so bin ich heute mit 18 Jahren gut in Übung. Die Damenwelt in der Umgebung war weitestgehend abgegrast und so hatte ich mir für diesen Sommer neben Urlaub auch die Eroberung weiterer Gebiete vorgenommen.

 

Ich beschloss einen Freund in Hamburg zu besuchen. Mit Tom war ich zur Schule gegangen, bis er mit seinen Eltern aus Bielefeld nach Hamburg zog. Er gehörte damals auch zu der Truppe von Jungs, die sich untereinander austauschten. Ich hatte ihn lange nicht gesehen und war gespannt, was er so zu erzählen hatte. Wir hatten zwar durch WhatsApp häufiger Kontakt, aber eben nie persönlich. Tom war immer recht klein gewesen und hatte ein rundes Gesicht. Zwar war er auch Fußballer, neigte aber eher dazu etwas breiter zu werden.

Als ich am Bahnhof ankam hielt ich Ausschau nach Tom. Nach einer Weile suchen, kam ein Junger Typ auf mich zu und ich erkannte im Gesicht, das es Tom war. Er war gewachsen und zwar ordentlich. Tom ist bestimmt 1,80 groß und war dunkel braun gebrannt. Seine Figur war alles andere als rundlich und sein T-Shirt saß ganz definiert am Körper. Tom hatte in Hamburg keinen Anschluss in der Schule gefunden und musste somit frühzeitig die Schule verlassen. Er hatte eine Lehre als Tischler gemacht und die harte körperliche Arbeit zahlte sich aus. Besonders die Oberarme waren beeindruckend muskulös. Tom wirkte erstaunlich männlich auf mich, wobei er doch sogar einen Monat jünger war als ich. „Clemmi, moin!“ Er nahm mir wie selbstverständlich den Koffer ab, den ich schwerfällig hinter mir her gezogen hatte ab und hob ihn hoch, als ob er leer wäre. Wir gingen zu seinem Bulli, den er sich von seinem Betrieb geliehen hatte. Mir war es ungewohnt unangenehm, dass er mich so umsorgte und bestimmt 4-mal fragte, ob ich eine gute Fahrt hatte. Ich fühlte mich, als wär ich wieder 12 und Tom würde sich um mich kümmern. Wir fuhren zu seiner Wohnung und er zeigte mir, wo ich mich ausbreiten konnte. Toms Wohnung war nur sehr klein und ich durfte das Sofa im Wohn-, Ess- und Kochbereich als meinen Schlafplatz beziehen. Seine Wohnung war spartanisch eingerichtet und hier und da etwas dekoriert. Aber was mir sofort auffiel, waren zwei Kalender. Zum einen ein Playboy-Kalender mit Damen in einem Hauch von nichts... Aber direkt über meinem Sofa hing ein Kalender mit Männern. Männer mit Trainierten Oberkörpern und Latzhosen an Bohrmaschinen oder auf der Baustelle. Seltsamerweise war der Anblick zwar ungewohnt für mich, aber nicht abstoßend. Im Gegenteil, ich betrachtete die Männer aus dem Augenwinkel und war beeindruckt, wie trainiert sie waren.

Die ersten Tage zeigte mir Tom die Stadt und es war ein sehr harmonischer Einstieg in den Urlaub. Wir saßen abends am Wasser, tranken Bier und unterhielten uns über die Jahre, die wir uns nicht gesehen hatten. Am dritten Abend, Tom hatte schon einige Bier getrunken, fiel unser Gespräch auf früher zurück. Er erzählte davon, wie wir als Kinder in der Schule über Schwänze gesprochen haben und wie ich erzählte, dass ich jetzt abspritzen würde.

„Das war schon ganz geil, als du das erzählt hast. Ich war auch echt neidisch!“ lallte Tom etwas unbeholfen. Er erzählte, dass er erst mit fast 14 angefangen hat zu spritzen, obwohl er es jeden Tag neu probiert hat. An diesem Abend hatte ich mächtig Druck auf den Eiern. Und obwohl das Wohnzimmer keine Tür hat, holte ich meinen Schwanz raus und hobelte kräftig an mir herum. Der Kalender über mir fiel mir dabei immer wieder ins Auge. In meiner geilheit beschloss ich Tom am nächsten Tag darauf anzusprechen, warum die Weiber im Flur hängen und die Kerle über dem Sofa. Ich kam heftig und brauchte mehr als 2 Taschentücher um die Sauerei weg zu wischen und schlief durch das viele Bier auch schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil Tom in der Küche Frühstück machte, die ja nun mal im selben Raum war wie mein Sofa. Mit zugekniffenen Augen beobachtete ich Tom, der nur in engen Boxern bekleidet herumlief. Ab und zu drehte er sich seitlich, so dass ich seinen Körper von der Seite sah. Im Gegensatz zu mir war Tom ziemlich behaart auf der Brust und an den Beinen. Das wirkte sehr männlich auf mich, wobei ich ja froh war, dass ich weiniger Körperhaare habe. Mein Blick fiel auf eine beachtliche Beule in der Boxer und ich wurde allmählich wacher. Tom schien gut bestückt zu sein und bei dem Körperbau fand ich das gar nicht ungewöhnlich. Als Tom das Küchenfenster öffnete fuhr mir der Schreck durch den Körper. Ein Lufthauch an meinem Sack ließ mich bemerken, dass ich gestern Nacht vergessen hatte, meine Shorts wieder an zu ziehen. Ich lag die ganze Zeit mit blankem Schwengel hier rum. Ich wurde schlagartig knallrot und versuchte irgendwie, mich unter die Decke zu bewegen. „Möchtest du auch einen Kaffee?“ fragte Tom in einem freundlichen Ton. Er muss wohl bemerkt haben, dass ich wach war. „Ja gerne“, antwortete ich in einem versucht lässigen Ton, um nicht zu nervös zu klingen. Tom holte zwei Tassen aus dem Schrank und deckte weiter den Tisch. Ich rollte mich fix aus dem Bett und ging ins Bad. Fertig angezogen kam ich zurück in die Küche, wo Tom immer noch nur in Unterwäsche saß und auf seinem Tablet Nachrichten las. „Ist dir nicht kalt?“, versuchte ich die Situation etwas zu lockern.

 

„Ne alles gut“, erwiderte Tom „ ich bin keine Frostbeule und finde frische Luft ganz gut am Morgen. Wenn dir zu kalt war, tut mir leid.“. Ich verneinte, entschuldigte mich aber dafür, dass ich so freizügig in seiner Küche lag. „Ach, alles gut. Ich bin auch Nacktschläfer und habe mir heute Morgen nur kurz die Boxer angezogen, wenn du nicht da wärst, würde ich auch ohne Hose frühstücken.“ Toms Offenheit kam zwar unerwartet, tat aber gut, weil ich mich nicht mehr so seltsam fühlte. „In meinen 4 Wänden halte ich mich nicht sonderlich zurück, und du musst dich ja auch nicht schämen, für das was du da unten hast!“. Nanu dachte ich, das Kompliment ging runter wie Öl. „Haha danke Tom“, sagte ich „ aber du wohl auch nicht, wenn ich das so sehe.“ Und ich schielte auf die Ausbuchtung in seiner Hose. Tom griff sich einmal beherzt in den Sack und knetete ein paar Mal das Paket in der Hose. Sein Schwanz zuckte dabei etwas. „Ja, da hast du wohl recht. Er leistet mir gute Dienste.“ Ich grinste ihn an. „ja, wir sind halt erwachsen geworden“, entgegnete ich. „Heute geht es nicht mehr darum, ob wir spritzen, sondern eher wie weit, wie oft und wohin.“, sagte Tom mit breitem Grinsen. Toms beule in der Hose bewegte sich Imme noch und war tatsächlich noch praller geworden. Ich tat mich schwer, woanders hin zu sehen. In dem Moment stand Tom auf, richtete sich mit seiner tellergroßen Hand seinen Schwanz so, dass er längs an seinem linke Bein entlang lag und räumte anschließend die Tassen ab. Ich war etwas erregt und mein Blick fiel wieder auf den Kalender an der Wand.

Tom hatte offensichtlich eine Latte, ich war geil und wir sprachen offen über geile Sachen. Schlimmer kann die Situation nicht werden, nur besser, dachte ich!

Ich fasste meinen Mut zusammen und fragte Tom, was es mit dem Kalender auf sich hat.

„Haha ach der Kalender..., ja der ist cool oder?“. Ich wusste nicht recht, was ich darauf antworten soll. Zwar fand ich den Kalender tatsächlich irgendwie geil, aber ich bin nun mal immer nur an Frauen interessiert gewesen. „Joa, ist nichts schlecht“ erwiderte ich.

„Was heißt hier ‚nicht schlecht‘, immerhin bin ich da auch drin“, sagte Tom empört. Das hatte ich nicht gewusst. Jetzt stellte sich natürlich die Frage, warum war Tom in diesem Kalender. „Das sind alles Kollegen und Klassenkammeraden aus der Holzwerkschule. Wir wurden auf einem Betriebsausflug angesprochen, ob Fotografie Studenten nicht mit uns einen Handwerkerkalender erstellen können. Und da habe ich mich mit ein paar anderen Jungs gemeldet. War ein geiler Tag.“ Ich schaute wohl etwas ungläubig, weil Tom nun zum Kalender marschiert war und das Blatt Mai aufschlug, wo er tatsächlich mit freiem Oberkörper und einer kaputten und ziemlich engen Jeans zwei Holzbretter schulterte. „Wie findest du die Bilder?“ fragte Tom sichtlich unsicher. Seine dicke Latte war wieder kleiner geworden und dieser Muskelmann mit einer Unterhose a la Ronaldo wirkte schüchtern. „Cooles Bild. Schade, dass du nur eins im Kalender hast.“ Bemerkte ich anerkennend. „Ja, aber die anderen sollen ja auch alle ein Blatt bekommen. War ja auch nur ein Amateur Fotograf von der Uni.“. „Ach das ist die Arbeit von einem FotograFEN? Ich dachte eine FotograFIN?!“ sagte ich erstaunt. „Ne, ein Fotograf, ein ganz süßer Junge so Mitte 20.“ Ich blickte Tom etwas ratlos an, und Tom gefiel es offenbar, dass er mich so verunsicherte, denn er wurde wieder offener und forscher. „Ich habe noch mehr Bilder von dem Shooting, warte ich hole sie mal.“ Tom verschwand im Schlafzimmer. Irgendwie ein seltsamer Moment, dachte ich, aber da kam Tom auch schon zurück gelaufen, mit wackelnder Beule in der Hose. „Hier, guck mal, war gar nicht so leicht, sich für das richtige Bild zu entscheiden.“.

Ich schaute mir die Bilder an. Jeder war anders und Tom sah auf vielen der Bilder viel erwachsener aus, als er wirklich ist. Mir viel auf, dass Tom je weiter ich blätterte immer mehr Kleidung verlor. Auf den ersten Bildern noch komplett in Montur, war ich mittlerweile bei den Bildern angekommen, auf denen er nur noch die zerrissene Jeans an hatte. ‚Verdammt, sieht der heiß aus‘ dachte ich unbewusst und konnte selber nicht genau sagen, warum mich die Bilder so geil machten. Ich schaute weiter. Auf dem nächsten Bild hatte Tom plötzlich nur noch eine Boxer Short an und die Pose wurde irgendwie erotischer. Ich schaute im Augenwinkel zu ihm rüber und Tom grinste ein wenig. Auch auf den Bildern viel mir sofort die deutliche Wölbung in den Shorts auf und wieder wurde mir etwas war, wie heute Morgen. Ein paar Bilder weiter stockte mir dann endgültig der Atem. Aus dem Knopfloch der Shorts baumelte gut sichtbar Toms prachtvolles Gehänge. Wie selbstverständlich stand er auf dem Bild breitbeinig und selbstbewusst lachend. „Du bist dir schon bewusst, dass du da alles Zeigst, was du hast oder?“ fragte ich Tom, der immer noch grinsend neben mir saß. „Ja ich weiß“, erwiderte er „ich sagte ja, der Fotograf war ganz süß und irgendwie hat er mich so heiß gemacht, dass ich immer mehr gezeigt habe.“. Ich schaute weiter. Den Moment zum Aufhören hatte ich überschritten. Ich verstand zwar nicht warum, aber ich fand die Bilder extrem geil und wollte unbedingt sehen, wie es weiter geht. Auf dem nächsten Bild hielt Tom seinen Schwaz dann in der Hand und mir war eigentlich klar, was wohl auf dem nächsten Bild zu sehen sein wird. So wie ich dachte, war es auch. Tom hielt auf dem Bild seinen knüppelharten und voll ausgefahrenen Schwanz in der Hand. Ich schluckte kurz, denn ich war erstaunt darüber, was ich sah. Zwar wusste ich aus Pornos wie Schwänze aussahen und bin selber ja auch mit einem guten Exemplar gesegnet. Sogar den von Tobias, meinem Bruder hatte ich mal durch Zufall nach dem Duschen gesehen (und Tobi hat bei seinem Schwanz auch nicht gerade Pech gehabt). Aber das war ich auf dem Bild sah, konnte nicht echt sein. Das war auf den Bilder zuvor noch wie eine pralle Fleischwurst hing, stand jetzt unterarmdick und bestimmt 21oder mehrcm lang in der Luft.

 

„Aaalter“ entfuhr mir und ich blickte anerkennend zu Tom rüber. „Das ist doch wohl ne Fotomontage“, sagte ich laut „so riesig sind die doch nur im Internet.“ Tom lachte ziemlich übertrieben und griff sich zwischen die Beine. „Ne ne, das entspricht schon der Realität! Soll ich etwa beweisen, oder was?“ Ich weiß bis heute nicht, was passiert wäre, wenn ich nein gesagt hätte, aber ich war in diesem Moment einfach nur geil, meine Eier waren unfassbar am kochen und wenn ich mich nicht im Griff gehabt hätte, hätte ich wahrscheinlich noch gesabbert. Und so antwortete ich ganz trocken „ja klar! So etwas muss ich sehen, bevor ich es glaube.“ Direkt im nächsten Moment zog Tom sich mit einem Ruck die Shorts runter und sein wirklich überwältigendes Gemächt hing vor mir in der Luft. „Ja gut, dass der groß ist, hab ich ja eben schon erahnen können“ sagte ich herablassend „aber das beweist ja noch nicht, was ich hier auf dem Bild sehe.“ „Ja dann sorg doch dafür, dass sich der Zustand verändert“ grinste Tom mir entgegen und wedelte wortwörtlich mit dem Schwanz vor meinen Augen. Obwohl ich das bisher nur mit meinem eigenen gemacht hatte, griff ich Toms Schwanz fest und begann ihn langsam zu wixen. Ich merkte, wie das Blut die Schwellkörper füllte und wie sich das Objekt in meiner Hand immer weiter und weiter ausdehnte. An dem Punkt, wo meiner meist schon ganz stand und quasi voll betriebsbereit war, wuchs und wuchs Toms Penis weiter. Also wenn mal jemand den Begriff Fleischpeitsche verwendet hat, dann meinte er sicherlich dieses Ding. Denn genau so sah er nun aus. Ein langer, harter und fleischiger Schwanz, der gar nicht mehr aufhören wollte, anzuschwellen. Tom gefiel offensichtlich, was ich da machte, denn er hatte die Augen geschlossen und atmete schwer durch die Nase. Mir gefiel seltsamer weiser auch, was ich tat. Auch wenn sonst eher Weiber an mir arbeiteten.

Der Schwanz in meiner Hand war mittlerweile zu seiner vollen Größe angeschwollen und sah tatsächlich so aus, wie auf dem Bild. Tom blickte stolz auf sein Gemächt und erwartete wohl offensichtlich meine Anerkennung dafür. „Respekt Tom, ich muss sagen, so etwas habe ich tatsächlich noch nie gesehen!“ Er nickte zufrieden und ich war mir nicht sicher, was er jetzt von mir erwartete. „Du scheinst aber auch zu mögen, was du siehst. Immerhin scheint da etwas aus deiner Hose fliehen zu wollen.“ Und tatsächlich hatte sich mein Schwanz in meiner Jogginghose hoch geschlängelt und stand kerzengerade empor. Ich lief rot an, auch wenn ich nicht genau wusste warum mir das peinlich war, wo ich doch Toms Penis immer noch in der Hand hielt. „Lass ihn doch mal frei“, sagte Tom „immerhin hast du ihn ja heute Morgen auch ungefragt einfach präsentiert.“ Tom lockerte sich aus meinem Griff und erwartete offensichtlich, dass ich meinen Schwanz auspacken soll. Ich tat, wie mir gesagt wurde und zog meine Hose zu den Knöcheln.

Tom begutachtete mit fachmännischem Blick meinen Penis nickte. „Ich weiß gar nicht, was dich so erstaunt hat. Deiner ist doch kaum kleiner als meiner.“ Und indem er das sagte griff er auch schon zu. Wie ein Blitz durchfuhr mich das Gefühl seiner großen Hand an meinem besten Stück. Tom wusste offenbar war er tat, denn es fühlte sich unglaublich gut an. Mal mit der linken und mal mit der rechten Hand bearbeitete er meinen Dengel und ich rutschte erregt auf dem Stuhl hin und her. „Halt! Ich kann das sonst nicht länger halten!“ rief ich Tom entgegen und er verstand sofort, was nun zu tun war. Ehe ich mich versah war er aus dem Stand in die Knie gegangen und lutschte mir mit freude mein Teil. Er blies so heftig und dennoch gefühlvoll, dass ich nur noch Sterne sah. Mit der Zunge umkreiste er meine Eichel und schob mit im Mund die Vorhaut immer vor und zurück. Es war wie wixen und geblasen werden in einem und ich spürte genau, dass das nicht mehr lange zu halten war. Als Tom in einem mal meinen ganzen Schwanz im deepthroat style in den Rachen schob, war es endgültig vorbei. Ich zuckte zusammen und es konnte mich nichts mehr halten. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Saft schoss in 5 großen und kräftigen Schüben aus mir in Toms Mund. Der ließ sich davon nur wenig beeindrucken und blies genüsslich weiter. Er schluckte gekonnt alles, was ich ihm in den Mund schoss und lutschte den ganzen Rest aus mir heraus. Als ich wieder zu mir kam stand Tom auf und lächelte mich an. „Sorry Clemmi, du hast mich vorher so heiß gewixt, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte.“

Ehe ich etwas erwidern konnte, stand Tom auf und ging sich anziehen. Nach ein paar Minuten kam er zurück und fand mich immer noch auf dem Stuhl sitzend. Ich konnte mich nach diesem Orgasmus länger nicht richtig bewegen. „Willst du jetzt den ganzen Tag da sitzen? Ich dachte, ich zeige dir heute noch ein Paar meiner Lieblingsplätze in Hamburg.“ Und als wär nichts gewesen, zog ich die Hose hoch und wir verließen die Wohnung.

 

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