Nackig am Strand
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer
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Ich gebe ja zu, ein FKK-Urlaub beschäftigte meine Phantasie seit langem. Dass man das auf Sylt haben konnte, davon hatte ich gehört und mir die schönsten und geilsten Vorstellungen gemacht. Hübsche, schlanke, splitternackte Bengels, wohin man sah, geheimnisvolle Treffs, Adressen von einschlägigen Lokalen und was es sonst noch gibt da. Meine Phantasien drehten durch. Ich geriet an einen Punkt, wo ich mich entschloss, da hin zu fahren und das machte ich auch.

 

Es war ein herrlicher Sommer und als ich ankam war es perfekt. Sonne pur, und das nicht nur für einen Tag. Meine Neugier war fast nicht mehr zu beherrschen, aber auch, mich am Strand mal ganz nackend ausziehen zu können, daran musste ich immer denken. Sowas hatte ich nämlich noch nie gemacht, aber immer heimlich davon geträumt. In der Natur mal ganz nackend zu sein war eine riesige Verlockung für mich. Nachdem ich mich in meinem Quartier eingerichtet hatte, griff ich meine Badesachen und ging voller Erwartung rüber zu den Dünen. Flaue Gefühle hatte ich dabei, besonders unten in meinem Bauch, musste ich mich schämen, wenn man mich nackend sah? Was wenn er mir steif werden würde, ohne dass ich das verhindern könnte? Dann würden ja alle sehen was ich fühlte, bei Jungs ist das nun mal so. Mädchen haben es da besser, können immer keusch wirken obwohl ihnen die süße Fotze nur so glüht zwischen ihren hellen Schenkeln.

Egal! Welch ein Anblick. Blaues Meer bis zu Horizont, reges Badeleben, Kinder die Sandburgen bauten. Die meisten, wie selbstverständlich, ganz nackend. Ja, so kam es dass ich mir, kaum auf dem Strand, mir meine kleine, kurze Hose runterzog. Ich dachte, alle würden zugucken, aber niemand tat das. So beruhigte ich mich bald und legte mich auf den Bauch in die Sonne. Natürlich blickte ich um mich, besonders da drüben hin. Da spielte ein schlanker nackter Knabe mit seinem Bruder oder Freund. Was für ein Anblick, diese schmalen Körper, schlanken Schenkel, leicht gespreizt, das süße hängende Säckchen des süßen Bengels zwischen seinen nackten Schenkelchen. Sie panschten im Wasser und ich genoss den süßen Anblick der beiden. Dann aber dachte ich, steh auf Burkhard und mach einen Spaziergang, splitternackt am Wasser. Welch ein herrliches Gefühl, vom leichten Seewind umweht nichts anzuhaben. Ich fühlte, wie mich das zu erregen begann. Hoffentlich wird er mir jetzt nicht steif dachte ich, denn er begann sich schon sich bedenklich zu verlängern und schlug mir im Gehen leise gegen meinen nackten Schenkel. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass Typ da hinten im Strandkorb sein Tele auf mich gerichtet hatte. Jetzt wurde es mit meinem Gefühl spannend, ich fand das geil, heimlich fotografiert zu werden.

Mein Puller verdickte sich schon und ich ging weiter, als wäre nichts. Irgendwann hat er sich zum glück wieder beruhigt und hing mir schlaff runter. Dann aber kehrte ich um und ging zu meinen Sachen. Ich stieg in meine kleine Strandhose, nahm meine Geldtasche und ging rüber zu der Strandbaude um was zu trinken. Ziemlich viel Betrieb war hier und ich stellte mich an die Ausgabe. Ich war umgeben von anderen Badegästen, viel junges Volk dabei. Plötzlich aber fühlte ich, dass mir jemand leise über meinen kleinen Po fühlte und drehte mich um. Es war der, der mich vorhin fotografiert hatte. Hey, sagte ich sagte auch hey, wie selbst verständlich obwohl ich den Typ gar nicht kannte. Du hast gemerkt, dass ich von Fotos gemacht habe, nicht war? sagte er. Durfte ich das? fragte er weiter. Hast es ja gemacht ohne zu fragen, was soll das, sagte ich. Und wenn ich dich gefragt hätte? Wenn es dir Spaß macht, habe nichts dagegen. Ich lad' dich ein, stellt dich mal schon da drüben, wo gerade Platz geworden ist, hin, ja? Ich machte das und stellte mich an das hölzerne Geländer. Das fängt ja gut an, dachte ich und schon kam mein neuer Bekannter mit einer Flasche Wein und einem Kühler und baute die Gläser vor uns auf.

Ich muss ja zugeben, hübsch war er, ungefähr zweiundzwanzig, schätzte ich, braungebrannt und ein toller Body. Von sowas träumte ich, aber ich war ja nur mager wie ein Fisch und dünn. Bist wohl gerade angekommen, was, bist ja noch ganz weiß und er strich mir über meine Schulter dabei. Bist du allein hier? Wollte er wissen? Ich nickte, meine Eltern kommen in drei Tagen nach. Und? Keinen Freund oder Freundin? Nein, nicht. Aber zu Haus, ja? Ich nickte. Ja, einen Freund. Den hättest du wohl gerne mitgebracht. Ich nickte wieder Ging leider nicht. Ich bin übrigens der Marcus, sagte er und gab mir seine Hand und du? Burkhard, sagte ich leise. Hübscher Name, deiner aber auch sagte ich. Marcus griff die Flasche und schenkte ein. Auf einen schönen Urlaub, Burkhard, ja, sagte ich und wir tranken zusammen. Dann stellten wir die Gläser wieder auf das Holz und blickten runter auf die hüllenlose Gesellschaft.

 

Bist wohl zum ersten mal nackend am Strand, was? fuhr Marcus fort. Ja, ich nickte. Und gefällt es dir? Ja, es ist ein schönes Gefühl, finde ich. Du meinst wenn einen andere so ganz ohne sehen können. Ja, auch, aber es ist so irre natürlich, finde ich. Fotografierst du auch andere Jungs, wenn die ganz nackend sind? Wollte ich nun wissen. Wenn ich einen hübschen Bengel sehe, schon, so wie dich zum Beispiel vorhin. Ja, ich habe das gemerkt, dass du dein Tele auf mich gerichtet hattest. War ich denn richtig drauf? wollte ich von ihm wissen. Davon kannst du ausgehen, lachte er und wir stießen wieder an. Hast ja einen irre süßen Po, wenn ich das mal sagen darf und ich merkte, dass mir seine Hand über meine enge Hose da hinten strich. Genau so wie er bei einem Jungen sein muss, finde ich. Wie muss der denn sein? Fragte ich keck geworden, wollte ihn aus der Reserve locken. Sieh dir deinen an, dann weißt du es, Burkhard. Seine Hand schloss sich jetzt sachte um meinen kleinen, festen Po und ich bekam davon ganz unbekannte Gefühle, die aber sehr schön waren. Und davon merkte ich, dass ich vorn ganz hart zu werden begann.

Wenn das mal gut geht, dachte ich und fühlte, dass sich mein nun fast steifes Glied unten aus meinem Hosenbein raus zu schieben begann. Hoffentlich sieht das keiner, dachte verkrampft und hielt mich an meinem Glas fest. Mein weißes Strandhöschen war nämlich so kurz geschnitten und eng, dass da kein Platz mehr war. Und dann befühlte er mir im Schutz der hölzernen Balustrade den Schenkel rauf, ganz zart, fast unmerklich, während wir dicht beieinander standen, so dass es niemand sehen konnte. Das war an Geilheit nicht zu übertreffen und ich entzog mich nicht, wann hatte ich schon solche geilen Gefühle bekommen. So blieb es nicht aus, dass er mir meine blanke Eichel berührte, die sich frech und lustvoll unter meiner Vorhaut hervorgeschoben hatte. Marcus sagte nichts, blickte mich nur an dabei. Junge, Junge, hauchte er und drückte mir meine Schwanzspitze ganz leise zwischen seinen Fingern. Magst du Jungs? fragte er nun ganz unverhohlen. Ja, schon, gab ich zögerlich zu. Und Mädchen? Ein solch hübscher Bengel wird doch von Mädchen sicher belagert. Ich aber nicht, sagte ich, finde Jungs eben besser, gab ich zu. Und was magst du an den Jungs? Jetzt wurde es brenzlig, sollte ich es sagen? Na ja, kannst dir doch denken, wich ich seiner Frage aus. Ja, kann ich, will mich ja nicht dümmer stellen als ich bin, lachte er. Das Lachen stand ihm gut, fand ich und wir nahmen wieder einen Schluck kühlen Weins zusammen. Auf die Jungs, ja, wir stießen miteinander an.

Irgendwie war mir, als kannten wir uns schon lange. Sofort hatte er mein Geheimnis herausgefunden. Meine Schwanzspitze glühte, immer noch befühlte er sie mir. Pass auf, es kommt, flüsterte ich und Marcus ließ ab von mir, vorerst jedenfalls. So konnte ich wieder etwas abklingen, aber ich hatte mich und meine geheime Leidenschaft schon am ersten Tag verraten. Als wir ausgetrunken hatten, sagte ich, dass ich wieder zum Strand runter wollte, zu meinen Sachen. Darf ich mitkommen, fragte mich Marcus. Gern, wenn du willst. So gingen wir runter auf den Strand und an der Steilwand entlang als uns ein nackter Bengel von oben entgegenkam, der gerade beim Abstieg war. Marcus griff natürlich sofort wieder zu seiner Kamera. War ja auch ganz schön anzusehen, fand ich ja auch. Ich fühlte mich jedenfalls unheimlich wohl bei allem was ich sah und der Begegnung mit dem Marcus. Und es gab da Jungs, die wussten, was sie in Szene setzen mussten. Ich wusste nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Dann kamen wir an einem Strandkorb vorbei wo ein Junge drin lag.

Ich ging näher ran weil er zu schlafen schien. Natürlich guckte ihm da hin, wo man Jungs immer hinguckt. Und da sah ich kleinen dunklen Fleck auf seiner Badehose. Mir wurde ganz anders dabei, kann man sich ja denken. Marcus kam dazu und war ebenfalls ziemlich aufgeregt von dem was er da sah. Der winzige dunkle Fleck war nämlich genau da, wo seine Pullerspitze war. Wovon der junge Kerl wohl träumte? Leise entfernten wir uns, ich merkte mir aber die Standkorbnummer. Dann kamen wir zu meinen Sachen und ich zog mich wieder aus, das heißt, ich zog mir meine Hose runter, legte sie zu dem übrigen. Marcus betrachtete mich aufmerksam. Dann zog er sich seine Hose ebenfalls runter. Was ich da sah....ich bekam keine Luft, griff mir nur instinktiv zwischen meine Beine. Sein nacktes Geschlechtsteil erregte mich irrsinnig. Er merkte natürlich wie ich ihm immer da hin sehen musste. Und jetzt sah ich sogar wie er sich langsam hob. Etwa wegen mir, das konnte ich nicht glauben.

 

Bist ja noch ganz weiß, Burkhard, besonders hier, sagte er und ich fühlte seine Hand auf meinem nackten Po, wie sie mir sachte darüber hinfuhr. Gib mal das Sonnenöl, damit du nicht verbrennst, schlug er vor. Und nun begann er mich einzureiben, war das ein schönes Gefühl wie er meinen nackten Leib einölte, vom Nacken beginnend, immer ein wenig tiefer und tiefer. Bist aber ein magerer Hering, Burkhard, flüsterte er dabei und näherte sich leise meiner Senke. Ich verging inzwischen vor Lustgefühl. Mein Puller begann sich auszustrecken, ich fühlte wie sich meine Eichel aus meiner Vorhaut hervorschob, war das geiiiil. Jetzt berührte er meinen inzwischen steifen Puller und glitt mit der Fingerspitze daran entlang. Hoffentlich sah uns keiner zu, dachte und blickte mich um.

Hinter einem Grasbüschel verborgen lag aber nur ein nackter Boy in der Sonne, der zu schlafen schien. Dass mir Marcus meinen steifen Puller befühlte versetzte mich in die geilsten Gefühle, besonders an meiner Eichel, ich hielt fast nicht mehr aus. Wo wohnst du denn, Burkhard, wollte Marcus nun wissen. Gleich hinter den Dünen, meine Eltern haben da ein kleines Appartement gemietet, kommen aber erst am Wochenende, fügte ich gleich hinzu. Dann bist du ja ganz allein, fuhr es Marcus heraus. Ja, sieht so aus, sagte ich lachend. Kann man dich denn da mal besuchen, flüsterte er mir nun ins Ohr. Mir wurde ganz heiß bei der Aussicht, dass er käme mich zu besuchen und spürte wieder seine Hand am Puller, wie er ihn mir jetzt leise drückte. Ist der aber hart, stöhnte er leise dabei. Gib mir doch mal deine Adresse, machst du das? Am Dünenrand 2, sagte ich. Kann man sich ja leicht merken. Ich muss jetzt nämlich los, als bis heute Abend also, verabschiedete er sich, stieg in seine Hose und winkte mir noch mal zu und ich sah wie er hinauf über die Düne stieg, sich aber noch mal nach mir umsah.

Ich musste noch auf meinem Bauch liegen bleiben, weil mein Puller noch immer verräterisch lang war von dem Gefühl von soeben. Dann aber entschloss ich mich doch noch mal einen Spaziergang am Wasser zu machen. Ganz geheuer war mir nicht so splitternackt, besonders als ich durch den Textilstrand musste. Das Gefühl aber, dass alle mich so ganz nackend sehen konnten, versetzte mich aber doch in einen leisen Erregungszustand, gebe ich zu. War jedenfalls ein aufregen geiles Gefühl, das ich dabei hatte. Oh wie genoss ich den sonnigen Tag und die Aussicht heute noch Besuch zu bekommen versetzte mich in einen dauernden Zustand süßer Erregung. Immer weiter lief ich den Strand hinunter, kam dann in einen Abschnitt fast völliger Einsamkeit. In der Ferne sah ich einen Schwarzen, vielleicht einer der zahllosen Serviceboys, die hier auf der Insel waren. Langsam kam ich näher und sah ihn deutlicher.

Und als ich ziemlich nah bei ihm ran war, rief er Hey boy! Und ich sah, dass er eine mächtige schwarze Keule mit einer rotschimmernden Eichel unter seinem Bauch hatte, die ihm steil hervor ragte. Mir wurde ganz anders, als ich das sah, merkte aber, dass ich nicht vermeiden konnte, dass er mir hochkam von dem Anblick. Djambo, my boy, come please, rief er mir leise zu. Was blieb mir übrig, ich ging hin. So nice, flüsterte er als ich vor ihm stand und merkte, wie er mich aufmerksam ansah, dann nahm er meine Hand und führte sie sich an sein Gerät. Erst wollte ich es nicht, traute mich nicht, es kam alles so schnell, hatte nicht damit gerechnet so begehrt zu sein. Aber dann fühlte ich seine Hand unter meinem Sack wie er mir mit meinen Eiern zu spielen begann. Fast erstickte ich daran zu spüren, wie geil er sie mir zu reiben begann. Fuck you, stöhnte er. Ich aber hatte Hemmungen, dieses riesige geile Ding in meinem kleinen Hintern?

Hatte bisher nur sowas in meinen Träumen phantasiert, dass der in mich rein wollte erschien mir irgendwie unwirklich. To morrow, sagte ich, weil mir nichts besseres einfiel. Oh boy, stöhnte er auf, fuck you now und er fasste fest meine nackten Pobacken und zog sie an sich. Ich blickte umher. Die nächsten Strandgäste waren nur Striche in der Ferne. Sollte ich? Hier? Er rieb mir weiter meine festen kleinen Eier, meine Geilheit stieg ins Unermessliche. Irgendwie fühlte ich ein ganz unbekanntes Verlangen, ja eine Sehnsucht, aber ein Negerschwanz, hinten drin bei mir? Das übertraf all meine Vorstellungen und meinen Mut, ich gebe es zu. Hier in den Dünen, vor aller heimlichen Augen mich von einem Negerschwanz durchficken lassen, von einem Blackboy? Ich nahm schon an, dass die Menschenleere hier in den Dünen nicht der Wirklichkeit entsprach, so naiv war ich nun auch wieder nicht. Man hatte mir ja gesagt, dass in den Dünen viele Homopärchen zu finden wären, und ich war neugierig darauf. Und die auf mich, soviel war sicher, wenn ich hier als so splitternackter Bengel rumlief.

 

Nach allem was ich schon am ersten Tag hier erlebt habe und das wird ja noch nicht alles gewesen sein, dachte dabei an Marcus, der mich heute abend noch besuchen wollte. Ich überlegte, wie ich es vor meinen Eltern anstellen sollte, wenn die am Wochenende kämen. All diese Gedanken wurden jedoch von meinen heftigen Gefühlsregungen meines jungen Geschlechtstriebes überlagert. Ahhh, ein schwarzer Finger drang mir gerade zwischen meine Pobacken hinten rein und versuchten in mein enges Loch reinzukommen. Bald gelang das auch und verursachte mir die unglaublichste Geilheit. Ich gab auf! Ahhh, jaahh, stöhnte ich, als er mir seine Fingerspitze hinten reinsteckte, ich kam ihm sogar entgegen, so geil machte er mich der bohrenden Negerfinger tief im Po, dann bald seinen zweiten, da war mir klar, er wollte wissen, ob er bei mir einpasste, schließlich war ich ja noch fast ein Knabe ohne solche Erfahrung.

Ich fühlte wie seine Finger sich spreizten, mich dehnten bis es nicht mehr ging. I'll fuck you boy, stöhnte er wiederholt und mein anfänglicher Widerstand erlahmte nicht nur, sondern entwickelte sich zu dem geilsten Verlangen danach von ihm gefickt zu werden. Meine Hand hatte die ganze Zeit seinen Riesenpuller umfasst, ihn befühlt, gestreichelt, gereizt wie es nur irgend ging. Jetzt zog er mich die Düne hinauf in ein enges Tal, links und rechts erhob sich eine steile mit Dünengas bewachsene Steilwand, und hier glaubten wir unbeobachtet zu sein. Er drückte mich mit sanfter Gewalt nieder in den warmen Sand und griff mir von hinten zwischen meine Schenkel. Ich kniete nun im Sand und wurde von ihm unten am Bauch befühlt, er schien nicht von dieser Welt vor Geilheit. Wie ich später von ihm erfuhr, lösten nackte weiße Jungs besondere geile Reaktionen bei ihm hervor. Und mich hatte die Sonne ja noch nicht gebräunt, wie es ja schon nach wenigen Tagen der Fall ist, wenn man entblößt am Strand rumspringt, war also noch frischstes Jungenfleisch für ihn und seine geilen Lustgefühle.

Ja, was soll ich sagen. Dann bestieg er mich und ich wollte es, eben wollte ich es noch nicht! Meine Erfahrung von einem Jungen gefickt zu werden waren sehr minimal. Einmal hat der Christian, mein Freund es versucht, war auch da bei mir mal reingekommen, aber nicht so richtig. Seit dem musste ich aber immer an sowas denken und habe mir dabei oft einen runter geholt, wie man so sagt. Das Spritzgefühl war unheimlich schön für mich, immer! Ahhhhch, ich schrie leise auf ... seine pralle Eichel drückte sich kräftig gegen meinen zarten, rosigen Kraterrand, seine Hände umspannten mein nacktes Becken und zogen es sich dicht an seinen Unterleib. War sie schon etwas drin? Ich spürte nur ein scharfes Brennen, das langsam geil zu werden begann, als ich merkte, dass er dabei war es zu schaffen. Ich griff hinter mich, fasste ihm ans steife Glied. Wooahh, hörte ich ihn als ich ihm seinen prallen, seidigen Sack berührte und zu betasten begann, während er nicht nachließ mir seine heiße wütende Stange hinten rein zuschieben.

Plötzlich.... ein kleiner Ruck, er war drin, mein Muskel hatte seinen Widerstand aufgegeben. Ich merkte sein krauses Schamhaar auf meinen Pobacken, seine ganze Länge war bei mir rein gerutscht. Das Gefühls des Reingleitens war absolut irre, vor allem weil es ziemlich lange dauerte weil seiner ja so ein geiler Riese war. Und nun zog er ihn langsam zurück und presste ihn wieder rein. Das konnte alles nicht wahr sein, ich bekam eine leise Ahnung, warum so viele Jungs gern in zarte Jungsärsche fickten. Oft hatte ich sie ja davon reden gehört und mir immer so bestimmte Vorstellungen davon gemacht.. Und jetzt das! Wahnsinn pur, gleich am ersten Tag auf Sylt, die Insel hielt was sie versprach, gerade bekam ich den Beweis. Aber irgendwie musste es ja auch an mir liegen, sah ich wirklich so scharf aus, das gleich welche auf mich abfuhren? Na, ja, muss ja zugeben, dass ich mir schon gefiel wenn ich mich im Spiegel ansah. Nur etwas mager eben, aber vielleicht war es ja das. Und meinen geilen Schwanz konnte man erst sehen wenn ich mir die Hosen runter gezogen hatte, und das machte ich ja nicht überall.

Ehe ich mich versah bekam jetzt einen besonders scharfen Stoß hinten rein, ich muss kurz aufgeschrien haben davon, aber die Sandwände dämpften meinen in höchster Geilheit ausgestoßenen Lustlaut. Mein Negro hielt mich fest umschlungen und ließ nicht nach mir hinten reinzuwühln, es gab kein entkommen, ich wurde regelrecht gepfählt von seinem glühenden Penis. In alldem Durcheinander der Empfindungen und Gefühle musste ich an meine Eltern denken; wenn die wüssten was ihr braver Sohnemann gerade machte. Ich überlegte, wie ich meinen heimlichen Leidenschaften nachgehen konnte, wenn sie erst da waren. Sie ahnten ja nicht, dass ich schwul war und Jungs liebte. Das Thema Freundin wurde aber fast nie angesprochen. Negro, ich wusste noch nicht wie er hieß steigerte sich. Immer schneller und heftiger wurden seine Stöße, immer rascher sein Atem. Ich drehte mich um und sah nur das Weiße ich seinen sonst schwarzen Augen, ich ahnte, gleich musste es soweit sein. Aber ich wollte nicht, dass er mir reinspritzte, ich kannte ihn ja nicht. So griff ich hinter mich und zog mir seinen geilen Puller einfach raus.

Keine Sekunde zu früh. Ein hellweißlicher Samenstrahl spritzte mächtig im weiten Bogen aus seiner geilen Stange, während er nicht nachließ mir die Eier zu kraulen und meine Stange zu massieren....bis es mir kam. Ich merkte dass ich immer lüsterner wurde, ein scharfes geiles Ziehen, unerträglich schön, wie es dem Erguss stets vorausgeht und das man nicht mehr aufhalten kann bei einem bestimmten Grad von Geilheit. Und so entlud ich mich in den Sand.

Mein Negroboy war begeistert, ich lächelte eher verlegen. Er gab mir seine Adresse, mir war klar weshalb und ich nahm sie an und begann die Rückwanderung zu meinem Liegeplatz. Mein Poloch brannte mir wie Feuer und ich hatte das Gefühl, der Riese steckt noch in mir. Dieses Gefühl verging nur ganz lansam.

 

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