Da kauert ein Junge in meinem Alter im Schlamm und ein leichtes Motorrad liegt halb auf ihm. Ich in Unterhose.
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich hätte es besser wissen müssen. Um diese Jahreszeit durch die Eifel zu wandern war nicht die beste Idee. Oktober in dieser Region kann durch einen wunderbaren Altweibersommer überraschen, aber auch durch raue Winde und Regengüsse betrafen. Dieses Jahr ist es so. Ich stehe am Abhang des Napoleonsberg und sehe hinunter auf die Benidiktiner-Abtei Kornelimünster, als die ersten Tropfen fallen. Es ist um die Mittagszeit, und ich hoffe, es wird nur ein kurzer Schauer, obwohl die Wolken, die westwärts von Belgien herein ziehen, dunkelgrau bis schwarz sind.

 

Die Regentropfen werden kleiner und verwandeln sich in diesen feinen nebeligen Nieselregen, der einen schnell bis auf die Haut durchweicht. Diesmal ist keine Ausnahme. Ich fühle mich pudelnass. Und dann, eine Viertelstunde später, beginnt es wie aus Kübeln zu regnen.

Auf meiner Karte finde ich keinen Unterstand in der Umgebung, also würde ich tropfnass sein, bis ich unten in Kornelimünster ein Dach über dem Kopf hätte. Ich verfluche Gott und die Welt und meine dummen Ideen und biege verzweifelt in einen Weg ein, der mir eine Abkürzung zu bieten scheint.

Das war wohl nichts. Abkürzungen soll man nehmen, wenn man viel Zeit hat. Der Weg endet an einer kleinen Holzhütte, etwas größer als ein Geräteschuppen im Schrebergarten. Schon ziemlich aufgeweicht und verzweifelt stoße ich gegen die Tür, die garantiert verschlossen ist. Denke ich. Zu meiner Überraschung öffnet sie sich, und ich falle fast nach innen. Drinnen finde ich ein gemachtes Bett, zwei Stühle, einen wärmenden, leider nicht brennenden Holzofen und einen schmalen Stapel Feuerholz. Das schmutzige und schon leicht blind gewordene Fenster lässt nur wenig Tageslicht ins Innere.

Mein erster Gedanke ist natürlich, aus meinen nassen Klamotten zu kommen und sie am Ofen trocknen zu lassen, wenn ich etwas finde, um Feuer zu machen. Ich ziehe meine Windjacke und mein Hemd aus und wringe das Wasser aus ihnen. Dann entferne ich meine Wanderschuhe und Hosen, gefolgt von meinen Socken, aus denen man das Wasser förmlich quetschen kann.

Ich bin nun praktisch nackt und fahre herum, als ich ein Geräusch von draußen höre. Ein Scheppern, eine metallisches Kratzen und dann einige der kraftvollsten Wörter der deutschen Sprache:„Gottverdammte Scheiße!!“

Natürlich kann ich nicht die beiden Ausrufezeichen hören, aber ich weiß, mindestens zwei sind da. Ich sichere durchs Fenster. Da kauert ein Junge in meinem Alter im Schlamm und ein leichtes Motorrad liegt halb auf ihm. Er krabbelt auf die Beine und gibt dem Bike einen festen, gehässigen Tritt. Dann beugt er sich herunter, um sein zerkratztes und blutiges Bein zu untersuchen. Ich vermute, er ist mit dem Motorrad auf dem schlammigen und glitschigen Weg ins Rutschen und Schleudern gekommen und in der Pfütze kurz vor der Hütte gelandet.

Mein Erster Hilfe Lehrgang ist noch frisch, also ist mein erster Gedanke ihm zur Hilfe zu kommen und nachzusehen, ob er ernsthaft verletzt ist. Aber dann fällt mir ein, dass ich nur noch ein Paar extrem knappe Briefs anhabe. Kennt ihr so was? Stellt euch Boxer vor und halbiert sie. So angezogen ist es keine gute Idee. Das ist fast wie ein Tanga. Zu sexy für die Situation. Au, Backe.

Doch dieser Horror lässt sich noch steigern! Der Junge schaut zur Hütte, lehnt sein Bike an die Wand unter dem Fenster und stößt die Tür auf. Er wuselt herein und erschreckt sich zu Tode, als er bemerkt, dass er nicht allein ist. Er starrt auf meinen fast nackten Körper und sein Unterkiefer fällt unkontrolliert nach unten.

„Ich...Ich...“, stottert er. „Verdammt, wegen dir habe ich fast einen Herzanfall. Dich hat auch der Regen erwischt, was?“ Langsam kommt wieder Farbe in seine Wangen.

„Ja, genau so“, lächele ich verlegen und strecke meine Hand aus. „Ich bin Theo, Theo Schwunz. Und wehe dir, du grinst über meinen Namen!“

Der Junge unterdrückt ein Lachen. Er nimmt meine Hand und schüttelt sie beiläufig.

„Jens“, murmelt er. „Jens Kreuzberg.“

„Du solltest auch besser aus den nassen Sachen kommen, Jens. Ich versuche etwas zum Ofen anzünden zu finden“, biete ich ihm an.

„Ich habe ein Feuerzeug in meinem Rucksack“, lächelt Jens, wühlt darin herum und händigt es mir aus. Dann zieht er sich die nasse, schlammige Jacke und sein feuchtes Hemd aus und hängt sie über einen der Stühle. Seine Motorradstiefel, Hose und Socken folgen. Nun steht er da und hat nur noch klamme Boxershorts an.

Jens ist etwas kleiner als ich. Irgendetwas hat er an sich, was in mir ein Saite zum schwingen bringt. Ist es seine von der Sonne gebräunte und vom Wetter gegerbte Haut, seine stacheligen, dunklen Haare, die Haselnuss-Augen oder sein Lachen, für das man sterben könnte? Wie sagt man doch? Gegensätze ziehen sich an? Ich selbst bin blond, groß, habe ein gute definiertes Sixpack und einen Schwanz um den mich mancher beneidet, Nüsse wie Hühnereier und bin standfest, wie eine deutsche Eiche. Echt jetzt, ich schwöre.

 

Leute, kann man euch in einer Geschichte wirklich jede Lüge unterschieben? Ich bin nur Otto Normalverbraucher. Durchschnittlich groß, dunkelblonde Haare und graublaue Augen. Auch mein Penis ist nur Durchschnitt. Und manchmal habe ich Probleme, ihn unter Kontrolle zu halten. Ich bin wie ihr alle, vielleicht ein wenig jünger. Aber das ändert sich mit jedem Tag. Bitte verzeiht mir meine kleinen Lügen-Wunschträume.

„Du solltest besser diese feuchten Boxer auch ausziehen“, rate ich Jens, während ich mich zum Ofen beuge um ihn anzuzünden.

„Ähhh...besser nicht“, brummt er. „Ich hab da ...ein kleines Problem...“

„Ah“, antworte ich wissend aus eigenen Erfahrungen. „Steht er auf Habt acht?“

„Hmmm...okay...du hast es begriffen“, antwortet er mit einem ein wenig dümmlichen Grinsen.

Ich arrangiere unsere Klamotten auf den beiden Stühlen rings um den Ofen und setze mich aufs Bett. Jens steht vor der bullernden Feuerstelle und versucht sein Bestes, seine Boxershorts zu trocknen ohne sich das Gemächte zu verbrennen. Die Beule an der Front ist unübersehbar. Aber nach ein paar Minuten beginnt er zu zittern. Vorne brutzelt er und hinten ist es kalt.

„Wenn ich noch näher drangehe, dann werde ich gegrillt“, erklärt er mir. „Und wenn ich weiter weg gehe, friere ich.“ „Ach, Jens“, schmunzele ich augenzwinkernd. „Du musst deinen letzten Fetzen eben ausziehen...“

Leute, jetzt muss euch völlig klar geworden sein, dass ich schwul bin. Sonst würde ich doch sicher keine Storys bei MfM veröffentlichen, oder? Also!

Jens sieht mich lange an.

„Ich glaube, du hast recht, Theo. Es wird schon warm in dieser kleinen Hütte. Ich denke, ich friere ohne Unterhose nicht mehr. Aber wehe, wenn du lachst...“

„Warum sollte ich lachen?“ frage ich innerlich grinsend. Verdammt, ich will Jens endlich nackt sehen!

„Okay, okay“, lässt sich Jens auf mich ein. „Ich hatte gehofft, du kriegst es nicht mit. Es ist nur, wenn ich...wenn ich...“ „Wenn du was?“ frage ich mit unschuldigem Augenaufschlag.

„Wenn ich einen Ständer habe, du Schnellmerker“, zischt Jens und wird rot wie ein Grundschüler.

Ich stemme mir die Hände in die Hüften. „Mein Lieber! Warum solltest du eine Latte bekommen und warum sollte ich darüber lachen? Erklär’ mir das mal!“

Wer im Glashaus sitzt...mein eigener Schwanz plustert sich unkontrolliert in meinen engen Briefs auf.

„Du Vollpfosten“, fordert mich Jens heraus. „Du wirst gleich schon sehen, was mit mir ist!“

Seine Antwort ist knapp. Er versucht die Sache von der Hand zu weisen. Aber meine Neugier ist erwacht. Ich will wissen, wie sein steifer Pimmel aussieht. Mein eigener Penis stimmt mir zu und füllt sich langsam, aber unerbittlich mit Blut. Das ist in meiner viel zu knappen Unterhose unübersehbar.

Oh, Gott! Jens schiebt quälend langsam seine Boxershorts nach unten und steigt endlich aus ihnen. Ich sehe einen nach meinem Geschmack perfekten Schwanz, nicht zu groß, nicht zu klein, mit einer wunderschönen, seine Eichel komplett bedeckenden Vorhaut und tief hängenden, kugeligen Eiern. Ich reibe mir verwundert die Augen. Kein Bräunungsstreifen. Er muss nackt in der Sonne gebadet haben. Jens starrt auf das Zelt in meiner Unterhose. Sein Pimmel ist auf Halbmast, aber er hebt sich jetzt mit einem Ruck.

„Oh, nein! Verdammt!“, zieht er einen Flunsch. „Gleich hast du was zu lachen, Theo!“

„Kümmern wir uns um etwas anderes“, lächele ich ihn an. Natürlich denke ich das nicht. „Stell’ dich vor mich hin, und dann sehe ich mir mal dein Bein an. Ich habe einen Erste-Hilfe-Kasten in meinem Rucksack. Wir wollen doch nicht, dass die Schürfwunde sich entzündet.“

Ich beuge mich hinunter, um sein Bein sauber zu wischen. Sein steifer Pimmel reibt sich kurz an meiner Wange. Das war von meiner Seite nicht unabsichtlich, aber Jens macht auch keine Bewegung, den Kontakt seines Schwanzes mit meinem Gesicht zu beenden. Neckisch grinsend betupfe ich unbeeindruckt die Wunde mit einem desinfizierenden Mittel. Ich weiß, wie sich das anfühlt. Jens unterdrückt mühsam einen Aufschrei. Er wimmert leise und packt meinen Kopf. Sein warmer Schaft reibt sich an meinem Ohr, und ich bilde mir ein, das Blut durch seine Schwellkörper rauschen zu hören. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren und zu zucken. Ich habe eine Erektion, wie schon lange nicht mehr.

 

Wie peinlich ist das denn? Mein Pimmel versaut meine Briefs. An der Front verdunkelt sich das blaue Material und zeigt einen feuchten Riesenfleck erzeugt durch meinen Vorsaft. Meine Schwanzspitze drängt sich durch den Gummibund nach oben. Dabei schiebt sich meine Vorhaut zurück und eine rot glänzende, feuchte Eichel wird sichtbar. An der Spitze bildet sich schnell ein glasklarer Tropfen. Und vor mir steht ein herrlich nackter, total erigierter Junge. Wie lange ertrage ich das noch?

Ich lehne mich zurück und erhasche einen guten Blick auf Jens’ Schwanz, der nun absolut erigiert ist. Was für eine seltsame Überraschung! Er hatte schlaff gerade herunter gehangen und mit einem schönen Polster dunkler Haare an der Basis ein wenig gependelt, aber jetzt streckt er sich von seinem Körper ungefähr zehn Zentimeter lang waagerecht aus, macht dann aber einen abrupten Aufwärtsknick, hinter dem weitere Zentimeter im steilen Winkel zur Decke zeigen.

„Junge“, staune ich. „Das ist aber ungewöhnlich!“

„Bitte lach’ nicht“, bettelt Jens. „Früher haben mir die Jungs beim Schwimmen immer absichtlich meinen Pimmel gestreichelt, bis er hart geworden ist. Dann haben sie sich darüber auf meine Kosten köstlich amüsiert.“

„Ich lache nicht“, sage ich wahrheitsgemäß und beuge mich vor. Jetzt oder nie! „Ehrlich! Ich lache nicht“, wiederhole ich und lecke den glasklaren Tropfen von seiner Pissspalte.

Jens beginnt zu Zittern und legt mir seine Hand auf den Kopf. Ich schiebe seine Vorhaut zurück und nehme seine warme Eichel in den Mund. „Oh, Fuck!“ stöhnt er, als ich seinen Schwanz bis zum Knick in den Mund nehme und mit der Zunge um seine Eichel kreise. „Oh, Fuck!“ wiederholt er sich, und seine Beine zittern.

Ich lege meine Arme um ihn. Meine Hände legen sich flach auf seine angespannten Arschbacken. Die Finger greifen fest in das warme Fleisch und quetschen es, während meine Daumen durch seine Arschritze reiben. Jenas wird weich in den Knien. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund, als er auf dem Boden auf die Knie sinkt.

„Sorry, Theo. ich habe so etwas noch nie gemacht“, entschuldigt er sich, als ich ihn aufhebe und auf das Bett neben mich lege.

„Mach’ dir keine Sorgen, Jens“, versichere ich ihm. „Sag’ mir nur Bescheid, wenn ich etwas mit dir mache, was du nicht willst.“

Ich kümmere mich wieder um seinen Schwanz und spendiere ihm mehr von dem schon vorher erlebten. Jens’ Gestöhn verrät mir, dass er jeden Augenblick genießt. Ich kann seine reichlich abgesonderten Vortropfen schmecken. Sie haben etwas Besonderes: Das normale, leicht Salzige aber mit einem deutlichen, süßlichen Nachgeschmack nach Karamell. Herrlich. Ich erlaube seinem Penis eine Pause und wandere einen Weg küssend seinen Körper hinauf. Ich pausiere an seinem Nabel, einer wunderschön geformten Grube. Dann erreiche ich aufwärts seine Nippel, die aufgerichtet und spitz sind, aber dennoch recht klein eine dunklere Bräune als der Rest seines Körpers haben. Als ich sie lutsche, an ihnen nuckele und einige Male zart in sie beiße, werden seine Lustlaute vernehmlicher.

„Oh, ja“, stöhnt er immer wieder, als ob er eine solche Behandlung seiner Brustwarzen zum ersten Mal erlebt. Ich wandere weiter zu seinem Hals. Die Region um seine Ohren bekommt besondere Aufmerksamkeit, die Jens natürlich genießt. Sein Mund ist weich und anschmiegsam, aber als ich versuche, seine Lippen mit meiner Zunge zu teilen, wird es zu viel für ihn. „Nein, Theo. Nicht das...“, murmelt er, aber seine Augen scheinen das Gegenteil auszudrücken.

Also schiebe ich meine Zungenspitze in sein Ohr. Das erregt ihn so sehr, dass sein Arsch sich vom Bett hebt und sein Rücken sich lustvoll wölbt. Dann dreht er seinen Kopf zu mir, um mich erneut zu küssen. Diesmal bleibt er geöffnet und empfängt meine Zunge. Ich höre, dass der Regen wie ein Trommelfeuer auf das Dach der Hütte prasselt, und mein Herz schlägt fast genau so laut.

Unsere Körper umschlingen sich. Wir ringen miteinander und küssen uns. Unsere Schwänze reiben sich aneinander und beschmieren sich gegenseitig mit Geilsaft. Mein fast berstender Pimmel steckt immer noch teilweise in meinen Briefs. Irgendwie gelingt es mir, mich von seinem Mund zu trennen und der Umschlingung zu entgehen. Ich kümmere mich wieder um Jens’ Schwanz, der geradezu nach Beachtung schreit. Ich nehme ihn wieder bis zum Knick in meinen Mund. Gleichzeitig schiebe ich meine Unterhose herunter bis auf die Knie und befreie meinen sehnsuchtsvollen, triefenden Schwanz.

 

Ich kreise mit der Zunge um seinen zitternden Pol. Plötzlich versucht Jens, meinen Kopf weg zu schieben. „Ich komme...“, warnt er mich.

Ich beachte es nicht. Meine Lippen hängen an seinem Schaft wie eine Klette. Nur ein paar Sekunden später werde ich mit einer gewaltigen Ladung warmer, süßer, karamelliger Lustsoße belohnt, gefolgt von einer zweiten, dann dritten.

Ich verliere den Überblick, wie oft mir Jenas sein Sperma in den Mund schießt. Jens schreit bei jedem neuen, dicken Strahl lustvoll auf. So laut, dass Zeugen in weiter Umgebung vermutet hätten, dass Jens gerade den besten Orgasmus seines jungen Lebens erlebt. Ich muss einige Male schlucken, um alle seine Sahne herunter zu bekommen. Als seine Ejakulation endlich stoppt, liegt er keuchend und stöhnend auf dem Rücken und lächelt. Allmählich wird sein Atmen wieder normal. Zu normal. Mir wird klar, dass Jens erschöpft eingeschlafen ist. Ich selbst liege da mit einem Schwanz, der so steif ist, dass er fast schmerzt. Einem Penis, der geradezu darum bettelt, ihn in die Hand zu nehmen und mir einen von der Palme zu wedeln.

Ich kämpfe erfolgreich dagegen an. Draußen hat es sich eingeregnet, vermutlich würde es stundenlang nicht aufhören. Also ist die Chance groß, dass meine Geduld und meine Abstinenz später belohnt werden würde. Später...

Jens liegt entspannt und verausgabt auf dem Rücken. Ich nutze die Gelegenheit, mir die Briefs von den Beinen zu streifen. Ich lege mich dann auf den Bauch neben ihn und schlinge meinen Arm um seine Taille. Noch im Schlummer verarbeitet er unseren Sex. „Hmmmmm....hmmmmm“, gibt er Laute der Wollust von sich und schmiegt sich an mich. So schlafen wir beide ein, Jens befriedigt von seinem ersten Sex mit einem Jungen, und ich träume von den Dingen, die ich mit ihm erleben werde.

Ich wache ein wenig desorientiert auf, liege auf dem Rücken und habe eine Hand an meinem Schwanz. Es dauert etwas, bis ich begreife, dass diese Hand nicht mir, sondern Jens gehört. Desorientiert öffne ich die Augen. Ich bin in dieser Hütte hoch über Kornelimünster, aber doch irgendwie in der Mitte von Nichts. Neben mir liegt ein nicht hässlicher, sexy aussehender junger Mann, dessen Ficksoße ich so gierig geschluckt hatte. Diese Hand gehört ihm, und ich bin schon im Schlaf steinhart geworden. Meine Bauchmuskeln beginnen zu zucken. Der Regen prasselt weiterhin auf das Dach.

„Ah, du bist wach?“ Ein Gesicht zeichnet sich über meinem ab, kommt näher und küsst mich zärtlich.

„Du solltest mich besser loslassen, Jens“,. murmele ich widerwillig. „Ich muss dringend pissen. Wenn ich es nicht bald tue, dann ist diese Hütte innern so nass wie außen“, griene ich.

Jens grinst mich an. Er bewegt sich kein Stück, sondern presst sich noch stärker gegen mich. Also muss ich ihn mit sanfter Gewalt von mir schieben. Ich schaffe es kaum zur Tür, reiße sie auf, dann bahnt sich die Pisse einen Weg durch meine steife Latte. Ein dicker, gelber Strahl durchquert im hohen Bogen die Sturzflut vom Himmel. Jens wird angesteckt. Er schiebt sich neben mich in die Tür und erleichtert sich ebenfalls.

„Perverse kalte Dusche gegen die Geilheit?“ lache ich ihn an. Jens begreift sofort. „Und wenn irgendwer uns sieht?“

„Jens“, beschwichtige ich ihn. „Es regnet seit Stunden wie aus Kübeln, und wir sind hier quasi am Arsch der Welt. Wer um Himmels Willen sollte so bescheuert sein und sich bei dem Scheißwetter hier rumtreiben?“

Jens nickt. Ich nehme ihn an die Hand und ziehe ihn in den Regen. Dort nimmt er mich in eine enge Umarmung. „Danke, Theo. Wenn wir uns nicht getroffen hätten, hätte ich diese Erfahrungen nie gemacht.“

„Ach, du musst dich nicht bedanken, Jens. Ich denke, das Beste wird noch kommen“, zwinkere ich ihm zu.

Der Regen und das Wasser, das unsere Körper herunter läuft, machen uns zu ungezogenen Kindern. Wir ringen nackt im Regen und enden keuchend und lachend im Schlamm einer Pfütze. Modder, den der Regen danach fort wäscht. Wieder zurück in der Hütte trocknen wir uns gegenseitig ab, was unweigerlich wieder zu Erektionen auf beiden Seiten führt.

 

Wir sitzen auf den Stühlen am Ofen. Unsre Kleider sind längst trocken, aber keiner von uns hat den Wunsch sich anzuziehen. Ich belade den Ofen mit mehr Holz. Jens legt sich wieder auf das zerwühlte Bett. Ich geselle mich zu ihm, und wir liegen im kameradschaftlichem Schweigen, während unsere nackten Leiber sich von den Schultern bis zu den Füßen aneinander schmiegen. Ein plötzlicher Blitz erhellt den Raum, unmittelbar gefolgt von einem ohrenbetäubendem Donner. Jens dreht sich zu mir und presst sich an mich.

„Hast du Angst vor Gewittern?“ frage ich besorgt. „Nööö“, lächelt er. „Nur ein Vorwand, um mit dir was zu kuscheln.“ „Dazu brauchen wie eine Entschuldigung? Im Leben nicht!“ lege ich mein Arme um ihn. „Jens, wir sollten unser Leben leben, nicht das der anderen.“

Wir reden über Gott und die Welt. Wir erzählen uns so viele unserer Geheimnisse, obwohl wir eigentlich Fremde sind. Wir scheinen zu wissen, dem anderen vertrauen und anvertrauen zu können. Beinahe scheinen wir zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. Ob der Erdgeist auch bei Unwetter aktiv ist?

„Jens“, frage ich ihn. „Wie lange bist du mit dem Motorrad gefahren, bis du gestürzt bist? Wo bist du aufgebrochen? Woher kommst du?“ „Ich bin nur eine Viertelstunde gefahren“, lächelt Jens.„Echt jetzt? Sein ehrlich!“

„Bin ich“, antwortet er. „Ich bin gerade von zu Hause in Kornelimünster losgefahren, als es anfing zu regnen.“ „Und warum bist du dann nicht einfach umgedreht?“ frage ich erstaunt.

„Ich wollte es gerade tun. Aber dann bin ich in den Schlamm geraten. Und plötzlich stand da ein Junge in Unterhosen neben mir und hat mir gesagt, dass ich meine nassen Klamotten ausziehen soll. Gut, ich habe das Angebot nicht abgelehnt, und nun liege ich hier nackt im Bett neben dir, Theo. Hier liege ich, ich kann nicht anders.“

„Du wohnst also nur eine Viertelstunde von hier weg?“„Stimmt“, sagt Jens lakonisch. „Aber es ist geiler mit dir in dieser Bude als bei mir zu Hause zu hocken.

„Gut“, lächele ich. „Das klingt zwar gemein, aber ich bin froh, dass du diesen Unfall direkt vor der Hütte hattest.“

Jens lacht hell auf. Ich lache mit. Nach einer Weile fühle ich Jens’ warme Hand auf meiner Brust. Sie streicht über meine Nippel, und ich werde wieder erregt. Sexuelle Wünsche kommen mir in den Sinn.

„Ich sollte mich eigentlich revanchieren, Theo. Für das, was du mit mir gemacht hast“, flüstert Jens. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich schon bereit bin, dich zu blasen. Mir ist noch nicht einmal klar, ob ich hetero oder schwul bin, aber ich habe es echt genossen, was wir bisher gemacht haben.“

Ich drehe mich zu dem süßen Jungen. Das Blut ist ihm ins Gesicht gestiegen. Seine Wangen haben wunderbar rote Flecke und kleine, entzückende Grübchen. Ich muss ihn einfach bestätigend küssen. „Wenn du dich wirklich revanchieren willst, Jens, dann würde ich es wirklich aufregend finden, wenn du dieses seltsam aussehende Instrument zwischen deinen Beinen jetzt sofort in mich schiebst und mich fickst bis zum frühen Morgen.“

Jens’ Augen öffnen sich weit. Sein Unterkiefer klappt herunter.„Du meinst...du willst...ich soll dich fi...“

„Genau das habe ich gemeint“, strahle ich ihn an, nehme seinen gekickten Freudenspender in die Hand und quetsche ihn auffordernd.„Oh, Scheiße“, brummt er. „Ich hätte nie geglaubt, dass ich mit diesem vergurkten Schwanz mein Unschuld verliere. Und dann noch an einen Jungen. Ich habe gedacht, ich wäre dazu verdammt, mir bis zum Ende meiner Tage selbst einen runter zu holen.“ „Nicht, solange ich in deiner Nähe bin, sexy Hexy“, versichere ich ihm.

Jedes Wort ist wahr. Je länger ich Jens ansehe, umso mehr mag ich ihn. Könnte das der Vorbote der Liebe sein? „Zuerst brauchen wir was zum Schmieren“, nehme ich das Thema ‚Ficken’ wieder auf.

Ich stehe auf und wühle in meinem Rucksack. Da ist eine Tube Babycreme, die ich eingepackt hatte, falls ich mir einen Wolf oder Blasen beim Wandern laufen würde. Nicht ideal, aber wir haben nichts anderes. Ich quetsche etwas auf seinen Schwanz und verteile es sorgfältig über die gesamte Länge. Dann lege ich mich auf den Rücken und hebe meine Beine, bis meine Knie fast an meiner Brust anliegen.

 

„Jens. Jetzt etwas Creme um und in meinen Arsch...“ „Was?? Ich soll meinen Finger in deinen...schieben? Da rein?“ fragt er mit weit aufgerissenen Augen.

„Zum Teufel, ja!! Du schiebst mir gleich deinen Schwanz da rein. Wieso solltest du dir Gedanken machen über deinen Finger?“ Jetzt lacht Jens erleichtert auf und schmiert mich. Als sein Finger zum ersten Mal noch etwas zögernd in mich dringt, läuft ein Wonneschauer mein Rückgrat hinab. Ich zittere. Jens denkt, er hätte mir wehgetan und entschuldigt sich.

„Mach’ dir keinen Kopf, Süßer. Das war pure Lust“, beruhige ich ihn. „Theo, du musst mir erklären, wie es geht“, keucht er mit absolut erigiertem Schwanz. „Ich bin totaler Anfänger. Alle haben nur über meinen Pimmel gespottet. Das hier ist absolutes Neuland für mich.“

„Jens, ganz einfach. Press’ deine Schwanzspitze einfach in mich und mach’ dann eine Pause, bis ich mich daran gewöhnt habe. Ich gebe dir dann ein Zeichen, und du schiebst langsam den Rest nach, bis du bis zum Anschlag in mir bist. So einfach ist das. Ich bin total aufgeregt und gespannt, wie sich dein spezieller Schwanz in mir anfühlt.“

Ich strecke mich auf meinem Rücken aus. Meine Füße schweben fast über meinen Schultern und sind weit gespreizt, so dass sich meine Arschritze und mein Loch weit öffnet. Ich kann Jens hinter mir knien sehen. Ich sehe seine roten Wangen und Lippen, und wie er seinen Schwanz mit der Hand an mein Loch führt und Druck ausübt. Ohne irgendwelche Probleme dehnt sich der enge Ring und lässt seinen Freudenspender ein.

Vielleicht sollte ich euch jetzt beichten, dass ich keine anale Jungfrau mehr war. Zwei Jahre zuvor hatte mein erster Junge mich entjungfert und von einem zweiten hatte ich mich regelmäßig bumsen lassen.

„Okay, Jens. Jetzt langsam und vorsichtig tiefer...“ Bis zum Knick in seinem Penis geht es einfach, aber dann trifft Jens auf Widerstand. Mit einer guten Portion und einem rücksichtsloser Stoß gelingt es ihm, etwas tiefer einzudringen. Das geborgene Teil dehnt mich mehr als je ein Lover zuvor. Es schmerzt ein wenig, aber ich genieße jeden Moment. Unsere Blicke treffen sich. Leidenschaft blitzt aus Jens’ Augen. Er keucht leise. Dann spannt er seine Bauchmuskeln an und versetzt mir einen leidenschaftlich-rücksichtslosen Stoß.

Seine Eichel spielt Billard mit meiner Prostata, härter als ich es jemals zuvor gefühlt habe. Es tut gemein weh, aber gleichzeitig schwebe ich in den siebten Himmel und höre die Englein singen. Mein Schwanz ist stahlhart und sabbert Geilsaft.

„Verdammt, Theo, das ist tausendmal geiler als wichsen. Das ist...das ist...fantastisch“, stöhnt Jens. Er beginnt mich zu ficken, in mir ein und aus zu pumpen. Eine Bewegung, die mir so vertraut ist, aber für meinen Liebhaber so total neu. Wegen der Form seines Pimmels ist die Reibung zwischen seiner Eichel und den flexiblen, gleitenden Häuten in mir für uns beide intensiver als ich es bisher kenne, also genießen wir beide diesen traumhaften Analsex. „Ich glaube, ich komme gleich schon, Theo“, flüstert Jens bedauernd.

Mir geht es ähnlich. Seine Stöße gegen meine Lustdrüse lassen Wellen der Lust auf meinen Körper regnen, wilder, als das Unwetter vor der Tür. „Jens! Was machst du mit mir?“ keuche ich. „Ich wette, ich spritze noch vor dir!“

Weniger als eine Minute später muss ich aufgeben. Mein Schwan z zuckt und pulsiert wie wild, dann spritzt er eine gewaltig aufgestaute Ladung zwischen uns. Unsre Vorderseiten werden von sämiger Soße bedeckt, die zwischen unseren Körpern zerrieben und zermatscht wird. Im Orgasmus klammert sich mein Schließmuskel melkend um Jens’ Schaft und stimuliert ihn noch intensiver.

Ein letzter, abgrundtiefer Stoß, dann wird Jens starr. Alle seine Muskeln spannen sich an. Tief in mir explodiert sein Schwanz. Ich fühle jeden Puls als sein Sperma meinen Innenseiten durchfeuchtet. Es dauert lange, bis er sich verausgabt hat und sprachlos auf mir zusammen bricht. Ich höre nur noch ein leises Winseln von ihm. Erst nach einigen Minuten gewinnt er wieder die Kraft zu sprechen. „Scheiße, verfickte Scheiße“, keucht er.

Wir liegen noch lange Zeit beieinander. Sein Penis steckt immer noch in mir und mein Samen verklebt unsere Körper. Erneut nicken wir ein, und als ich nach etwa einer Stunde erwache, liegt Jens auf der Seite neben mir. Sein Arm ruht auf meinem Bauch. Er scheint meinen auf ihm ruhenden Blick zu fühlen, denn seine Augenlider flattern und öffnen sich dann.

„Danke“, sage ich. „Danke.“ „Oh, nein“, flüstert Jens. „Das war wunderschön. Ich muss mich bedanken.“ „Gut. Da sind wir unterschiedlicher Meinung, Jens. Ich bin einige Male gefickt worden, aber noch nie habe ich solche Gefühle gehabt, wie bei dir.“

Wir übernachten in der Hütte. Als wir am nächsten Morgen erwachen, lacht die Sonne durch das Fenster. Vögel singen. Nichts erinnert an das Unwetter bis auf ein par Pfützen. Der liebe Gott sieht lächelnd auf uns herab, als wir aufs Motorrad steigen und Jens uns hinunter fährt ins Tal, an der Benediktiner-Abtei vorbei zum Haus seiner Eltern.

Jens Vater ist vor Jahren bei einem Unfall gestorben, und seine allein erziehende Mutter empfängt uns wissend lächelnd, als ob auf unsrer Stirn geschrieben wäre, dass wir ineinander verliebt sind.

Ich hatte noch zwei Wochen Semesterferien. Also bleibe ich bei Jens und entjungfere ihn. Bald kennen wir unsere Körper bis ins kleinste Detail und ficken und mehrfach am Tag wie die Karnickel.

Ewige Liebe? Das Leben spielt oft anders. Jens verliebt sich in einen Kollegen bei der Arbeit und ich in einen Kommilitonen an der Uni. Alles das ist mehr als vierzig Jahre her, aber wir treffen uns jedes Jahr am Jahrestag an dieser Hütte. Heute ist mein und sein Mann dabei. Ich verrate meinem nicht, dass, wenn auch Erinnerung vergoldet, niemand mich gefühlvoller mit diesem seltsam aussehenden, Ekstase erzeugenden Schwanz befriedigt hat, wie Jens.

 

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