Michael freundet sich in einem neuem Umfeld vielfältig an.
Bisexuell / Das erste Mal / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

INTERNAT!!!!????!!!!

Ich wusste wirklich nicht, was ich sonst noch dazu sagen sollte.

Wie meine Eltern nun gerade auf diese wirklich völlig ungrandiose Idee gekommen waren, konnte ich nicht sagen. Sie waren wohl der Meinung, das sie besser mit ihrem Söhnchen angeben konnten, wenn er aufs Internat ginge. Meine Eltern haben mehr als genug Geld und ich war zu schockiert um da viel zu zu sagen, also war es leider sehr schnell abgemachte Sache.

 

Und wenige Wochen später war es auch schon so weit. Da stand ich jetzt, Mutterseelen alleine vor diesem riesigen Eisengitter, das mit je einem ziemlich protzigen Greifenwappen auf jeder Torhälfte verziert war.

Nachdem ich die Sprechanlage betätigt hatte, meldete sich eine freundliche männliche Stimme und fragte nach meinem Begehr. Nach kurzer Klärung des Sachverhaltes sagte mir die Dame, dass ich gleich abgeholt werden würde.

Keine fünfzehn Minuten später (ich war schon jetzt angenervt von dem Internat), erschien ein älterer sehr gut gekleideter Herr und begrüßte mich freundlich. Er stellte sich mir als Herr Françoise-Barbara vor, er sei der Internatsleiter und auch der Gründer.

Er merkte etwas schnippisch an, das sie auch schon pünktlichere Schüler gehabt hätten und das eben jene auch schon die Geländeführung hinter sich hätten und in diesem Moment das Abendessen zu sich nehmen würden. Auch die Einteilung der Zimmer sei wohl schon gelaufen, fügte er noch hinzu und ich dachte nur, das die Schweizer eben keine Ahnung von der Pünktlichkeit der Deutschen Bahn hatten, verkniff mir aber jedweden Versuch mich zu entschuldigen.

Er führte mich über das riesige gut gepflegte Anwesen auf das blendend weiße, Schloss ähnliche große Gebäude, mit den hellblauen Fenster und Türrahmen und den schwarzen Dachziegeln zu.

„O.K. Wirklich schön“ dachte ich mir nur, während wir weiter gingen und er mich von der Seite zusabbelte, mit den wohl wichtigsten Benimmregeln, die in diesem Hause zu beachten seien. Wie immer, wenn es jedoch um Regeln ging, an die ich mich zu halten hätte, hörte ich nicht zu. Wir erreichten den Haupteingang und betraten die mit glänzenden weißen und schwarzen Fliesen gekachelte Eingangshalle.

Die Wände waren weiß und allesamt verziert mit hübschen hellblauen Wandzeichnungen mit mittelalterlicher Thematik. Am Ende der Hallen stand ein großer Empfangstisch und rechts und links davon führten Treppenstufen aus Marmor mit einem hellblauem Läufer in der Mitte belegt, nach oben.

Hinter dem Empfangstisch saß ein junger Mann in einem schwarzen Livree.

Herr Françoise-Barbara sagte mir das dies Herr Jean-David Maillardet wäre, der Nachtportier des Hauses, der mir alles Weitere erklären und zeigen würde. Herr Françoise-Barbara fügte noch mit einem süffisanten Grinsen hinzu, das ich gleich auf mein Zimmer gebracht werden sollte, damit ich die, sich beim Essen befindlichen PÜNKTLICHEN Schüler, nicht stören müsste.

Nachdem der „eingebildete Arsch“ weg war, reichte der Nachtportier mir die Hand und meinte ich solle ihn bitte einfach nur Jean nennen. Gut sah er aus, der Jean, kurze schwarze Haare, gesunder Teint und sportliche Figur. Ich schätzte ihn auf Anfang zwanzig. Die Mädels hier würden ihm bestimmt der Reihe nach die Beine öffnen.

Jean fragte, ob ich denn auch Hunger hätte, dann könnten wir noch schnell was aus der Küche holen. Aber ich hatte mich schon während der überlangen Zugfahrt mit ein paar Broten voll gestopft. Also schaute Jean kurz in seinen Computer und suchte mir mein Zimmer raus. Er schüttelte den Kopf, murmelte irgendetwas und tippste kurz auf seiner Tastatur herum. Er nickte zufrieden und grinste mich an.

„Wenn du schon der LIEBLING vom alten Barbara bist“ meinte er schelmisch „dann sollst du wenigstens auch das beste Zimmer bekommen“. Ich strahlte, na also dachte ich, wenigstens schon mal einer der mich mag.

Er nahm mir ein paar meiner Taschen und Koffer ab, mit denen ich mich bisher alleine hatte abschleppen müssen und führte mich in das fünfte, oberste Stockwerk und reichte mir den Zimmerschlüssel. Ich öffnete die Tür und als diese aufschwang, sagte Jean „Darf ich vorstellen, das Turmzimmer“.

Ich staunte nicht schlecht, es erinnerte mich mehr an einen königlichen Schlafsaal als an eine Internatsbude. Es roch angenehm nach den Holzmöbeln die in dem (welch Überraschung) blau/weiß gestrichenen Zimmer standen.

Das Zimmer hatte gut und gerne sechzig Quadratmeter. Drei riesige Betten standen in dem Raum alle hatten so hellblaues Tüll-zeugs von oben um das Gestell hängen, sollte wohl ein wenig Privatsphäre heucheln, mehr war es auch nicht, weil man sauber durchschauen konnte. Aber das Beste war der Ausblick, von dem großzügigen Balkon, der einmal rund um den Turm herum verlief.

 

Hinter dem Internat war ein kleiner See, der an den Seiten von zwei hübschen kleinen Wäldchen begrenzt wurde. Mehrere Holzstege verliefen von der Internatsseite aus in den See. An den Stegen waren mehrere Ruderboote und ich konnte es kaum glauben, ein Drachenschiff festgezurrt. Ich war wohl ziemlich sprachlos, also übernahm Jean das Plaudern wieder.

„Du hast ein unbeschreibliches Glück, du hast das Zimmer erstmal ganz für dich alleine“, er zwinkerte mir lächelnd zu „allerdings kann ich leider nicht versprechen, das es auch so bleibt. Ach so der Raum hat sein eigenes Badezimmer, eine halbe Treppe tiefer, mit Dusche und sogar einer Wanne“. Ich hätte ihn am liebsten umarmt, doch er redete gleich weiter. „Am besten posaunst du nicht so laut raus, wo dein Zimmer ist, weil es immer ein paar Mitschüler gibt, die sich bei Barbara lieb kind machen werden und die sollen dir das hier doch nicht vermiesen sollen, oder?“

Ich hatte nur das Schlimmste erwartet, bevor ich angekommen war, deshalb hatte ich mich auch nicht darum gekümmert welches Internat es denn sein sollte, meine Eltern hätten sowieso jede Einmischung meinerseits sofort strickt unterbunden. Also hatten sie es völlig alleine ausgesucht und ich hatte versucht durch mangelndes Interesse meinen Protest zu zeigen. Aber nun dachte ich nur, das ich meinen Eltern einen so guten Geschmack gar nicht zugetraut hätte, ich hätte wissen müssen, das da noch ein riesen Haken dran hängen musste.

Aber im Moment war ich einfach nur begeistert.

Jean meinte, er hätte auch schon ein paar Liegestühle für den Balkon, die er mir morgen während der Einführungsstunden aus SEINEM Turmzimmer (er zeigte auf einen Turm etwa fünfundzwanzig Meter entfernt) und den Computer würde er dann auch gleich hinstellen.

„Aber jetzt muss ich langsam los, hab noch ein wenig zu tun, wenn alle vom essen wieder kommen“, er zückte noch einen Briefumschlag aus der Tasche seines Livrees und reichte ihn mir mit den Worten „Da steht alles drin, was du für morgen wissen musst“, er verabschiedete sich mit den Worten „Wenn du mal irgendetwas brauchst, da hinten steht das Telefon, die Nummer der Rezeption ist dreimal die neun, oder komm einfach zu mir runter. So aber nun schlaf schön“.

Ich ließ mich in das erstbeste Bett sinken und öffnete den Briefumschlag, darin enthalten war die Tagesplanung für den morgigen Tag, ich merkte das ich wirklich ziemlich müde war und stellte mir noch schnell das Handy auf acht Uhr, um neun sollten wir uns alle unten im Foyer treffen, in Freizeitkleidung...........in Freizeitkleidung......um Himmels willen, dachte ich nur, wie läuft man denn hier sonst rum? Und schon schlief ich ein.

Ich hatte eine sehr angenehme Nachtruhe und wachte völlig erfrischt um kurz nach sieben von alleine auf.

Die Sonne strahlte mir warm ins Gesicht und ich stellte mich erstmal auf den Balkon, um ein wenig frische warme Morgenluft zu tanken. Auf dem Gelände war noch alles ruhig, so schaute ich mir alles in Ruhe genau an. Eine leichte Brise wehte über den See und ließ hier und da eine kleine Schaumkrone aufblitzen. Ich ging nach vorne und sah zwei Gärtner, die damit beschäftigt waren die Blumen zu gießen und Unkraut zu jäten.

Von oben konnte man viel besser erkennen, wie unglaublich viele Blumen gepflanzt worden waren, der Rasen war sehr gepflegt und überall auf dem Gelände standen hier und da verteilt, neun große alte Eichen, die dazu einluden sich darunterzulegen und zu dösen. Ich schaute zur Seite und sah Bewegungen durch Jeans Turmfenster, er hatte also schon Dienstschluss.

Ich wollte mich gerade umdrehen und reingehen, als ich den nackten Körper von Jean sah, der an einem der riesigen Fenster seines Turms vorbeikam.

Er stand mit dem Rücken zu mir, eigentlich wollte ich schnell wieder hineingehen, bevor er mich bemerkte. Doch aus einem seltsamen Impuls heraus blieb ich stehen und schaute mir seinen tollen nackten und noch vom duschen oder baden, feuchten Körper an.

 

Er hatte ein Handtuch über den Kopf gehängt und beugte sich nun nach vorne zu einem weiteren Handtuch. Ein Kribbeln schoss mir durch den Bauch und Wärme verteilte sich schlagartig in meiner Lendengegend, als ich seinen muskulösen Knackarsch sah, den er mir entgegenstreckte, und den langen schlaffen Schwanz der obszön zwischen seinen Schenkeln hin und her baumelte. Sogar den festen runden Sack konnte ich ziemlich gut erkennen, als er sich so bückte. Jean hatte eine göttlich schlanke Taille, wie man sie sonst nur von teuren männlichen Models her kennt und sehr gut trainierte Rückenmuskulatur.

In meiner Hose wurde es hart.

Ich wunderte mich über mich selbst und ging schnell rein. Ich zog mich aus, suchte mir meinen Bademantel aus einem der Koffer das Duschzeug und ging mich schnell unter der Dusche abkühlen. „Wow“ dachte ich wieder einmal nur, als ich im Türrahmen eine halbe Treppe tiefer stehen blieb.

Marmor und Gold/verchromte Badezimmerarmaturen, eine großzügige Badewanne mit goldenen Löwenfüßen an der einen Seite und an der Anderen eine Dusche mit blitzblanken Glaswänden, die locker für drei Mann reichen würde mit einem tollen Regenwaldeffekt, bei dem das Wasser von allen Seiten zuschaltbar war und von oben in einem dünnen Sprühregen auf einen herab rieselte. Ich genoss die Dusche und Jeans nackter, komischerweise sehr anregender Körper, war fast vergessen.

Danach war noch ein wenig Zeit über, als ich mich fertig gemacht hatte, um runterzugehen, so räumte ich erstmal meine Koffer und Taschen aus. Ich war gerade dabei, die leeren Koffer auf dem großen Kleiderschrank zu deponieren, als mein Telefon klingelte.

Meine Mutter war dran.

„Hallo Spätzchen“, flötete es mir unsicher, aber auf fröhlich gespielt aus dem Hörer entgegen. Sie fragte mich wie die Reise verlaufen wäre und ob alles bei mir alles o.k. Ist.

Ich kannte meine Mutter ja nun doch schon etwas länger und merkte sofort, das sie sich auf Gezeter und gewaltige Gegenwehr meinerseits, eingerichtet hatte. Ich jedoch war bestens gelaunt und teilte ihr dies auch mit, sie war zuerst skeptisch, ob ich es ernst meinen würde, doch nach einigen Augenblicken entspannte sie sich hörbar und freute sich für mich.

Mein Vater kam wohl zwischenzeitlich in den Raum und sie sagte ihm, das es mir wohl gefallen würde. Nichts........kein Ton........dann konnte ich ihn hören, wie er sagte „Meinst du das ernst?“ Meine Mutter hielt wohl den Hörer zu, denn ich konnte nur noch vernehmen, dass sich die beiden erregt unterhielten, aber kein Wort verstehen.

Dann kam mein Vater an den Apparat, „Hör mal Junge, du brauchst es nur zu sagen, dann hole ich dich da sofort wieder raus!“ Er tobte fast „die Auswahl habe nicht ich getroffen und wenn du da wieder wegwillst, kann ich das gut verstehen...“ Ich schnitt ihm ins Wort „He Papa, neeee ist echt ganz nett hier, das musst du dir unbedingt mal irgendwann selbst anschauen“.

Ich erzählte ihm von meinem Zimmer, das ich ganz für mich alleine hatte und dem eigenen Badezimmer und dem traumhaften Gelände. Als ich mit schwärmen fertig war, hatte auch er sich beruhigt und freute sich darüber, dass es mir so gut gefiel, auch wenn er es anscheinend immer noch nicht so richtig glauben konnte.

Es wurde langsam Zeit und so wimmelte ich die Beiden vorsichtig ab und machte mich auf den Weg nach unten in das Foyer.

Das Foyer war schon gut gefüllt mit ca. 40 Jungs, ich stellte mich dazu und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Ich schaute mir die anderen Jungs an und plötzlich fiel es mir erst auf, wie ein Schlag ins Gesicht.

Es waren NUR Jungs da.

Der Vormittag verging wie im Flug und für eine ganze Weile, hatte ich auch den Frust darüber vergessen, das dies ein Jungen-Internat war. Man führte uns in die verschiedenen Klassenräume, deren Ausstattung ich das Prädikat, besonders wertvoll geben würde und die jeweils dazu passenden Lehrkräfte, erläuterten uns den Aufbau ihres Lehrplans und das Verhalten, das sie von uns im Unterricht erwarten würden.

 

Ich war zwar nie ein Streber aber ich schrieb mir, als einer der wenigen, alles auf. Es konnte nie schaden zu wissen, wie man Ärger aus dem Weg gehen konnte. Um zwölf Uhr wurden wir in den Essenssaal geführt.

Wir konnten aus sechs verschiedenen Gerichten auswählen, in einer Vitrine standen fertige Schauteller, sie sahen alle sehr appetitlich aus.

Ich aß ein wirklich hervorragendes Lammkotelett mit Kenia Bohnen und Rosmarinkartoffeln. Meinen Platz hatte ich schnell gefunden, es war der einzige bei dem noch ein großes Namensschild auf dem Tisch stand. Es gab anscheinend eine strenge Sitzordnung.

Ich hatte drei Tischnachbarn Nils (rote Haare, recht rund, rosige Gesichtsfarbe und immer einen leicht hilflos/gehetzten Ausdruck in den Augen, aber anscheinend sehr nett), Marcel (blond, blass, athletisch und ganz schön großmäulig) und Florian (Schwarze Haare, gut gebräunt, sportlich schlank und sehr ruhig).

Marcel und Florian wohnten in einem Zimmer, wie ich von Marcel erfuhr. Insgesamt konnte ich mich nicht über meine Tischnachbarn beschweren, auch wenn Nils immer etwas hektisch redete. Um dreizehn Uhr versammelten wir uns wieder im Foyer.

Mir fiel auf, dass sich jetzt schon eine leichte Gruppenbildung abzeichnete, die anscheinend von den Sitzplätzen im Speisesaal herrührte. Und neben mir befanden sich Marcel, Nils und Florian. Fast allen Jungs im Foyer fiel nun die Kinnlade runter, als sich uns die Lehrerin für Metaphysik/Philosophie vorstellte.

Knappe fünfundzwanzig, lange blonde Mähne, ca. einen Meter achtzig groß und eine unglaublich scharfe Figur. Wespentaille, ihre schlanken Beine, wurden nur von einem kurzen schwarzen Rock bedeckt und ihre prallen Brüste machten den Anschein, als wenn sie vorne aus der, nicht wirklich keusch geschlossenen, weißen Bluse hüpfen wollten.

Als wir ihr die Treppen hoch folgten, brach eine wilde Schubserei hinter ihr aus, weil alle direkt hinter ihr gehen, um ihr auf ihren süßen kleinen Hintern zu schauen.

Metaphysik war allerdings ein Wahlfach und mir war jetzt schon klar, das der Kurs völlig überfüllt sein würde. Also zog ich meine drei neuen „Freunde“ mit aus der Menge, wieder mit nach unten, denn die Ordner in denen man sich in die Kurse eintragen musste lagen unten auf dem Empfangstisch.

Marcel und Florian grinsten mich verschlagen an und lobten mich, nur Nils verstand wohl nicht so ganz, worum es gehe und meinte nur, das er doch gar nicht in den Philosophiekurs wollte. Er wurde aber einfach dazu gezwungen sich einzutragen.

Dann eilten wir der Gruppe hinterher, die auch bedingt durch das rumgeschubse auf der Treppe, noch nicht wirklich weit gekommen war.

O.k., o.k., jaaaa, der Stoff war wirklich echt langweilig, wie wir schon bald erfahren mussten, aber Frau Zoller war es eindeutig wert, den staubtrockenen Kram über sich ergehen zu lassen.

Um sechzehn Uhr durften wir dann wieder alle auf unsere Zimmer verschwinden. Nils und ich wurden eingeladen, Marcel und Florian auf ihrem Zimmer zu besuchen. Also ging ich mich erstmal umziehen und suchte die Beiden dann in ihrem Zimmer auf. Nils war noch nicht da, aber wir entschieden und gleich erst einmal das Gelände des Internats zu begehen.

Während wir auf Nils warteten, mittlerweile war schon eine halbe Stunde vergangen, unterhielten wir uns über die anatomischen Merkmale von Frau Zoller.

Schon nach kürzester Zeit hatten wir alle harte Ständer in den Hosen.

Endlich erschien dann auch Nils, das Gesicht noch rosiger als sonst ohnehin schon, er hatte das Stockwerk vergessen und eine beträchtliche Menge an Weg und Treppen hinter sich gebracht, bis er bei uns ankam.

Wir schlenderten bis achtzehn Uhr durch die gewaltigen vorne liegenden Parks und gingen dann zum Abendessen.

Als die drei merkten, das ich nicht so recht mit meiner Zimmernummer rausrücken wollte, fingen sie an penetrant zu bohren bis ich schließlich ein paar Minuten später, völlig entnervt aufgab und sie ihnen nannte.

Alle drei schauten etwas erstaunt und Marcel sagte „Ach....... ich wusste gar nicht das es im fünften Stock auch Zimmer gibt, na das werden wir uns ja dann mal gleich nach dem Essen anschauen müssen“ er grinste frech „Und außerdem wollen wir ja wissen, wer denn die zweite Dumpfbacke auf deinem Zimmer ist“.

 

Nils meinte nur „Igitt fünfter Stock, neeeeeee ich leg mich gleich erstmal hin, hatte für heute mehr als genug Treppen“.

Also kamen mich nur Marcel und Florian besuchen, die beiden schauten nicht schlecht, als sie sich mein Zimmer anschauten, von dem Badezimmer erfuhren und auf dem Balkon standen (mir fielen sofort die drei schicken Sonnenliegestühle mit den dicken weichen Stoffbezügen auf).

Als sie dann auch noch hörten, das die beiden anderen Betten, nicht belegt waren, entschieden sie sofort, heute Nacht bei mir mit einzuziehen. Bevor ich auch nur einen Einwand erheben konnte, schlug mir Marcel auf die Schulter und meinte „nun stell dich mal nicht so an, unter Freunden teilt man doch gern, hehehe.“

Und schon waren die Beiden verschwunden, um ein paar Sachen zum Übernachten zu holen.

Wir gingen alle nacheinander duschen und lümmelten uns dann nur in Boxershorts auf die bequemen Sonnenliegen.

Die Luft war zwar sehr warm, aber hier oben weht ständig ein angenehmer erfrischender Wind. Nach ca. einer Stunde beschlossen wir ein wenig den bombigen Fernseher zu benutzen. Marcel und Florian bekamen sich dann aber ein wenig über die Schlafgelegenheit in die Haare, weil das eine Bett etwas schlecht stand um von da aus, auf den Fernseher zu schauen, wollten beide in das andere.

Sie begannen sogar sich zu raufen, und wälzten sich ringend auf dem Boden herum. Ich wollte die beiden trennen, doch die hatten anscheinend Spaß daran gefunden und zogen mich einfach mit dazu.

Zuerst merkte ich es gar nicht, aber als wir so auf dem Boden lagen und ein großes Knäuel aus Gliedmaßen bildeten, bekam ich einen richtig bösen Ständer. Wir hatten alle nicht mehr an, als die Shorts und immer wieder mal, rieb irgendwer mit irgendeinem Körperteil über meinen Schwanz und überhaupt fühlten sich die sportlichen Körper der beiden sehr gut an meinem fast nackten Body an.

Als Nächstes hatte ich einen von Florians harten langen Nippeln genau zwischen meinen fast geschlossenen Lippen und war kurz davor, rein intuitiv, meine Zunge darüber gleiten zu lassen. Marcel erwischte irgendwann meinen prallen Schwanz mit der Hand und sofort tastete er nochmal nach, als er anscheinend erkannte, was er da unter den Fingern hatte, griff er fest in die vollen und johlte „Hui Michael hat nen Steifen“.

Aber anstatt loszulassen, langte er immer wieder feste zu und knetete mir meine Genitalien brutal durch. Ich versuchte wild mich zu befreien, auch wenn ich zugeben muss, dass ich das eigentlich gar nicht wollte, weil es sich toll anfühlte Marcels Hand an meinem Schwanz und meinen Eiern zu spüren, auch wenn es ein wenig zu fest war. Marcel positionierte sich um, damit ich ihm nicht so leicht entwischen konnte. Auf einmal bekam ich Marcels Tiefregion genau auf mein Gesicht gepresst.

Seine Shorts war, durch die Balgerei, mächtig verrutscht und seine Schätze hingen aus dem einen Hosenbein heraus. Seine festen Bälle wurden an meine Wange gedrückt und sein großer schlaffer Schwanz hing in meinem, wegen der Anstrengung, geöffneten Mund hinein. Schon drückte sein Schwanz gegen meine Zunge, weil Florian auf uns beiden lag und sein Becken nach unten drückte.

Marcel hörte vor Überraschung sofort auf mir meinen Schwanz zu kneten und ich spürte wie sein dicker Kolben sich augenblicklich mitten in meinem Mund mit Blut voll pumpte.

Er schrie laut „Heeee“, doch es half alles nichts, ich konnte meinen Kopf, der zwischen seinen festen Schenkeln eingeklemmt war nicht von seinem Schwanz lösen, ich versuchte wenigstens meine Zunge aus dem Weg zu nehmen, was aber nur als Resultat hatte, das ich ihm so der Länge nach, ein paar mal richtig über den immer härter werdenden dicken Pfahl leckte.

Er versuchte immer wieder sein Becken von meinem Gesicht weg zu heben, aber Florian über ihm vereitelte das. Wenn jemand neben uns gestanden hätte, der hätte nur gesehen, dass Marcel mich gerade regelrecht in den Mund stieß. Marcel raunte „hör auf, sonst...“ und schon zog er meine Boxer runter.

 

Mit beiden Händen griff er mir jetzt an meinen nackten Schwanz und knetete mir fest meinen Steifen und die haarlosen Eier durch, um sich an mir zu rächen. Ich musste fast laut aufstöhnen so geil fühlten sich seine Hände an meinen entblößten Teilen an.

Auf einmal bekam Marcel seinen Schwanz aus meinem Mund frei aber schon einen winzigen Augenblick später pressten sich seine dicken Eier an meine Lippen, aus dem Augenwinkel sah ich Florians Hand, die an Marcels dickem Lümmel vorbeistreifte, um dann, nur einen Herzschlag später fest zuzugreifen.

Florian rief „Haha, Marcel hat auch nen Ständer“, er machte ein paar Wichs Bewegungen an dem Mordsprügel und fragte überrascht „warum ist der eigentlich so nass?“

Ich öffnete, so geil wie ich mittlerweile war, einfach nur noch meine Lippen und ließ Marcels feste Eier, die mir von oben entgegengedrückt wurden, einfach in den Mund gleiten, um sie kräftig zu lecken. Marcel stöhnte leise auf, sein Schwanz fest in der Faust von Florian und seine Eier wurden mit harten Zungenschlägen von mir eingespeichelt.

Ich spürte wie sich sein Sack zusammen zog, er war kurz vor dem Abschuss. Marcel setzte plötzlich seine ganze Kraft, explosionsartig ein und warf Florian so von sich runter. Seine Eier flupschten aus meinem Mund und er stand schnell auf und rückte sich seine Shorts so gut wie mögliche wieder zurecht.

Auch an Florian war das ganze nicht spurlos vorübergegangen, wie an seiner Beule leicht ersichtlich war.

Schnell zog mir meine Shorts wieder über meinen harten Schwanz. Ich versuchte die augenscheinlich allen peinliche Situation damit zu überspielen, das ich sagte wir können ja alle von meinem Bett aus fernsehen.

Also warfen sich alle auf mein Bett und wir guckten gemeinsam Terminator zwei, zwar hatten wir schon einiges davon verpasst, aber das machte nichts, da wir ihn eh schon alle kannten. Danach schalteten wir den Fernseher aus und nun war die Bettenwahl plötzlich gar kein Thema mehr. Jeder der Beiden, verzog sich einfach in das nächst stehende Bett.

Alle waren froh endlich schlafen zu können, der erste Tag, war doch ganz schön anstrengend gewesen. Als ich am Morgen erwachte, lag Marcel noch tief schnarchend im Bett, nur Florian fehlte. Ich ging davon aus, das er schon im Bad wäre und wollte mich so lange auf den Balkon legen, um die Morgensonne zu genießen. Als ich leise die Tür aufschob und hinaustrat, sah und hörte ich ihn auch schon.

Florian, er lag auf einer der Liegen mit dem Hinterkopf in meine Richtung und er war völlig nackt und holte sich einen runter, während er leise vor sich hin murmelte und stöhnte.

Ich betrachtete seinen traumhaften Körper, so schlank und doch so kräftig und mit Muskeln durchsetzt. Sein toller Bauch zuckte immer wieder leicht auf und ab und ich erinnerte mich daran, wie ich ihn gestern Abend öfters hatte spüren dürfen, so wunderbar weiche Haut über den herrlich festen Bauchmuskeln.

Mein Schwanz schwoll sprunghaft an.

Sein Schwanz, den er sich mit schnellen Bewegungen wichste, war nicht groß, aber so etwas war mir auch schon früher völlig egal (meiner ist auch kein Gigant), denn er war schön geformt und völlig rasiert, so wie Florians ganzer knackiger Körper.

Erst jetzt merkte ich das Florian selbst auch etwas beobachtete, drüben im Nachbarturmzimmer war gerade Jean dabei seinen wohlgeformten Hintern immer wieder auf und ab zu senken und seinen dicken Hengstschwanz in, ich mochte es kaum glauben, Frau Zoller zu versenken.

Sie war es, die blonde Mähne und ihre herrlichen Modellbeine, die weit nach oben abgespreizt waren, sind unverkennbar. Ich stellte mich einfach neben Florian so das er mich bemerken musste und angelte meinen Schwanz aus meiner Boxershorts.

Ich begann nun auch rüber zu schauen und mir einen zu keulen. Im ersten Moment erschrak Florian und stoppte kurz, doch als er sah, was ich tat, machte auch er weiter.

Ich hatte den besten Ausblick, den ich mir überhaupt vorstellen konnte, Florians top Körper neben mir und die Beiden auf der anderen Seite, die sich gerade die Seele aus dem Leib zu vögeln schienen. Frau Zollers spitze Lustschreie drangen sogar bis zu uns herüber, dank der geöffneten Balkontüren, und das Tempo, mit dem Jean seinen fetten Riemen in sie jagte, war einfach atemberaubend.

 

Ich sah immer wieder zu Florian neben mir und auf seinen auf und ab wippenden Sack. Seit gestern hatte ich Geschmack daran gefunden jemandem die Eier zu lecken. Ich träumte davon das ich Jean wäre und Frau Zoller gerade so richtig fest durchnageln würde und Florian wichsend vor uns stand und ich ihm die Eier ablecken würde.

Doch Florian hatte schon wesentlich eher angefangen als ich und schon spritzte, unter lautem Stöhnen, eine große Menge seiner weißen Ladung auf seinen tollen flachen Bauch. Ich war zwar furchtbar geil, wegen allem, was ich eben hatte sehen dürfen, doch war ich noch eine ganze Weile von meinem Abschuss entfernt.

Florian sagte, er gehe schon mal duschen und wünschte mir grinsend noch viel Spaß. Doch stattdessen spürte ich auf einmal seinen herrlichen festen Körper hinter mir und seine Frage „Oder soll ich dir noch kurz unter die Arme greifen?“

Und das machte er nun wirklich, er schob seine Arme unter Meine und griff ebenfalls nach vorne an meinen zum Platzen harten Schwengel und begannen sachte ihn zu massieren. Ich stöhnte als er meine Bälle ergriff und warf meinen Kopf nach hinten, an seine Schulter.

Meine Arschbacken pressten sich an seinen noch stehenden Schwanz und die Worte „wie geil sich deine prallen Nüsse anfühlen und dein dicker Pfahl, ich wünschte ich wäre gestern an Marcels Stelle gewesen, ich habe noch nie einen geblasen bekommen“.

Seine andere Hand fest meinen Schwanz massierend, brauchte ich jetzt doch nur noch wenige Augenblicke und schon platschte mein Sperma in schweren Schüben auf den Balkonboden. In der Zeit, die ich brauchte um mich leer zu spritzen und wieder zu Besinnung zu kommen, machte er sich auch schon aus dem Staub um die Dusche als Erster zu besetzen.

Ich hatte die Augen geschlossen, seit Florian mir seine „Unterstützung“gewährt hatte und war überrascht, als ich sie wieder öffnete und von Jean und Frau Zoller nicht mehr zu sehen waren.

Ich ging hinein und weckte Marcel, was einiges an Arbeit erforderte, denn durch ein einfaches Rütteln oder Ansprechen, war seinem tiefen Schlaf nicht beizukommen. Schließlich jedoch war es dann von Erfolg gekrönt, als ich ihm fest in den Arm kniff.

Der restliche Vormittag verlief ziemlich ereignislos, alle brachten ihre ersten Stunden hinter sich. Das Mittagessen war klasse, doch vermieden es meine Freunde über das Geschehene zu reden, Marcel schien es besonders unangenehm zu sein. Weder Florian noch ich, erzähltem ihm vom Balkon heute Morgen. Das hätte ihm glaube ich auch, völlig den Rest gegeben.

Am Nachmittag hatten wir schwimmen und der Schwimmlehrer hatte einen Autounfall, wie wir später erfuhren.

Deshalb übernahm Frau Zoller, alle waren hellauf begeistert, als es verkündet wurde. Und als sie dann auftauchte in ihrem olivgrünem, hautengen Einteiler wippten unzählige Ständer in den Badehosen. Frau Zoller jedoch schaute einfach darüber hinweg.

„Da ich keine Ahnung habe, was ihr so machen solltet heute“, sprach sie laut „werde ich euch einfach mal zeigen, wie man ertrinkende rettet. Das kann nie schaden, wenn man das schon mal geübt hat“.

Sie wollte das sich erstmal alle um das Becken stellten, um zuzuschauen. Dann schaute sie sich in der Runde um und zeigte auf mich „Junger Mann, ähm Michael, wenn ich mich nicht irre, richtig?“ Ich nickte verdattert, woher konnte sie meinen Namen wissen, wir hatten ihn im Unterricht noch nicht genannt.

„Können sie einigermaßen schwimmen Michael?“. Wieder nickte ich. „Fein“ sprach sie und schubste mich einfach ins Wasser „ich mag Freiwillige“.

Dann sprang auch sie in den Pool und der Unterricht begann. Sie demonstrierte dreimal an mir, wie man so was machen sollte und wie man reagieren sollte, wenn der zu rettende panisch wäre. Dann forderte sie alle auf, ebenfalls ins Wasser zu kommen und diese Übungen mit einem Partner abwechselnd zu wiederholen.

Da wir eine ungerade Zahl waren, blieb Frau Zoller einfach bei mir.

 

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