Wenn Du mich ficken willst, tu es - aber sei vorsichtig!
Bisexuell / Das erste Mal / Safer Sex
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Verträumt saß ich auf meiner Couch. Es war Freitag, ich hatte Überstundenfrei genommen und wollte eigentlich einige Einkäufe erledigen. Aber irgendwie konnte ich mich dazu nicht wirklich aufraffen. Es war der Tag nachdem ich das erste Mal mit zu Daniel gegangen war. Immer wieder musste ich daran denken, wie wir es miteinander getrieben hatten. Abwechselnd sah ich sein Lächeln, seinen Schwanz und seinen knackigen Hintern vor mir. Nachdem wir fast gleichzeitig abgespritzt hatten, war ich noch eine ganze Zeit bei ihm geblieben. Obwohl er es mir angeboten hatte, wollte ich aber doch nicht bei ihm übernachten. Also war ich irgendwann spät in der Nacht alleine in mein Bett gekrochen. Ich war irritiert. Bisher hatte ich mich immer für zwar eindeutig bisexuell gehalten, aber noch nie hatte mich ein Kerl so sehr beschäftigt wie Daniel. Ich hoffte wirklich, dass es nicht bei diesem einen Treffen bleiben würde.

 

Ich hatte Daniel, der heute erst mal Veranstaltungen in der Uni hatte, meine Telefonnummern hinterlassen. Dabei hoffte ich sehr, dass er sich vielleicht schon am Wochenende bei mir melden würde. Andererseits versuchte ich meine Hoffnung selbst ein wenig zu dämpfen: Was sollte ein so süßer Kerl schon auf Dauer mit einem Bi-Mann über 40 anfangen? Ich schaute auf die Uhr. Es war schon 15 Uhr. Weil ich so spät ins Bett gegangen war, hatte ich ziemlich lange geschlafen und auch erst sehr spät gefrühstückt. Ich überlegte gerade, ob ich nicht doch noch in die Stadt fahren und wenigstens einen Teil meiner Einkäufe erledigen sollte, als mein Handy den Eingang einer SMS meldete. Ich öffnete den SMS-Eingang. Eine mir unbekannte Nummer. Als ich die Nachricht öffnete, hüpfte mein Herz regelrecht vor Freude - sie war von Daniel:

"He Micha, bin gerade mit den Veranstaltungen an der Uni fertig. Evtl. Lust zu treffen?"

Und ob ich das wollte. Das schrieb ich auch sofort zurück und fragte natürlich auch gleich, wann. Die Antwort kam prompt: "Jetzt?" Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auf eine solche Antwort gehofft und schrieb zurück: "Gerne. Muss aber noch schnell duschen!" Kaum war die SMS raus, klingelte es an meiner Tür. Ich hoffte nur, dass jetzt niemand überraschend vorbei kam und mein Date mit Daniel dadurch irgendwie gestört werden würde. Aber als ich die Tür öffnete, war diese Sorge wie weg geblasen: Daniel stand vor der Tür. "He, das ist aber eine Freude!" Ich ließ ihn ein. Kaum war die Tür geschlossen, umarmte er mich und drückte mir einen innigen Kuss auf die Lippen.

"Ich hoffe, ich überfalle Dich jetzt nicht," hauchte er zwischen zwei Küssen.

"Quatsch!", zärtlich sah ich ihn an, "Ich hatte sogar ein bisschen gehofft, dass wir uns bald schon wieder sehen! Ich fand es nämlich super schön gestern." Ich löste mich von ihm

"So, jetzt muss ich aber erst mal unter die Dusche. Geh mal so lange ins Wohnzimmer. Wenn Du magst kannst Du Dich auch gerne am Kühlschrank in der Küche bedienen." Ich streichelte ihm über die Wange und ging ins Badezimmer. Dort rasierte ich mich im Eilverfahren und putzte mir die Zähne. Ich war kaum unter der Dusche, als ich hörte, wie die Badezimmertür aufging. Unwillkürlich hielt ich die Luft an, entschied mich dann aber, zunächst nicht zu reagieren. Also seifte ich mich weiter ein, wusch mir insbesondere ausgiebig meinen Schwanz, der sich doch schon etwas hoffnungsfroh regte. Mit dem Gesicht zur Wand stehend hörte ich, wie die Türe der Dusche sich öffnete. Ich blickte über meine Schultern und sah in das lächelnde Gesicht von Daniel. Von hinten umschlang er mich mit seinen Armen und schmiegte sich eng an mich. Er war etwas kleiner als ich und legte seinen Kopf von hinten auf meinen Schultern. Sein Schwanz war offensichtlich auch schon dabei steif zu werden, wie ich zweifelsohne an meinem Hintern spüren konnte. Einige Zeit lang genossen wir es so unter dem prasselnden Wasser zu stehen. Dann drehte ich mich um. Noch immer hatte keiner von uns ein Wort gesprochen. Eng umschlungen standen wir jetzt da und begannen uns intensiv zu küssen. Ich muss wohl nicht betonen, dass sich dabei unsere Schwänze immer stärker aufrichteten. Während wir uns küssten, streichelten wir unsere nassen Körper.

Nach einiger Zeit nahm ich das Duschgel und ließ mir etwas davon in die linke Hand laufen. "So, jetzt wollen wir doch mal den Schmutz der Uni von Dir abwaschen", sagte ich begann ihn sanft einzuseifen. Ich genoss es, seine sanfte nasse Haut zu spüren. Selbstverständlich säuberte ich auch insbesondere seinen Schwanz sehr ausgiebig. Dabei küssten wir uns immer wieder.

"Jetzt bin ich aber auch mal dran", erklärte Daniel und nahm sich nun seinerseits Duschgel. Mit geschlossenen Augen genoss ich es, von ihm eingeseift zu werden. Nachdem er meine Brust, meinen Bauch und meinen Schwanz eingeseift hatte, forderte er mich auf, mich umzudrehen. Bereitwillig folgte ich seiner Aufforderung und genoss es, mir nun auch meinen Rücken einseifen zu lassen. Aber er begnügte sich nicht damit, mir nur meinen Rücken einzuseifen. Mit sanft kreisenden Bewegungen glitten seine Hände tiefer und streichelten meine Pobacken. Ich beugte mich leicht vor. Daniel streichelte nur die Ritze zwischen meinen Backen und spielte mit einem Finger sanft an meinem Loch. Obwohl ich ja eher aktiv veranlagt bin, muss ich doch gestehen, dass mich diese Berührung tierisch geil machte und ich mir jetzt gewünscht hätte, Daniel würde mir seinen geilen Boyschwanz hinten rein schieben. Als hätte er meine Gedanken geahnt, drückte er sich nun eng an mich. Sein Schwanz rieb gegen meine Ritze. Schließlich drehte ich mich aber doch wieder um und wir küssten uns. So wenig ich dagegen hatte, wenn er mich ficken würde - es wäre mir doch lieber, er täte dies im Bett.

 

Es schien mir auch langsam an der Zeit, genau diesen Ort aufzusuchen. Wir duschten uns den Rest Seife ab, verließen die Dusche und begannen damit, uns gegenseitig abzutrocknen. Zärtlich trocknete ich Daniel ab. Zuerst seinen Rücken, dann den Po. Schließlich auch die Vorderseite. Nachdem ich nicht nur seine Brust und seinen Bauch sondern schließlich auch seinen Schwanz abgetrocknet hatte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich kniete mich vor ihn. Mit meiner Zunge leckte ich vorsichtig seine Eichel. Meine rechte Hand griff an seinen Sack und massierte sanft seine Eier. Gierig nahm ich schließlich seinen Schwanz tief in den Mund und begann ihn ausgiebig zu blasen. Seinem Stöhnen nach zu urteilen, gefiel Daniel diese Behandlung. Also wollte ich auch kein Spielverderber sein und blies ihn noch ein wenig.

Schließlich aber lies ich von ihm ab und wir gingen doch ins Schlafzimmer. Dort angekommen ließ ich mich aufs Bett fallen und streckte die Arme aus. Mit seinem typischen süßen Lächeln ließ sich Daniel auf mich fallen. Innig küssten wir uns. Mit jeder Bewegung unserer Zungen konnte ich förmlich spüren, wie unsere Schwänze wieder härter wurden. Daniel begann nun meinen Hals zu küssen und rutschte langsam tiefer. Schließlich umfasste seine Hand meinen harten Schwanz und seine Lippen streiften über meine Eichel. Als er seinen Mund öffnete und begann mich zu blasen, seufzte ich auf. Ich genoss es!

Nachdem er mich einige Zeit mit dem Mund verwöhnt hatte, rutschte er wieder nach oben. Ich öffnete meine Beine. Daniel legte sich wieder auf mich und wir küssten uns. Sein Schwanz wippte gegen meinen Po. Ich spürte eine unbändige Lust. Die Lust mich nach vielen Jahren auch mal wieder von einem Schwanz verwöhnen zu lassen. Um Daniel diesen Wunsch auch deutlich zu machen, zog ich meine Beine an. Wir küssten uns immer wilder und ich spürte seinen pochenden Schwanz an meinem heißen Loch.

"Wenn Du mich ficken willst, tu’s - aber sei vorsichtig, ist schon was her", hauchte ich zwischen zwei Küssen. Statt einer Antwort richtete Daniel sich auf und griff nach den auf dem Nachttisch liegenden Kondomen. Nachdem er sich eines davon über seinen Schwanz gezogen hat, nahm er etwas Gleitcreme und strich sich diese auf den Schwanz. Anschließend versäumte er es auch nicht, mein Loch einzuschmieren.

Noch immer lag ich mit angezogenen Beinen da. Daniel beugte sich wieder über mich. Erneut küssten wir uns. Sein Schwanz pochte nun wieder gegen mein Loch. Ich versuchte mich zu entspannen. Ich spürte, wie Daniel seinen Schwanz gegen mein Loch presste. Stöhnend nahm ich ihn in mich auf. Langsam und mit unendlich viel Zärtlichkeit schob Daniel seine geile Stange in meinen Hintern. Meine Beine umschlangen seine Hüften und meine Arme seinen Oberkörper. Meine Lippen saugten sich förmlich an seinem Mund fest. Vorsichtig begann nun Daniel seinen Unterkörper zu bewegen.

"Oh Daniel, Du fühlst Dich gut an, so in mir", hauchte ich.

"Mensch Micha, es ist so geil mit Dir!", presste Daniel hervor und begann nun, mich stärker zu ficken. Inzwischen machte ich mir keine Gedanken mehr darüber, ob ich es nach so langer Zeit überhaupt noch würde genießen können der passive Partner zu sein - es war einfach nur geil. Vermutlich war das sogar der erste richtige, weil ausdauernde, passive Fick meines Lebens und ich genoss jeden Stoß. Ich fand es sogar so geil, dass ich mich mit Freuden von meinem jungen Stecher von hinten ficken lies.

Schließlich aber zog Daniel seinen Schwanz aus meinem Loch, kniete sich über mich, zog das Kondom ab und begann zu wichsen. "Mir kommt es gleich, Micha", stöhnte er. Und schon spritzte er ab! Seine Sahne klatschte auf meinen Bauch. Als er den letzten Tropfen herausgeschleudert hatte, zog ich ihn zu mir herunter und küsste ihn.

Während ich ihn küsste, wichste ich heftig meinen Schwanz. Schließlich hatte er zwar abgespritzt - ich aber noch nicht. Aber es dauert gar nicht lange, da wurde auch ich meinen Druck los. In hohem Bogen spritzte auch meine Sahne auf meinen Bauch. Noch immer küssten wir uns und unsere Zungen spielten zärtlich miteinander, wobei meine Arme meinen jungen Freund fest umschlungen hielten.

"Du bist nicht nur gut zu ficken, Du fickst auch gut!", ich konnte mir dieses Kompliment, gehaucht zwischen zwei Küssen, nicht verkneifen.

"Du doch auch Micha", haucht Daniel zurück. "Ich glaube fast, ich könnte mich an den Sex mit Dir ziemlich gewöhnen. Allein dafür ist es schon gut gewesen, dass ich das Praktikum angefangen habe."

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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