„Was ist denn Edging?“ fragte ich ahnungslos.
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Nach dem unverhofften Sexerlebnis mit meinen Schülern Luke und Simon (nachzulesen in meiner Story „Überraschung in den Ferien“) war ich hin- und hergerissen. Der Sex mit den beiden war unglaublich geil gewesen, ich hatte mir nie vorstellen können, dass so etwas überhaupt möglich war. Davor hatte ich ja nur mit Frauen geschlafen, und es war, als hätten die beiden Boys für mich die Tür zu einer neuen Welt aufgestoßen. Und ich war mir total sicher, dass diese Welt noch viele tolle Überraschungen für mich bereithält!

 

Aber die beiden waren Schüler von mir, und damit Schutzbefohlene, Abhängige, oder wie auch immer man das juristisch korrekt nannte! Wenn irgendwie publik wurde, dass ich mit den beiden sexuelle Handlungen vorgenommen hatte, konnte mich das meinen Job als Lehrer kosten, und zwar ein für alle Mal! Auch wenn beide schon 18 waren, und obwohl die beiden ja mich verführt hatten und nicht umgekehrt, und unser Sex „einvernehmlich“ war... das alles zählte wahrscheinlich nicht, sollte es jemals an die Öffentlichkeit oder gar vor Gericht kommen!

Also wäre es wohl das Beste, wenn ich in Zukunft die Finger von den beiden lasse. Es gab ja schließlich noch andere Möglichkeiten, Boys oder Männer kennenzulernen, zum Beispiel das Internet. Mit meinen 24 Jahren, 1,82 m Körpergröße, meiner sportlichen, durchtrainierten Figur und einem Schwanz, der mit 19 mal 5 bestimmt schon in die Kategorie XL fiel, sollte es ja kein Problem sein, ein Date an Land zu ziehen.

Und trotzdem musste ich immer wieder an Luke und Simon denken, und daran, wie mich ihre wilde und hemmungslose Geilheit total in den Bann gezogen hatte.

Zwei lange Tage rang ich mit mir selbst, hatte die Handynummern der beiden natürlich schon auf meinem Smartphone gespeichert und war mehrmals nahe daran, sie anzurufen oder ihnen eine WhatsApp zu schicken. Doch dann siegte doch wieder die Vernunft.

Dann passierte etwas, das mein Leben zunächst einmal komplett durcheinanderwirbele und mir die Entscheidung abnahm. Ich bekam einen Anruf von der Schulbehörde: Wegen eines akuten personellen Engpasses sollte ich zum neuen Schuljahr, das in der folgenden Woche begann, an ein anderes Gymnasium im 120 Kilometer entfernten Passau wechseln.

Die folgenden Tage waren dann sehr hektisch und chaotisch. Ich musste meiner Vermieterin Frau Fanderl kündigen, die darüber todtraurig war, und meine Sachen zusammenpacken. Zum Glück konnte ich in Passau das möblierte Appartement meiner Vorgängerin übernehmen, so dass ich außer ein paar kleineren Gegenständen wenigstens keine Möbel zu transportieren hatte. Kaum hatte ich mich dort einigermaßen eingerichtet, standen schon die ersten Konferenzen an der neuen Schule auf dem Terminplan. Immerhin nahmen mich die neuen Kollegen sehr freundlich auf und waren dankbar dafür, dass ich ihnen aus der Patsche half.

Inzwischen waren die ersten Schultage vorbei, und allmählich kehrte wieder ein wenig Ruhe in mein Leben ein. Es war Mittwochabend und ich saß in meinem Appartement, das eigentlich ganz gemütlich eingerichtet war. Plötzlich musste ich wieder an Luke und Simon denken. Ob die beiden es wohl bedauerten, dass ich nicht mehr an ihrer Schule und in ihrer Stadt war?

Ohne lange nachzudenken schrieb ich eine WhatsApp-Nachricht an Lukas: „Hallo Luke, tut mir leid dass ich mich jetzt erst melde! Ihr habt bestimmt mitbekommen dass ich jetzt in PA bin. Schade, ich hätte euch gerne mal wieder gesehen! (dazu ein Zwinker-Smiley) Liebe Grüße, auch an Simon, von Roland“

Keine zwei Minuten später klingelte mein Smartphone... Luke rief an! „Hey Alter, was machst du denn für Sachen!“ Und im Hintergrund Simons Stimme: „Heyyyyyy!“ – „Moment, ich stell dich mal auf laut, Simon ist grade da.“, meinte Luke. – „Echt schade, dass du weg bist!“ rief Simon, „Wir haben uns doch schon sooo viele geile Sachen für dich ausgedacht!“

Im Nu wurde es eng in meiner Hose. „Was denn so für Sachen?“ fragte ich neugierig. - „Ooooch, das kann man gar nicht alles erzählen, da müsstest du uns einfach machen lassen!“, antwortete Luke, und beide lachten vielsagend. Sie murmelten kurz miteinander und dann fragte Simon: „Meine Eltern sind nächstes Wochenende auf einer Messe, ich hab also sturmfrei. Magst du mich besuchen? Dann können wir dir zeigen, was wir meinen.“

Ich musste nicht lange überlegen, da ich am Wochenende sowieso nichts vorhatte. Außerdem hatte mein steinharter Schwanz schon das Denken übernommen, also sagte ich sofort zu. „Geiiiilllll!“ freute sich Simon. „Aber heb dir deinen Saft für uns auf, also nicht mehr wichsen bis zum Wochenende!“ Ich willigte lachend ein, und wir besprachen noch kurz den Zeitpunkt meines Besuchs, bevor wir das Gespräch beendeten.

 

Nach dem Telefonat fiel mir ein, dass ich durch den ganzen Stress sowieso schon seit fast einer Woche nicht mehr gewichst hatte. Aber ich beschloss, mich an die Vereinbarung zu halten, auch wenn das bedeutete, dass sich in meinen Eiern die Produktion von fast 10 Tagen aufgestaut haben würde, wenn ich die beiden besuchte.

Der Freitag kam, und ich hatte es tatsächlich geschafft, bis dahin nicht mehr abzuspritzen. Und das, obwohl mir Simon und Luke zwischendurch immer wieder äußerst scharfe Fotos von sich geschickt hatten, die mich noch zusätzlich heiß gemacht hatten.

Entsprechend Druck hatte ich drauf und meine Eier schmerzten schon, und entsprechend groß war auch meine Vorfreude, als ich am Freitagabend zu Simon fuhr. Während der gut einstündigen Fahrt regte sich mein bestes Stück in der Hose, während ich mir ausmalte, welche geilen Sachen wir drei dieses Wochenende anstellen würden.

Das Haus von Simons Eltern stand in einer noblen Wohngegend, wo sich an einem Hügel protzige Villen aneinanderreihten, die von großen Gärten umgeben waren. Ich wusste dass Simons Eltern eine gut gehende Orthopädie- und Physiotherapie-Praxis hatten, wodurch sie sich das moderne Haus, vor dem ich nun parkte, offensichtlich leisten konnten.

Ich betätigte die Klingel am Gartentor, und augenblicklich wurde der Summer betätigt. Als ich an der Haustüre ankam, war diese nur angelehnt. Kaum war ich eingetreten, empfingen mich Simon und Luke in der Eingangshalle. Beide trugen nur kurze Sportshorts, die an den entscheidenden Stellen schon zeltartig ausgebeult waren.

Luke war etwas über 1,90 groß, sehr schlank und hatte kurze schwarze Haare. Er war ein Ass im Sport, vor allem beim Basketball, und entsprechend athletisch gebaut, mit gut definierten Muskeln. Seine Beine waren leicht behaart, und auch unterhalb des Bauchnabels zog sich ein dunkler Haarflaum bis zum Bund seiner Shorts. Um den Genitalbereich herum war er aber rasiert, das wusste ich von den Fotos, die er mir geschickt hatte.

Simon war deutlich kleiner als sein Freund, nur etwa 1,75 m, und damit fast einen Kopf kleiner als ich. Er hatte mittellange rötliche Haare und ein rundliches Gesicht mit einem spitzbübischen Grinsen. Er war nicht so schlank wie Luke, eher normal gebaut mit ein bisschen Fleisch an den richtigen Stellen, was bei ihm ganz gut passte. Simon hatte so gut wie gar keine Körperbehaarung, was ihn recht jungenhaft erscheinen ließ. Doch ich wusste ja schon, dass dieser Eindruck täuschte. Dieser Boy hatte es faustdick hinter den Ohren!

Kaum war die Haustüre hinter mir ins Schloss gefallen, da hingen die beiden Boys schon an mir und befummelten mich gierig von oben bis unten. Es dauerte nicht lange, und ich war nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet, die meine Erregung nicht verbergen konnte. Mein Schwanz stand wie eine Eins, und vorne an der Eichel spürte ich, wie mein Vorsaft den Baumwollstoff durchnässte.

Jetzt führten mich die beiden Boys ins Untergeschoss des Hauses. Sie öffneten eine Türe, und wir betraten eine Art Trainingsraum, der von zwei chinesisch aussehenden Lampen in gedämpftes Licht getaucht war. Es duftete nach Zitrusfrüchten, und von irgendwoher erklang meditative Musik. Im Hintergrund sah ich ein Laufband, einen Crosstrainer, verschiedene Gewichte und eine Hantelbank.

In der Mitte des Raumes stand eine große, etwas altmodisch aussehende Massageliege mit einem massiven Chromgestell, an dem verschiedene Hebel und Gurte angebracht waren. Die Polsterung sah wie echtes Leder aus. „Die ist aus der Praxis meiner Eltern, aber inzwischen ausrangiert.“, erklärte Simon. „Aber sehr praktisch zum Relaxen.“

„Komm, zieh deine Boxer aus und leg dich drauf! Mach die Augen zu und lass dich von uns verwöhnen!“ sagte Luke mit einem verführerischen Unterton. Das musste er mir nicht zweimal sagen! Schon lag ich ganz entspannt und mit geschlossenen Augen auf dem weichen Polster und freute mich auf das versprochene Verwöhnprogramm. Mein Schwanz stand hart und vor Vorfreude pochend steil nach oben.

 

Ich spürte, wie einer der Boys meine Oberschenkel sanft auseinanderdrückte. Im nächsten Moment leckte eine Zungenspitze über meine Eier. Bei dieser Berührung erschauerte ich, und mein Sack zog sich eng zusammen. Die Zunge bewegte sich hin und her, rauf und runter, und ich spürte wie ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam.

Jetzt begannen zwei Hände, meine Brustwarzen zu kitzeln, die sich augenblicklich vergrößerten. Gleichzeitig bewegte sich die leckende Zunge jetzt ganz langsam am Stamm meines Kolbens nach oben, Zentimeter für Zentimeter. Meine Brustwarzen wurden inzwischen von den Fingern gezwirbelt und immer wieder sanft gekniffen, was sich unglaublich geil anfühlte.

Die Zunge war inzwischen fast an meiner Eichel angelangt. Eine Hand zog meine Vorhaut zurück, und ich spürte, wie die Zungenspitze sanft das Vorhautbändchen kitzelte. Der Reiz, den ich hier verspürte, war unglaublich intensiv. Ich konnte es kaum mehr erwarten, bis meine Eichel endlich in die warme Mundhöhle eintauchen durfte.

Ich war so auf das irre Gefühl konzentriert, das die Leckerei an meiner Schwanzspitze in mir auslöste, dass ich gar nicht bemerkte, dass das Spiel mit meinen Brustwarzen inzwischen aufgehört hatte. Stattdessen wurde zuerst mein linker, und danach mein rechter Arm ein Stück zur Seite gezogen, und ein Gurt um jeden meiner Oberarme gebunden. Erst als die Leckerei an meinem Schwanzkopf plötzlich aufhörte, meine beiden Unterschenkel gleichzeitig fest gepackt und links und rechts neben der Liegefläche mit einem Gurt fixiert wurden, wurde mir bewusst, dass ich gefesselt war.

„Hey, was soll das?“ schrie ich erschrocken und versuchte vergeblich, mich zu befreien. Meine Arme und Beine waren festgebunden, und ich war praktisch wehrlos. Die beiden Boys standen mit steifen Schwänzen links und rechts von mir und schauten auf mich herab. Mein eigener Schwanz war vor Schreck weich geworden, und ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg, als mir bewusst wurde, dass ich den beiden jetzt hilflos ausgeliefert war.

„Jetzt bekommst du eine geile Edging-Session von uns.“ meinte Simon grinsend. – „Edging? Was ist das?“ fragte ich verwirrt. Die beiden fingen laut zu lachen an. „Wer von uns ist denn hier der Englischlehrer?“ fragte Luke spöttisch. Und Simon meinte nur: „Warts ab! Wenn wir mit dir fertig sind, wirst du wissen, was es bedeutet.“ Und Luke ergänzte: „Lass uns einfach machen! Du hast eh keine andere Wahl! Aber ich bin mir ganz sicher, dass es dir gefallen wird!“

Ich wand mich noch ein paar Mal hin und her und zerrte an den Gurten, doch als ich merkte, dass das zwecklos war, ergab ich mich meinem Schicksal. Ich musste einfach darauf vertrauen, dass die beiden Boys meine Hilflosigkeit nicht ausnutzten um irgendwelche schlimmen Sachen mit mir anzustellen.

Irgendwie fühlte es sich ja sogar erregend an, den beiden total ausgeliefert zu sein und ihnen die Kontrolle zu überlassen. Ja, ich merkte tatsächlich, wie meine Geilheit wieder zurückkam und das Blut langsam wieder in meinen Schwanz gepumpt wurde!

Als Luke dann auch noch meine Augen mit einem schwarzen Tuch verband, ließ ich es willig geschehen und wartete gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Ich hoffte, dass die beiden da weitermachen würden, wo sie vorhin aufgehört hatten und meinen zum Platzen gefüllten Eiern endlich Erleichterung verschafften.

Tatsächlich fühlte ich, wie irgendetwas ganz leicht meinen Hodensack kitzelte, der sich daraufhin eng um meine Eier zusammenzog. Ich wusste nicht, was es war, vielleicht eine Vogelfeder. Auf jeden Fall fühlte es sich unglaublich geil an, wie das Ding ganz sanft über meine empfindliche Sackhaut strich. Jetzt bewegte es sich langsam am Stamm meines Schwanzes hinauf, der längst wieder steinhart war.

Der Reiz war zwar ganz sanft, aber unglaublich intensiv. Immer wieder kitzelte das Ding an meinem zitternden Kolben auf und ab, wieder über den Hodensack, machte zwischendurch immer wieder mal eine Pause, bis ich es kaum mehr aushielt. „Hey Jungs, packt meinen Schwanz doch endlich richtig an! Ich halt es nicht mehr aus... ich muss endlich abspritzen!“ Doch die beiden lachten nur und ließen sich nicht beirren. „Du bekommst es schon noch richtig, versprochen!“ meinte Simon mit einem spöttischen Unterton.

 

Jetzt bewegte sich das kitzelnde Ding über meine Bauchdecke, die sich dabei anspannte, und weiter hinauf zu meinen Brustwarzen. Mir war vorher noch nie bewusst, dass diese so empfindlich waren, doch dieses Kitzeln bewirkte, dass sie sich aufrichteten und steinhart wurden. Zumindest fühlte es sich so an, und gleichzeitig bekam ich am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Dann hörte die Kitzelei auf, und ich hörte, wie einer der Boys irgendwo herumkramte. Was würde als nächstes kommen? Hoffentlich kümmerten sie sich jetzt endlich richtig um meinen Schwanz, der sich nach einem ordentlichen Blowjob sehnte.

Plötzlich spürte ich, wie irgendetwas gegen meinen Sack schlug. Der plötzliche Schmerz ließ mich den Atem anhalten und alle meine Muskeln spannten sich an. Kaum hatte ich mich wieder ein wenig entspannt, kam ein neuer Schlag. Oder eher ein Klatschen, ich konnte es nicht genau sagen. Ich wusste nur, dass es schmerzhaft war, allerdings nicht so schlimm, dass es nicht auszuhalten wäre. Wieder und wieder, in unregelmäßigen Abständen, mal etwas sanfter, dann wieder stärker, so dass ich nie wusste, was als nächstes kam. Und erstaunlicherweise machte mich dieser leichte Schmerz noch geiler, als ich ohnehin schon war.

Jetzt spürte ich etwas an meiner linken Brustwarze, und im nächsten Moment wurde diese zusammengezwickt. Es tat höllisch weh, doch nach wenigen Sekunden wurde es etwas besser. Jetzt die andere Seite, wieder ein heftiges Zwicken und Ziehen, das mich aufjaulen ließ, bis es langsam erträglicher wurde. Irgendwas hing an meinen Brustwarzen und drückte sie permanent zusammen. Waren das Wäscheklammern? Auf jeden Fall ein Dauerreiz, der nicht wirklich unangenehm war, sondern meine Geilheit noch weiter steigerte.

„Sollen wir uns jetzt um deinen Schwanz kümmern?“ fragte Luke. „Oh jaaaaa!“ keuchte ich erfreut. „Okay,“ sagte Simon, „aber vorher haben wir noch etwas für deinen süßen kleinen Arsch!“

Ich spürte, wie meine Oberschenkel auseinandergedrückt wurden, so dass meine Rosette freilag. Dann wurde ein Klecks Gleitmittel um meinen Muskelring verteilt. Ein Finger schob sich hinein, und ich machte mich schön locker. Ein zweiter folgte, dazu noch mehr Gleitmittel. Ich schauderte vor Geilheit. Ein Fingerfick, das war jetzt genau das Richtige!

Doch leider wurde meine Erwartung enttäuscht. Die Finger zogen sich aus meiner Rosette, und stattdessen spürte ich, wie etwas Stumpfes, Glattes dagegen gedrückt wurde. Der Druck wurde stärker, und schon glitt das Ding in mich hinein. Doch je weiter es eindrang, umso dicker wurde es, und mein Muskelring wurde mehr und mehr gedehnt.

„Hör auf!“ schrie ich erschrocken, denn nun tat es richtig weh. Ich verkrampfte mich total, weil ich Angst hatte, das Ding würde mich zerreißen. Es folgte eine kurze Pause, in der ich mich etwas lockern konnte, doch dann wurde das Ding weiter in mich hineingedrückt. Es schmerzte fürchterlich, als mein Ringmuskel mehr und mehr gedehnt wurde.

Gerade als ich glaubte, den Schmerz nicht mehr ertragen zu können, war anscheinend die dickste Stelle überwunden, und das Ding flutschte mit einem Ruck tiefer in mich hinein. Ein blitzartiger Schmerz durchzuckte mich und mein Unterleib bäumte sich auf. Meine Rosette brannte wie Feuer, doch schnell gewöhnte ich mich an den Fremdkörper in meinem Hintern. Ich spürte nur noch einen seltsamen Druck in mir, der bewirkte, dass der Vorsaft noch stärker aus meiner Eichel herauslief und auf meine Bauchdecke tropfte.

„Was ist das?“ keuchte ich, als ich wieder etwas zu Atem gekommen war. – „Ein Butt Plug“ antwortete Luke, „Gefällt er dir?“ – „Ich weiß nicht... irgendwie schon.“ – „Na siehste, wusste ichs doch!“ sagte Simon, und ich konnte fast hören, wie er dabei grinste. „Und jetzt bekommst du die versprochene Schwanzbehandlung.“

Wieder hörte ich ihn wieder irgendwo hantieren, und dann spürte ich, wie etwas Warmes, Öliges auf meinen harten Schwanz und den Sack geträufelt wurde. „Massageöl, extra für dich gemischt.“ sagte Simon. Und schon spürte ich, wie eine Hand das Öl sanft auf meinem Kolben und den Eiern verteilte. Ein warmes Prickeln machte sich breit, das langsam in meine empfindliche Haut einzudringen schien und bewirkte, dass mein bestes Stück noch stärker anschwoll. Was immer Simon in das Öl hineingemischt hatte, es fühlte sich so an, als würden mein Schwanz und meine Eier vor Hitze glühen.

 

Jetzt begann eine Hand, sich an meinem öligen Kolben auf- und abzubewegen. Ganz langsam, wie in Zeitlupe, und kurz vor der Eichel kehrte sie immer wieder um. Eine andere Hand rieb unterdessen über meinen Hodensack, ebenfalls ganz langsam, aber in einem anderen Rhythmus.

Ich weiß nicht, wie lange diese Behandlung dauerte, aber es kam mir endlos vor. Meine Geilheit stieg ins Unermessliche, und mein Schwanz pochte immer stärker und schien zum Platzen angeschwollen. Ich wollte jetzt endlich meine Samenladung loswerden, doch dieser langsame, sanfte Reiz reichte dazu nicht aus, und dieser Zustand machte mich schier wahnsinnig.

„Bitte wichst mich endlich richtig, ich halte es nicht mehr aus!“ bettelte ich. Doch die beiden Boys antworteten nicht und behielten ihr Zeitlupentempo bei. Ich glaubte vor Geilheit fast zu vergehen.

Trotz der sanften, langsamen Reibungen und obwohl sie meine Eichel nicht berührten, merkte ich, wie ich mich doch endlich Stück für Stück meinem Höhepunkt näherte. „Jaaaa, Jaaaaaaaa...!“ keuchte ich unwillkürlich. Doch kurz bevor ich soweit war, nahmen die beiden Boys ihre Hände von meinem Schwanz. Ich spürte, wie mein Kolben heftig pochte und zitterte, doch den Orgasmus erreichte ich nicht. Ein paar Tropfen landeten auf meiner Bauchdecke, aber ich war mir nicht sicher, ob das Sperma oder nur Vorsaft war.

„Bitte bitte, macht weiter!!!“ jammerte ich. Doch die beiden lachten nur und Simon meinte: „Machen wir schon, aber wann und wie, das musst du schon uns überlassen!“

Ich wand mich auf der Bank hin und her, aber es half nichts, ich konnte nicht abspritzen, solange die beiden es nicht zuließen. Und plötzlich fiel mir wieder ein, was Simon vorhin gesagt hatte: „Edging“. Na klar, das englische Wort edge bedeutete Rand oder auch Grenze! Heißt das also, die Boys würden mich immer nur bis an den Rand des Orgasmus bringen, aber nicht spritzen lassen? Ich hoffte nicht, denn ich hatte das Gefühl, dass ich das Ganze unmöglich noch länger aushalten konnte!

Jetzt spürte ich die Hände der beiden wieder auf meiner Haut. Sie verteilten mehr von dem Massageöl auf meinem Oberkörper und meinen Beinen, berührten aber meinen brechend harten Schwanz nicht. Unter normalen Umständen hätte ich diese Behandlung in vollen Zügen genossen, aber da ich nicht wusste, wie lange die beiden mich noch auf die Folter spannen wollten, überlegte ich fieberhaft, wie ich doch möglichst schnell zu meinem Orgasmus kommen könnte. Wenn es mir gelang, meine Geilheit so gut wie möglich vor den Boys zu verbergen, dann würden sie hoffentlich nicht wieder kurz vor dem Höhepunkt stoppen.

Langsam aber sicher kamen die streichelnden Hände meinem Schwanz wieder näher. Endlich wurde mein pochender Kolben umfasst, während sich eine andere Hand fest um meinen Hodensack schloss. Bei dieser Berührung blieb mir fast die Luft weg vor Geilheit, doch ich bemühte mich, weiterhin so ruhig wie möglich zu atmen.

Jetzt begannen sie wieder mit langsamen Wichsbewegungen, die mir durch und durch gingen. Immer wieder machten sie eine Pause, um dann nach ein paar Minuten wieder weiter zu machen. Der Vorsaft schien jetzt unaufhörlich aus meiner Nille zu laufen, und ich spürte, wie ein Finger ihn auf meiner Eichel verrieb. Das Gefühl ging mir durch und durch, und ich merkte, wie ich mich aufs Neue stetig meinem Höhepunkt näherte.

Trotzdem versuchte ich, mir nichts anmerken zu lassen, auch wenn mein Ständer mittlerweile heftig pulsierte und sich anfühlte, als wäre er zum Platzen angeschwollen. Jaaaa, jetzt war ich gleich soweit, und ich würde spritzen wie noch nie!

Im allerletzten Augenblick ließen die Hände meinen Schwanz los. Unwillkürlich schrie ich auf. Mein ganzer Körper war aufs Äußerste angespannt. Ich merkte, dass ich es wieder nicht schaffen würde, endlich abzuspritzen. Wie lange wollten die beiden mich noch so leiden lassen?

Doch dann, völlig unvermittelt, spürte ich wie mein brechend harter Schwanz wieder umfasst wurde, die Hände sich auf- und abbewegten, über meine Eichel glitten...

Jaaaaaaaaaa, zwei, drei Bewegungen genügten, und endlich, endlich!!! öffneten sich bei mir alle Schleusen. Ich brüllte laut auf, und mit krampfartigen Kontraktionen schleuderte ich meinen Samen heraus. Ich spürte, wie die heißen Spritzer auf meinem überhitzten Körper landeten, während mein Schwanz weiter gewichst wurde. Noch nie hatte ich bei einem Orgasmus so eine Erleichterung empfunden. Ich hatte das Gefühl, dass sich meine Eier total entleerten. Immer und immer wieder fegte ein neuer Samenschub aus meiner überreizten Eichel.

„Woooooowwwww!“ hörte ich Luke sagen. Und im nächsten Moment spürte ich, wie zahlreiche weitere Samenspritzer auf mir landeten. Und auf der anderen Seite keuchte Simon laut auf. Ich merkte, wie jemand zu mir auf die Liege kletterte, und dann drückte sich Simons heiße, glitschige Eichel gegen meine Lippen und schob sich in meinen Mund.

Ich hörte wie der Boy über mir aufschrie, und im nächsten Augenblick pumpte er mir seinen heißen Boysaft in den Mund. Gierig schluckte ich, soviel ich konnte, doch Simon hatte so viel geladen, dass eine ganze Menge davon links und rechts aus meinem Mund herauslief.

Ich befand mich in einem wahren Spritzrausch, aus dem ich erst langsam wieder erwachte. Simon kletterte von mir herunter und zog mir das Tuch von den Augen. Der ganze Raum war erfüllt vom Geruch unseres Samens. Die beiden Boys verschmierten unseren reichlich verschossenen Saft auf meinem öligen Körper.

„Oh Mann, ihr seid echt der Wahnsinn!“ keuchte ich. – „Ich hätte dich ja noch viel länger zappeln lassen, aber Luke meinte, es wäre genug.“, antwortete Simon lachend. – „Danke Luke!“, sagte ich erleichtert, „Ich bin fix und fertig, länger hätte ich es kaum mehr ausgehalten!“

„Naaaaa, warte nur ab, wir sind noch lange nicht fertig mit dir!“ meinte Simon auf seine unnachahmlich freche Art, während mich die beiden jetzt losbanden. „Und den Plug behältst du erstmal drin!“

 

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