Für mich war das immer ganz schön, weil sich dort natürlich auch die Studenten umzogen und duschten...
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Als ich vor ein paar Jahren wegen der Arbeit in den Norden Deutschlands zog, schloss ich mich einer Laufgruppe an, die zwar nicht zur Uni meiner neuen Heimatstadt gehörte, dort aber die Umkleiden und Duschen nutzen durfte. Dafür zahlte unser Verein ein geringes Nutzungsentgelt und wir mussten nach dem Laufen nicht ungeduscht nach Hause fahren.

 

Für mich war das immer ganz schön, weil sich dort natürlich auch die Studenten umzogen und duschten, die am regulären Uni-Sport teilnahmen. So kam ich Woche für Woche in den Genuss ein paar knackige Studi-Körper in voller Blöße abscannen zu können.

Irgendwann ergab es sich, dass ich ziemlich regelmäßig nach meinem Lauf auf einen jungen Typen traf, der mich optisch total anmachte. Ich schätzte ihn so auf 23 bis 25 Jahre, ca. 185cm groß und gut trainiert. Er hatte jetzt keinen Body-Builder-Körper, aber doch ein leichtes V, das an seiner schmalen Taille begann und mit seinen breiten Schultern endete. Die Brustmuskeln waren gut definiert, dazu kräftige Arme und ein wohlgeformter Bauch, der sich im Laufe der Zeit mehr und mehr zu einem Sixpack entwickelte.

Seine eher kurzen, dunkelblonden Haare waren immer etwas verwuschelt und weckten bei mir den Wunsch, sie mit der Hand noch mehr zu wuscheln. Einerseits hatte er ein noch recht junges Gesicht, andererseits waren seine Figur und sein Auftreten schon recht männlich.

Um den Schwanz herum und am Sack war er total rasiert. Sein Schwanz war im schlaffen Zustand relativ lang und hing – wenn er unter der Dusche stand – sehr ansehnlich über seinen dicken Eiern. Sehr verlockend!

Mit mittlerweile Ende 30 hatte ich aber nicht mehr den Mumm, so einen Typen anzugraben. Weder wusste ich, ob er überhaupt bi oder schwul war, noch, ob er auf einen so viel älteren Typen wie mich stehen würde. Also beließ ich es immer dabei, mich heimlich an ihm zu erfreuen.

Einmal war ich dann von unserer Laufgruppe der einzige, der zum Laufen kam. Alle anderen waren krank, im Urlaub oder sonst wie verhindert. Als ich nach dem Laufen in die Umkleide kam, war der geile Typ schon dabei, sich zum Duschen auszuziehen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen „Hallo“, und ich holte meine Sachen aus meinem Spind.

Als er weg war und ich nun so allein in der Kabine stand, fiel mein Blick auf seine Sachen. Da lag seine Unterhose auf seiner Sporthose und mich durchzuckte der Drang, an der Unterhose zu riechen. Ich weiß, das klingt pervers. Aber hey, wenn wir einem Typen einen blasen, riechen und schmecken wir ja auch das, was vorher in dessen Unterhose steckte. Also, warum soll man dann – sozusagen als Ersatz – nicht mal an einer Unterhose schnuppern dürfen?

In dem Moment war mir sowieso irgendwie alles egal. Ich ging die paar Schritte zu seinen Sachen, beugte mich vor und sog den Geruch ein. Es roch männlich herb und auch nach frischem Schweiß. Ich zuckte unvermittelt leicht zusammen wegen der Intensität des Geruchs. Dann beugte ich mich erneut vor und nahm noch einen Zug davon.

Plötzlich bemerkte ich, dass er in der Tür vom Duschraum zur Umkleide stand. Im selben Moment fauchte er mich an: „Was wird DAS denn???“ Ich schreckte zurück und war im nächsten Augenblick wie gelähmt. „Schnüffelst du an meiner Unterhose?“, fragte er mich aufgebracht und erregt zugleich und sprang mit zwei, drei großen Schritten auf mich zu. „Macht dich das geil? Ja?“ Ich war immer noch unfähig, irgendwas zu sagen oder mich irgendwie zu bewegen, so tief saß der Schock.

Er packte seine Unterhose und presste sie mir ins Gesicht. Mit der anderen Hand drückte er mich in die Hocke und hielt mich dann am Hinterkopf fest. „Na los, dann schnüffel doch weiter, wenn dir da einer bei abgeht!“, herrschte er mich dabei an. Er stand nun so dicht neben mir, dass ich aus dem Augenwinkel seinen Schwanz und seine Eier sehen konnte. Mein Kopf war genau auf Höhe seines geilen Gehänges. Ich war erschrocken und erregt zugleich. Weil er mir nach wie vor seine Unterhose ins Gesicht drückte, sog ich mit jedem Atemzug seinen männlich herben Duft durch die Nase ein. Das alles brachte wohl meine „Sicherungen“ zum Durchbrennen. Jedenfalls griff ich mit der rechten Hand an seinen Schwanz und fing an, ihn zu wichsen.

Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet. Einen Moment war er überrascht und schien zu überlegen, wie er darauf reagieren sollte. Ich spürte jedenfalls, dass der Druck seiner Hände nachließ, und nutzte das, um mich aus seinem Klammergriff zu befreien. Im nächsten Augenblick nahm ich seinen Schwanz in den Mund und begann, ihm einen zu blasen.

 

„Fuck!“, hörte ich ihn keuchen. Aber anstatt mich zu schlagen oder wegzuschubsen, ließ er seine Arme einfach hängen und schob mir sein Becken entgegen, weil ihm wohl gefiel, was ich da mit seinem besten Stück machte.

Ich schaute eingeschüchtert zu ihm auf und sah, dass er die Augen geschlossen hatte. Er grunzte und stöhnte immer wieder, während ich versuchte, ihm den Blowjob seines Lebens zu verpassen. Sein Schwanz wuchs mehr und mehr, was mich ermutigte, mich nun auch um seine Eier und seinen geilen Knackarsch zu kümmern.

Alles, was ich mit ihm machte, quittierte er mit unterschiedlichsten Stöhn-Lauten. Nach ein paar Minuten fasste er mich rechts und links am Kopf und begann, mich genüsslich in den Rachen zu ficken. Ich schaute nochmal zu ihm auf und sah, dass er jetzt die Augen offen hatte und sich genau ansah, wie sein Schwanz immer wieder zwischen meinen Lippen verschwand. Inzwischen stopfte er ihn mir jedes Mal bis zum Anschlag rein.

Wieder ein paar Minuten später ließ er von mir ab und gab mir zu verstehen, dass ich mich selbst ganz ausziehen und dann auf die Bank legen sollte. Dann hob er meine Beine an und rotzte mir in die Ritze. Er setzte seinen Schwanz an und verrieb damit seine Spucke auf meiner Rosette. Dann machte er Druck. Gleichzeitig entspannte ich mich, damit es nicht zu schmerzhaft würde, wenn er in mich eindrang. Zwei-, dreimal presste er seine Hüfte vor, dann überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und rutschte in meinen Darm.

„Yeaaahhhh...“, stöhnte er zufrieden, holte aus der Hüfte Schwung und stieß weiter zu. Ich spreizte meine Pobacken auseinander, damit er besser reinflutschen konnte. Nach dem dritten oder vierten Stoß war er bis zum Anschlag drin. Er verharrte kurz und genoss das Gefühl, seinen Schwanz komplett in meinem Darm versenkt zu haben. Genauso genoss ich es, von ihm ausgefüllt zu sein und diesen geilen Typen vor mir zu sehen. Sein Blick versprühte pure Geilheit. Seine Wangen waren ganz rot – so aufgeheizt war er durch diese ganze Aktion.

Dann begann er, meinen Arsch durchzupflügen. Erst langsam und genüsslich, dann zunehmend schneller und härter. Er rammelte sich förmlich in einen Rausch und ich rutschte immer etwas weiter auf der Bank nach hinten. Irgendwann spürte ich seine Unterhose an meinem Kopf. Ich nahm sie und hielt sie mir vor die Nase. Mit der anderen Hand fing ich nun an, mich selbst zu wichsen. Ich war total high!

Als ich merkte, dass er sich langsam dem Höhepunkt näherte, wichste ich mich schneller, weil ich hoffte, dass wir etwa gleichzeitig zum Abschuss kommen könnten. Im nächsten Moment bäumte er sich auf, rammte mir noch einmal seinen Fleischstrang bis zum Anschlag in den Darm und besamte mich mit seiner Ladung in mehreren Schüben. Es war geil, das Muskelspiel seines Körpers bei diesem Orgasmus zu sehen. Ich brauchte nicht viel länger und schoss selber ab. Meine Ladung verteilte sich quer über meinem ganzen Oberkörper und ich bemerkte seinen verblüfften Blick, als er sah, wie viel ich abspritzte.

Er löste sich von mir und setzte sich neben mich auf die Bank. Ich richtete mich auch auf, und für einem Moment lang saßen wir beide schweigend nebeneinander. Dann stand er auf, kramte aus seiner Tasche das Duschgel und sagte nur: „Ich gehe jetzt duschen...“ Ich war noch wie benommen, stand dann aber auch auf und folgte ihm unter die Dusche. Dort nahm ich die Dusche neben ihm und fing an, mich einzuseifen.

Ich wollte irgendwas sagen, mir fiel aber nichts ein, womit ich das Schweigen hätte brechen können. Ich beobachtete ihn und versuchte herauszufinden, was in ihm vorging. Er schien sich aber von nichts beirren zu lassen, wusch seinen eingeseiften Körper ab und fing dann an, sich abzutrocknen.

Ich stellte mich zu ihm und nahm ebenfalls mein Handtuch. „Alles klar bei Dir?“, versuchte ich wenigstens irgendein Gespräch anzufangen. Er überlegte kurz und schaute mich dann mit leichtem Kopfschütteln an: „Ey, du bist schon irgendwie pervers.....aber das eben....das war auch echt geil!“ Er hielt kurz inne, um dann anzuschließen: „Erst war ich ja voll sauer, als ich dich an meiner Unterhose gesehen habe....ich dachte, was macht der da? Spinnt der? Ich meine – du schnüffelst da an meiner Unterhose rum – das ist doch irgendwie krank oder pevers, oder?“

 

Ich lief wieder rot an, erwiderte dann aber leise: „Naja, dir einen zu blasen ist doch genauso pervers – oder nicht?“ „Nee..“, antwortete er, „das war saugeil! Du bläst verdammt gut. So gut hab ich das noch nie erlebt....und dann der Fick! Alter, da konnte ich mich echt mal austoben. Bei den Ladys muss man immer vorsichtig sein und so. Is‘ ja auch ok, aber bei dir habe ich einfach mal die Sau rausgelassen. Und du hast nicht mal gejammert. Ich glaub, du fandst das sogar geil.“ Ich nickte zustimmend, „ich bin lange nicht so geil durchgeknallt worden. Du hast’s echt drauf!“ Ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Lippen.

„Bläst du auch bis zum Schluss?“, fragte er mich dann, „So mit Schlucken und so?“ Wieder nickte ich, „ja klar, hätte ich vorhin auch gemacht, wenn du nicht so scharf auf mein Loch gewesen wärst....“ Ich sah, dass sein Schwanz schon wieder halb stand. „Kannst du etwa schon wieder?“, fragte ich ihn mit schelmischem Grinsen. „Ja!“, sagte er nickend, „ich bin zur Zeit irgendwie immer rattig....hole mir manchmal drei- viermal am Tag einen runter...“

Ich griff an seinen Schwanz und ging vor ihm in die Knie. Diesmal waren wir beide entspannt, so dass ich mich noch mehr auf seinen schönen Schwanz und den gut gefüllten Sack darunter einlasen konnte. Ich leckte ihm genussvoll die Eichel, dann den Schaft entlang bis zu seinem Sack, nahm abwechselnd beide Eier in den Mund, sog daran, knabberte am Sack, um mich dann wieder um seinen Schwanz zu kümmern. Ich nahm ihn bis zum Anschlag auf und ließ mich dann von ihm genüsslich in den Rachen ficken. Dabei knetete ich ihm seine festen runden Arschbacken durch.

Irgendwann ließ ich von ihm ab, bedeutete ihm, dass er die Beine breiter machen sollte und rutschte zwischen seinen Beinen durch, um ihm die Ritze auszulecken. Als ich mit meiner Zunge an seine Rosette kam, zuckte er kurz und stöhnte überrascht auf. „Woooaah, DAS ist geil! Puuuuhh......yeeaaaahhhhh...“ Ich leckte ihm die Rosette schön saftig und wichste ihm vorne dabei den Schwanz. Nach und nach lockerte er seinen Schließmuskel, so dass ich schon bald mit der Zunge leicht eindringen konnte. Das alles schien ihm unbekannt geile Gefühle zu machen – jedenfalls verstand ich sein Stöhnen und Zucken so.

Nach einer Weile rutschte ich wieder nach vorn und nahm seinen Schwanz wieder in meinem Mund auf. Während er mich nun wieder genüsslich in den Mund fickte, bohrte ich einen Zeigefinger durch seinen Schließmuskel und arbeitete mich zu seiner Prostata vor. Als ich begann sie ausgiebig zu massieren, war er im siebten Himmel. Er wand sich unter den Empfindungen, die ihm all das bereitete und fickte mich immer härter und schneller in den Hals. Ich bearbeitete seinen Schwanz mit Zunge, Lippen und Gaumen und merkte, dass er sich mehr und mehr dem zweiten Höhepunkt des Tages näherte.

Als es ihm kam, zuckte er am ganzen Körper. Er presste seinen Unterleib gegen meinen Kopf, um seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Rachen zu versenken. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie sich die warme klebrige Soße in meinem Mund verteilte. Für einen zweiten Abgang war es eine recht ordentliche Portion, die er mir da verabreichte. Ich schluckte alles und leckte seinen Schwanz bis auf den letzten Tropfen sauber.

Dann stand ich auf, wuschelte ihm durch die Haare und fragte wieder: „...alles klar bei Dir?“ Er grinste mich befriedigt an und meinte nur: „Du hast es echt drauf! Geiles Blausmaul!“ Als ich zu meinem Handtuch griff, streifte mein mittlerweile auch wieder komplett steifer Schwanz sein Bein. Er schaute mich an und fragte: „Und was machen wir jetzt mit dem?“ „Kein Problem“, antwortete ich, „um den kümmere ich mich heute Abend zu Hause noch. Vielleicht.....“, ich zögerte etwas und merkte, dass ich schon wieder rot wurde, während er mich fragend anschaute. „....also vielleicht magst du mir deine Unterhose vom Sport ausleihen?“ „Perverse Sau!“, sagte er nur und gab mir einen Klaps auf den Hintern.

Als wir wieder angezogen in der Kabine waren und unsere Taschen gepackt hatten, reichte er mir mit einem dreckigen Grinsen seine Unterhose und sagte: „Ich heiße übrigens Christopher, du kannst auch einfach Chris sagen. Und wenn du Bock hast, können wir gern öfters so ein Sondertraining einschieben. Mir würde das gefallen!“

Ich griff nach der Unterhose und sagte nur: „Danke! Ich bin Nick. Und bei so nem Sondertraining bin ich gern dabei – jederzeit!“

Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und seitdem haben wir schon viele gemeinsame „Sondertrainings“ gemacht – an vielen verschiedenen Orten. Wenn Christ spitz ist und Zeit hat ruft er mich an und ab geht die Post. Selbst jetzt, wo er wieder eine Freundin hat, nagelt er mich regelmäßig durch und hat dadurch mit seiner Freundin zusammen ein entspanntes Sexleben, weil er die härtere Tour mit mir ausleben kann.

 

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