Wie man sich eine Reise im Zug versüßen kann.
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Wieder war das Wochenende viel zu schnell um und ich stand am Bahnhof Essen und wartete auf den ICE Richtung Bundeshauptstadt. Nur gut, dachte ich, dass du erster Klasse reisen kannst, dann machst du gleich noch ein schönes Schläfchen im Abteil. Der Zug fuhr ein und ich suchte die Nummer meiner Platzreservierung und des passenden Waggons. Viel war nicht los im Zug denn auch hier merkte man, dass noch viele zu Hause im Homeoffice arbeiten.

 

Ich suchte mein Abteil und dachte nur, hey Bingo nen Viererabteil und dann noch mit schliessbarer Tür, besser geht’s ja an diesem Montag nicht. Ich öffnete die Tür und es saß nur ein Fahrgast drin, ich tritt ein mit nem kurzen „Moin“ und mein Gegenüber nuscheltete auch nur ein leises „Morgen“ . Ich verstaute mein Gepack, zog meine Jacke aus und setze mich schräg gegenüber vom Fahrgast. Erst jetzt musterte und scannte ich erstmal mein Gegenüber ab. Naja, schien ein Student zu sein, er saß ganz locker da, starrte auf sein Smartphone und tippte eifrig. Mein erster Blick fiel auf seine Schuhe, es waren Converse Chucks die wohl schon einiges an Kilometer hinter sich hatten, denn der linke zeigte schon ziemliche Risse auf. Meine Augen wanderten weiter über seine Jeans die an den Kniekehlen und weiter oben ebenfalls mächtig zerrissen waren. Der Junge schien sportlich zu sein, ca. 180 cm groß, vielleicht 70 Kilo schwer, er trug ein kurzärmeligs Shirt aus den man die leicht muskulösen Oberarme erkennen konnte. Er tippte weiter auf sein Smartphone und beobachtete mich nicht weiter. Ich kramte aus meinem Rucksack ein Buch und begann ein wenig darin zu lesen.

Immer wieder glitten meine Blicke zur Seite und fixierten die nackte Haut die die Jeans preisgab. Leicht gebräunt mit blonden Häärchen die deutlich zu erkennen war. Ja der Junge war strohblond, die Haare seitlich rasiert und das Deckhaar mit einem kurzen Zopf nach hinten gebunden.

Ich blätterte eine Seite weiter in meinem Buch und von meinem Gegenüber nahm ich nur hin und wieder ein Schmunzeln wahr, während er weiter auf seinem Smartphone tippte. In unserem Abteil stieg keine weitere Person ein, wohl auch aufgrund der Sicherheitsabstände würden die Plätze großzügiger vergeben dachte ich mir und schielte noch mal rüber zu dem blonden Jüngling der anscheinend mit Freunden chattete und grade mal eben kurz in seinen Schritt griff und ein wenig knetete um „etwas“ grade zu rücken. Der Anblick allein hat mir die Reise schon versüßt dachte ich mir und starrte weiter zu ihm rüber.

Er nahm ja keine Notiz von mir und so konnte ich den Anblick genießen, dachte ich mir. Immer mal wieder griff er in seinen Schritt von außen um die Beule zu richten, um danach weiter auf seinem Smartphone zu tippen. Ich tat so als würde ich in meinem Buch lesen, aber meine Blicke kamen nicht los von diesem Boy der mir direkt gegenüber saß, seine Beine leicht spreizte und jetzt grade wieder einmal in seinen Schritt griff. Es war erkennbar, dass in dieser Jeans grade etwas hart wurde und ich schmunzelte leicht, blätterte aber eine Seite weiter in meinem Buch, um jeglichen Verdacht zu zerstreuen, ich würde ihn beobachten. Aber meine Augen konnten nicht anders als diese Beule zu fixieren, die er immer mal leicht anknetete um kurz darauf wieder auf sein Handy zu tippen. Manchmal lachte er leicht auf so als schien es, dass er große Freude an der Konversation mit seinen Freunden hatte. Und wieder griff er in seinen Schritt und knetete.

Meine Blicke starrten wieder auf seinen Schritt und plötzlich wie aus dem Nichts hörte ich ihn sagen: „ na Daddy, gefällt Dir was Du siehst“. Ich musste schlucken, er starrte mich an... ich sah in seine Augen, er beginn leicht zu lächeln und ich konnte nicht anders als sein Lächeln zu erwidern mit den Worten: „oh ja sehr“ .

Es schien, als hätte er nur auf diese Antwort gewartet, er hielt den Blick in meine Augen und begann einfach weiter seine Beule ein wenig härter zu kneten. Ich war total verunsichert, schaute kurz raus und ihn dann wieder an. Dabei lächelte er mich wieder an und massierte seine Beule einfach weiter. Ich dachte nur, fuck – was tust Du Kleiner und genoss den Anblick. Ich starrte auf seine Beule, seine Hand die da hart massierte, blickte in Seine Augen , in sein süßes Lächeln.

Er legte sein Smartphone beiseite, und schloss mit einer Hand unser Abteil und zog den Vorhang zu. Ich musste erneut schlucken und dachte nur, oh fuck, was wird das hier. Er grinste mich wieder an und sagte nur: „Los, komm auf die Knie vor mir Daddy“ Meine erste Reaktion war, ich glaube ich höre nicht recht, doch er erwiderte es ein zweites Mal: „Los komm Daddy, knie dich vor mich hin“ Ich sah ihn nur verdutzt an. „Nun mach schon“ hörte ich ihn ein drittes mal sagen. Ich weiß nicht, was er in mir auslöste, aber ich fühlte mich wie in Trance – ich legte mein Buch beiseite und ging vor ihm auf die Knie.

 

Er grinste und sagte: „hab ich doch gewusst dass du so was magst und jetzt küss meine Chucks, Daddy“ Ich dachte nur, oh fuck was mach ich hier, fühlte mich wie gesteuert von ihm und ging mit meinem Kopf runter bis meine Lippen seine Chucks berührten und ich sie leicht küsste. „Ach komm, leck drüber Daddy – leck sie sauber“ Er sprach es kaum aus schon vollzog meine Zunge seine Anweisung und ich leckte über seine Chucks. „Ja komm, leck sie sauber Daddy“, er legte seinen rechten Fuß auf mein Face und drückte ihn tiefer runter und presste damit meine Lippen noch härter auf den andere Fuß. „Schön lecken Daddy“ und ich konnte nur mit einem Schmatzen und Stöhnen antworten.

Während sein Fuß immer noch mein Face fixierte, öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans griff hinein und holte seinen harten Schwanz hervor. Megaharte 17cm ragten steil in die Höhe, die Eichel war noch von seiner Vorhaut verdeckt aber man erkannte bereits einen ersten Lusttopfen.

Er nahm den Fuß von meinem Face und sagte: „Und jetzt Daddy bettelst Du brav darum diesen Schwanz blasen zu dürfen, verstanden?“ Ich brachte kein Wort raus, kniete immer noch vor diesem blonden Jungen und starrte einfach nur auf diese harte Latte, die da wie ein Turm vor mir stand.

„Schau mich an Daddy“ – ich blickte in seine Augen und er flüstere leise: „sag brav: bitte Lukas lass mich deinen Schwanz blasen“ Er starrte so intensiv in meine Augen dabei aber ich brachte vor Aufregung kein Wort heraus. War hin und hergerissen von dem was hier grade geschieht.

Dann holte er auf einmal mit der Hand aus und gab mir eine ziemlich feste Ohrfeige mit den Worten: „Nun sag es“ – Ich zuckte zusammen, stöhnte leicht auf, es war als wenn er einen Schalter umlegt in mir. Ich sah ihn einfach nur an und betteltet auf einmal: „Bitte Lukas, lass mich deinen Schwanz blasen“ Er grinste mit den Worten: „gut Daddy, sag es noch mal“ Ich zitterte schon am ganzen Körper und stöhnte erneut: „Bitte Lukas, lass mich deinen Schwanz blasen“

In dem Moment griffen seine beiden Hände meinen Kopf und presste ihn an seine harte Latte. Meine Lippen, meine Wangen spürten die Wärme seines Schwanzes, er war so hart, so heiss. Ich öffnete leicht meinen Mund, in dem Moment schob er mir seine Eichel schon tief hinein und ich konnte nur noch nuckeln und saugen.

Er griff in mein Haar, krallte sich dort fest und mit seinen Händen gab er den Takt vor, den er brauchte, zerrte meinen Kopf immer auf und ab und ich liess es einfach nur geschehen, dass sein Schwanz in meinem Maul ein und ausfuhr. Er stöhnte auf: „oh jaaa Daddy gut machst Du das“ und im selben Moment presste er meinen Kopf wieder hart hinunter, sodass sein Schwanz ganz in meinem Rachen versank. Ich musst leicht würgen , er bemerkte es und zog meinen Kopf ganz nach oben. Sein Schwanz glitt hinaus aus meinem Mund, der von meinem Speichel und seinem Vorsaft schon versabbert war.

Er sah mein sabberndes Maul und grinste mit den Worten: „jetzt öffne deine Hosen Daddy und zieh sie runter und wix dich an vor mir und dann darfst Du gleich weiter blasen“ So schnell hatte ich Hosengürtel und meinen Jeansknopf noch nie auf, ich zog Jeans und Pants runter, meine Latte sprang mir entgegen und ich griff zu und wixte meinen Schwanz auf Knien vor diesem jungen Studenten.

Er grinste und genoss den Anblick wie ich aus purer Geilheit vor ihm wixte „Sag Danke Lukas, dass ich für dich wixen darf“ grinste er mir entgegen. Fuck, das machte mich nur noch geiler und ich stöhnte beim wixen einfach raus: „Danke Lukas dass ich für dich wixen darf“

Er lachte auf und grinste mit den Worten: „so geil Daddy und jetzt blas mich weiter beim wixen“ Und schon schob er mir seine Latte wieder in den Mund und ich leckte, nuckelte und saugte an diesem geilen Boyschwanz und mekte wie sein Becken leicht begann sich rhythmisch zu bewegen und er begann leicht mein Maul anzuficken. Seine Eichel glitt dabei immer geil über meine Lippen und er genoss es sichtlich, wie immer mehr und mehr Sabber aus meinen Mundwinkel rausfloss.

Ich wixte mich unter stöhnen einfach weiter und spürte wie sein Becken immer rhythmischer und schneller wurde. Sein Schwanz wurde immer wilder und härter und die Eichel drang immer ruckartiger in meinen Mund bis er auf einmal seinen Schwanz rauszog und seine Boyahne stöhnend auf meine Wange ablud. Drei, vier fünf Schübe entluden sich auf mein Face, dann auf einmal beugte er sich zu mir unter und leckte mit seiner Zunge über mein Gesicht.

Er leckte sein eigenes Sperma auf und flüsterte leise dabei: „Los Daddy, sahn auf meine Chucks ab“

Ich war so voller Erregung und Geilheit dass es nicht viel brauchte – allein der Satz „sahn auf meine Chucks ab“ geilten mich so irre auf, dass ich mein Sperma einfach auf seine Chucks entlud. „Du geile Sau“ hörte ich aus seinem Mund und „jetzt leck sie wieder sauber“

Leicht angewidert gehorchte ich und leckte mein eigenes Sperma von seinen Schuhen während er seinen Schwanz wieder in der Jeans einpackte.

Als ich alles sauber geleckt hatte hörte ich nur: „Schau mich an Daddy“ – noch auf den Knien vor ihm, sah ich in sein Face. Er lächtelte leicht, griff mit seinen Händen mein Gesicht, beugte sich runter und küsste mich mit den Worten: „Du bist der geilste Daddy den ich im ICE kennengelernt habe“

Ich erwiderte den Kuss und es kam nur ein „Danke“ aus meinem Mund, weil ich immer noch nicht glauben konnte, was grade geschehen ist. Ich zog meine Hosen hoch, in dem Moment fuhren wir im Bahnhof Hannover ein.

Der Junge griff seine Jacke und Rucksack mit den Worten: „Und hier muss ich aussteigen, mach´s gut Daddy“

Er stieg aus und auf der Weiterfahrt nach Berlin schlief ich ein und träumte von Lukas.

 

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