Im Heizungskeller kann man nicht nur Öl abpumpen...
Bareback / Fetisch
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Als Schwuler laufe ich jeden Tag mit offenen Augen durch die Gegend und checke die Männer, die mir so begegnen. Ständig ertappe ich mich dabei, wie ich dann den für „lecker“ befundenen Typen hinterher geiere und mich in Gedanken mit ihnen vergnüge. Bisher ist es aber nie vorgekommen, dass ich mit einem der Typen tatsächlich was angefangen hätte. Wie auch? Man begegnet sich auf der Straße, hat vielleicht kurz Blickkontakt oder dreht sich nochmal um, und stellt erfreut fest, dass der andere sich auch umgeschaut hat – aber ansprechen tut man sich doch nie.

 

Neulich aber ergab sich dann doch was. Im Nachhinein kann ich gar nicht glauben, dass mir das passiert ist:

Ich bin als Verwalter für ein Mietshaus mit 7 Parteien eingesetzt. In dem Haus befand sich bis vor kurzem eine Öl-Zentralheizung. Die Eigentümer haben die von Öl auf Gas umstellen lassen, so dass der riesige Öl-Tank nun nicht mehr benötigt wurde. Ich sollte mich daher darum kümmern, dass der Tank entsorgt wird.

In dem Tank waren noch rund 3.000 l Öl, die nicht verbraucht worden waren. Die Firma, die ich mit der Tank-Entsorgung beauftragen wollte, meinte, ich soll doch versuchen, ob ich das Öl nicht in der Nachbarschaft verticken kann. Da würde ich vermutlich mehr bekommen als die 10 Cent Restvergütung, die sie mir zahlen würden.

Ich versuchte mein Glück über E-Bay und siehe da, es meldete sich jemand, der mir 2.000 l abnehmen wollte. Wir einigten uns auf einen Preis und machten einen Termin aus.

An dem vereinbarten Tag war das Wetter zwar warm aber just, als er in den Garagenhof fuhr, von dem aus man zum Heizungskeller gelangte, fing es an zu regnen. Er fuhr daher seinen Tank-Anhänger in die leere Garage, die neben dem Eingang zum Heizungskeller war und brachte Pumpe und Schläuche in Stellung.

Er war so ungefähr mein Alter, hatte eine ansprechende Figur, ein paar nette Tattoos und war sonnengebräunt. Optisch war er für mich echt interessant. Weil es mit der Pumpe nicht gleich so funktionierte, wie er es geplant hatte, geriet er etwas in Stress. Ich stand einfach nur daneben, beobachtete ihn und überlegte, wie ich ihn unterstützen könnte, damit das Umpumpen noch gelingen konnte.

Weil er so oft in die Knie ging oder sich bückte, um an einem der Knöpfe der Pumpe zu drehen bzw. die Schläuche anders zu sortieren, rutschte seine knielange Sporthose, immer etwas tiefer. Bald konnte ich den Beginn seiner Ritze sehen. Wow, dachte ich bei mir, der hat ja gar keine Unterhose drunter! Ich weiß, das ist nicht jedermanns Sache, aber mich macht das schon sehr an und ich genoss den Blick, während er weiter damit beschäftigt war, die Pumpe zum Laufen zu bringen.

Irgendwann klappte es und ich merkte, wie erleichtert er deswegen war. Das Öl floss gleichmäßig in seinen Tank-Anhänger und die Pumpe surrte fleißig vor sich hin. „So“, meinte er dann zu mir, während er auf seine Uhr schaute, „jetzt haben wir etwa eine Stunde Zeit. Wollen wir schon mal das Finanzielle regeln?“ Ich nickte ihm zu, woraufhin er zum Auto ging, unter seinen Sitz griff und das Geld holte. Dabei rutschte sein Shirt wieder hoch und die Hose ein Stückchen weiter runter, so dass ich wieder einen schönen Blick auf den oberen Teil seiner Ritze hatte. Da kam mir plötzlich eine Idee, die meinen Puls schlagartig von „Ruhe“ auf „Auf- bzw. Erregung“ hochschnellen ließ.

Er kam wieder hoch, drehte sich zu mir und zählte mir das Geld in die Hand. Ich musste mittlerweile schon einen ziemlich roten Kopf gehabt haben, denn als ich das Geld mit einem kurzen „Besten Dank“ in meiner Hosentasche verschwinden ließ, schaute er mich etwas überrascht an und fragte: „Alles klar bei dir?“.

Ich nickte langsam und begann leicht stotternd: „Ja, ja,..alles klar..., das heißt,...ich weiß nicht warum, aber....mir kam gerade die Idee,.....weil wir doch jetzt so viel Zeit haben,......vielleicht.....also, es wäre ja irgendwie blöd, hier nur rumzustehen.....und warten.....“

Er schaute mich skeptisch an, sagte aber nichts, sondern schien darauf zu warten, was für eine Idee mir denn gekommen war. „...also versteh das jetzt nicht falsch, aber....wenn du cool genug bist....also, ich könnte mir vorstellen, dir einen zu blasen.....wenn du magst....“ Jetzt war es raus. Bei den letzten Worten schaute ich etwas verschämt zu Boden.

Im nächsten Moment fasste er mich am Kinn an und schob meinen Kopf nach oben, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Er schaute immer noch leicht skeptisch oder vielleicht eher fragend: „Du meinst, du würdest mir hier jetzt echt nen Blow-Job geben?“ Ich nickte und sagte: „Hey, ich find dich geil, und könnt mir das vorstellen....“ „Und was erwartest du von MIR?“, fragte er weiter. „Nichts“, sagte ich, „....einfach nur genießen und geil abspritzen.“

 

Er ließ mein Kinn los, schnaubte aus und schüttelte ungläubig den Kopf. „Ey, ich bin nich schwul oder so! Und meine Olle ist die geilste überhaupt. Die besorgt’s mir eigentlich täglich und immer so geil, dass ich das nicht brauch! Echt nich!“ Er klang ziemlich barsch und blickte mich düster an.

Bei mir brach innerlich alles zusammen. Wie konnte ich auch so bescheuert sein, diesem Typen, der so sehr Hetero ausstrahlte, sowas anzubieten. „Sorry!“, sagte ich zu ihm während ich ein paar Schritte zurückwich, aus Angst, dass er mir im nächsten Moment eine ballern würde, „Vergiss es einfach. War ne blöde Idee.....Ich hab nur gesehen,.....dass du keine Unterhose trägst.....das fand ich irgendwie geil.... und so als Typ strahlst du so was männliches, natürliches aus.....und ich dachte, wenn wir jetzt eh so lange warten müssen, könnten wir doch einfach ein bisschen Spaß haben. Erfährt ja keiner was. Und is ja auch nicht viel anders, als wenn du dir selbst einen runterholst....und muss ja auch nicht so geil sein wie zu Hause...“

Während ich ihm das alles sagte, fiel mir auf, dass sich seine Shorts im Schritt leicht ausbeulte. Ok, dachte ich bei mir, ganz so kalt lässt ihn der Gedanke anscheinend doch nicht. Ich schaute ihn fragend an und sah, wie er mit sich rang. Derweil zeichnete sich sein Schwanz immer deutlicher in seiner Shorts ab.

„Und....wie....wie stellst du dir das vor?“, fragte er mich nun mit nicht mehr ganz so barschem Ton. Ich deutete ihm mit dem Kopf an, dass er mir in den Keller folgend sollte. Als wir beide drin waren, lehnte ich die Tür so weit wie möglich an, dass niemand von draußen rein schauen konnte. Dann schloss ich die Verbindungstür zum übrigen Keller ab und zog ihn in eine Ecke des Raumes.

Ich spürte, dass er mittlerweile echt erregt war. Sein Gesicht war leicht gerötet, sein Atem ging schneller und seinen Achseln entwich ein leichter Schweißgeruch, der aber nicht unangenehm war. Zusammen mit seinem Deo empfand ich das sogar eher anregend und betörend. Sein Schwanz pulsierte unter seiner Hose und ließ mein Herz höher springen, weil er eine ganz ansehnliche Größe zu haben schien.

Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf und schob ihn zurück an die Wand. Dann ging ich vor ihm in die Knie und zog ihm vorsichtig seine Shorts herunter. Sein heißer Prügel schnellte nach oben und stand leicht schräg und dampfend in voller Größe vor meinem Gesicht. Ich roch den Duft seines Vorsaftes und genoss das Aroma. An der Wurzel und am Sack war er total rasiert. Ich habe es zwar lieber, wenn da wenigstens noch ein kleiner Busch Haare ist, aber in so einer Situation will man sich ja nicht beschweren... Am Sack war er gepierct. Irgendwie hatte ich das erwartet.

Ich fasste ihn vorsichtig am Sack an und spielte mit dem Piercing. Ich kraulte seine Eier, nahm sie abwechselnd zwischen die Finger und drückte sie leicht. Jede meiner Aktionen ließ ihn erschauern oder leicht stöhnen. Dann beugte ich mich vor und nahm seine Eier abwechselnd in den Mund, leckte über sie und sog an Ihnen. Dabei spielte ich mit den Fingern an seinem Piercing. Er hatte die Augen zu und ließ seinen Gefühlen freien Lauf.

Dann ließ ich von seinem Sack ab und leckte ihm die Wurzel seines Schwanzes. Von dort ging ich nach und nach den ganzen Schaft entlang bis vor zur Spitze. Dort angekommen, umfuhr ich mit der Zunge seine Eichel, leckte ihm das Eichelbändchen und versuchte mit der Zunge in seinen Pissschlitz einzudringen. Dabei zuckte und stöhnte er, was mich total anmachte.

Als ich seine Eichel dann mit meinen Lippen umschloss, daran sog und ganz langsam seinen Schwanz in meinen Mund gleiten ließ, hörte ich ihn immer wieder sagen: „...ooohh...jaaaa,...puuuhhh....das ist geil....mmmmhhhh,....jaaaaahhhh...geeeiiillll!!!!“ Ich zog ihn leicht von der Wand ab, damit ich mit beiden Händen seine Arschbacken umfassen konnte. Während ich vorne mit zunehmenden Tempo seinen Schwanz in meinen Mund rein- und wieder rausgleiten ließ, knetete ich ihm hinten die Backen und spürte, wie er selbst immer wieder den Po anspannte, um mir seine Hüften entgegenzupressen und damit seinen Schwanz möglichst tief in meinem Rachen zu versenken.

 

Als seine Bewegungen schneller wurden und sein Atem flacher ging, unterbrach ich das Spiel kurz, damit er nicht schon gleich abspritzte. Er schaute von oben etwas irritiert und fragend auf mich herab. Ich bedeutete ihm, sich umzudrehen und die Beine breiter zu machen. Dann vergrub ich mein Gesicht in seiner Spalte und leckte sie rauf und runter. Als ich seine Rosette mit meiner Zunge genüsslich und ausgiebig massierte, steigerte sich sein Lustgestöhne noch. Unwillkürlich griff er sich an den Schwanz und begann, sich selbst zu wichsen.

Da ich Sorge hatte, dass er bald kommen würde, nahm ich seine Hand von seinem Schwanz und hielt ihm beide Hände mit meinen Händen fest. Er presste mir – geil wie er durch meine Zungenmassage geworden war – seinen Hintern entgegen, so dass ich ihm weiter ausgiebig die Spalte auslecken konnte. Sein Schwanz zuckte am Rande des Orgasmus, kam aber nicht zum Abschuss, weil weder er noch ich Hand anlegten. Derweil stöhnte er ungehemmt seine Lust heraus.

Als ich ihn dann wieder umdrehte und an die Wand zurückschob, schien er es kaum erwarten zu können, dass ich seinen Prügel wieder in meinen Mund aufnehme. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen und stieß mir sein hartes Fleisch zwischen meine halboffenen Lippen. Er brauchte nur drei oder vier Stöße, bis sich sein Sack zusammenzog und er seine warme Soße in meinen Rachen schoss.

Ich war im siebten Himmel! Der Mund ausgefüllt mit diesem festen, zuckenden Riemen und dabei spüren, wie sich die warme süß-herbe Soße überall verteilt – das war einfach nur geil!

Er hielt meinen Kopf immer noch fest in beiden Händen, sein Schwanz war noch bis zum Anschlag in meinem Hals, seinen Oberkörper hatte er aber mittlerweile nach vorn gebeugt. So verharrte er kurz, um wieder zu Atem zu kommen. Dann richtete er sich wieder auf, lehnte sich gegen die Wand und schaute auf mich runter. „Wow! Das war echt geil! Hätte nicht gedacht, dass ich bei nem Blow-Job von nem Typen so abgehen würde!“ Dabei tätschelte er mir fast zärtlich die Wange und zog seinen schlaff werdenden Schwanz aus dem Mund.

Ich leckte ihm die Eichel noch sauber und schaute verschmitzt zu ihm rauf: „Ich fand’s auch sehr geil! Danke dafür!“ Er zwinkerte mir kurz zu und fragte dann: „Und du? Hast jetzt gar nicht abgespritzt, oder?“ „Muss ich nicht unbedingt. So eine ‚Explosion‘ in meinem Mund ist fast noch geiler, als selbst abzuspritzen.“

Er half mir vorsichtig auf und sah kurz auf die Uhr. „Ich schau mal nach der Pumpe....n bisschen Zeit haben wir dann ja noch....“, zog sich die Hose hoch und ging nach vorne. Derweil überlegte ich, was er wohl damit meinte, dass wir noch ein bisschen Zeit hätten.

Als er zurückkam, sah es so aus, als ob sein Schwanz unter seiner Shorts – die er vorhin wieder hochgezogen hatte – erneut angeschwollen war. Er schaute mich etwas unsicher an und mir fiel auf, dass diesmal er am Stottern war: „Beim Öl und der Pumpe ist alles ok. Ne halbe Stunde dauert es bestimmt noch....Sag mal,....magst du außer blasen vielleicht auch.....also,...hast du schon mal..... mit nem Mannn....naja,....also bist du schon mal.....von nem Mann...“ „Ob ich schon mal gevögelt wurde?“, kürzte ich das Gestottere ab. „Ja“, antwortete er etwas kleinlaut.

Innerlich grinste ich mir einen. Da war er vorhin erst so ablehnend auf mein Blow-Job-Angebot und hat mir vorgeschwärmt, wie geil es ihm seine „Olle“ täglich besorgt, und nun fragt er mich, ob er mich nach dem Blow-Job auch noch vögeln kann!

„Hab ich schon mal gemacht“, antwortete ich, „mach ich aber nicht mit jedem.“ Sein enttäuschter Blick verriet, dass er mich so verstanden hatte, dass ich mich von ihm nicht vögeln lassen würde. Daher schob ich schnell hinterher: „Von dir würd ich mich aber vögeln lassen. Sehr gern sogar!“ Seine Augen funkelten vor Freude und Begierde.

Er schob seine Hose runter und zog sie diesmal ganz aus. Auch ich zog mir Shirt und Hose aus, so dass wir beide nur noch unsere Schuhe anhatten. Unsere beiden Schwänze standen in voller Pracht und ich bemerkte, wie er immer wieder auf meinen Schwanz schaute. Größenmäßig war er etwas kleiner als seiner. Meine Eier waren aber dicker als seine und hingen ziemlich weit runter im Sack.

 

„Darf ich mal....anfassen?“, fragte er mich sichtlich erregt. „Klar!“, ermunterte ich ihn. Vorsichtig umschloss seine kräftige Hand meinen Schaft und begann mit leichten Wichsbewegungen. Ich stöhnte genussvoll, was ihm ein geiles Lächeln auf die Lippen zauberte. Er fuhr mit dem Daumen über meine Eichel und verschmierte den Vorsaft, der sich darauf gebildet hatte. Dann griff er an meinen Sack und spielte mit meinen Eiern. Auch das entlockte mir immer wieder ein Stöhnen, was ihm zu gefallen schien.

Dann ließ er von mir ab. Ich ging wieder vor ihm in die Knie und saftete ihm seinen Schwengel ordentlich ein. Als der ausreichend feucht war, stand ich auf, drehte mich um und ging vor ihm in Stellung. „Spuck mir mal ordentlich in die Ritze, damit es nicht weh tut, wenn du gleich ansetzt!“, forderte ich ihn auf. Er ließ sich nicht lang bitten und speichelte mir meine Rosette ordentlich ein. Außerdem griff er nochmal vorne an meine Eichel und nahm meinen Vorsaft als „Schmiere“ für meinen Hintereingang.

Dann war er so weit. Ich spürte seine feuchte Eichel an meiner Rosette. Er fand nicht gleich den richtigen Punkt, so dass ich mit einer Hand nachhalf. Als er richtig in Stellung war, entspannte ich mich und rief ihm zu: „Ok, kann losgehen....aber etwas vorsichtig, ja?!“ Er fasste mich mit beiden Händen an der Hüfte und presste sein Becken nach vorne. Im nächsten Moment überwand seine Eichel meinen Schließmuskel und er spürte die Wärme meines Darms. Er verharrte kurz und fragte, ob alles ok sei.

„Ja! Alles ok! Mach weiter!“, rief ich ihm zu. Langsam schob er sich weiter vor, bis ich seine Lenden an meinen Arschbacken spürte. Er hielt wieder kurz inne und schien das Gefühl zu genießen. „Alter, is das geil eng!“, hörte ich ihn fast ungläubig flüstern. „Ich find’s auch geil, deinen Schwanz in mir zu spüren!“, ließ ich ihn wissen. „Und jetzt fick mich. Einfach so, wie du Bock hast!“, forderte ich ihn auf.

Er fing erst langsam an, seinen Schwanz rauszuziehen und wieder reinzuschieben. Dann steigerte er das Tempo etwas, dann machte er Kreisbewegungen mit der Hüfte, dann schob er ihn machtvoll immer wieder bis zum Anschlag rein, dass es nur so klatschte, wenn unsere Körper aufeinander trafen. Ich genoss das alles in vollen Zügen und fing an, ihn anzuspornen und anzufeuern: „Los, fick mich härter....ja,...gib’s mir....du bist der geilste Stecher....jaahh....härter....tiefer...“

Das schien ihn wirklich anzutörnen, denn er steigerte Tempo und Intensität. Er rammelte sich förmlich in einen Rausch: „Ja? Du brauchst es härter?....sollst du haben......hier...und hier und ja und da....du kleine geile Sau....“ Irgendwann griff er dann mit einer Hand nach vorn zu meinem Schwanz und wichste ihn mir in seinem Stoßrhythmus.

Ich fühlte mich wie in Trance und spürte bald, wie sich in meinem Körper alles auf den Abgang vorbereitete. Nach und nach kam das Kribbeln hoch, das sich im ganzen Unterkörper ausbreitete: „...oh geil..“, japste ich, „...ich...ich..komme gleich....“ Aber auch er war mittlerweile auf der Zielgeraden angekommen. Er rammelte jetzt nicht mehr ganz so schnell aber mit langen und tiefen Stößen, mit denen er mir seinen Riemen jedes Mal bis zum Anschlag in den Darm schob.

Dann bäumte er sich plötzlich kurz auf. Seine Hand rutschte von meinem Schwanz. Er packte mich mit beiden Händen kräftig an der Hüfte und rammelte mir mit heftigen kurzen Stößen hemmungslos seinen Prügel in den Hintern. Dabei röchelte und stöhnte er lustvoll, bis er sich nach vorn beugte und auf meinem Rücken zum Liegen kam.

Ich spürte, wie seine rechte Hand nach meinem immer noch kurz vor dem Abspritzen stehenden Schwanz tastete und wieder damit begann, ihn zu wichsen. Er brauchte nur zwei, drei Wichsbewegungen, bis sich auch bei mir die Schleusen öffneten und ich unter lautem Schnauben und Stöhnen mein weißes Gold über seine Hand und auf dem Boden verteilte.

Nach einer kurzen Verschnaufpause lösten wir uns voneinander. Er wirkte erschöpft aber zufrieden auf mich. Ich selbst fühlte mich genauso. Zum Glück gab es im Heizungskeller einen Wasserhahn, an dem wir uns etwas frisch machen konnten.

Das Öl war dann auch schon so weit abgepumpt, dass er die Pumpe ausstellen und einpacken konnte. Bis er so weit war, dass er wieder abfahren konnte, redeten wir fast kein Wort. Als er sich dann verabschiedete, gab er mir einen Zettel mit seiner Handy-Nr. „Schreib mir mal ne sms, damit ich deine Nummer dann auch habe. Vielleicht können wir das mal wiederholen, wenn ich in der Nähe bin. Es war echt saugeil! Der erste Arschfick meines Lebens! Meine Olle lässt mich da nicht ran. Aber mit ihr wär das wahrscheinlich auch nicht so geil wie mit dir. Danke dafür!“

Wir gaben uns die Hand, er stieg in sein Auto und fuhr davon.

Und ich stand da – total befriedigt – und konnte gar nicht fassen, was für ein geiles Erlebnis ich da gerade gehabt hatte.

Die sms habe ich ihm gleich geschrieben. Bisher hat er sich noch nicht wieder gemeldet. Aber es ist ja auch erst ein paar Wochen her. Ich warte also einfach weiter und bin gespannt, ob ich dann wieder über ein überraschendes und geiles Erlebnis berichten kann.

 

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