Peitschen, Slings und Hundeschwanzplugs.
Fetisch / Junge Männer / Safer Sex / Dominant & Devot
A−
A+
A⇆A

Es war morgens an einem schönen, warmen Spätsommertag im September. Ich, Anfang vierzig normale Figur (okay leichter Bauch, aber sonst gut in Schuss),1,88m groß 87 Kg dunkelblond, machte mich auf den Weg von Oldenburg zurück nach Hamburg.

 

Ich hatte eine Woche Urlaub bei einem guten Freund gemacht und die Zeit genutzt einige Sachen für mein Hobby zu besorgen. Es waren schon 2 große Kartons im Kofferraum und einige kleine auf der Rückbank.

So verabschiede ich mich kurz und bedanke mich für die schöne Woche. Ich fuhr durch die Stadt zur nächsten Auffahrt zur A 28 Richtung Bremen. Leicht noch in den Gedanken verloren, ob ich alles eingepackt hatte fuhr ich kurz vor der Auffahrt an einem smarten, jungen Mann mit einem Pappschild mit der Aufschrift HAMBURG vorbei.

Aus einem unwillkürlichen Reflex machte ich eine Vollbremsung um den süßen Jungen die Chance zu geben mitzufahren. Ich kam ca. hundert Meter hinter dem Burschen zu stehen. Es dauerte eine Weile bis der Anhalter merkte, dass mein Bremsmanöver ihm galt. Er sprintete los zu meinem Wagen. Er, ca. 19 Jahre, 1,82m 70 Kg schlaksige bis sportliche Figur, sehr kurze hellblonde Haare, war mit leichtem Gepäck sprich einem kleinen Rucksack und einer großen Adidas Tasche unterwegs. Als er neben der Beifahrerseite war fragte der durch die heruntergelassenen Scheibe, ob er mitfahren dürfe? Er müsse nach Hamburg. Ich lud ihm ein einzusteigen. Seine Tasche könne er im Kofferraum verstauen. Gesagt getan. Beim Blick nach hinten wurde es mir etwas mulmig. Einige der kleinen Kartons waren umgekippt. Ich konnte nicht alle richten. Einer lag verkeilt zwischen dem Beifahrersitz und der Rückbank.

Er stieg ein und stellte sich kurz mit seinem Namen Leo vor. Ich erwiderte Ben. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als er sich setzte. Leo trug eine kurze stylische Jeans, die bis zum Knie reichte. Ein körperbetonendes, hellblaues Shirt mit modischem Aufdruck. Sein Lächeln war sehr sympathisch und offen.

Ich konzentrierte mich auf den Verkehr und der Herzrhythmus normalisierte sich. Wir kamen ins Gespräch. Ich erzählte, dass ich auf dem Weg nach Hause sei und einige Tage in Oldenburg verbrachte. Er sei mit dem Abitur fertig und mache eine schöpferische Pause, wie Leo das nannte. Die Unterhaltung plätscherte so dahin, bis er, es war schon nach Bremen, seine Sitzposition änderte und sich zu mir rüber drehte. Da konnte ich eine lange Narbe an seinem rechten Knie sehen. Ich nutze meine Chance, um den jugendhaften süßen Boy zu berühren. Ich strich leicht über die Stelle sich weich und zart anfühlte und frage gleichzeitig: Was hast du denn da gemacht? Er ließ meine Berührung zu die länger als nötig dauerte. Leo erzählte derweil von seinem Fahrradunfall mit dem Mountainbike. An einer unübersichtlichen Stelle wurde er von jemanden überholt und abgedrängt. Leo stürze böse und brach sich das rechte Handgelenk und verdrehte dich das rechte Knie. Der Verursacher kümmerte sich nicht um den Schaden, den er angerichtet hatte und machte sich aus dem Staub. Zum Glück kamen kurze Zeit später Wanderer vorbei und halfen. Jetzt sei er aber wieder fit und wolle in Hamburg was erleben. Fünf Tage habe er sich für Hamburg vorgenommen. Ein festes Ziel habe er nicht und es würde auch keiner auf ihm in Hamburg warten. Das war wie Musik in meinen Ohren.

Vielleicht hätte ich die Gelegenheit mehr Zeit mit ihm zu verbringen. Ich wollte Leo gerade fragen. Doch dazu kam es nicht. Mein Fuß stand auf der Bremse! Die zweite Vollbremsung an diesem Tag. Was war denn los?! Elbtunnel mal wieder Stau! Ich hätte beinahe das Stauende übersehen. Es ist aber gut gegangen, Naja fast! Plötzlich lagen da ein paar von meinen Einkäufen im Fußraum vom Beifahrer. Die müssen bei der ersten Vollbremsung am Morgen aus einem Karton gefallen sein. Leo schaute mich verwundert und mit großen Augen an und hob ein paar Sachen auf. Ich spürte ein inneres Kribbeln in mir. Wie würde der süße Bursche das aufnehmen. Er hielt Kondome, Gleitcreme, Armbänder zum Fixieren, eine Gerte und einen Hundeschwanzplug, wie eine Trophäe hoch. Sein Gesichtsausdruck wechselte von seiner Verwunderung zu einem amüsierten Lächeln. Ich wusste nicht, ob es mein verdatterter Blick oder das er mich ganz anders eingeschätzt hatte, der Grund dafür war. Ich schwieg eine Weile, da ich seine Reaktion sehen wollte. Es gefällt mir anderen etwas auf die Folter zu spannen.

 

Dann brach ich die Stille und sagte: „Gleich nach dem Elbtunnel muss ich ab. Ich habe Hunger. Wollen wir noch was Essen bevor ich dich absetze? Leo stimmte zu. So fuhren wir ca. 10 Minuten durch Hamburg. Ich in meinen Gedanken versunken meinen nächsten Schritt zu überlegen. Wie ich mir den heißen Boy angeln könnte. Leo saß grübelnd neben mir. Er hielt noch immer die Sachen in den Händen. Nun legte er Eins nach dem Anderen weg, bis auf den Plug mit Hundeschwanz und die Armbänder. Die Packung drehend schaute er sich den Plug an, las und schaute wieder. Hin und hergerissen, ob ich ihm das Toy erklären sollte, entschied ich mich weiter zu schweigen. Ich wusste jetzt, dass die erste Reaktion von ihm kommen musste. Beim Italiener angekommen legte Leo die Toys zurück in den Fußraum und folgte mir.

Wir nahmen an einem Tisch im hinteren Bereich Platz und setzten uns gegenüber. Es war ein nettes Lokal nur wenige Gäste. Die Atmosphäre war noch nachdenklich angespannt. Außer der Bestellung, er nahm eine Pizza Hawaii und ich eine Pizza Special, wurde nicht viel geredet. Ich hatte das Gefühl, dass er was Fragen möchte sich aber nicht traute. Nach der halben Pizza und ewigen hin und her rutschen auf seinem Stuhl kam es dann.

„Du Ben? fragte Leo. „Das Zeug im Auto benutzt du das?“

„Endlich!“ sagte ich. „Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr“

„Ja, zum Teil.“ Antwortete ich.

Wie zum Teil? Kam es aus Leo raus.

Ok, hör zu. Ich habe mir vor einiger Zeit ein Traum erfüllt. Ich habe mir ein Hobbyraum eingerichtet, wo ich meine sexuellen Vorlieben ausleben kann. Beim Sex bin ich gern dominant und so habe ich mir diesen „Raum“ eingerichtet. Eigentlich ist es kein Raum, sondern ein altes Lagerhaus. Ich nutze es selbst und überlasse diesen auch mal Bekannten. Die Sachen dienen sozusagen der Ausstattung.

„Interessiert dich das?“ fragte ich Leo. Er gab keine Antwort und schaute verlegen nach unten.

„Du ich fahre gleich zum Playroom, Wenn du Lust hast kannst du mitkommen und ein paar Kartons schleppen. Dann brauche ich das nicht allein.“ bot ich ihm an.

„Gern.“ sagte er nur knapp, aber sein Gesicht sprach Bände.

So aßen wir zu ende ich lud ihm ein. Als wir aufstanden konnte ich eine deutliche Beule in seine Jeans erkennen. Es turnte ihn offensichtlich an! Der Fisch ist am Haken.

Nach 15 Minuten kamen wir beim Gewerbeobjekt an. Von außen sah man es nicht an, was sich drinnen abspielen konnte. Ein ganz normales Lagerhaus aus Stein gemauert. Okay es war eingezäunt und die Zufahrt war durch ein Tor gesichert. Das Lagerhaus ist ca. 500 qm groß. Wir fuhren zum Rolltor, welches ich per Drücker öffnete. Wir passierten das Tor und standen jetzt in einer „Schleuse“. Das erste Tor schloss sich, damit das Zweite geöffnet werden konnte. Leos’ Anspannung war zu spüren. Er schaute sich um, rutschte auf dem Sitz hin und her und drücke sich unbewusst seinen Ständer zurecht.

„Wir sind angekommen.“ sagte ich und stellte den Wagen in der „Garage“ ab. Hier hatten ca. 4 Fahrzeuge Platz. Das Lagerhaus bestand aus der Garage, dem großen Playroom mit einer geilen Ausstattung. Wie Andreaskreuz, Käfige, Doggyholzbock, Dogplay, Seilwinden einige davon an Laufkatzen, einige Slings, Seile, Dildos, Plug, Peitschen und Gerten. Der Raum ist Video überwacht und verfügt auch über einiges an Medientechnik. Dann gibt es eine Küche mit Aufenthaltsmöglichkeiten, mein Büro mit angrenzenden Technikraum und oben sind ein paar Apartments zum Übernachten.

Leo packte gleich mit an und wir schleppen die großen Kartons in den Playroom. Man sah seine Neugier und das Erstaunen seinem Gesicht an. Er stellte sein Karton ab, schaute sich mit großen Augen um.

„Hey, Kleiner!“ rief ich ihm laut zu. „Schaue dich ruhig um. Aber nichts anfassen! Klar?

Er nicke nur. „Ob du das verstanden hast? schrie ich ihm an.“ Sagte ich mit bestimmter Stimmer. Nun antwortete er mit: „Ja“.

Na daran müssen wir noch arbeiten dachte ich bei mir als wich ein paar weitere Kartons holte und konnte mir ein inneres grinsen mit verkneifen. Der geile Bursche war gefangen. Er konnte das Gebäude ohne mein Willen nicht mehr verlassen. Ich machte den Weg noch dreimal. Mal stand Lea beim Andreaskreuz, dann bei den Peitschen und beim letzten Mal schaute er mich mit hilflosen Blick und nassen Klamotten an. Er hatte die Hundeträge entdeckt. Das war meine Chance. Ich lief den Karton neben ihm fallen, baute mich vor ihm auf und schrie ihn an: „Was ist das für eine Sauerei? Du solltest doch nichts anfassen!“ im gleichen Moment griff ich nach seinem Shirt und streifte es ihm ab. Er lief es geschehen. Ich drücke Leo das Shirt gegen seinen straffen Bauch. „Aufwischen!“ sagte ich unmissverständlich. Leo stand nur perplex da. „Wird es bald?“ schrie ich und drücke ihn an den Schultern nach unten. Er folgte und begann auf allen vieren den Boden mit seinem Shirt zu wischen. Aus dem Karton, den ich fallenlies, nahm ich eine Gerte mit einem kleinen Paddel dran. Damit fuhr ich die Konturen von Leos Rücken entlang, an seinen Flanken klatschte die Gerte manchmal, um ihm die Richtung zu zeigen und Anweisungen zu geben wo noch Wasser war. Sein Shirt war durchweicht und nahm nichts mehr auf. Leo schaute fragend zu mir auf. „Was schaust du mich so fragend an? Ziehe deine Hose aus und nimm sie zum Wischen. Ich will hier nicht übernachten. Du schon!“ befahl ich. Seine Bewegung verlief zögerlich. Der Hieb auf seinen Bauch wirkte Wunder. Der junge Bursche blickte mich an. In seinen Augen funkelte es. Seine Jeans aufknöpfend ließ der den Blick weiterhin auf mich gerichtet. Den Blick erwidernd sah ich nur halb wie er seine Hose nach unten gleiten lies. Da stand der süße Boy nun vor mir in seiner ganzen Schönheit. Gebräunte Haut, bist auf die Körpermitte, die war im Kontrast sehr weiß. Sein Glied stand gerade zum Himmel gerichtet. Geile, schlanke 17x4,5cm. Er war einfach eine schöne Erscheinung und für mich ein Rohdiamant, der geschliffen werden wollte. Unsere Blicke aufeinander gerichtet trat ich mit dem Paddel vor raus auf ihm zu und lies es über seine Brust wandern. Die Nippel umkreisen über seinem Bauchnabel hinunter am Sack vorbei an der innen Seite seines rechten Beins entlang und an dem linken Bein weder hoch zum Hoden. Er öffnete unwillkürlich leicht seine Schenkel. Ein klares Signal für mich den nächsten Schritt zu machen. So fuhr ich seinen Schwanz entlang zur Eichel. Dort angekommen legte ich das Paddel auf die Eichel und bewegte es leicht hin und her, das eine kleine Reibung entstand. Unsere Blicke waren wie versteinert. Ich hob die Gerte mit einer schnell aber nur kurzen Bewegung an und lies sie auf seine Spitze klatschen. Darauf war er nicht gefasst. Er zuckte zusammen, ging etwas in die Knie und verlor kurz mein Augenkontakt. Diesen baute er aber so fort wieder auf. Nun warf ich die Gerte zu Boden und trat ganz nah an ihm ran. Umfasste mit der linken rückartig seine Eier um sie leicht nach unten zu ziehen. „Gefällt es dir? Sollen wir weiter machen? Möchtest du mein Eigen sein?“ haucht ich ihm die Worte langsam entgegen.

 

„JA!“ Es kam aus Leo rausgeschossen und es schien so als ob sein Köper sich anspannte wie beim Militärgrüß.

„Bist du dir absolut sicher? Du gehst dann in meinem Eigentum über.“

Wieder ein lautes: „JA!“

Es heißt: „JA, SIR! schrie ich ihm an. „JA, SIR, JA!“ kam es von Leo zurück.

Ich griff in dem am bodenstehenden Karton und kramte Lederbänder für die Hand- und Fußgelenke, sowie ein Halsband hervor. Das Halsband legte ich ihm selbst um. Die Gelenksfesseln befahl ich ihm selbst anzulegen. In der Zeit seilte ich fünf Seilwinden ab. Eine für den Kopf/Hals, diese war an einer festen Laufkatze und je zwei Seilwinden an je einer Laufkatze die rechts und links neben der festen waren und sich davon entfernen konnten. Somit konnte ich mein Sub in jede erdenkliche Position bringen.

Leo war mit dem Anlegen fertig und ich rief ihn zu mir. Zunächst machte ich jeweils ca. 1,5 m lange Ketten an den Winden fest. Ich fixierte seine Arme an zwei Winden und zwischen den Ketten eine ca. 2 m lange Stahlstange, damit der Abstand sicher gestellt blieb. Nachdem ich ihn auf leichte Spannung nach oben gezogen hatte., bekam er auch zwischen seinen Füßen ein etwas1,2 Meter lange Stange verpasst. Dieser Anblick war einfach klasse. Ich genoss diesen Moment kurz umrundete ihn. Berührte seine Warme Haut mit meiner Hand. Strich ihm über den Rücken, an seine Flanken, über seinen Bauch und seiner Brust. Ich war geil auf Leo und wollte auch seine Geilheit spüren. Ich zog mir mein Shirt aus und trat von hinten an den süßen Boy ran. Meine Hände ruhten kurz auf seine Pobacken massierten sie. Nun umarmte ich Leo von hinten schlang meine Amre um hin. Ich küsste sein Hals und sagte leise in sein Ohr. „Wir werden sehr viel Spaß haben in den nächsten Tagen.“ Leos Körper durch lief ein Schauer. Was war das? War er so erregt? Ich fasste nach seinem Schwanz. Dieser war steif. „Es gefällt dir offensichtlich.“ Sagte ich, während ich den Ständer leicht wichste. „Ja, Sir!“ gab er als Antwort. Okay dachte ich mir, er hat es verstanden. Ich wollte ihn nicht nur spüren auch schmecken. So leckte ich von seiner Schulter über den Hals zu seinem Ohr. Ich drehte sein Kopf zu mir und berührte leicht mit meinem Mund seine Lippen. Fuhr mit meiner Zunge über seine Lippen, die sich willig öffneten. Ich küsste diesen heißen Anhalter leidenschaftlich während eine Hand ihn weiter wichste und die andere sein Körper erkundete. Mein williger Sklave würde sein Abgang des Lebens bekommen. Aber bis dahin würde noch einige Zeit vergehen. So löste ich mich von ihm, um mich meiner Klamotten zu entledigen und eine Flasche mit Öl zu holen. Ich mag es, wenn die Haut glänzt und flutscht. Am ganzen Körper eingeölt widmete ich mich wieder seinem heißen Luststab und seinen Eiern. Diese lagen nah am Schwanz und hatten eine schöne Größe. Es war herrlich sie in der Hand zu halten, zu massieren und zu kneten. Seine Muskulatur spannte sich, der Atem heftiger, die Augen geschlossen. In dem Augenblick verlangsamte ich das Wichsen und umschloss mit einer Hand seine Eier. „Bist du geil, möchtest du deine Ladung abspritzen?“ fragte ich. „Ja Sir, ja.“ Kam es keuchend aus Leo raus. „Aber erst wenn ich es will.“ war meine Antwort und drückte die Hand mit den Eiern zu. Leo schrie und riss die Augen auf. Ich grinste ihn schmutzig an, hob die Gerte auf und schlug gegen seine Sack, die innen Flächen der Oberschenkel. Von Leo kam nur leichte Schmerzgeräusche. Er war willensstark und wollte sich nicht gehen lassen. Dieses Spiel genoss ich. Sein Penis war auf Halbmast, es war Zeit das Wichsen wieder zu beginnen. Leo stöhnte auf, als ich die Eichel umschloss und die Vorhaut zurückschob. Die blanke Eichel war auf mich gerichtet. Warmes Öl ließ ich über seinen geilen Schwanz laufen. Ihn wichsend verteilte ich das Öl. Nun widmete ich mich intensiv seiner Eichel. Sie wurde blanke mit der flachen Hand gerieben, mit der Faust gewichst oder gequetscht. Ich ließ kurz von ihm ab um hinter ihm mein „Arbeitstisch“ aufzubauen. Von hinten trat ich an ihm heran, Strich über seinen Körper zu seinem Brustkorb zu seinen schönen Nippeln. Sie sahen leicht rosafarben aus standen leicht ab. Seine Brust zeichnete sich etwas von seinem braungebrannten Oberkörper ab. Die Nähe genießend umkreiste, zwirbelte, und zog an ihnen. Leo schien es in weiten Zügen zu genießen bis es zu schmerzen begann. Dann fing er an zu tanzen und gab unterdrückte Schmerzlaute von sich. Mit der einen Hand wichste ich den neugierigen Anhalter mit der Anderen bearbeitete ich die Brustwarze und das im Wechsel. Ich trieb ihm so dem Höhepunkt näher. Durch sein tanzen rieben sich unsere Körper aneinander. Das zeigte auch bei mir Wirkung. Doch ich wollte noch mehr Spaß. Ich änderte leicht seine Position, so dass er nach vorne gebeugt dastand. Ich nahm in meiner linken Hand etwas Öl und fuhr damit durch seine Spalte. Gleichzeitig packte die rechte nach seinem Schwanz um diesen weiter zu wichsen. Leo stöhnte auf, als mein Finger seine Hintertür prüfte. Leo war überfordert mit seinen Gefühlen. Er wollte abspritzen. Er fickte meine Hand und drückte auch seinen Arsch gegen meinen Finger bis die Rosette nachließ und meinen Finger aufnahm. In dem Moment öffnete ich meine rechte und sein Schwanz fickte ins Leere. Mit dem Finger bearbeitete ich kurz Leos’ Loch drehte ihn und fickte ihn. Dann zog ich den Finger abrupt aus Leo heraus und schob sofort die Spitze einer Analdusche hinein und füllte den Darm mit einer warmen Flüssigkeit. Ein Gemisch auf Wasser, Kaffee und Rotwein. Leo wusste nicht wie ihm geschah.

 

„Kneif dein Loch zu“ befahl ich. „Ich will das du es drin behältst.“

„Was soll das? Was ist das?“ fragte Leo.

„Bist du zum Fragen hier?“ antwortete ich schroff

„Nein, Sir nein.“ gab Leo „Ich kann es nicht mehr halten.“

Ich schlug mit der Gerte auf seinen Apfelarsch. Leo verkrampfte und ein erster Schwall kam hervor. Ich setzte den zweiten hieb. Leo entleerte sich. Es war hauptsächlich die eingeführte Flüssigkeit. Eine zweite Analdusche stand bereit, diesmal mit mehr Flüssigkeit. Diese behielt er länger in sich und bei der dritten kam nur noch Flüssigkeit. Ich nahm ein Schlau mit Brause und säuberte Leo und den Boden.

Leo s Schwanz war während dessen kaum schlaff geworden. Ich brachte Leo in eine aufrechte Position und befestigte ein Ledersling im Rücken von Leo. Nun brachte ich in eine halb sitzende halb liegend Stellung. So dass ich gut an seinem Penis konnte. Seine Beine waren gespreizt. Der smarte Anhalter ließ es geschehen. Seine Augen verrieten Neugier. Nachdem ich meine Hände geölt hatte, widmete ich mich dem schönen Objekt meiner Begierde. Seine Eier wiegte ich in einer Hand während ich mit der anderen sein Prügel ölte. Durch leichtes wichsen und streichen brachte ich seine Latte wieder zur vollen Größe. Leo genoss die zärtlichen Berührungen. Diese weitete ich auf seinen Bauch und seiner Brust aus. Mein Schwanz berührte dabei seinen warmen Körper. Am Liebsten hätte ich ihn auf der Stelle gefickt, doch es war noch nicht die Zeit dafür. Unsere beiden Schwänze wichsend geriet Leo weiter auf Touren. Seine Geilheit stieg. Genau das wollte ich. Meiner Finger wanderten seinen Schaft entlang, strichen über seine Eichel und verteilten den Vorsaft der nun reichlich floss. Seine Eichel umschlossen massierte ich mit dem Daumen das Vorhautbändchen und den Eichelrand. Leo kochte. Er zuckte am ganzen Körper. Seine Beinmuskeln spannten sich. Er versuchte meine Hand zu ficken. Er wollte kommen, doch das unterband ich, in dem ich von seinem schönen Ständer abließ. Mal war sein Bauch, mal seine Brust oder mal die Innenseite seiner Beine dran. Dies Spiel wiederholte ich eine ganze Zeit lang.

Leo wimmerte und fehlt darum abspritzen zu dürfen. Die Interwalle wurden immer kürze bis Leo sich wieder aufbäumte und versuchte abzuspritzen. Leo schien in Trance. Die Wirkung von Kaffee und Alkohol bei der Spülung zeigten Wirkung. Er war gelöster und wilder. So kam nun die nächste Stufe. Mit etwas Öl am Finger fuhr ich ihm durch die Arschspalte. Es erzeugte die gewünschte Reaktion. Leo strampelte in seinem Sling. Ich packte ihm bei den Eiern und zog sie stramm zu mir. Leo jaulte kurz auf und wurde ruhiger. Während ich ihn so fixierte spielte und umkreiste mein Finger seine Rosette. Leo versuchte zu entkommen. Doch dazu war es zu spät. Mein Finger stieß in seine Grotte vor, was zu einem Erneute aufbäumen Leos führte. Da seine Eier noch fest in meiner Hand lagen war es nur kurz. Mein Finger fad sein Ziel. Seine Prostata. Während ich mein Finger rein und rausgleiten ließ massierte ich von innen seine Prostata. Leo wand sich. Sein Schwanz war steinhart, seine Spitze glänze vom Öl und Vorsaft, der aus dem geöffneten Pissloch lief. Die strammen Eier fühlten sich herrlich in meiner Hand an. Es war ein Genuss den zarten jungen Burschen vor mir liegen zu sehen und wie er mit seiner Geilheit kämpfte. Jede Berührung löste mehr Verlangen aus. Der zweite Finger machte Leo rasend vor Lust und leichtem Schmerz. Jetzt wollte ich alles und löste den Eiergriff, nahm sein Schwanz und wichste ihn immer schneller werdend. Leo blickte mir in die Augen. Er spürte das die Erlösung nahte. Was er nicht wusste, dass danach mein Spaß begann. Meine Finger zog ich aus seiner Rosette um gleich mein Schwanz zu versenken. Es dauerte einige Windungen und Zuckungen von Leo bis ich ihn ganz eingeführte. Die Wärme und die Enge dieses wohlige Gefühl war unbeschreiblich.

Langsam fickte ich die geölte Grotte und wichste dabei weiterhin den Schwanz vom meinem süßen Anhalter. Er hatte wahrlich Stehvermögen. Doch jetzt spürte ich wie Leo sich aufbäumte, jeder Muskel in seinem Körper spannte sich. Wie ein Bogen immer weiter. Ich erhöhte noch einmal das Tempo. Dann entlud sich Leo halb keuchend halb schreiend. Spritze er eine Fontäne nach der anderen ab. Sein Gesicht zeigte seine Erleichterung und Erschöpfung, dennoch auch sehr glücklich fast Seeliger Ausdruck. Diesen Moment hielt ich innen und ließ ihn den genießen. Nachdem die fünfte Fontäne auf seinem Oberkörper gelandet war, verteilte ich mit einer Hand das Sperma auf seine Brust. Mit der anderen verschmierte ich den Samen über sein schlaff werdendes Glied und wichste und fickte ihn weiter. Er schrei und flehte ich solle aufhören, als ich mit der flachen Hand über seine Eichel rieb. Doch das geilte mich nur noch mehr auf. Fickte ihn jetzt hart und auch das Wichsen wurde schneller. Nach 10 geiles Ficken kam auch ich, ich spritze tief in den Darm. Ich ließ mich erschöpft auf dem Jüngling fallen und wir küssten uns intensiv. Es machte sich eine wohlige Erschöpfung breit. Bist auf Leos Schwanz, der spuckte zwischen uns eingeklemmt noch eine Ladung Sperma.

Als wir uns etwas erholt hatten glitt mein Schwanz aus seinem Arsch.ch füllte das Loch gleich wieder. Zur Belohnung durfte er den Hundeschwanz Plug tragen. Es war ein kleiner für Puddies. Dann führte ich ihm auf allen vieren und angeleint zu seinem Nachtquartier, einen 2x2m großen Käfig ausgestattet mit einer Wolldecke und Wassernapf.

Braver Rocco leg dich schlafen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Fetisch / Junge Männer / Safer Sex / Dominant & Devot

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: andreaskreuz / analdusche / militär sex / sling / jeansbeule / sexualleben / apfelpo / jüngling / süsse jungs / lustschmerz / gay sklave / butt plug / jugendlich / gay sex hamburg / l-schwanz / fickte ich ihn / heißer typ / geiler junge / alpha mann / handjob / doggystyle / dildo / beule in der hose / geile boys / arschritze / geiler schwanz / jungen ficken / fesselspiele / bursche / geil ficken / jungs wichsen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden