Der Hausmeister erwischt mich und meine Freunde nach dem Schulsport bei geilen Kitzelspiel.
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Ich bin Jan und gehe in die Oberstufe eines Gymnasiums und werde wohl im kommenden Jahr mein Abitur machen. Sebastian und Daniel sind meine besten Freunde. Wir spielen gerne Fußball. So haben wir das entsprechende Spiel für unsere beiden Sportstunden gewählt, die wir immer Montags in den letzten beiden Schulstunden haben. Unser Sportlehrer Frank ist eine coole Socke, doch manchmal hassen wir ihn. Immer, wenn wir Zirkeltraining machen müssen! Das kommt zwar nicht so oft vor, aber ab und an müssen wir es machen. So auch heute. Keiner von uns Schülern hat wirklich Lust darauf, aber maulend ergeben wir uns unseren Schicksal. Aber Sebastian, Daniel und ich sind noch viel lustloser, als unsere Mitschüler. Und so ist uns schon zu Beginn des Zirkeltrainings klar, daß wir nach der Sportstunde die Gerätschaften wie Kisten, Matten und so weiter wegräumen müssen, denn das obliegt traditionell den schlechtesten Dreien... und das sind wie immer wir.

 

Frank schickt unsere Mitschüler zum Ende der Sportstunde in die Duschen und dann nach Hause, während wir die Halle aufräumen müssen.

"Jungs, ich muss schnell weg, ich habe noch einen Termin. Wenn ihr die Halle aufgeräumt habt, könnt ihr euch auch vom Acker machen, vergesst aber nicht den Hebel an der Tür umzulegen und die Tür fest zu zuziehen, damit keiner reinkommt!"

Wir geben Frank zu verstehen, das wir verstanden haben und schon ist er entschwunden. Es sind keine Geräusche mehr aus der Umkleide zu hören, Sebastian schaut aber nochmal nach und tatsächlich; unsere Mitschüler sind schon alle weg!

"Alles unseres!"

Sebastian streckt die Arme aus, als er wiederkommt. In der Tat ist der Gedanke reizvoll, jetzt "Besitzer" der Turnhalle zu sein. Ich streife mir erst mal mein verschwitztes Shirt aus und werfe es achtlos in eine Ecke. Sebastian und Daniel machen es mir nach und auch ihre Shirts landen im hohen Bogen in der selben Ecke. Ich lasse mich auf die dicke Weichmatte fallen, die ich vor einer Stunde noch fluchend überquert hatte, da mit jeder Runde die Beine schwerer wurden. Sebastian und Daniel setzen sich zu mir auf den Mattenrand. So richtig können wir mit unserer neuen Freiheit bislang nichts anfangen.

"Und nun? Was wollen wir machen?"

Auf Daniels Frage habe ich keine Antwort. Aber Sebastian fängt so richtig dreckig an zu grinsen. Dann rückt er mit der Sprache raus.

"Hey Daniel, was hällste davon, wenn wir Jan hier auf der Matte fesseln und so richtig geil auskitzeln?"

Daniel strahlt bis über beide Ohren, während sich meine Gesichtszüge verfinstern.

"Ihr spinnt wo..!?"

Weiter komme ich nicht. Denn schon springt Daniel auf mich drauf und hält mit kräftiger Hand meine Arme fest. Sebastian flitzt wie vom Blitz getroffen zum Geräteschrank und kommt mit einem ganzen Knäuel von Seilen wieder.

"Nun mach schon! Ich kann ihn nicht ewig halten!"

Sebastian beginnt das Knäuel zu entwirren, ich versuche mich aus Daniels Griff zu lösen, habe aber keine Chance, da er deutlich stärker ist als ich. Eifrig legt Sebastian mir die Seile um die Armgelenke und befestigt die anderen Enden an den seitlichen Tragegriffen der Matte.

"Bindet mich los ihr Spinner!"

Doch ich hätte mich auch mit einer Wand unterhalten können. Denn Sebastian und Daniel lachen nur über mein Protest. Jeder greift sich schnell einer meiner Beine und schon ziehen sie mir die Schuhe von den Füßen. Es folgen sogleich meine verschwitzten Socken.

"Daniel, wollen wir ihn ganz nackig machen?"

"Klar, was denn sonst!"

Lachend wird mir von Sebastian die Sporthose runtergezogen, nur Sekunden später folgt meine von Daniel heruntergezogene Unterhose. Dann fesseln sie meine Füße mit den Seilen an den unteren beiden Tragegriffen der Matte.

"Wir müssen ihn unbedingt knebeln, sonst schreit er die ganze Halle zusammen und uns hört noch jemand!"

Daniel schaut sich kurz um, dann sieht er meine verschwitzten Socken auf den Boden liegen. Ich soll mein Mund öffnen. Aber ich weigere mich natürlich. Sebastian eilt Daniel zu Hilfe. Er drückt meine Nase zu und automatisch öffne ich meinen Mund und schwupps - schon drückt Daniel mir meine Socken in den Mund.

"Hmmmpf, hmmmpf!"

Mehr ist nicht zu hören von mir. Abermals lachen Sebastian und Daniel. Leider kennen mich meine Freunde nur zu gut und wissen genau, wie kitzelig ich bin! Daniel springt auf mich drauf, setzt sich auf meinen Schwanz und beginnt mit flinken Fingern meinen Oberkörper auszukitzeln. Sebastian schenkt seine Aufmerksamkeit meinen nackten Füßen. Von den Fersen bis rauf zu den Zehen flattern seine Finger über meine Sohlen. Ich schrei vor Lachen hinter meinem Knebel. Es kitzelt und kribbelt überall, ich versuche mich zu winden, wie ein Fisch auf dem Trockenen, doch keine Chance der Kitzelfolter zu entkommen. Ich habe das Gefühl, ich bin einer Ohnmacht nahe!

"WAS IST DENN HIER LOS?!"

Eine durchdringende Stimme läßt Sebastian und Daniel schlagartig von mir ablassen. Beide springen von der Matte und starren mit großen Augen auf den Ursprung der Stimme. Es ist Werner, der Hausmeister!

 

Natürlich, wie dumm von uns, das hätten wir uns doch denken können, das nach den letzten beiden Schulstunden der Hausmeister zum Putzen vorbei kommt! Sebastian und Daniel waren so beschäftigt mit mir, daß sie nicht den Hausmeister haben kommen hören. Ich war ja gefangen in meiner eigenen Hölle und habe gar nichts um mich herum wahrgenommen. Verschämt mit hoch roten Kopf schauen Sebastian und Daniel auf den Hallenboden. Ich starre zur Decke. Wie peinlich! Dann kommt Werner auf uns zu, den Putzwagen immer noch vor sich herschiebend.

Werner betrachtet mich genau. Mir scheint, daß sein Blick besonders lang auf meinen Schwanz zu ruhen scheint. Dann dreht er sich zu Sebastian und Daniel.

"Sagt mal Jungs, was soll das denn hier?"

"Wir wollten...äh..."

"Wir wollten nur etwas Spaß haben..."

"Wo doch niemand mehr in der Halle war..."

"Bitte verraten Sie uns nicht!"

Werners Blick fällt abermals auf mich, dann zurück auf meine beiden Freunde.

"Nun, ich weiß nicht, ob ich da einfach so hinwegsehen kann. Das ist schon ne ernste Sache Jungs!"

"Bitte! Wir wollen nicht zum Gespött der Schule werden!"

"Wir machen auch alles, was sie wollen!"

Kaum hat Daniel die Worte ausgesprochen, beißt er sich auch schon auf seine Unterlippe. Er sprach die Worte mit der Überzeugung, Werner beim Putzen oder so in den kommenden Tagen zu helfen, aber jetzt hier mit mir nackt gefesselt und geknebelt auf der Matte bekamen die Worte eine ungewollte Doppeldeutigkeit.

"Also gut Jungs, ich werde über diese Ereignisse hier schweigen, aber etwas Strafe muss sein!"

Werner zeigt auf Daniel und gibt ihm zu verstehen, daß er ihm folgen solle. Daniel gehorcht und folgt Werner zum Bock, der nur unweit vor meiner Matte aufgestellt ist. Daniel muss sich mit dem Bauch auf den Bock legen. Mit ein paar Seilen fesselt Werner die herunterhängenden Hände von Daniel an den Beinen des Springbocks. Dann geht er um den Bock herum. Daniel muss abwechselnd seine Füße heben, dabei werden ihm die Schuhe und die Socken von den Füßen gezogen. Wie ich auch wird Daniel mit seinen eigenen Socken geknebelt. Werner zieht ihm dann die Sporthose und Unterhose mit einem Ruck aus, Daniels Fußknöchel werden dann an den beiden hinteren Beine des Bocks gefesselt.

Sebastian schaut mich mit ängstlichen Blick an, als Werner auf ihn zukommt. Werner schaut sich kurz um und als sein Blick auf das Hallendach fällt, fängt er an zu grinsen. Er läßt von der Decke die beiden Turnringe herunter. Als diese auf Brusthöhe sind, werden Sebastians Arme an den Ringen gefesselt, dann zieht Werner die Ringe wieder soweit hoch, das Sebastian ausgestreckt vor ihm steht. Auch Sebastian wird aufgefordert, die Füße zu heben, damit Werner Schuhe und Socken ausziehen kann. Wie schon bei Daniel und mir wird auch Sebastian mit seinen Socken geknebelt. Dann zieht Werner Sebastian seine Sporthose und Unterhose runter und zu seiner Überraschung springt aus der Hose von Sebastian seine ansehnliche Latte. Werner pfeift kurz als Zeichen der Anerkennung. Dann schraubt er von einem seiner Besen den Bürstenkopf ab. An der Besenstange werden Sebastians Füße gefesselt, sodaß er jetzt breitbeinig vor Werner steht. Werner greift sich ein Sportschuh von Sebastian, riecht kurz daran, und stöhnt kurz und laut aus Ekel vor dem Schweißgeruch. Mit einer Rolle Klebeband aus seinem Putzwagen wird dem armen Sebastian sein Schuh ins Gesicht gedrückt und dann mit dem Klebeband am Kopf befestigt. Sein Schwanz ist immer noch steif und ragt steil nach oben. Mit einer dünnen Schnur bindet Werner Sebastian die Eier ab, das Schnurende zieht er straff und befestigt es am bodenliegenden Besenstiel. Dann geht Werner in die Knie und beginnt Sebastians Schwanz zu lutschen. Hinter Socken und Schuh in Sebastians Gesicht kann man aber ein geiles Gestöhne wahrnehmen. Eine ganze Weile lutscht er so an Sebastians Schwanz, dann greift er nach Sebastians anderen Schuh und stülpt ihn über seine Latte. Erst langsam, dann immer schneller werdend reibt er den Schuh in wellenartigen Bewegungen über Sebastians Pimmel. Irgendwann kann Sebastian es nicht mehr aus Geilheit halten und drückt seine Sahne in den Schuh ab. Lachend läßt Werner den Schuh über Sebastians Schwanz hängen, bis er von alleine runterfällt, als sein Schwanz erschlafft und dabei einen Spermafaden von der Eichel bis zu dem Boden zieht.

 

Sebastian hängt sprichwörtlich total erschöpft in den Seilen. Nun kommt Werner hinüber zu mir. Sanft streichelt er über meinen Oberkörper, bis er an mein Sackhaar kommt und mit diesem in kreisenden Bewegungen mit dem Zeigefinger spielt. Der Zeigefinger wandert dann weiter südlich, über meine halbfrei liegende Eichel, meinen halbsteifen Schwanz bis zu den Eiern, die er mir kurz mit festen Griff knetet. Mit beiden Händen streichelt er meine gespreitzten Beine entlang, bis er an meinen Füßen angekommen ist. Werner springt von der Matte und streift sich mit den Füßen seine Stiefel von den selbigen. Etwas umständlich aber in großer Hast zieht er sich seinen Arbeitsanzug aus. Shirt und Socken folgen alsbald. Dann legt er sich zwischen meine Beine. Er lockert etwas die Fußfesselenden an den Griffen, sodaß meine Füße etwas mehr Spielraum haben. Er greift sich meinen rechten Fuß und drückt sich diesen fest ins Gesicht. Dabei stöhnt er hörbar. Langsam beginnt er meine Fußsohle zu lecken. Ich spüre, wie seine Zunge über meine Sohle gleitet, von der Ferse bis zu den Fußballen. Dann beginnt er an meinen Zehen zu nuckeln, zärtlich liebkost seine Zunge meine Zehenzwischenräume, dann saugt er begierig an meinen Zehen. Die gleiche Behandlung kommt auch meinen linken Fuß zu Gute. Ich merke Werner an, daß er das nicht zum ersten Mal macht. Es ist unendlich geil. Mein Halbsteifer fährt schnell zur ganzen Pracht aus, wenn auch mein Pimmel nicht annähernd so groß ist wie der von Sebastian. Als Werner meine Latte bemerkt, greift er mit seinen Füßen danach und reibt meinen Schwanz zwischen seinen Fußsohlen. Gekonnt läßt er seine Zehen um meine Eichel tanzen, dabei leckt er ununterbrochen meine Fußsohlen. Mein Schwanz an seiner linken Fußsohle gepresst, gleitet er mit den rechten Fuß von meiner Eichel über den Schwanz, bis seine Zehen meinen Sack erreichen, den er mit dem großen Zeh knetet, dann geht die Fahrt wieder nordwärts zurück zu meiner Eichel. Ich kann nicht mehr! Ich drücke eine Unmenge von meiner Sahne ab! Der Schleim spritzt im hohen Bogen auf meinen Bauch, meiner Brust, ja sogar bis ins Gesicht. Werner lacht herzhaft, als er mir mit seinen nackten Füßen den Saft auf meinen Oberkörper und im Gesicht verreibt.

Werner läßt mich völlig erschöpft liegen und schon ist er drüben beim Bock. Ich werfe einen kurzen Blick rüber zu Sebastian, der immer noch ausgestreckt in den Seilen hängt und seinen Schuh im Gesicht trägt. Dann fällt mein Blick wieder auf den Bock. Ich kann jetzt den behaarten Arsch von Werner sehen. Er hat sich seiner Unterhose entledigt. Daniel hebt den Kopf. Seine Augen sind weit aufgerissen. Werner muss wohl ein Hammerschwanz haben. Und tarsächlich! Schon klatscht das Biest ins Gesicht von Daniel, der jetzt seine Augen geschlossen hat. Werner nimmt Daniel die Socken aus dem Mund, aber viel Zeit Luft zu schnappen bleibt Daniel nicht, denn schon gleitet Werners Schwanz in den Mund von Daniel. Er drückt das Teil Daniel ganz rein, der Arme muss fast würgen wegen diesem Pimmel. Nach einer Weile hat Daniel den Dreh aber raus und läßt sich von Werner die Mundhöhle an den Wangen ficken, so dringt der Kolben nicht ganz so tief ein. Werner stöhnt immer mal wieder laut auf. Dann hat er genug von dem Maulfick und Daniel bekommt wieder den Sockenknebel verpasst. Werner geht um den Bock, seine Latte trieft vom Rotz Daniels. Er gibt Daniel ein paar Klapse auf den Po und knetet mit seinen Händen die Arschbacken. Mit den Fingern gleitet Werner durch Daniels Poritze, dabei spuckt er immer wieder in die Furche und feuchtet mit seinem Zeigefinger das Loch von Daniel an. Das macht Daniel so geil, das er schnell eine Latte kriegt. Sein Pimmel drückt sich über seine Eier steil nach unten in das Leder des Bocks. Das bleibt Werner natürlich nicht verborgen. Er geht in die Knie und liebkost die blanke Eichel von Daniel. Werner läßt seine Zunge immer heftiger flattern, seine Lippen stülpen sich über die Eichel, er saugt heftig. Dann drückt auch Daniel seine Sahne ab und der Mund von Werner füllt sich schnell. Werners Hände greifen sich die Arschbacken von Daniel, sodaß sein Loch freiliegt. Er vergräbt sein Gesicht tief zwischen den Arschbacken von Daniel, dann spuckt er den Mix aus Daniels Saft und seinem Rotz in die Furche meines Freundes. Mit seiner Zunge kreist er um das Poloch von Daniel, dann durchdringt erst ein Finger, dann zwei und zuletzt drei Finger den Anus von Daniel. Als sein Loch schön geweitet ist, setzt Werner seinen Schwanz an und durchstößt den Schließmuskel von Daniel. Der stöhnt hörbar hinter seinem Knebel. Werner beginnt nun Daniel erst langsam, dann immer schneller werdend zu ficken. Dabei klatschen seine Eier wild gegen die Pobacken von Daniel. Es ist ein Art Grunzen zu hören, sowohl von Werner, als auch von Daniel. Dann bricht es aus Werner heraus und er gibt seinen Männersaft in Daniel ab. Spermafäden ziehen sich von Werners Eichel zu Daniels Arsch, als er seinen Schwanz aus dem Loch zieht.

Selbst noch etwas außer Atem befreit uns dann Werner von unseren Fesseln und schickt uns zum Duschen. Eilig sammeln wir unsere Klamotten ein und verschwinden aus der Halle. Während wir die Duschen genießen, räumt Werner die Halle auf. Wir schwören uns von dem Erlebten nichts zu erzählen, solange Werner seine Klappe hält. So verlassen wir die Halle und hoffen darauf, daß wir in den nächsten Tagen nicht das Thema Nummer 1 bei uns an der Schule werden.

 

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