Jannis flirtet sorglos mit seinen Kommilitonen und wird selbst verführt.
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Junge Männer
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Es ist früher Samstagabend und Jannis, eine junger Student, langweilt sich gerade vor seinem Computer. Der sportliche Single lebt alleine in einer 3-Zimmer Wohnung, die ihm seine Eltern finanzieren, bis er auf eigenen Beinen steht. Zumindest solange sie nicht wissen, dass er nur auf Männer steht. Die beiden sind sehr konservativ und würden es nicht verstehen. Sie würden von Jannis verlangen, einen Arzt aufzusuchen, der ihn heilen soll. Jannis selbst, hat damit jedoch kein Problem. Nicht inmitten der Anonymität einer Metropole. Weshalb er auch sorglos mit den hübschen Jungs flirtet, die ihm in der großen Stadt begegnen. Und gerade als er an den süßen Typen denkt, dem er erst gestern während einer Vorlesung seine Nummer zugesteckt hat, vibriert sein Handy gegen seine Lende in den engen Lewis-Jeans. Eine unbekannte Nummer hat ihm eine Textnachricht zukommen lassen. „Hallo charmanter Fremder, wenn du noch nichts vorhast, darfst du mich um 20.30 auf Pasta bei Italeo einladen.“ Jannis musste sich die Textnachricht zweimal durchlesen, da er mit einer solch spontanen Offensive nicht gerechnet hatte. Er blickte rasch auf die Uhr. Duschen würde sich noch ausgehen. Das italienische Lokal kennt man. Es ist nur 10 Minuten zu Fuß von ihm entfernt. Warum also nicht? Er springt von seinem Sessel auf und hüpft Richtung Bad, während er zeitgleich etwas ungelenk die Hose öffnet. Seine Klamotten landen in der geflieste Ecke des Bads. Nackt genießt er den warmen Regen der aus dem Duschkopf drückt. Er shampooniert seine schön definierten Körper ein. Mit gepflegten Fingern fährt er sich durch seine etwas längeren brünetten Haare. Und als müsse er seinen nervösen Herzschlag prüfen, greift er sich mit der rechten Hand auf seine leicht behaarte Brust. Er hört es dort etwas wilder wie üblich schlagen. Auch an seinem Schwanz scheint die Aufregung nicht spurlos vorbei zu gehen. Jannis hält steife 20 Zentimeter zwischen den eingeseiften Fingern und versucht ihn nicht weiter zu erregen. Er spült ihn nur sauber ab. Als schließlich auch die letzte Seifenblase von seiner hellen Haut heruntergespült ist, dreht er das Wasser ab und steigt aus der Dusche. Etwas hastig rubbelt er sich trocken. Er föhnt seine Haare. Putzt sich noch einmal sein weißes Lächeln und prüft es im Spiegel mit ein paar Posen, wie man sie auf Hochglanzmagazine kennt. Da fällt ihm plötzlich ein, dass er bisher noch nicht auf die Textnachricht reagiert hat. Nackt stürmt er zurück zum Tisch auf dem er das Handy platziert hat und tippt eine Antwort. „20.30- ich werde da sein.“ Schnell noch ein Blick auf die Uhr. Schon 20.10. Jannis eilt zu seinem Kleiderkasten. Schwarze Socken, marine-blaue Shorts, seine Lieblingsjeans und ein T-Shirt. Fünf Minuten später sperrt er schon seine Wohnung zu und sputet sich über die Treppen. Auf dem Weg zu Italeo versucht Jannis sich näher an das Aussehen des hübschen Studenten zu erinnern. Blonde Haare, tiefblaue Augen, Sommersprossen. Ein markantes, männliches Gesicht und eine trainierte Statur. Und tatsächlich; der Mann der ihm mit einem Händeschütteln entgegentrat, sah aus, wie in seiner Erinnerung. Nur etwas kleiner. „Schön, dass du mir geschrieben hast.“ „Wie oft bekommt man schon eine Nummer zugeschoben, von einem hübschen Kerl wie dir. Wie heißt du?“ „Jannis, und du?“ „Marco.“ sagte er mit einer feinen, weichen Stimme. Er klang kein bisschen aufgeregt. Die beiden setzten sich an einem freien Tisch im hinteren Eck des Lokals und konnten sich auf Anhieb gut leiden. Sie wussten sofort 4-5 Themen über die sie reden konnten und vergaßen dabei völlig sich den Speisekarten zu widmen, die ihnen die Kellnerin gebracht hatte. Fast so als ob sie eine lästige Pflicht erfüllen müssten orderten sie jeweils eine Pasta die ihnen zuerst ins Auge stach und Marco hatte den Vorschlag ein Glas Hauswein dazu zu trinken. Sowie die Kellnerin ihnen den Rücken zugedreht hatte, plauderten die jungen Studenten wieder darauf los. Zwischen ihnen flackerte eine Kerze unruhig hin und her. Erst als das Essen kam, wurde es ruhiger. Doch konnten sie die Augen kaum voneinander lassen. Wie von Marco ausgehandelt zahlte Jannis die Nudeln. Den Wein übernahm dafür der charismatische Blondschopf. Und gerade als eine Kirchenuhr in der Nähe 22 Uhr schlug, kamen die beiden lachend aus dem Lokal. „Schade, dass er Abend schon zu Ende ist.“: meinte Marco „Ist er das?“: fragte Jannis mit einem verschmitzen Lächeln. Und bevor Marco zu einer Antwort ausholen konnte, fügte Jannis hinzu. „Wenn du willst, können wir auch noch ein Glas Wein bei mir trinken. Ist nur 10 Minuten von hier. Will mich aber nicht aufdrängen.“ Darauf Marco mit ausschweifender Handbewegung: „Ich hab nichts Besseres vor. Gratis-Wein ich komme.“ Vor der Wohnungstür will Jannis gerade aufsperren, da berührt ihn Marco, abgesehen vom Reichen der Hände, zum ersten Mal an diesem Abend. Er legt seine Hand auf die rechte Schulter von Jannis und dreht ihn leicht ruckartig um. „Jannis, du musst wissen, dass ich so etwas sonst nicht mache. Ich schreibe weder Textnachrichten die süße Typen auffordern in das Restaurant meiner Wahl zu gehen, noch gehe ich am selben Abend mit quasi Fremden zu dessen Wohnung.“ „Marco, ich sonst auch nicht. Aber bei dir musste ich einfach eine Ausnahme machen. Genauso, wie ich nicht mehr anders kann, als dich zu küssen, wenn du mich nicht stoppst.“ Er dreht den Kopf leicht zur Seite und steuert mit seinen Lippen Marcos entgegen. Dieser bewegt sich kein Stück. Weder vor noch zurück. Jannis drückt seinen weichen Mund auf Marco und lässt einen innigen, intensiv langen Kuss daraus werden. Dieser durchbricht seine Starre und lässt seine Hand an Jannis gleiten. Von der Schulter, über die Brust bis zur Hüfte, wo sie sich am Gürtel der Hose festhält. Die beiden stöhnen leicht auf, während die Küsse leidenschaftlicher werden. Ihre Zungen betasten sich gegenseitig. Sie genießen die Wärme und die Feuchte im Rachen des anderen. Marco drückt Jannis schließlich gegen dessen Haustür und greift mit der freien Hand unter dessen T-Shirt. Die Hand von Jannis macht sich nebenbei am Schlüssel zu schaffen und schafft es tatsächlich im Eifer des Fummel-Gefechts die Türe aufspringen zu lassen. Die beiden fallen dabei fast in die Wohnung. Marco wirft sie wieder hinter sich zu und Jannis packt sich das T-Shirt seines Spielgefährten und zerrt zu seinem Doppelbett. Dort setzt sich Jannis, während Marco noch vor ihm steht. Die leicht blond behaarten Hände wuseln Jannis durch die Haare. Marco wirft seinen Kopf leicht zurück, als Jannis dessen T-Shirt hochhebt und ihn dort im Sitzen mit der Zunge leckt und mit seinen weichen Lippen küsst. Mit den Händen macht er sich an der Jean zu schaffen. Der Gürtel wird aus den Schlaufen gezogen. Der Reißverschluss mit einem Ruck gezogen. Die gut anliegende Hose wird über die festen Pobacken gezogen. Ein enger Slip mit einem mächtigem Packet kommt für Jannis zum Vorschein. Dieser grinst dabei spitzbübisch zu Marco hoch. Daraufhin schubst Marco Jannis nach hinten, sodass dieser mit dem Oberkörper im Bett liegt. Marco selbst entsteigt zuerst aus seiner Jeans. Streift sich auch noch schnell die Socken ab und geht dann gleich in die Knie. Auch er wirft den Gürtel von Jannis hinter sich. Öffnet den Reißverschluss und zieht ihm die Hose von den Beinen. Und während er seine Nase gegen den Stoff unter dem der stark pulsierende Schwanz steckt drückt, stülpt er Jannis noch die schwarzen Socken von den Zehen. Und bevor er zu ihm ins Bett klettert, zieht er auch noch seinen Slip aus. Geschätzte 19 Zentimeter stehen von ihm ab. Die Vorhaut ist nach hinten gezogen. So erregt legt er sich auf Jannis. Dieser befühlt ihn überall mit seinen Händen. Greift seine festen Hoden. Streichelt den schönen Schwanz und die kitzelt leicht die Eichel von Marco. Mit einem Finger gleitet er zwischen den Arschspalten und sucht auch dessen Loch kurz auf. Marco massiert in der Zeit die Latte von Jannis. Erst als Jannis sich die Short selbst von den Füßen streift, nimmt Marco ihn in den Mund. Er leckt mit seiner Zunge um die 20 Zentimeter, während Jannis laut aufstöhnt und sich in an der breiten Schulterpartie festhält. Marco kommt schließlich zum Ohr von Jannis und knabbert leicht daran. Er leckt es und flüstert ihm zu: „Ich will, dass du mich fickst Jannis. Willst du mich?“ Und anstatt zu antworten greift Jannis zum Nachtkästchen neben dem Bett, öffnet die Schublade und bringt ein Kondom zum Vorschein. Marco lächelt zufrieden auf und legt sich auf den Bauch. Jannis massiert mit kurzen Handbewegungen noch seinen Schwanz und zieht seinem massiven Prügel das Präservativ über. Damit hockt er sich hinter die süßen, knackigen und blond behaarten Popacken von Marco und fährt erst mit zwei Fingern in dessen Loch. Marco stöhnt leicht auf, fordert jedoch den Schwanz in sich fühlen zu wollen. Ohne zu zögern setzt Jannis an der Hinterpforte an und drückt sich langsam in dessen Enge. Das zuckende Loch muss sich erst an den Eindringling gewöhnen. Und sobald der Schließmuskel wieder dafür bereit ist, stößt Jannis etwas tiefer zu. Beide stöhnen laut auf und schwitzen unter der Anspannung sämtlicher Muskeln. Als der große Schwanz von Jannis ganz in Marco ist, beginnt er rhythmisch dagegen zu stoßen. Mit jedem Ruck, krallt sich Marco fester in die Laken des Bettes. Jedoch stößt er seinen Arsch auch immer leicht gegen die Lenden die ihn innerlich aufspießen und in ihm dieses Prickeln und Zucken verursachen. Während Jannis immer schneller wird und leicht keuchend seinen Schwanz tief in Marco treibt, stöhnt dieser mit geöffnetem Mund in einen Polster hinein und greift sich in seine Haare, in denen sich auch Jannis Hand festhält. Ihre verschwitzen Körper reiben aneinander. Und während Jannis seinen Orgasmus näher kommen spürt, beginnt er sich an der linken Arschbacke von Marco festzukrallen. Dieser wichst sich seine voll abstehende Latte mit energischen Handbewegungen. „Du bist so geil. Ich komme Marco!“ „Ich auch Jannis.“: antwortet ihm sein blonder Liebhaber. Und da spritzt er auch schon das Bett voll mit seinem Sperma und versucht sein lautes Stöhnen im Polster zu dämpfen. Jannis der die zahlreichen Stöße sieht und auch fühlt, während er mit seinem Prügel bis zum Anschlag im durchtrainierten Körper von Marco steckt, kann sich auch nicht mehr halten. Mit einem letzten ungestümen Ruck nach vor, in dem Marco genüsslich aufschreit, kommt er heftig. Heftiger als sonst. Leicht erschöpft lässt er sich über Marco zusammensacken und küsst dessen hübschen Hals. Er leckt mit der Zunge einen Schweißtropfen auf und schmiegt sich eng an Marco heran. Dieser erwidert dessen Zuneigung und greift nach den Händen von Jannis. Sie halten sie sich. Die beiden liegen eng aneinander geschmiegt und nachdem sie sich noch einige Küsse aufgedrückt haben, schlafen sie etwas entkräftet, aber mit einem breiten Lächeln und dem süßen Geruch von hemmungsloser Lust, der in der Luft liegt, ein.

 

Sonntagmorgen. Warme Sonnenstrahlen erhellen die 3-Zimmer-Wohnung, in der Jannis gerade wach wird. Auf seinem Bauch schlummert der Kopf von Blondschopf Marco, dem Jannis vor zwei Tagen seine Handy-Nummer zugesteckt hatte. Gestern meldete sich dieser aus heiterem Himmel und schließlich landeten sie dort wo sie jetzt noch sind. Im Bett von Jannis. Sanft streicht er durch die Haare von Marco und betrachtet ihn liebevoll. Er genießt den Moment, in dem sein Brustkorb sich ruhig hebt und senkt und Marcos Kopf behütet an seinen Körper gelehnt ist und mitwippt. Erst als er sich vom süßen Gesicht losreißen kann, fällt ihm auf, dass sie beide noch splitterfasernackt sind. Jannis lässt seinen Blick über den schön definierten Körper von Marco gleiten. Am Besten gefallen ihm die blonden Härchen die der junge Student überall sprießen hat. Er beginnt gerade wieder geil auf den knackigen Arsch zu werden, der sich ihm so einladend darbietet, als Marco blinzelnd wach wird und seinen Kopf hochhebt. Er blickt verschlafen zu Jannis hoch und lächelt ihn an. Etwas gequält lässt er ein „Guten Morgen Süßer“ hören. Doch das entspannte Grinsen verwandelt sich unerwartet schnell in ein Schreckensgesicht. Noch bevor Jannis ihn zurückhalten hätte können, springt Marco wie von der Tarantel gestochen hoch und sammelt seine Klamotten zusammen, während er etwas davon stammelt, dass er gehen müsse und das er nicht hätte hier schlafen sollen. Während er sich blitzartig anzieht, stemmt sich Jannis hoch und versucht sich einen Überblick zu verschaffen. „Was ist denn los? Du musst nicht gehen. Bleib doch.“ „Doch ich muss gehen Jannis. Ich muss.“ „Bitte bleib. Ich mach uns Frühstück. Dann reden wir noch mal.“ Doch Marco lässt sich nicht stoppen und stürmt etwas chaotisch gekleidet aus dem Zimmer raus. Jannis bleibt alleine zurück. Verblüfft blickt er mit einem großen Fragezeichen im Gesicht vor sich hin in die Leere. Und im Moment als sich Enttäuschung in ihm breit macht, saust Marco ins Zimmer zurück. „Ruf mich an Jannis. Oder ich schreib dir wieder!“ ruft er der brünetten Sportskanone entgegen, während er auf ihn zueilt. Er drückt ihm noch einen Kuss auf die Lippen auf und so schnell er gekommen war, raste er auch wieder aus dem Zimmer und anschließend aus der Wohnung raus. Marco zog sich erst vor der Wohnungstür, seine Schuhe an. Schnell kontrollierte er noch einmal seine Taschen. Schlüssel, Portemonnaie, der Zettel mit der Nummer von Jannis, 4 Streifen Pfefferminz-Kaugummi und sein Handy. Alles da. Er lief los. „Verdammt schon nach 9.00. Wie konnte ich nur einpennen dort?“: herrschte er sich selbst an. Um halb 10 stand er völlig außer Atem vor dem hohen Zaun eines großen Innenstadthauses mit Garten. Er stieß das Tor auf und hastete über den schmalen Steinpfad hinweg zur großen Holztür. Nach seinem Schlüssel kramend, kam ein Kaugummi zum Vorschein. Er beschloss es würde nicht schaden zumindest guten Atem zu haben und stopfte sich ihn rein. Gerade als er den Schlüssel zog und ins Schloss stecken wollte, wurde die Tür nach innen aufgestoßen. „Warum so erschrocken Marco?“ „Ich,... ich habe nur nicht damit gerechnet, dass du mir die Tür aufmachst Richard. Ich bin überrascht, nicht erschrocken.“ „Tja und ich hab nicht damit gerechnet, dass du nicht mehr heim kommen würdest, nach unserem kleinen Streit gestern. Wo warst du?“ „Ich hatte Sex mit einem Typen. Kann ich reinkommen?“ antwortete Marco ehrlich und etwas barsch. Der 40-jährige machte es bis dahin für den jungen Studenten unmöglich in das Haus zu gelangen, da er den Türrahmen mit seiner muskulösen und großen Gestalt ausfüllte. Doch trotz der forschen Auskunft, die Richard etwas zu schaffen machte, setzte er einen Schritt zur Seite und gewährte Marco somit Einlass. „Du solltest duschen gehen Kleiner.“ Marco warf seine Schlüssel auf die Truhe, die im Hausflur stand, und lief über die Wendeltreppe zum ersten Stock, Richtung Badezimmer. Noch etwas geschockt, schloss Richard die Tür und folgte dem Weg den Marco einschlug. Im Bad zog sich Marco an einem Fleck stehend aus, entstieg dem Berg aus Klamotten und steuerte die Dusche an. Er dreht das Warmwasser auf, öffnete den Mund und lies das Nass über seinen Kopf fließen. Als sein Mund gefüllt war, schluckte er das Wasser mitsamt seinem aromatischen Kaugummi und stillte den ersten Durst. Obwohl der junge Student sehr sportlich ist, hatte ihn der Sprint etwas gefordert. Plötzlich wurde die Badezimmertür aufgestoßen. Richard kam rein und knöpfte sich sein Hemd auf, während er eine kleine Predigt begann. „Warum tust du mir das an, mein Süßer? Ich tue alles für dich. Wer ist es denn, der dich unterstützt in allem was du tust. Ich zahle dein Studium. Du wohnst bei mir. Gratis. Ich liebe dich Marco. Ich brauche dich. Ist dir klar, dass ich mir Sorgen um dich gemacht habe?“ „Es tut mir Leid Richard. Ich bin immer ehrlich zu dir. Und ich bin dir dankbar für alles. Dass ich Sex haben würde, war nicht geplant. Doch der Junge hat es mir einfach angetan. Es ist einfach so passiert.“ Richard ist mittlerweile nackt. Er zieht den Duschvorhang aus durchsichtigem Plastik zur Seite und stellt sich dicht an Marco heran. Das warme Wasser fließt nun auch den trainierten Körper von Richard entlang. Es plätschert durch seine kurzen schwarzen Haare, die schon etwas grau meliert sind. Auf den dunklen dichten Brusthaaren fangen sich einzelne Tropfen und Marco dreht sich mit seinem Gesicht zu dem Älteren. Die beiden küssen sich. Richard schiebt seine Zunge zwischen die Lippen des Jüngeren und fasst mit seinen Händen auf die Pobacken des Studenten. Er packt fest zu und knetet das junge Fleisch etwas, sodass er Arsch leicht rot wird. Marco massiert mit seinen Fingern gefühlvoll die Brustwarzen von Richard, während er ihn am Nacken küsst und danach neckisch in die Unterlippe beißt. Er stellt die Stärke des Wassers etwas zurück. Richard drückt seinen Schützling gegen die nassen Fliesen der Dusche und presst seine Hände an die Wand. Ungestüme Küsse verteilen sich auf der befeuchteten Haut des jeweils anderen. Als Marco ein leichtes und vertrautes Nicken von seinem Gegenüber erlebt, dreht er diesem seinen Rücken zu. Richard streift mit der flachen Hand durch das blonde Haar und gleitet bis zur Arschritze hinunter. Mit der anderen massiert er sich seinen Schwanz. Er hält 21 Zentimeter in der Hand und schiebt sich die Vorhaut ruckartig zurück. Marco streckt die Arme aus und stützt sich am Gemäuer ab. Er streckt seinen Po Richards Prügel entgegen und dieser stoßt mit einer festen Vorwärtsbewegung den Schwanz in einen Zug in das enge Loch hinein. Zuerst schreit Marco laut auf, doch schließlich gewöhnt er sich an das mächtige Gerät in ihm und seine Laute schwächen zu einem gleichmäßigen Stöhnen ab. Er passt sich dabei dem Rhythmus seines Gönners an, der ihm zwei Finger in den Mund schiebt, damit er sie leckt. Die Lanze von Richard drängt sich tief in Marco hinein und mit jedem heftigen Fick-Stoß hebt es die junge Stute leicht auf die Zehenspitzen. Anfangs lässt er es noch langsam angehen, doch als Richard der Gedanke kommt, dass jemand anderes seinen Jungen geritten haben könnte, nützt er seinen Zorn, um es an Marcos Lustgrotte auszulassen. Immer heftiger und schneller rammt er sich dem jungen Studenten entgegen. Beide stöhnen dabei laut auf. Nach weiteren impulsiven und frenetischen Stößen merkt Richard, dass er kommen würde. Schnell zieht er seinen Schwanz aus Marcos Loch und ordnet ihm an, in die Knie zu gehen, um seine Sahne zu lecken. Marco tut wie ihm geheißen und geht vor Richards hünenhafter Gestalt in die Knie. Mit der linken Hand fasst er sich dessen behaarte Eier und krault sie gewissenhaft. Die rechte packt den Prachtprügel bei der Wurzel beginnend und massiert ihn mit Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen. Marco streckt seine Zunge aus und legt sich den mächtigen Schwanz darauf, als würde er ihn auf einem Silbertablett servieren. Zeitgleich verwöhnte die Wärme der Zunge die mit Vorsaft benetzte Eichel. Nach weiterem Lecken mit der Zunge, umschließt er den Luststab mit seinen weichen Lippen und fängt an fest zu saugen. Richard fährt Marco erst behutsam durch die blonden Haare und genießt seine Prozedur, doch im Moment als er heftig kommt, packt er den blonden Schopf fest an. Mit fünf Schüben spritzt er seinem jungen Liebhaber ins Maul und fixiert dabei dessen hübsche blauen Augen, die schon immer fast wahnsinnig vor Verlangen gemacht haben. Der hübsche Junge schluckt alles brav und nachdem sich Richard von ihm noch einseifen und abspülen hat lassen, verlässt er die Dusche, zieht den Vorhang wieder vor und lässt Marco allein zurück, damit sich dieser noch sauber machen kann. Richard schnappt sich den Slip von Marco der noch am Boden liegt und atmet den intensiven Geruch in einem Atemzug ein. Er stöhnt angenehm auf und wirft den Slip zurück zu den Klamotten, als er aus einer Tasche der Jeans einen Zettel aufblitzen sieht. Nur ein Blick zur Dusche genügt Richard, um sich das Stück Papier ungesehen schnappen zu können, um damit aus dem Badezimmer zu gehen. Dabei murmelt er sich selbst zu: „Mal sehen, wessen Nummer das ist.“

 

Der junge Student Jannis ist gerade auf dem Weg zu seiner Vorlesung an diesem Montag und marschiert durch die Flure seiner Universität. Seine Gedanken kreisen um das spontane Treffen mit Marco, das er zwei Tage zuvor beim Italiener um die Ecke hatte. Nie hätte er sich träumen lassen, dass er mit dem schnuckeligen Typen, dem er in einer Vorlesung seine Handynummer zugesteckt hatte, tags darauf im Bett landen würde. Und noch weniger hätte er damals vermutet, dass er sich in den süßen Blondschopf etwas vergucken würde und ihn nicht mehr aus dem Kopf bekommen würde. Vielleicht liegt das aber auch an der Tatsache, dass Marco ohne Erklärung am Morgen danach geflüchtet ist. Und so zieht Jannis sein Handy zum hundertsten Mal für heute aus seiner Hosentasche um zu überprüfen, ob Marco ihm nicht doch geschrieben hatte. Empfang war da. Doch keine Textnachricht. Und im Moment als er etwas gedankenverloren die Tastensperre aktivierte, lief er ungeschickt gegen einen Professor. „Herr Hofer wo haben Sie nur Ihren Kopf. Ich hoffe sie passen in meiner Vorlesung etwas besser auf.“ „Doktor Winter, es tut mir Leid. War keine Absicht.“ „Schon vergessen. Doch gut, dass ich Sie treffe. Ich muss mit Ihnen über Ihre letzte Abgabe sprechen. Kommen Sie gleich nach unserer Vorlesung mit in mein Büro.“ „Ja Herr Winter, mach ich.“ Der Lektor wendet sich von seinem jungen Studenten ab und Jannis folgt ihm in das Auditorium, um den schlechten Eindruck, nicht noch durch verspätetes Eintreffen zu verstärken. Bevor er sich jedoch in eine der Reihen einfügt, lässt er seinen Blick über die Anwesenden streifen. „Eigentlich müsste Marco doch heute auch da sein.“: denkt er sich still, während er mit leicht zusammen gekniffenen Augen die Studentenschaft mustert. Doch Marco befindet sich diesen Montag nicht im Hörsaal. Mit dem Vorsatz ihn heute anzurufen oder ihm zu schreiben, sollte er heute nicht mehr auftauchen, setzt sich Jannis in eine der vorderen Reihen und kramt einen Notiz-Block aus seinem Rucksack hervor. Währenddessen der brünette Student versucht sich mit dem heutigen Thema des Vortragenden auseinanderzusetzen, beginnt er sich zu fragen, was mit seiner letzten Abgabe für diese Vorlesung schief gegangen sein mag. Und just in diesem Moment sieht ihn sein Professor an. Er scheint zu Lächeln, während er redet und sich vor seinen Studenten aufbaut. Breitbeinig und mit weit ausladenden Gesten spricht er äußerst selbstbewusst und lässt ab und an auch etwas Humorvolles in die komplexe Materie einfließen. Dabei fällt Jannis zum ersten Mal auf, was für ein Bild von einem Mann, der etwa 40-Jährige eigentlich darstellt. Ein stattlicher George Clooney als Lektor, der in seiner Freizeit auch zu trainieren scheint. Schon beim Zusammenstoß, konnte man die angespannten Muskeln unter dem schwarzen Sakko-Stoff erahnen. Unter anderem Umständen hätte Jannis versucht zu flirten, um wenigstens herauszufinden, ob er denn auch etwas mit einem Jungen wie ihm anzufangen wisse. Und ehe Jannis sich versieht, ist die heutige Vorlesung auch schon vorbei. Im Trubel der hinausstürmenden Studenten weißt Herr Winter Jannis mit einer raschen Handbewegung an ihm zu folgen. Ohne ein Wort zu sagen, folgt er seinem Professor mit einer Schrittlänge Abstand. Auf dem Weg zum Büro herrscht eine unangenehme Stille, die sich Jannis jedoch nicht zu brechen traut. Endlich stehen die beiden vor der Tür des Amtszimmers. Abermals zeigt ihm Herr Winter wortlos an, was zu tun ist. Er solle Platz nehmen. Jannis entscheidet sich für die linke der beiden Möglichkeiten und betrachtet das Zimmer etwas näher. An der rechten Seite des kleinen Raums stehen massive Aktenschränke. Im Zentrum ein womöglich antiker Schreibtisch, auf dem ein zugeklappter Laptop, einige teure Kugelschreiber und zwei Stöße mit Arbeiten von Studenten liegen. Nachdem Herr Winter die Türe geschlossen hatte, setzte er sich mit Schwung auf seinen Schreibtisch und sah Jannis in die Augen. „Herr Hofer. Herr Hofer. Wissen Sie eigentlich, dass Sie eine meiner großen Hoffnungen in den Vorlesungen sind? Aber mit Ihrer letzten Arbeit, haben Sie einen Griff ins Klo abgeliefert, um es mal auf gut Deutsch auszudrücken.“ Jannis blickt ihn mit großen Augen an und bemüht sich an seine letzte Arbeit zu erinnern, während er versucht dem festen Blick des Lektors Stand zu halten. Schließlich schweift sein Blick ab und er bemerkt, wie sich Herr Winter, während er mit ihm redet, seine Packet zu massieren scheint. Er kann es kaum glauben. Doch der Lektor scheint zu merken, wo im Moment seine Augen liegen, was ihm jedoch nicht davon abhält sich weiter in den Schritt zu fassen. „Ja Herr Hofer. Sehen Sie in welche Zwickmühle Sie mich bringen? Auf der einen Seite haben wir hier Ihre Arbeit, die mich schwer enttäuscht hat. Andererseits, machen Sie es mir aber auch schwer mich zu konzentrieren, um Sie ernsthaft verwarnen zu können. Sie sollten wissen, dass ich auf so gut aussehende Männer wie Sie stehe Herr Hofer. Und ich muss Sie jetzt einfach so entlassen, denn sonst würde ich mich an Ihnen vergreifen. Und das wollen wir doch nicht? Oder Herr Hofer?“: sagte er mit einer ruhigen und intensiven Stimme, die in Jannis ein Kopfkino erzeugte, dass seinen Schwanz so dermaßen erregte, dass er nun nicht aufstehen und hätte gehen können, ohne, dass jemand seine missliche Lage bemerkt hätte. Spätestens am belebten Flur wären ihm alle Blicke sicher gewesen. Die Stimmung im Raum war sexuell aufgeladen. Jannis sagte kein Wort. Er schluckte. Herr Winter starrte ihn weiter begierig an und nachdem sein Student eine Minute lang regungslos geblieben war, stand der Lektor auf. Seine Erektion war nicht zu übersehen. Er muss einen großen Schwanz unter dem schweren Anzugsstoff verstecken. Gelassen geht der Ältere zur Tür und dreht den Schlüssel im Schloss um. „Wissen Sie Herr Hofer. Mir war schon seit Längerem bewusst, dass ein Mann wie Sie einen Mann braucht. Nun da Sie Ihre Möglichkeit nicht genützt haben zu gehen, erkläre ich mich bereit Ihr stilles Bedürfnis zu befriedigen. Entspannen Sie sich einfach.“ Er steht hinter Jannis und beginnt dessen Schultern zu massieren. Dabei drückt sein Prügel durch den Stoff hindurch in das linke Schulterblatt von seinem Studenten. Zuerst zog der seine Muskelpartien zusammen, doch während er den Geruch des erregten Schwanzes einatmete wurde er immer relaxter und genoss es schließlich. Herr Winter strich ihm durch seine brünetten Haare und beugte sich zu seinem Kopf runter. Er küsste zuerst seinen Hals. Dann leckte er ihm das Ohr. Schließlich dreht Jannis seinen Kopf und die beiden küssten sich. Der Lektor ging zum Schreibtisch, lehnte sich daran und befahl Jannis sich frei zu machen. Zuerst zog er das T-Shirt aus. Dann strich er sich die Schuhe von den Füßen. Einstweilen holte Herr Winter seinen Schwanz aus der Hose und knetete sich seine behaarten Eier und glitt mit der rechten Hand über etwa 21 Zentimeter. Jannis wird richtig geil von diesem Anblick und zieht sich seine Jeans aus. Und als Herr Winter im andeutet auch noch die Shorts auszuziehen, schnellte ein 20-Zentimeter-Schwanz hervor, dem es ohnehin zu eng geworden war. Jannis kniet sich so nackt vor seinen Professor und nimmt dessen Prügel in seinen Rachen. Seine Zunge speichelt ihn ein, während er zu Herrn Winter hochsieht und die pure Lust in dessen Augen aufblitzen sieht. Die linke Hand hat er auf Jannis Schulter platziert, die rechte greift ihm in die Haare. Der Student lässt den Schwanz wieder aus dem Mund und massiert ihn mit seiner frei Hand, während er mit seiner Zunge an dem Fleisch leckt, dass seine Finger nicht umschließen. Die andere Hand massiert seinen eigenen Luststab. Ab und an saugt er auch die dicken Eier zwischen seinen weichen Lippen und lutscht an ihnen. Noch war die Vorhaut nicht zurückgezogen, doch Jannis erledigt das mit einem festen Ruck und nimmt sich die Eichel gleich oral vor. Mit seiner Hand greift er in den etwas dichteren Busch und der Professor seufzt laut auf und stöhnt seinem Studenten entgegen, wie gut er das mache und wie zufrieden er mit seiner Leistung sei. Jannis selbst hält seinen Kopf relativ ruhig, während sein Professor sein Maul fickt. Mit unablässigen Vor- und Rückwärtsbewegungen treibt er seinen Kolben tief in den Rachen des sportlichen Hochschülers. Dann zieht er ihn ganz raus, packt ihn mit seiner kräftigen Hand und schlägt ihn gegen das Gesicht von Jannis. Zuerst gegen die linke Wange, dann auf die vor Speichel triefende Unterlippe. Er stülpt seinen Mund wieder um die Eichel und lutscht stöhnend daran. „Steh auf. Ich will ficken.“: sagt Herr Winter zu seinem Studenten und zieht seinen Schwanz aus seinem Mund, bevor er mit einer Handbewegung sämtliche, fein säuberlich geordneten Arbeiten und Kugelschreiber vom Schreibtisch zu Boden schleudert. Mit einer Handbewegung dirigiert er Jannis dann dorthin. Dieser hebt einen Fuß und legt sein Knie auf das dunkle Holz. Dadurch steht er mit dem Rücken zu seinem Professor und sein Loch wird schön sichtbar. Herr Winter schiebt einen Finger hinein und Jannis hebt dabei seinen Kopf und beißt sich auf seine Unterlippe. Dann greift sich sein Lektor in die rechte Tasche seiner Hose, die er immer noch trägt und bringt ein Kondom zu Vorschein. Zwischen seinen Zähnen befestigt, reißt er es geschickt mit einer Hand auf und rollt es über seinen gut eingespeichelten Schwanz. Nach zwei schnalzenden Schlägen auf den runden Po von Jannis, zieht dieser seine Backen auseinander und sein Vortragender setzt an seinem Loch an. Mit einer Hand drückt er seinen Prügel in die Enge, während sich die andere Hand am Rücken von seinem Schüler festhält. Jannis selbst stemmt sich gegen die Schreibtischoberfläche, um die immer heftigeren Stöße etwas abzufedern. Als der Rhythmus etwas weniger hart wird, stützt sich der Student nur noch mit einer Hand und benutzt die andere um seinen Schwanz zu wichsen. In den Momenten, in denen sich der 40-jährige tief in den Jüngeren drückt, reibt sich der Stoff seiner Hose an Jannis Arsch. Seinen Schwanz lässt er oft für Sekunden in der Enge ausharren, zieht ihn etwas heraus, wobei die Eichel sich schon so aufgebläht hat, dass sie sich wie ein Anker im Loch festkrallt. Tiefe und heftige Stöße treiben in Jannis, der vor Lust aufbäumt und laut stöhnt. Würde jetzt jemand vor der Tür stehen, könnte es niemand überhören. Doch es ist Herrn Winter egal. Und Jannis auch. Im Moment zählt nur die Befriedigung ihrer kolossalen Lust, die so groß ist, dass Jannis sich mit jedem Stoß der in ihm eindringt sich noch etwas dagegen drückt. Und obwohl er das Gefühl hat, dass ihm diese 21 Zentimeter regelrecht aufspießen, genießt er den Schmerz. Er spornt seinen Professor an ihn fester zu nehmen, sich gehen zu lassen und ihn zu ficken. Er lässt sich reiten wie eine wilde Stute und genießt aufs Neue Stoß für Stoß für Stoß. Genüsslich beobachtet dabei sein Lektor das schmerzverzerrte Gesicht des Jüngeren und spornt ihn dazu an unablässig zu sein. Doch je mehr er der puren Lust die Überhand lässt, spürt er, dass er kommen wird. Und mit einigen letzten Stößen und einem Aufschrei der Leidenschaft schießt die warme Sahne aus ihm raus und pumpt das Kondom voll. Etwas entkräftet lässt er seinen Körper über Jannis sinken und schmiegt sich eng an ihm ran. Mit einer Hand umarmt er seinen trainierten Oberkörper, während er mit der Anderen dessen Schwanz zu einer mächtigen Latte wichst. Nur noch wenige Bewegungen reichen und auch Jannis sackt etwas in sich zusammen, während er den Schreibtisch in fünf sehr heftigen Schüben anspritzt. Herr Winter streichelt seinem leicht verschwitzen Studenten noch über den hellen Körper, lässt dann aber von ihm ab und packt seinen erschlafften, aber bekleckerten Schwanz wie er ist zurück in seine Hose. „Herr Hofer, Sie haben hiermit Ihre Note nicht nur gerettet, sondern volle Punktezahl erlangt. Die Sprechzeit ist für heute allerdings zu Ende. Ich bitte Sie das Büro zu verlassen.“ Jannis grinst befriedigt, sucht seine Klamotten zusammen und macht sich erst gar nicht sauber, bevor er sie sich anzieht. Mit einem letzten Blick auf das Chaos, in das er seinen Hengst zurücklässt, schließt Jannis die Tür von außen. Im Flur herrscht reguläres Treiben, niemand scheint etwas vom Treiben im Büro mitbekommen zu haben. Und als müsse er kontrollieren, ob er es tatsächlich gerade mit einem hoch angesehenen Vortragenden getrieben habe, begutachtet er noch dessen Büroschild, bevor er sich auf den Weg nach Hause macht. „Universitäts-Stamm-Lehrender Dr. Richard Winter“

 

„Marco, bist du’s?“ „Ja Richard, ich bin’s. Wo bist du?“ „Im Wohnzimmer, komm’. Ich muss dir was zeigen.“ „Okay.“ „Wusstest du eigentlich, dass ich als Professor an unserer Universität Zugriff auf die Studentenkartei-Blätter habe?“ „Nein wusste ich nicht, aber wozu erzählst du mir das jetzt?“ „Ah, da bist du ja mein Süßer. Setz dich neben mich. Hier her.“ „Willst du mir etwas auf diesem Laptop zeigen?“ „Ja, ein kleines Video.“ „Aber das ist doch dein Büro? Du hast dein eigenes Büro gefilmt? Ich,...ich versteh’ das nicht. Warum?“ „Wie gesagt, ich habe Zugriff auf die Studentenkartei. Mit ein paar Klicks, kann man mit Hilfe einer Adresse oder einer Handy-Nummer etwa, all das über diese Person herausfinden, was sie bei ihrer Anmeldung angeben musste. Und siehe da, wer zufällig einer meiner Studenten ist.“ „Jannis! Er folgt dir ja in dein Büro! Was hast du getan?“ „Ich war zuerst selbst überrascht, dass dein kleiner Freund einer meiner Studenten ist. Ein hübscher Junge. Ein kluger Junge. Wäre doch schade, wenn er sein Studium nicht schaffen würde. Mhm? Aber eins Marco, muss ich dir lassen. Du beweißt Geschmack.“ „Du warst es also, der sich den Zettel mit Jannis Nummer geschnappt hat. Ich dachte ich hätte ihn vorgestern am Weg hierher verloren. Wolltest du deshalb, dass ich gestern nicht zur Vorlesung gehe? Damit Jannis dir ohne Vorwarnung ausgeliefert ist? Mir scheint du bist eifersüchtig Richard. Aber jetzt versteh’ ich es, du hast mir den Zettel mit der Nummer geklaut, hast dir seinen Namen rausgesucht und schließlich hast du Jannis vor laufender Kamera in deinem Büro bedroht.“ „Bedroht? Diesen süßen Jungen? Nein ganz im Gegenteil Marco, wir hatten sehr viel Spaß.“ Und da sah es Marco. Alles. Wie Richard die Tür abschloss. Sich hinter Jannis aufbaute. Wie er ihn massierte. Und wie eins zum anderen führte. Die Küsse, der Blowjob, der Fick. Marco wollte am liebsten den Laptop zu Boden werfen und hinausstürmen. Doch etwas in ihm konnte seinen Blick nicht abwenden von jenen Männern die er begehrte. Sie waren beide so verschieden. Richard und Jannis. Aber als er sie zusammen sah, wie sie nackt waren. Wie sie es miteinander trieben. Da konnte er nicht anders, als sich über seine Unterlippe zu lecken und sich an seine Beule in der Jeans zu greifen. Richard beobachtet abwechselnd das Video und seinen jungen Liebhaber, der sichtlich angeturnt zu sein scheint. Schließlich zieht er sich sein Sakko aus und zieht seine straffe Krawatte aus den Kragen. Er knöpft sich den obersten seiner Hemdknöpfe auf und packt mit einer Hand den Nacken des Jungen. Er küsst seinen Hals und flüstert ihm zu, wie geil er auf ihn sei. Marco stöhnt und lässt es geschehen. Seine Augen ruhen dabei weiter auf der Aufnahme am Laptop. Er öffnet sich mit einer Hand seine Jeansknöpfe und greift sich unter seinen Slip, um seinen erregten Schwanz hervorzuholen. Richard zieht ihm schließlich das T-Shirt über seinen blonden Kopf und bringt den makellosen Körper zum Vorschein. Weiche Küsse und eine zarte Zunge nützen die fleischliche Spielwiese die Marco bietet und auch Richards Hände bleiben nicht untätig. Er massiert mit festen Knetbewegungen die Nippel des Studenten, packt seine Eierchen und greift mit seiner auf die Hand des Jungen, um gemeinsam dessen Schwanz zu wichsen. Marco lässt diese gesamt Prozedur nicht unbeeindruckt und er geht vom Sofa und entledigt sich mit einem sexy Striptease langsam seiner wenigen restlichen Klamotten. Richard beobachtet ihn dabei lüstern und massiert sich den Stoff, unter dem sein Schwanz bereits zum Bersten mit Blut voll gepumpt ist. Der blonde Student steht schließlich nackt, mit ausgefahrener Latte vor seinem Professor, der ihm mit flehenden Augen ansieht. „Versprichst du mir etwas Richard?“ „Kommt darauf an.“ „Lass’ uns Jannis einladen. Wir sollten uns dieses geile Prachtexemplar gemeinsam vornehmen.“ „Versprochen mein geiler Hase. Ich würde es nicht anders wollen.“ Marco lächelt zufrieden und geht vor Richard in die Knie, der breitbeinig am Sofa sitzt, sein Paket massiert und die andere Hand hinter seinen Kopf legt. Als Marco beginnt sich am Gürtel schaffen zu machen, entspannt sich Richard vollends und verschränkt beide Hände hinter seinem Kopf. Mit einem festen Blick starrt er den Jüngeren an, der den Gürtel aus den Schlaufen der Hose zieht und hinter das Sofa schleudert. Dann bittet er Richard sich sein Hemd fertig aufzuknöpfen und es sich auszuziehen. Richard tut es und bringt seine trainierten Muskeln zum Vorschein. Marco öffnet den Knopf der dunklen Leinenhose, zieht den Reißverschluss nach unten und schon schnalzt ihm der mächtige Prügel entgegen. Der werte Herr Lektor scheint heute keine Shorts oder dergleichen zu tragen. Schnell wird noch die Hose zu Boden gezogen. Dann wird der Schwanz beidhändig massiert, bis sich die Vorhaut von selbst etwas zurückzieht. Als die ganze Eichel zum Vorschein kommt, fließt ein dicker Speicheltropfen aus Marcos Mund darauf. Richard nimmt seine Hand und packt damit den Hinterkopf seines jungen Liebhabers. Mit leichtem Druck führt er den Schädel zu seinem Fickbolzen und nachdem Marco seinen eigenen Speichel mit seiner rosigen Zunge aufgeleckt hat, nimmt er einen Teil der 21-Zentimeter in den Mund. Er beginnt genüsslich daran zu lutschen. Mit seiner rechten Hand wichst er sich dabei seinen eigenen Schwanz. Die Hand Richards drückt ihn näher heran, sodass immer mehr des Fickfleischs im Rachen verschwinden. Mit Vor- und Rückbewegungen des Kopfes lutscht er daran und stöhnt immer dann laut, aber unverständlich, auf, wenn er kaum noch Luft bekommt. Der Prügel scheint fast zu groß für ihn. Doch beide genießen es. Nicht nur Richard, der die Zähne zusammenbeißt und immer leicht seinen Arsch hebt um den Schwanz noch etwas tiefer in die Kehle zu treiben. Dabei schaukelt sein behaarter Sack wild hin und her. Schließlich befiehlt er dem jungen Kerl sich umzudrehen und sich gegen den Couchtisch zu lehnen und dabei seinen Arsch entgegen zu strecken. Marco steht auf und stoppt noch das Video, in einer Szene in der Jannis besonders gut zu sehen ist. Nachdem Marco die befohlene Bewegung ausgeführt hat, packen Richards Hände die jungen Pobacken und ziehen sie auseinander. Er lehnt sich leicht nach vor und drückt sein Gesicht in die Arschspalte des Studenten. Seine Zunge dringt in das Loch ein, während er den Geruch der knabenhaften Haut tief einatmet. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnt er mit der Spitze die Enge des Kleinen und leckt ihn. Marco blickt stöhnend zum Älteren zurück und hält sich nur mit einer Hand gebeugt zum Tisch, um sich mit der anderen wichsen zu können. Erst als Marcos Arsch eine minutenlange Behandlung erfahren durfte und so feucht ist, dass Speichel heraus tropft, lässt er von ihm ab. Richard lehnt sich wieder zurück und massiert seinen Schwanz zu einer harten Latte, mit freier Sicher auf die pulsierende Eichel. Marco hockt sich derweil zu Boden und kramt in den Hosensäcken der dunklen Stoffhose. Als seine Hand ein Kondom hervorzieht, lächelt er zufrieden über den Fund und reißt es auf. Er zieht es Richard über. Dann stellt er sich auf die Oberschenkel von ihm und sucht mit seinen Händen Halt am Sofarücken. Langsam lässt er seinen Arsch auf die Schwanzspitze sinken. Richard legt dabei seine Hände auf den jungen Arsch und versucht ihn etwas zu führen. Schließlich dringt er Prügel in das Loch des Studenten ein und dieser setzt sich immer tiefer darauf. Erst als der ganze Schwanz in ihm zu stecken scheint, was unter lautem Stöhnen geschah, lässt er sich mit dem Rücken auf den Bauch von Richard sinken. Dieser hebt die blond behaarten Beine des Jungen hoch und beginnt damit, sein eigenes Becken zu heben. Durch Vor- und Zurückschieben des auf ihm liegenden Marcos treibt er seinen Schwanz in ihm. So fickt er ihn beharrlich und packt ihn fest mit seinen großen Händen an. Marco selbst kann nur mehr mit offenem Mund atmen und stöhnt seine Lust lautstark hinaus. Der Schwanz drängt sich tief in ihn hinein. Richard leckt dabei die schwitzende Haut des Jüngeren. Seinem Schwanz gönnt er jedoch keine Rast. Nicht einmal als Marco einen Stellungswechsel vornimmt, und sich auf ihm sitzend mit dem Bauch zu ihm dreht. Selbst während dieser Drehung, hämmert er sein Prachtexemplar in die herrliche Enge hinein. Doch auch Marco, für den Lust und Schmerz in diesem Moment eng beieinander liegen, entfernt sich kein Stück von seinem Hengst, der ihn ohne Erbarmen zu ficken scheint. Im Gegenteil, nach einigen Minuten, dreht er sich ein weiteres Mal, um Richard wieder den Rücken zuzukehren und sich wieder an ihm zu schmiegen können. Er lässt sich zu ihm zurück und versucht in dessen Rhythmus zu kommen. Heftige Stöße drücken scheinbar im Sekundentakt in sein Loch und zwingen ihn schneller zu atmen. Es ist ein harter Ritt. Beiden verlangt er viel an Kraft ab. Doch ihre unersättliche Lust fordert ihren Tribut und sie sind gewillt ihn zu leisten. Schließlich und endlich aber löst sich die Anspannung von Richard vollends, als er seinen Kopf zurückwirft und seine Bewegungen langsamer und langsamer werden. Er ist gekommen. Marco ist dies zwar bewusst, doch er ist nicht gewillt jetzt aufzustehen. Er schmiegt sich abermals eng mit dem Rücken an Richard ran. Dieser berührt ihn zuerst an den Nippeln, in der Folge aber greift er sich die Latte des sportlichen Studenten und wichst sie mit heftigen Bewegungen. Marco relaxt derweilen. Er schließt die Augen und denkt an den heißen Ritt den er bis eben hatte. Und im Moment als Richard wieder geil zu werden scheint und sich das Stück Fleisch im Loch des Jüngeren wieder mit Blut zu füllen scheint, spritzt schließlich auch Marco ab. Seine Sahne fliegt in zahlreichen Schüben verteilt ihm hohen Bogen durch das Wohnzimmer. Ein besonders großer Klecks landet auf dem Bildschirm des Laptops, mitten auf das gestoppte Pixelbild von Jannis. „Wenn das mal kein Zeichen ist!“: ruft Marco etwas verwundert über das Missgeschick und zusammen mit Richard geht sein Ausruf in ein vergnügtes Lachen über.

 

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