Ich will nochmal in die City, um mich etwas nach dem Meeting zu entspannen.
Bareback / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Ich war auf einem geschäftlichen Trip in Paris. Nach einem anstrengenden Meeting in einem Bürotower – zumindest war der Blick aus den bodentiefen Glasfenstern überwältigend – war ich kurz in meinem Hotel, um mir etwas Leichteres anzuziehen.

 

Ich ziehe einen weißen, engen Trunk an und lege meinen Schwanz zurecht. Er zeichnet sich mit seinen schlaffen 8 cm deutlich ab. Ein blonder Flaum bedeckt meine, vom Schwimmen doch recht (aber nicht übertrieben) muskulösen, Beine. Ich würde meinen Körperbau als normal bezeichnen, nicht dünn, aber auch noch nicht zu dick.

Ich verteile etwas Haargel in meiner Hand und zerzause wie gewohnt meine kurzen blonden Haare. Jetzt fehlt noch meine beige Stoffhose, die zwar einen angedeuteten Reißverschluss hat, der jedoch nur Deko ist. Die Hose wird zudem nur vom Bund gehalten. Dadurch ist im Stoff auch meine Beule gut zu sehen.

Noch ein weinrotes Shirt und eine graue Strickjacke und schon mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Je näher ich dem Eingang zur Metro komme, desto mehr Menschen strömen auf den Eingang zu. Es sind auch einige hübsche Männerhintern dabei, denen ich die Treppen hinunter folge.

Ich bin erleichtert, dass der Zug bei der Einfahrt recht leer ist und ich noch einen Sitzplatz im ersten Wagon neben der vordersten Tür ergattern kann.

Ich schaue in mein Handy, als in der nächsten Station eine graue Jogginghose in mein Sichtfeld tritt und direkt vor mir stehen bleibt.

Der linke von zwei weinroten Schuhen steht zwischen meinen leicht gespreizten Beinen.

Ein geiler muskulöser Hintern zeichnet sich ab und ich öffne unwillkürlich den Mund, denn vorne sehe ich deutlich die Umrisse eines Schwanzes, der den Stoff deutlich ausbeult.

Gebogen, wahrscheinlich über zwei dicken Eiern, drückt er den Stoff nach vorne. Sogar eine dicke Eichel ist direkt auf meiner Augenhöhe zu erkennen.

Mein Blick wandert nach oben und ich schaue direkt in zwei braune Augen. Ich könnte schwören, es ist Julien, den ich auf einer Kreuzfahrt im Mittelmeer kennengelernt habe.

Die dunkelblonden Haare sind leicht gelockt, das Kinn, mit einem dunkelblonden Bart bedeckt, läuft spitz zu. Aber das kann nicht sein. Sein Blick hält meinem kurz stand, aber kein Erkennen. Dann schaut er nach hinten in den Zug.

Ich schaue wieder auf mein Handy, aber meine Augen sind auf diesen geilen Schwanz gerichtet. Er hält sich mit beiden Armen an den Schlaufen fest, die von der Decke hängen. Dadurch schwingt er mit jeder Bewegung des Zuges.

Als der Zug anfährt, folgt sein Körper der Bewegung und sein Rücken biegt sich durch. Sein Schwanz erscheint noch größer und sein Knie stößt gegen meins. Sein dunkelgrüner Pullover hebt sich etwas an und gibt die Sicht auf die Haut über dem Bund seiner Hose frei. Es fliegen keine tätowierten Vögel heraus – also wirklich nicht Julien.

Aber die Aussicht ist nicht weniger geil. An der gleichen Stelle fliegt bei ihm eine Fledermaus. Die Muskeln der Leistengegend sind gut zu erkennen und verschwinden im Bund. Gestutzte Haare lassen erahnen, wie es um sein Teil herum aussieht.

Ich spüre, wie Blut in meine Lenden fließt und mein Schwanz sichtbar anschwillt. Ich schaue kurz nach oben. Wieder direkt in die braunen Augen.

Die Metro bremst und er stößt mit der Kniekehle gegen mein anderes Bein und schiebt es langsam nach außen. Ich spüre durch den dünnen Stoff seine Körperwärme.

Die Türen öffnen sich und mehr Menschen strömen in den Wagen und drängen ins Innere. Der geile Typ vor mir dreht sich in meine Richtung und beugt sich vor, damit hinter ihm jemand vorbeikann.

Dabei berührt sein mit Stoff bedeckter Schwanz meine Nasenspitze. Ich weiche ein Stück zurück, doch sein Becken folgt noch ein kleines Stück.

Ich habe seinen Schwanz jetzt direkt vor meinen Augen und habe den Eindruck, dass er an Größe zunimmt. Ich werde erst jetzt gewahr, dass er genau zwischen meinen Beinen steht und sich unsere Beine berühren.

Als ich nach oben schaue, blickt er mich mit gesenktem Kopf an. Sein Blick wandert ganz kurz nach unten und scheint den Abdruck meines harten Schwanzes in Sekundenbruchteilen zu scannen, ehe er nochmal kurz in meine Augen und dann nach vorne schaut.

Ich nehme den Geruch von Stoff, aber auch von Mann wahr. Sein Schwanz schwillt jetzt deutlich sichtbar an.

 

Als an der nächsten Station eine schwangere Dame einsteigt, stehe ich auf und biete ihr meinen Platz an.

Als ich aufstehe, reiben unsere Schwänze kurz aneinander und mein Handrücken streift über den mindestens halbsteifen Schwanz in der Hose des Blonden vor mir.

Als sich unsere Blicke treffen, zeigt er kurz mit den Augen in die Ecke ganz vorne links, wo im Moment jemand aussteigt.

Mit einer Hand auf meinem Hintern erreiche ich schließlich die Ecke und lehne mich an die Wand der Fahrerkabine. Nur Millimeter vor mir steht Fast-Julien mit dem Rücken zu mir, mein harter Schwanz drückt gegen seine rechte Arschbacke.

Es steigt noch ein Mann Mitte 30 ein und kommt auf uns zu. Er hat recht kurze, nach hinten geföhnte, dunkelbraune Haaren und einen gepflegten 5-Tage-Bart. Das Gesicht ist eher länglich und rund. Er schaut aus, als wäre er vor ein paar Jahren mal ein Model gewesen.

Er trägt einen dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und einer schwarzen Krawatte. Er stellt sich links neben mich, mit dem Rücken zu mir. Sein fester Hintern berührt kurz meinen Handrücken, dann widmet er sich seinem Handy.

So ist zumindest der Blick blockiert. Ich spüre, wie eine Hand rechts in meine Hose fährt und nach meinem Schwanz greift. Die warme Hand drückt zu, sodass ich merke, wie ein Schwall Vorsaft austritt.

Mein Schwanz wird nach oben geschoben und ragt jetzt oben aus dem Hosenbund heraus. Mit der linken Hand hält sich mein Vordermann wieder an einer Halteschlaufe fest.

Dadurch rutscht der Pullover wieder nach oben – und wie ich sehe, auch die Jogginghose etwas nach unten. Der Ansatz seiner Arschritze wird sichtbar.

Die Hand an meinem Schwanz schiebt meinen Hosenbund samt Bund der Trunk nach unten und klemmt sie unter meinen Eiern ein. Ich realisiere erst, was er vorhat, als mein Schwanz nach unten gedrückt wird und der Arschritze folgt und bei der Abwärtsbewegung seine Jogginghose nach unten schiebt.

Ich dachte, mein Schwanz wäre schon hart, aber bei dem Gefühl, das sich mir gerade bietet, wird er noch härter.

Ich schaue über seine Schulter, aber keiner der Umstehenden scheint eine Notiz von uns zu nehmen.

Meine Schwanzspitze steht jetzt senkrecht nach vorne und ich spüre die Delle seines Loches direkt an meiner Eichel. Seine Hand greift jetzt nach meiner und führt sie nach vorne in seine Hose.

Ich merke, dass sein Schwanz hart nach vorne absteht und dadurch auch deutlich sichtbar sein muss. Ich umgreife ihn und biege ihn nach oben. Er fühlt sich heiß an, ist sehr dick und schaut etwa meine Daumenlänge oben aus der Faust heraus.

Die Unterseite seines Schwanzes drückt mit dem Schwellkörper voran heiß gegen meine Finger. Als ich mit dem Daumen in die von Vorsaft glitschige Vorhaut gleite und mit leichten kreisenden Bewegungen beginnen will, drückt seine Hand dagegen. Sein Schwanz zuckt zwei Mal und ich verstehe, dass er kurz vorm Orgasmus stehen muss.

Jetzt hält er sich wieder mit beiden Händen an den Deckenschlaufen fest. Sein Arsch drückt sich gegen meinen Schwanz. Als die Metro bremst, schiebt sich sein Körper nach hinten. Der Druck auf meinen Schwanz erhöht sich. Ich denke, er bricht jeden Moment, so hoch ist der Druck. Ohne Gleitmittel, scheine ich aber nicht eindringen zu können.

Die Metro fährt wieder an und mein Schwanz folgt den vielen ruckenden Bewegungen. Bei diesem Wahnsinnsgefühl und der Aussicht beim Blick nach unten – mein Schwanz verschwindet kerzengerade zwischen zwei Arschbacken mit einem leichten blonden Flaum – merke ich, wie sich weiterer Vorsaft durch meinen Schwanz arbeitet.

Als die Metro unverhofft bremst, spüre ich wieder diesen Druck, auf einmal aber etwas Warmes an meiner Schwanzspitze. Erst dann realisiere ich, dass sich die Wärme langsam ausbreitet und sich sein Schließmuskel gerade wie in Zeitlupe über meinen Schwanz schiebt.

Sein Schwanz wird unter meinen Fingern erst kurz etwas weicher, als mein Schwanz gegen einen Widerstand stößt, legt er aber den Kopf in den Nacken und sein Schwanz wird schlagartig wieder hart, sogar noch härter als vorher.

Als die U-Bahn wieder anfährt, folgt sein Körper der Schwerkraft und mein Schwanz gleitet fast komplett aus ihm heraus. Meine rechte Hand hält sein Becken, um ein komplettes Herausgleiten zu verhindern.

Ein Duft von Sex steigt nach oben und ich höre, wie der Krawattenträger neben mir laut einatmet, als versuche er den Geruch einzuordnen.

Wieder bremst die Metro. Diesmal schiebt sich mein Schwanz immer weiter in den geilen Arsch vor mir. Ich merke, wie er nach Überwinden des runden Widerstandes – seiner Prostata – nach oben abgelenkt wird und sich immer weiter in ihn schiebt.

Seine kalten Arschbacken berühren die Haut an meinem Becken. Sein Schwanz zuckt unter meinen Fingern.

„Julien“ vor mir schaut nach rechts ins Fenster und folgt meinem Spiegelbild nach unten, bis er seinen nackten Arsch sieht, der sich gegen mein Becken presst. Er beißt sich auf die Unterlippe.

Wieder fährt die U-Bahn an und mein Schwanz gleitet etwas aus dem geilen Arsch vor mir. Mein Schwanz folgt den schwankenden Bewegungen des Arsches vor mir, die der Zug verursacht. Dadurch ändert sich ständig die Geschwindigkeit und die Tiefe, mit der mein Schwanz in das heiße enge Loch vor mir fickt.

Die Metro bremst plötzlich hart. Der ganze Körper vor mir wird gegen mich gepresst und mein harter Schwanz dringt komplett in ihn ein.

Ich spüre, dass ich den Orgasmus nicht mehr aufhalten kann. Mein Schwanz fängt tief in dem heißen Loch vor mir an zu zucken. Auch der Schwanz, den meine Hand jetzt reflektorisch fest umklammert fängt an zu zucken.

Im Fenster sehe ich, wie aus der Schwanzspitze, die knapp über dem Bund der Jogginghose zu sehen ist, weißes Sperma quillt und zu Boden tropft.

Ich pumpe Ladung für Ladung in den Arsch vor mir. Er richtet sich auf, lässt meinen Schwanz aus seinem Loch gleiten – gefolgt von einem Schwall weißer Sahne, die innen in seine Jogginghose tropft und zieht schnell die Hose hoch.

Auch ich kann gerade noch meinen Hosenbund nach oben ziehen, als der Geruch von Sex und Sperma nach oben steigt und den Mann neben mir veranlasst, sich zur Seite zu drehen.

Wir verlassen beide die Metro. „Julien“ schaut mich nochmal kurz an und zwinkert mir mit einer zuckenden Augenbraue zu, ehe er in der Menschenmenge verschwindet.

In der ausfahrenden Metro sehe ich den Anzugmann, der mich mit großen Augen anschaut und zu sagen scheint „Habt ihr das echt gerade gemacht?“

Ich kann es selbst nicht glauben, dass das wirklich gerade passiert ist. Mitten in der Rush Hour.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: geiler hintern / männerhintern / männerpo / sportlerarsch / dreitagebart / anzug sex / gleitmittel / jogginghose / große eichel / arschritze / geiler schwanz / dicke eichel / dicke eier / jogginghose / blonde haare / geile schwänze / schwanzspitze / geiler arsch / prostata / harten schwanz / enges arschloch / halbsteif / schließmuskel / bart / schlaffer schwanz / sahne / muskulös / vorhaut / vorsaft / arschbacken / orgasmus
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden