Ich nahm das Handtuch von der Hüfte. Mein Schwanz und meine tiefhängenden Eier baumelten auf seiner Kopfhöhe.
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Der Bursche besaß eindeutig Potential. Vielleicht etwas zu groß für den Sport, aber mit einer guten Physiognomie, sprich, die Proportionen seines Körpers harmonierten perfekt miteinander, höchstens sein Kopf war etwas zu klein geraten. Ich schätzte ihn auf zirka neunzehn und knapp einsneunzig groß. Er hatte pechschwarze Harre mit einem Undercut, so frisch rasiert, dass sich die Haut dort kalkweiß abhob. Darüber hinaus war seine Haut makellos, straff und ohne Härchen, während sich die bläulichen Adern deutlich abzeichneten. Am rechten Handgelenk trug er eine breite silberfarbene Kette. Alles an ihm schrie nach Fußballer, seine kräftigen Schenkel, der runde Hintern, die selbstsichere, leicht arrogante Ausstrahlung. Und tatsächlich sah er Christiano Ronaldo ein wenig ähnlich.

 

Wir beide waren die letzten in der Halle. Kein Wunder, immerhin zeigte die Uhr kurz vor zehn Uhr abends; das Gym würde gleich dichtmachen. Während ich noch ein paar letzte Schläge gegen den Boxsack drosch, absolvierte der Junge Seilsprünge. Er war gut dabei, schwitzte ordentlich. Im Laufe meines Trainings schielte ich immer wieder zu ihm rüber, beobachtete ihn. Wenn er eine Ausführung nicht richtig hinbekam, zeigte ich ihm, wie er einen sichereren Stand bekam oder wie er eine bessere Deckung erreichte. Er kapierte schnell und war sichtlich dankbar für die Tipps.

Die Boxhalle mit integriertem Gym gehörte einem Kumpel von mir, Tarek. Hin und wieder half ich ihm aus, erledigte Hausmeisterkram, gab manchmal Boxkurse, und wenn Not am Mann war, schloss ich auch mal die Halle ab. Normalerweise war diese gut besucht. Richtige Profiboxer trainierte hier zwar nicht, aber die Leute mochten die Oldschool-Atmosphäre und dass sie zwischen dem Gym und dem Boxraum hin und her wechseln konnten. Mir ging es da ähnlich. Ich kannte Tarek seit unseren Jugendtagen, gemeinsam hatten wir zu trainieren begonnen, zuerst an Geräten, später am Boxsack. Dementsprechende wies ich die Figur auf – massig und hart, jedoch nicht sonderlich definiert.

Heute sollte ich die Halle ebenfalls abschließen. Die letzten Kunden waren vor zirka zehn Minuten gegangen, und so sagte ich schließlich: „Schluss jetzt, Lucas, ich will die Bude dichtmachen und nach Hause. Ab unter die Dusche.“ Mit der Hand, die immer noch im Boxhandschuh steckte, deutete ich Richtung Umkleide.

„Gleich“, keuchte Lucas.

„Sofort!“, erwiderte ich etwas strenger, wobei ich mir die Handschuhe von den Händen zog.

Lucas ignorierte mich, und sprang weiter Seil. Ich blieb dich vor ihm stehen, und sah ihm zu. Das war schon ein geiler Bursche, so jung, so makellos. Ich roch seinen Schweiß, was mich anturnte. Mein Schwanz zuckte, und sofort rief ich mich zur Ordnung. Zu Lucas sagte ich: „Ab jetzt“, und tatsächlich beendete er nun seine Trainingseinheit.

„Fünfzig“, sagte er.

„Nicht schlecht. Aber wie es scheint, hast etwas übertrieben.“

Zuerst schaute mich der Bursche verwirrt an, wobei er auf mich herabsehen musste – ich maß ungefähr einen halben Kopf kleiner als er. Dann merkte er selbst, wie sehr seine Beine zitterten.

„No Pain, no Gain“, meinte er. Ich grinste und hielt ihm die geballte Faust hin. Er grinste zurück und ballte ebenfalls die Faust.

„Los, verschwinde endlich. Ich will den Laden dichtmachen. Ich mach das hier“, sagte ich und nahm ihm das Springseil ab.

„Danke, Mann.“ Lucas verschwand Richtung Umkleide.

Nachdem ich aufgeräumt und überprüft hatte, ob alles in Ordnung war, schaltete ich das Licht aus und marschierte ebenfalls in die Umkleide. Ich hörte Wasser rauschen. Wenn ich mich beeilte, erhaschte ich noch einen Blick auf den nackten Lucas. Zu spät, er band sich gerade ein Handtuch um die Hüfte. Aber das was ich sah, ließ abermals meinen Schwanz zucken. Ein schlanker, drahtiger Körper, an dem kein Gramm Fett dran war. Seine Muskeln voll aufgepumpt, wovon seine Arme und Brust am deutlichsten profitierten. Am Bauch konnte er einen Eightpack vorweisen, zwar nicht ausdefiniert, dennoch gut sichtbar. Respekt!

Während ich Lucas musterte, zog ich mich aus. Dann stellte ich mich unter die Dusche. Ich drehte das Wasser so heiß auf, dass ich es gerade noch aushielt. Für einige Sekunden stand ich einfach da, mit geschlossenen Augen und ruhigen Atem, ließ das Wasser auf mich herabprasseln. Als ich die Augen wieder öffnete, merkte ich, wie Lucas seinen Blick rasch von mir abwandte. Ich seifte mich ein und machte dabei extra langsam. Auch meinen Schwanz kam nicht zu kurz. Schlaff maß er zirka dreizehn Zentimeter, was einiges hermachte, allerdings wuchs er im steifen Zustand nicht mehr viel, er erreichte dabei gute sechzehn Zentimeter. Er war schön dick und meine Eier hingen recht schwer nach unten, als beherberge der Sack zwei kleine Bleikugel statt Hoden. Das alles in Unterhosen zu stopfen, stellte manchmal kein leichtes Unterfangen dar.

 

Ich brauste mich ein letztes Mal ab, schnappte mir mein Handtuch und rubbelte mich trocken. Dabei schielte Lucas immer wieder zu mir. Konnte es sein, dass er tatsächlich auf Kerle stand? Oder zumindest bi-neugierig war?

„Fuck, du hast voll die Muckis!“, sagte er schließlich. Inzwischen trug er grau Joggers und einen schwarzen Hoddie, beides von Nike, während er mit seinen Schuhen herumhantierte. „Wie lang hast dafür gebraucht?“

„Hab ungefähr in deinem Alter mit dem Training angefangen, das dürfte jetzt zirka zehn Jahren her sein.“

„Zehn Jahre? Fuck!“

„Keine Sorge, du hast gute Gene, das seh ich. Das geht sicher schnell bei dir.“

„Meinste?“ Lucas sah mich erwartungsvoll an. Ich trat einen Schritt auf ihn zu. Seine Wangen färbten sich rot, er atmete durch den Mund. Er sah mich direkt an. Einzelne Wassertropfen rannen mir über den Schädel und das Gesicht, wo sie in meinem dichten Bart hängenblieben. Meine Haare waren auf wenige Millimeter abrasiert, dafür hatte ich mir einen wuchtigen Bart wachsen lassen. Mein restlicher Körper hingegen war nur leicht behaart.

Ich machte noch einen Schritt auf Lucas zu, stand nun wenige Zentimeter vor ihm. Instinktiv beugte er sich nach hinten. Kurz dachte ich, er wolle aufstehen und wahrscheinlich hatte er das tatsächlich vor, doch er zögerte zu lange – ich nahm das Handtuch von meiner Hüfte. Mein Schwanz und meine tiefhängenden Eier baumelten auf seiner Kopfhöhe. Deutlich sah ich die Panik in ihm aufsteigen, ahnungslos, was er tun sollte. Abwechselnd blickte er zum Ausgang und auf mein Gemächt. Davon abgesehen rührte er sich nicht.

„He, sieh mich an, Kleiner“, sagte ich, und bei der Ironie, dass ich ihn Kleiner nannte, obwohl er größer war als ich, grinste ich.

Er sah mich nicht an.

„Sieh mich an“, wiederholte ich im strengeren Ton. Nun sah er mich.

„Du hast auch einen geilen Körper.“

Lucas presste die Lippen zusammen. Seine Augenschlitze verengten sich. Er schaltete auf Kampfmodus.

„Keine Sorge, hier ist niemand mehr.“

Weiterhin schaute mich Lucas mit kampfbereitem Ausdruck an. Die Fäuste geballt.

„Hast du so was schonmal gemacht? Mit einem Kerl?“

Lucas schüttelte den Kopf, langsam, wie mechanisch.

„Dann wird es Zeit.“ Kaum hatte ich das gesagt, ging ich auf die Knie, griff nach dem Bund seiner Jogger und zog sie nach unten. Mit Freude bemerkte ich, dass sein Schwanz, der in einer schneeweißen engen Undi von Hugo Boss steckte, leicht geschwollen war. Ich zog auch seine Undi nach unten. Lucas wehrte sich nicht. Sein Schwanz war beschnitten und glattrasiert. Seiner Eier ebenso. Was sein Schwanz vollausgefahren hermachte, würde ich gleich erleben. Ich packte danach und wichste ihn. Innerhalb von Sekunden war er steinhart und triefte. Sein Schwanz war recht dünn, allerdings um ein oder zwei Zentimeter größer als meiner. Lucas stöhnte auf, schloss halb die Augen, von Gegenwehr keine Spur mehr. Dann schob ich ihn mir in den Mund, zuerst die pflaumenfarbene Eichel, leckte daran, ehe ich allmählich mehr und mehr davon aufnahm, daran saugte. Lucas zuckte, gab unverständliche Laute von sich. Eindeutig, die Sache gefiel ihn. Bald machte er leichte Fickbewegungen. Seinen Oberkörper ließ er nach hinten kippen, streckte die Beine aus und spreizte sie weit. Ich tastete nach seinen Eiern und massierte sie ein wenig. Erneut versuchte ich, sein Gerät komplett aufzunehmen. Sabber lief mir seitlich aus dem Mund. Ich schloss meine Lippen dicht um seinen Schwanz und fuhr rasch auf und ab, auf und ab. Dann entließ ich ihn ungefähr bis zu Hälfte, packte den Schwanz dicht an der Wurzel und wichste ihn. Sekunden später begann der Junge leise zu knurren und ich spürte, wie sich eine sämige Flüssigkeit auf meiner Zunge ansammelte. Kam Lucas etwa gerade? Ich war mir unsicher, denn sein Orgasmus wurde scheinbar weder von dem üblichen Schauder begleitet, noch spritzte er ab, sein Schwanz lief einfach wie ein undichtes Rohr aus. Vielleicht produzierte er auch nur ordentlich Vorsaft. Doch dafür schien es mir zu dickflüssig. Das Sperma schmeckte leicht salzig, mit einem Hauch von Milch. Wahrscheinlich kam das von dem Proteinshake, dass er sich vorhin in sich hineingeschüttet hatte.

 

Ich ließ von Lucas ab und stand auf. Sein Schwanz hing halbsteif und feuchtglänzend über seine zusammengezogenen Eier. Der Junge keuchte schwer. Er richtete sich auf. Noch immer war ich mir unsicher, ob er grade einen Orgasmus hatte. Unzweifelhaft dagegen war, dass mein Schwanz voll ausgefahren war. Lucas zögerte nur kurz, ehe er danach griff.

„Fuck, ist der dick. Ein richtiger Prügel“, sagte er und wichste mich mit ein paar ungelenken Handbewegungen.

„Komm, lutsch ihn mir. Aber pass auf deine Zähne auf“, sagte ich, griff Lucas im Nacken und schob ihn auf meinen Schwanz. Er würgte sofort und stoppte. Ich ließ ihn gewähren, wartete kurz und schob ihn dann weiter auf meinem Schwanz. Als er halb in ihm drinsteckte, ließ ich los. Der Junge leckte daran und fuhr gleichzeitig mit dem Kopf hoch und runter. Keine Meisterleistung.

„Warte“, sagte ich, griff erneut nach seinem Kopf, sodass er stillhielt und begann, ihn leicht in den Mund zu ficken.

„Press die Lippen etwas mehr zusammen.“

Lucas gehorchte. Nach und nach übernahm er wieder das Kommando und allmählich besserte er sich, auch wenn er zwischendrin regelmäßig nach Luft schnappen musste. Auf diese Weise würde ich niemals zum Schuss kommen. Deshalb sagte ich: „Warte. Steh auf“, und zog mich von ihm zurück. Lucas stand auf und wischte sich mit dem Handrücken über den verschmierten Mund. Kurz standen wir uns regungslos gegenüber, dann befreite ich ihn von dem Hoodie. Sofort strich ich mit meiner schwieligen Hand über seine glatte, samtweiche Haut, berührte ihn überall. Lucas stöhnte. Mehrmals rieb ich seine Brustwarzen, bis sie deutlich abstanden, zog vorsichtig daran. Lucas schloss genießerisch die Augen. Sein Schwanz versteifte sich. Da konnte ich nicht mehr an mich halten, streckte mich nach oben und küsste ihn auf den Mund, drückte meine Lippen auf seine. Im ersten Moment wich er erschrocken zurück, bevor er es zuließ und schließlich den Kuss sogar erwiderte. Meine Zunge drang tief in ihn ein. Mein Bart strich über seine glatte Wange, das schien ihm zu gefallen, denn mehrmals vergrub er seine Finger in dem dichten Bart, durchpflügte ihn regelrecht. Währenddessen berührte ich ihn überall, ertastete seinen perfekten, harten und definierten Körper. Unsere Schwänze berührten sich. Irgendwann fasste er auch mich an, fuhr durch die wenigen Haare auf meiner Brust, ertastete die Konturen meines breiten Rückens, drückte mehrmals meinen dicken Bizeps, der es ihm besonders antat, und wichste zwischendurch meinen Schwanz, strich mit einem Finger über die feuchte und empfindliche Eichel, diese kleine geile Sau. Derweil konnte ich nicht genug von seinem Hintern bekommen, wie prall, wie fest er war, ständig musste ich ihn kneten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, und als ich es nicht länger aushielt, sagte ich: „Los, komm mit“, und bugsierte ihn um die Ecke, dorthin, wo sich die Waschbecken mit dem großen Wandspiegel befand. Ich schob Lucas vor mich her, küsste seinen ausrasierten Nacken, der sich genau auf meiner Kopfhöhe befand, umklammerte ihn von hinten, sodass er sich kaum bewegen konnte, und rieb meinen Schwanz an seinen perfekten Hintern.

„Bück dich“, befahl ich in einem leicht kehligen Tonfall. Mein Verstand verabschiedete sich, allein der Trieb übernahm.

Lucas bückte sich, wenngleich etwas widerwillig. Ich ging in die Knie, grabschte regelrecht nach seinem Hintern, zog die Backen etwas auseinander und steckte sofort meine Zunge in das Loch, leckte daran, speichelte es ein, verwöhnte es. Der Junge erschrak zuerst, dann stöhnte er lauf auf, entspannte sich und streckte mir den Hintern entgegen. Als sein Loch feucht und entspannt genug war, stand ich wieder auf, packte eines von Lucas stammen Fußballerbeine und wuchtete es auf die Marmorplatte neben dem rechten Waschbecken. Von dieser Aktion völlig überrumpelt, wehrte sich der Junge nicht.

„Was ...“, begann er, doch ich unterbrach ihn. „Keine Sorge, ich weiß, was ich tue. So geht‘s einfacher.“

 

„Einfacher?“

Im Spiegel erkannte ich, dass Lucas wieder leicht in Panik verfiel, wieder in Angriffsmodus schaltete.

Ich achtete nicht weiter darauf. Es war uns beiden klar, auf was das hier hinauslief und ich konnte nicht länger warten.

„Dich ficken.“

„Einen Scheiß ...“, sagte er und wollte sein Bein wieder runternehmen, aber ich hielt es an Ort und Stelle; Lucas hatte keine Chance gegen mich. Obwohl er größer war, war ich eindeutig der stärkere von uns beiden. Weiterhin stand ich hinter ihm, umschlang mit meinen Armen seine Leibesmitte, während er mit einem Bein auf dem Boden stand und das andere auf der Marmorplatte neben dem Waschbecken lag. Dadurch spreizte sich sein Arsch und gab den Blick auf sein rosiges, runzliges und von meiner Zunge immer noch feuchtes Loch frei. Das machte mich tierisch geil. Stärker presste ich mich gegen Lucas, sodass er deutlich meinen harten, pulsierenden Schwanz spürte. Ich streichelte seine Brust, bis seine Nippel sich verhärteten, küsste seinen Nacken, fuhr die Rillen seinen angespannten Eightpacks entlang, griff nach seinem Schwanz und wichste ihn, bis der Junge wohlige Laute von sich gab und sich allmählich entspannte. Mit der anderen Hand griff ich nach meinem eigenen Schwanz, der ebenfalls ordentlich saftete, und führte ihn an Lucas Hintereingang. Wie lange war es her, seit ich das letzte Mal die Ehre des ersten Anstichs hatte und einen Kerl entjungfern durfte? Ich wusste es nicht.

Langsam drückte ich zu. Lucas verkrampfte leicht. Ich wartete, streichelte weiter seine Brust, küsste seine Nacken und wichste ihn zwischendurch. Kaum, dass er sich wieder entspannte, drückte ich abermals zu. Bald gab der Schließmuskel nach und das erste Drittel meines Schwanzes verschwand in Lucas. Wir beide stöhnten auf wie Junkies. Erneut wartete ich einige Sekunden, bevor ich langsame Kreis- und Fickbewegungen machte. Nach und nach drangen meine Sechzehnzentimeter in den Jungen ein, dehnte mein über sechs Zentimeter dicker Schwanz sein Loch. Lucas keuchte, zog immer wieder die Luft scharf zwischen den Zähnen ein.

„Verdammt, mach langsam“, knurrte er.

Ich konnte nicht langsam machen. Ich zog seine Hinterbacken weiter auseinander, spuckte darauf und beobachtete, wie mein Teil endgültig in Lucas verschwand.

„Geschafft, Kleiner, jetzt bist du keine Jungfrau mehr“, sagte ich, aber wohl zu leise, denn Lucas sagte „Was?“

Ohne auf ihn zu achten, zog ich mein Schwanz ein Stück heraus und begann, ihn vorsichtig zu ficken. Bald ging es besser, sein enges Loch weitete sich und da erhöhte ich das Tempo, rammelte den Jungen regelrecht. Dieser keuchte, röchelte und zischte. Manchmal versuchte er, sich meinen Bewegungen anzupassen, das andere Mal hielt er einfach still. Wenn ich in ihn hineinstieß, erhob ich mich automatisch auf Zehenspitzen, um bei seiner Größe den besseren Winkel zu treffen. Dann richtete sich Lucas ruckartig auf, und ein gewisser Ausdruck tauchte auf seinem Gesicht auf, wie leicht weggetreten. Er hatte jeden Widerstand aufgegeben, und gab sich mir völlig hin. Erneut stieß ich zu, traf wohl einen gewissen Punkt in Lucas, und als er sich dieses Mal aufrichtete, trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Er sah mich an und ich ihn. Ich konnte nicht anders, völlig instinktiv fasste ich mit einem Arm und ihn herum, presste der Kerl an mich und packte seine Kehle. Sein Kopf kippte nach hinten, gegen meine Schulter. Mit der anderen Hand tastete ich nach seinem Schwanz, der steinhart und rot geschwollen knapp über der Marmorplatte aufragte. In schnellen ruckartigen Bewegungen wichste ich ihn, während ich ihn weiterhin fickte, wenngleich nicht mehr so energisch wie eben. Wir betrachtete uns gegenseitig im Spiegel, zwei schweißglänzende Körper dicht hintereinander, der vordere lang, drahtig und definiert, der hintere kleiner, breiter und massiger. Wir keuchten. Dann schloss Lucas die Augen, presste die Lider aufeinander, wobei sich sein Gesicht zu einer angespannten Grimasse verformte. Seine Wangen färbten sich noch röter, dennoch gab er keinen Laut mehr von sich. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Hand noch etwas dicker wurde, bevor er zu pumpen begann, sehr weißes, sehr dickflüssiges Sperma aus ihm herauslief, fast wie Leim, meine Hand einsaute und eine riesige Pfütze auf der dunkelgrauen Marmorplatte bildete. Er spitzte nicht einmal, er lief einfach aus. So etwas hatte ich noch nie erlebt und aus irgendeinem Grund turnte mich diese lautlose, aber trotzdem heftige Orgasmus derart an, dass ich Lucas‘ Kehle losließ, seinen Oberkörper mit einer harschen Handbewegung nach vorne drückte, sodass er beinahe auf der Platte lag. Nun hatte ich einen ungehinderten Blick auf mich selbst im Spiegel, auf meine mächtige pumpende Brust, den Stiernacken, den schweißglänzenden Bauch sowie auf mein bärtiges Gesicht. Mit beiden Händen packte ich Lucas an der Hüfte und fickte ihn in schnellen harten Stößen, hämmerte meinen Schwanz in ihn hinein, dass es klatschte. Ich sah mir selbst beim Ficken zu, was ich noch nie zuvor getan hatte, und es gefiel mir, was ich sah. Dann, in der nächsten Sekunde, überkam es mich, ein Kribbeln, ein Schaudern, das tief von meinem Sack aufstieg, bis ich mich explosionsartig in Lucas‘ Hintern entlud, ihn vollpumpte mit meinem Sperma. Ich brüllte regelrecht auf, grunzte und keuchte, bevor ich auf Lucas‘ Rücken zusammensackte. Er rührte sich die ganze Zeit über nicht, gab keinen Ton von sich.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich langsam mein Schwanz aus dem Jungen heraus. Er war noch halbsteif. Sperma lief am Bein des Jungen entlang. Vorsichtig nahm er sein Bein von der Platte. Langsam drehte er sich um. Seine Schenkel und Waden zitterten. Er war völlig durchgeschwitzt. Sein schwarzes Haar lag ihm platt auf dem Kopf.

„Fuck, ich muss mich setzen“, sagte er und kehrte zu den Spinden zurück. Ich trottete ihm hinterher.

„Das war heftig“, meinte er.

„Ja. Der Fick meines Lebens“, antwortete ich.

Er sah mich an. „Quatsch.“

„Doch, ehrlich! Junge, du bist der Hammer.“

Für weitere Sekunden blickte er mich skeptisch an. Dann grinste er.

„Hat es dir gefallen?“, fragte ich.

„Du hast es meinem Hintern ordentlich besorgt. Der braucht erstmal Urlaub.“

„Das ist keine Antwort.“

Er ließ mich zappeln. Schließlich stand er auf, stellte sich direkt vor mich hin, blickte auf mich herab, wirkte wieder kampfeslustig. „Wie gesagt, mein Hintern braucht erstmal Urlaub. Deshalb müssen wir das nächste Mal wohl deinen nehmen“, sagte er, grabschte nach meinem leicht haarigen Arsch und verpasste mir einen leidenschaftlichen Kuss. Er löste sich wieder von mir und fügte hinzu: „Aber vorher sollten wir duschen“, und marschierte Richtung Duschkabine. Nun war ich es, der grinste.

 

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