Drei, Zwei, Eins ... Üc, Iki, Bir
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Junge Männer / Sportler
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A⇆A

"Üc, Iki, Bir" zählte ich türkisch rückwärts. Die sechs Jungs grinsten mich an. Fünf Sekunden später hing bei allen die Hose in den Kniekehlen, die Unterhose klemmte unterm Sack und wir wichsten wie wild an unseren halbsteifen Ständern, um sie schnellstmöglich abschussbereit zu kriegen. Die sechs Jungs hatten die Augen geschlossen und jeder versuchte, sich an seiner Wichsphantasie schnellstmöglich aufzugeilen. Ich hatte die Augen offen und genoss den Anblick meiner sechs geilen, wichsenden orientalischen Prachtburschen. Sie waren alle zwischen 18 und 25 Jahre alt, dunkelhaarig und durch ihre Arbeit auf der Schaf-Farm von der Sonne gebräunt und muskulös. Ich mit meiner hellen Hautfarbe, einem eher schmächtigen Körperbau und den dunkelblonden Haaren fiel aus der Reihe. Sie und ich trugen aber einheitliche Arbeitskleidung, halbhohe schwarze Schnürstiefel, schwarze Cordhosen und ein weißes T-Shirt. Vom Gatter nebenan hörte man ab und zu das Blöken der dort dösenden Schafe. Ansonsten erfüllte die Scheune nur das Stöhnen und das schubbernde Geräusch, das sieben wettwichsende Jungs halt so von sich geben.

 

Der Stall war dunkel. Nur durch die Ritzen der Holzwände fielen vereinzelt Lichtstrahlen der grellen türkischen Mittagssonne in den Raum. Ein Heuballen, über den eine rote Abdeckplane gelegt war, stand in der Mitte des Stalles. Auf ihm eine kleine flache Schale mit einem einzelnen Baklava. Dicht an dicht standen wir um den Heuballen und versuchten schnellstmöglich dem süßen Gebäck ein Sahnehäubchen der speziellen Art zu verpassen. "Wer zuletzt kommt oder daneben schießt hat verloren und muss am Ende das angewichste Baklava essen" so lautete die Regel. Jeder positionierte sich so nah wie möglich am Baklava, dadurch standen alle Jungs Hüfte an Hüfte und die sieben wichsenden Arme stießen in die Rippen des jeweiligen Nachbarn. Ich schaute mir der Reihe nach meine sechs Schafhirten-Kollegen vor mir an, einer geiler als der andere. Links neben mir Osman, kurzgeschorene Haare und ein Oberlippenbart, dann Kenan, nur knapp 1,60 m groß, aber extrem muskulös gebaut. Dann Tarik und Sadi, Zwillingsbrüder, beide mit Dreitagebart und etwas spärlicher, aber sexy Brustbehaarung. Mehmet war mit seinen 18 Jahren der jüngste und hatte weder am Körper noch am Gesicht Behaarung. Rechts neben mir schließlich der gutgebaute Faruk, der ängere Haare hatte, die von einem Haarband zurückgehalten wurden. Er war Linkshänder. Ich als Rechtshänder kam ihm beim Wichsen natürlich ständig ins Gehege. Sein behaarter kräftiger Unterarm, der an meinem rieb, machte mich aber rattenscharf. Ab und zu hörte man einen der Jungs auf den Schwanz rotzen, um ihn schön glitschig zu halten. Sechs purpurne, fette, glänzende Eicheln zielten auf die weiße Schale mit dem Gebäckstück in der Mitte. Meine Schwanzspitze hielt ich noch unter der Vorhaut. Ich wollte diesen Wettbewerb unbedingt verlieren, da musste ich aufpassen, dass ich nicht zu früh kam.

Faruk war schließlich der Erste. Er stöhnte "Isch komme", ging etwas in die Knie und berührte mit seiner Eichel fast das Baklava. Ein fetter Schwall Sperma schwappte aus seiner Schwanzspitze über die Schale und bedeckte das knusprige Gebäckstück fast komplett. Zwei weitere Spritzer landeten am Rand der Schale, von wo sie zäh und schleimig herabtropften. Den dickflüssigen, gelb-glibberigen Spermarotz, der unter seiner Eichel baumelte, streifte Faruk am Rand der Schale ab und stöhnte dabei pervers: "Jaaah, die volle Ladung. Schluckt mein Sperma, ihr Wichser!" Die anderen fünf Orientalen hatten Faruks Orgasmus mit offenem Mund beobachtet und geilten sich an der Sauerei auf. Ihre Wichsbewegungen wurden heftiger. Faruk quetschte grinsend noch einige Spermatropfen aus seiner Nille und ließ sie auf das Baklava tropfen, dann trat er zurück. Bei Osman und Kenan wurde das Stöhnen fast gleichzeitig lauter. Der kleine Kenan musste auf die Zehenspitzen gehen, um mit seiner Sahne-Kanone so nah wie möglich an die Schale zu kommen. Osman drängte plötzlich ebenfalls heftig schubbernd vor, hielt plötzlich inne und drückte seine Schwanzspitze hinunter zur Schale. Explosionsartig entlud er sich plötzlich und die herausgeschleuderte Schleimladung seiner Jungswichse traf sowohl die Schale mit dem Keks, als auch Kenans wichsende Hand. Kenan rief entrüstet "Ey, pass auf", aber der warme, sahnige Spermatreffer seines Kollegen wirkte zusammen mit Kenans wichsender Hand wie Gleitgel. Sein eben noch trockener Schwanz war plötzlich eine sperma-versiffte Glibberlatte, an der seine Hand nun widerstandslos und flutschig entlangglitschen konnte. Das pervers schmatzende Geräusch, das dabei entstand, geilte Kenan mit einem Mal so auf, dass sein nun eingegelter, harter Türkenpimmel sofort im Anschluss unkontrolliert abspritzte. Er verschoss zwei, drei Spermarotzfontänen, die in hohem Bogen über die Schale hinweg auf Mehmets Unterhose landeten. Den vierten Schuss setzte Kenan aber gezielt auf das schon eingeschleimte Gebäckstück. Er feierte seinen Treffer mit einem gegröhlten "Strike". Kenan streifte die gesammelte Spermapampe von seiner Hand an der Schale ab. Das Baklava stand nun in der Schale schon in einer pervers appetitlich glänzenden Spermapfütze und der Anblick törnte mich noch mehr an. Die Zwillinge Tarik und Sadi und den jungen Mehmet ergriff aber bei dem Gedanken an die immer weniger werdenden Kollegen die Panik. Sie fluchten und erhöhten ihre Wichsgeschwindigkeit weiter.

 

Ich spürte, wie ich die Geilheit nicht mehr länger zurückhalten konnte, schloss die Augen und sagte innerlich das Einmaleins der Quadratzahlen auf, um mich abzulenken. 1 mal 1 ist 1. Ich hörte Tarik aufstöhnen und spürte, wie ein warmer Sperma-Spritzer ausgerechnet mir auf die halbbemützte Schwanzspitze klatschte. Was für eine geile warme Wichs-Soße. Meine fette Eichel wurde noch praller und härter und meine Vorhaut flutschte nun durch Tariks aufgespritzten warmen Schwanzglibber komplett zurück. 2 mal 2 ist 4. Ich öffnete die Augen und sah noch, wie er seinen Schwanz ausquetschte, um sein Sperma auf dem Baklava zu platzieren. Ein schleimiger Rotzfaden seiner Sacksahne hing zwischen seiner eingewichsten Eichel und dem Baklava. Mit einem ironischen "Afiyet olsun" wünschte er dem zukünftigen Verlierer schon mal einen guten Appetit.

3 mal 3 ist 9. Sein Bruder Sadi kam kurz darauf und verteilte seine Ladung unkontrolliert überall hin. Sein explosiver Orgasmus produzierte eine hochspritzende Fontäne kleiner und großer Spermatropfen und er besprenkelte damit so gut wie alles im Umkreis von einem Meter. Er traf auch die Schale, am meisten bekam aber mein T-Shirt ab, das mir nun spermabefleckt meine Brustwarzen anwärmte. Die Sau lachte dreckig über den gelungenen Rundumschlag. Die Geilheit packte mich durch nun so dermaßen, dass meine Eier sich nun unaufhaltbar abschußbereit in meinem Sack zusammenzogen. 4 mal 4 ist 16, ich ließ meinen glühend harten Schwanz los, um ihn nicht weiter zu reizen. Doch es war zu spät, ich konnte nicht mehr zurück. Ich spürte wie meine Eier den Saft in meine Schwanzwurzel pumpten und hielt dagegen, so lange ich konnte, 5 mal 5 ist 25, doch ein Blick auf den mit mir übrig gebliebenen Kollegen Mehmet gab mir den Rest. Mehmet wichste wie ein Besessener an seiner gebogenen Prachtlatte und schaute lüstern aber gleichzeitig fast schon ängstlich mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir rüber. 6 mal 6 ist 36. Was für ein süßer, schnuckeliger, geiler, wichsender Türkenbengel. 7 mal 7 ist 49, 8 mal 8 ist 64, 9 mal 9 ist ... Scheiiiiiiiiißeee. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Geistesgegenwärtig drückte ich meinen brettharten Schwanz mit der nun heiß pulsierenden Eichel etwas nach rechts. Zwei Schwälle meiner Spermasuppe platzten aus mir heraus und pladderten als schleimige Sahnefontänen rechts an der Schale vorbei auf die rote Plane. Mehmet sah das und geilte sich wohl tierisch daran auf, denn endlich rief er stöhnend "Isch komme, isch komme". Umständlich täuschte ich vor, dass ich Spermatropfen aus meinen Schwanz über dem Gebäck ausdrücken wollte, führte meinen Ständer nah an die Schale, setzte aber den dritten Schwall ganz knapp daneben. In diesem Moment stöhnte Mehmet laut auf und explodierte in einer fetten Kanonade von Spermaschüssen, die großflächig die rote Plane, die Schale, das Baklava sowie meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand einschleimten. Mehmets fette, glibberwarme Spermakanonade gab mir den Rest. Es drückte mir nochmal so dermaßen die Eier in die Leiste, dass nun mit meinem finalen fetten Spermaschwall das Baklava von der gesammelten Spermasuppe komplett bedeckt wurde und damit nicht mehr sichtbar war. Meine Sahne war aber "leider" zu spät. Somit hatte ich bei unserem Wettwichsen verloren.

Die anderen Jungs lachten erleichert und gröhlten anfeuernd im Chor: "Timo, Timo, Timo". Ich griff nach der Schale und fischte das Baklava aus der glibberigen Sperma-Suppe. Fette zähflüssige Tropfen unseres gemeinsamen Wichsresultats hingen von dem appetitlich glänzenden Gebäckstück. Die Jungs johlten und klatschten im Takt: "Timo, Timo, Timo". Ich hatte den geilen Spermageruch von 7 Jungs schon in der Nase als Faruk plötzlich laut rief: "Hamza". Die Jungs zogen blitzschnell ihre Hosen hoch und waren in Nullkommanix durch eine Seitentür des Stalles nach draußen verschwunden. Ich ließ das Baklava zurück in die Schale fallen und griff nach meiner heruntergelassenen Hose. Hamzas Stimme schallte durch die Scheune: "An die Arbeit, Ihr Faulpelze", als ich über meine heruntergelassene Hose stolperte und zu Boden fiel. Beim Versuch aufzustehen, bemerkte ich, dass Hamza, der Chef der Schaf-Farm, über mir stand.

 

Im Gegenlicht konnte ich sein Gesicht nicht erkennen, aber sehr wohl, dass er mit nacktem, gestählten Oberkörper da stand und zu mir herab schaute. Er griff nach der Schale mit dem im Sperma schwimmenden Baklava und reichte sie mir herunter. "Willst Du nicht Dein Baklava essen?" hörte ich seine tiefe Stimme. Ich fischte das Gebäckstück heraus, steckte es mir in den Mund und begann zu kauen. Schließlich schluckte ich alles herunter. "Mund auf!" befahl Hamza. Ich tat wie mir befohlen war, streckte die Zunge heraus und zeigte ihm meine leere Mundhöhle. Hamza führte die Schale über mein Gesicht und kippte die Spermasuppe in einem Schwung über mir aus. Die Pampe lief mir vom Gesicht über den Hals und das T-Shirt bis in den Schritt und schleimte mich komplett ein. Ich traute mich nicht mich zu bewegen und schaute ihn nassglänzend erwartungsvoll an.

Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte seine Hose auf und zog sie ein Stück herunter. Eine halbsteife Latte sprang hervor und wippte vor meinen Augen. Ich sah im Gegenlicht, wie sie sich mehr und mehr steil aufrichtete, länger und fetter wurde. Hamzas haarige Pranke packte seinen brettharten adrigen Schwanz und begann langsam zu wichsen. Ich saß immer noch am Boden, den ganzen Körper voll Sperma und schaute gebannt hoch zu dem breitschultrigen Kerl, der stöhnend seine Klöten in dem haarigen Sack knetete und seine pralle Männlichkeit weiter langsam bearbeitete. Ich setzte mich auf und näherte mich mit meinem Gesicht dem großen Schwanz. Mit der Zunge berührte ich leicht die Unterseite seiner Eichel. Hamza stöhnte laut auf und plötzlich spritzte ein fester Strahl warmes Sperma heraus und mir mitten in die Fresse. Die fette Ladung verkleisterte mir Mund, Nase und Augen, so dass ich die folgenden Sahneschüsse nicht mehr sehen, sondern nur noch spüren konnte. Schwall um Schwall seines heißen Saftes klatschte mir auf Gesicht und Haare. Ich spürte, wie der warme Schleim mir von der Stirn aus in die Ohren lief, wie zähe Tropfen Spermas mir auf das T-Shirt tropften, schmeckte den leicht salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Immer noch stöhnte Hamza und immer noch schwappten Schwälle seines warmen Spermas nach. Ich hielt still und wartete, bis Hamzas Orgasmus abklang.

Plötzlich packte Hamza mich unter den Armen, zog mich hoch und ganz dicht zu sich heran, so dass unsere Schwänze aneinanderrieben und sich geil zwischen unseren Körpern kreuzten. Er begann mir das Gesicht abzulecken. Seine Zunge befreite zuerst meine Augenlider von der Spermaschicht, dann schlürfte er seinen Liebessaft von meiner Stirn und leckte mir zärtlich Wangen und Nase sauber. Ich spürte, wie seine Hände die Wichsspuren von meinem Kinn und Hals wischten. Als ich die Augen vorsichtig öffnete, sah ich, wie Hamza sich die Finger ableckte, mich angrinste und dann zu einem Kuss ansetzte. Ich öffnete den Mund leicht und spürte seine weichen Lippen an meinen. Dickflüssig lief sein im Mund gesammeltes Sperma zwischen seinen Lippen auf meine Zunge herab. Ich spürte sein unrasiertes Kinn an meiner Wange, unsere Zungen tanzten schleimig umeinander und unsere Lippen glitschten nassglänzend ...

Es klingelte. Der Weckton meines Handys. Oh, Mann es war schon 18 Uhr abends und ich lag dösend auf meinem Sofa und hatte wilde Sexträume von Hamzas Schaf-Farm. Gleich würde er hier sein. Was für ein geiler Traum. Mein Schwanz pochte in meiner Hose.

Ich hatte mich von Cem bequatschen lassen, zu seiner Hochzeitsfeier seinen Onkel Hamza aus der Türkei für drei Tage bei mir übernachten zu lassen. Den jüngeren Bruder von Cems Vater, hatte Cem mir als attraktiven maskulinen Mitt-Vierziger beschrieben, der eine Schaf-Farm in der Ost-Türkei betrieb und angeblich Männern nicht abgeneigt war. Seitdem hatte ich täglich Sexträume von dem mir unbekannten türkischen Farmer und war vor lauter Vorfreude schon seit Tagen extrem rattig. In dem Traum eben hatte ich meine sechs Fickfreunde, die ich nach Hameds Geburtstagfeier vernascht hatte, zu Stallburschen gemacht und der mir unbekannte Onkel Hamza erschien mir als geiler spermaverspritzender Sexgott. Wow, was für eine versaute Spermaorgie. Ich hatte die letzten drei Tage nicht mehr gewichst, um für die Zeit mit Hamza entsprechend vorbereitet zu sein. Wegen der langen Enthaltsamkeit hatte ich zurzeit die versautesten Sex-Träume, quasi eine Dauerlatte und mir tropfte der Vorsaft die Unterwäsche klebrig. Wenn ich den Traum von eben noch eine Minute weitergeträumt hätte, dann wäre ich vermutlich gekommen und hätte mir einen gefühlten Liter Sperma in die Wäsche gerotzt. Gut, dass der Wecker geklingelt hatte. Aber ich war nun gespannt, ob die Realität meine Träume noch toppen könnte.

 

Am Vorabend war Cem bei mir gewesen, um sich die Haare für seine Hochzeit schneiden zu lassen. Leider nur das Haupthaar, seine Schambehaarung sei für mich tabu, sagte er. Schade!

Cem hatte mir dabei aber die Geschichte um seinen Onkel Hamza erzählt: Hamza ist in Deutschland aufgewachsen. Als seine Familie mitbekam, dass Hamza hier begann seine schwule Seite offen auszuleben, hatten sie ihn als Jugendlichen zu Verwandten in die Türkei geschickt, wo er auf einer Schaf-Farm arbeiten und ein sittsames Leben führen sollte. Hamza hat sich dort wohl irgendwie mit der Situation arrangiert, denn er ist bis heute dort geblieben. Cem erzählte mir, dass er und seine Familie Hamza regelmäßig im Sommer auf der Schaf-Farm besuchten. Cems Augen leuchteten, wenn er von seinem Onkel Hamza berichtete. Man merkte, dass er ihn gern hatte. Cem wollte seinen Lieblingsonkel unbedingt bei seiner Hochzeit dabeihaben, auch, um ihn bei der in Deutschland lebenden Seite der Familie endgültig zu rehabilitieren.

Es klingelte an der Haustür. Das mussten sie sein. Ich stand auf und bemerkte, dass der wilde Traum von Hamza und der türkischen Schaf-Farm meinen Schwanz bretthart gemacht hatte. Verdammt. Ich schaute noch mal in den Spiegel, sah ich auch gut aus? Extra für heute hatte ich mir die Haare etwas blonder gefärbt, in der Hoffnung, dass der Orientale Hamza auf eine für ihn so exotische Haarfarbe abfahren würde. Ein knappes kurzes hellblaues T-Shirt, unter dem meine Schambehaarung hervorblitzte, wenn ich die Arme hob, und eine knackenge weiße Jeans, die meinen Zuckerarsch und meine schmalen Hüften betonte. Es sah vielleicht etwas zu schwul aus, aber ich wollte unbedingt, dass Onkel Hamza auf mich abfährt. Ich war mehr als bereit, von dem großen unbekannten orientalischen Landburschen gepflegt durchgefickt zu werden. Ich versuchte, mich abzulenken, um meine Erektion etwas einzudämmen: 1x1 ist 1, 2x2 ist 4, 3x3 ist 9. Es klingelte wieder. Ich schaute durch den Türspion. Cem stand vor der Tür und "Er" stand im Schatten hinter ihm. Ich öffnete die Wohnungstür und Cem begrüßte mich "Hi Timo, darf ich Dir vorstellen, das hier ist mein Onkel Hamza." Cem trat zur Seite. "Timo, Danke nochmal, dass Hamza bei dir übernachten darf."

Meine angestaute Geilheit brach in einer Sekunde in sich zusammen. Was mir zuerst ins Auge sprang war seine Behaarung. Sein Haupthaar war schwarz mit eingen vereinzelten weißen Strähnen, dicht, struppig, sehr lang, und machte einen stumpfen, ungepflegten Eindruck. Sein Vollbart war verfilzt und von grauen Strähnen durchsetzt; er musste seit mindestens einem halben Jahr nicht mehr geschnitten worden sein. Dem Mann wuchsen überall Haare, auch aus den Ohren und der Nase quollen Büschel und seine Augenbrauen waren dicht und buschig. Aus den Ärmeln des fleckigen und löchrigen, grobgestrickten Wollpullovers schauten zwei kräftige Hände, die ebenfalls mit Haaren bedeckt waren. Unter dem Pullover trug er ein schwarz-rotes Flanellhemd, dessen abgewetzter Kragen neben seinem Bart hervorblitzte. Eine speckige Jeans und ein Paar löchrige Strick-Socken, aus denen links sein großer Zeh herausschaute, komplettierten die äußere Erscheinung. Die vor Dreck starrenden halbhohen Schuhe hatte er glücklicherweise schon vor meiner Wohnungstür ausgezogen und dort abgestellt. Lediglich seine Augen, die mich durchdringend und neugierig betrachteten, durchbrachen das Bild dieses ungepflegten ca. 40-jährigen Hünen. Er wirkte irgendwie unheimlich, weil die Iris seiner Augen fast ganz schwarz war. Man sah keinen Übergang zur Pupille, sondern nur zwei dunkle Knopfaugen, die mich prüfend von oben bis unten musterten. Hamza musste etwa einen Meter neunzig groß sein, hatte ein breites Kreuz und einen stämmigen Körperbau, sofern man das durch seinen dicken Pullover beurteilen konnte.

Hamza schaute mich immer noch an, er schien sehr von mir angetan zu sein. Er hatte eine Lücke zwischen den oberen Schneidezähnen, ansonsten aber gepflegte Zähne, na wenigstens etwas. Er streckte mir höflich seine Pranke entgegen. Ich schüttelte seine Hand uns sagte verunsichert:

 

"Ja, willkommen, äh, Hamza, dann zeige ich Dir mal Deinen Schlafplatz". Ich führte Cem und seinen Onkel aus der Diele zum Gästezimmer. An der Tür zum Gästezimmer blieb ich stehen und liess Hamza eintreten. Im Vorbeigehen bemerkte ich einen muffigen Geruch, der aus seinen Klamotten ausdünstete. Er stellte seine Reisetasche in der Zimmermitte ab und schaute sich neugierig um. "Schön hier" sagte er. Ich deutete auf ein leeres Regal und sagte ihm: "Hier ist Platz für Deine Klamotten. Machs Dir erstmal bequem". Hamza nickte und begann seine Reisetasche auszupacken. Ich stupste Cem an: "Cem, kann ich Dich mal sprechen?" Ich zog Cem am Ärmel durch die Diele in die Küche und schloss die Küchentür.

Ich war sauer, richtig sauer! Den jüngeren Bruder von Cems Vater, hatte Cem mir gestern noch als attraktiven Mittvierziger beschrieben und mich mit seinen Erzählungen über den schwulen Onkel total heiß gemacht. Der geile Traum von Hamza und den sechs Stallburschen, den ich noch vor 5 Minuten hatte, sprach ja für sich. Was ich nun aber für drei Tage in meiner Wohnung haben sollte, war ein ungepflegtes, stinkendes Haarmonster, einen Penner. Bevor ich mit meiner Standpauke loslegen konnte, fuhr Cem schon dazwischen: "Isch weiss, was Du sagen willst. Onkel Hamza kommt von ner Schaffarm, da is Aussehen nisch so wischtisch." Ich fuhr dazwischen: "Du hast gesagt, er wäre ein attraktiver Vierziger." Cem lachte: "Wenn isch gesagt hätte, er ist ein ungepflegtes Landei, hätts Du ihn dann bei Dir pennen lassen? Komm schon, Timo, tu mir den Gefallen. Lass ihn für die drei Tage hier pennen, dann verschwindet er wieder zu seiner Schafherde in die Türkei." Er schaute mich mit seinen großen, treuen, braunen Augen flehentlich an, zog die Augenbrauen hoch und zeigte mir mal wieder seinen schönsten Dackelblick. Er wusste genau, wie er mich kriegen konnte.

"Drei Tage" antwortete ich "und nur, weil Du heiratest." Cem seufzte erleichtert: "Danke, Mann, Du hast was gut bei mir." "Ok" sagte ich und griff ihm in den Schritt. Cem grinste und zog meine Hand sanft weg. "Du weisst, dass das nisch mehr geht, ab morgen bin isch verheiratet." Während ich ihm wieder in den Schritt griff, flüsterte ich: "Ja, genau, ab morgen. Ich bin tierisch geil und brauche jetzt..." Er zog meine Hand wieder weg und wurde witzig: "Sorry, aber Du hast doch jetzt meinen Onkel Hamza, isch möschte nisch zwischen Eusch stehen." Cem lachte und ergänzte: "Isch lass Euch jetzt allein. Unten sind noch mehr Verwandte und meine Zukünftige wartet in unserer neuen Wohnung auf misch." Cem gab mir einen Wangenkuss und sagte nochmal: "Danke, Timo." Nachdem er sich kurz von seinem Onkel Hamza verabschiedet hatte, verließ er die Wohnung.

Gut, ich hatte jetzt diesen stinkenden Neandertaler für drei Tage auf der Pelle. "Mach das Beste draus, Timo" sagte ich zu mir selbst. Etwas zu direkt und mit einem eher abweisenden Tonfall sagte ich zu Hamza: "Nach der langen Anreise willst Du doch bestimmt unter die Dusche?". Hamza verstand: "Ja, natürlisch, entschuldige Timo, isch bin mit dem Auto aus der Türkei gekommen und hab die letzte Nacht an der Autobahnraststätte gepennt. Eine Dusche wäre toll." antwortete er. Ich führte ihn ins Badezimmer und zeigte ihm die Dusche. Hamza begann sofort sich auszuziehen. Als ich seinen stark behaarten Oberkörper sah, war ich überrascht. Der unförmige dicke Pullover hatte bisher verdeckt, dass Hamza für sein Alter einen sehr athletischen V-förmigen Oberkörper hatte. Er hatte ausgeprägt muskulöse Oberarme und einen flachen Bauch, der allerdings so dicht mit Haaren bewachsen war, dass man die Haut darunter nicht sehen konnte. Hamza trug nur noch eine schlabberige, verwaschene Boxershorts und grinste mich frech an. Der muffige Geruch aus seinen Klamotten stieg mir wieder in die Nase. "Deine Klamotten haben auch ne Wäsche nötig. Soll ich Deine Kleider in die Waschmaschine stecken?" fragte ich wieder recht forsch und etwas pampig. Hamza bemerkte meinen Tonfall und antwortete verunsichert: "Gerne." Ich drehte mich genervt weg und wollte gerade das Bad verlassen, da rief Hamza hinterher. "Timo, warte". Er zog seine Boxershorts herunter, nahm sie hoch und hielt sie über den Kleiderhaufen, den ich im Arm hatte. "Danke" sagte er und schaute mir tief in die Augen. Als er die Boxershorts ablegte, streichelte er meinen Arm und trat, nackt wie er war noch einen Schritt näher. "Sorry, kein Interesse!" sagte ich ihm laut ins Gesicht, drehte mich um und verließ schnell das Bad. Das fehlte mir gerade noch, schlimm genug, dass der Yeti drei Tage bein mir pennte, der war auch noch scharf auf mich.

 

Ich stopfte Hamzas Wäsche in den Waschkorb, dann ging ich ins Gästezimmer, um die anderen Klamotten zu begutachten. Oh, je. Der Rest der Hemden, Hosen, T-Shirts und Wäscheteile sah genauso schlimm aus und roch genauso muffig. An der Seite des Regals hing ein abgewetzter, speckiger grauer Anzug, den er wohl zur Hochzeit anziehen wollte. Das ging ja garnicht. Kurzentschlossen packte ich einfach alles oben auf den Waschkorb.

Ich klopfte an die Badezimmertür und rief: "Ich geh runter in den Waschkeller, bin gleich wieder da."

Als ich mit dem Waschkorb hinunter in den Waschkeller ging, sah ich Hamed vor der Haustür stehen. Durch die geöffnete Hauseingangstür grüßte ich ihn: "Hallo Hamed. Dein Onkel Hamza ist gerade bei mir eingezogen." Hamed grinste und sagte frech: "Wenn man sich an den Geruch gewöhnt hat, dann geht’s eigentlich." "Sehr witzig..." erwiderte ich, "...der pennt jetzt drei Tage bei mir." "Warum soll es Dir besser gehen als mir?" erzählte Hamed. "In meinem Zimmer wohnt seit heute für drei Tage mein Cousin Mohammed. Ein Kotzbrocken. Den ganzen Tag redet der nur von seinem Workout, frisst seine Proteine und steht vorm Spiegel und stylt sich. Ständisch nervt der misch mit seinem Scheiß-Kickboxing. Da hinten, das ist er". Hamed deutete auf einen jungen, gut aussehenden etwa 20-jährigen Türken, der gerade in 50 Meter Entfernung mit seinem Smartphone telefonierte. Er trug nur ein Muskelshirt, das seine antrainierten Muskelberge richtig zur Geltung brachte und eine Trainingshose, dazu hatte er ein paar makellose neue rote Sneaker an. Er war sonnenbankgebräunt und hatte ein hübsches Gesicht, wobei die gezupften Augenbrauen für mich eine Spur "too much" waren. Beim Telefonieren strich er sich ständig über das nach hinten gegelte Haar. Ich fing gerade an, mich an dem Sahneschnittchen aufzugeilen, als er sein Gespräch beendete und zu Hamed und mir herüberkam.

"Ey, Hamed" sagte er herablassend. "Wo kann man denn hier in dem Kaff ausgehen? Isch bin total horny und brauch ne Bitch, der ich es besorgen kann." Dazu machte er zuerst einen Kickbox-Tritt in Hameds Richtung, dann deutete er einen Boxschlag in Hameds Magen an. Hamed zuckte zurück. Mohammed bemerkte gönnerhaft: "Has Du nisch mit gereschnet, aufpassen, Junge." Ich hatte genug gesehen, sagte nur "Bis später", drehte mich um und ging weiter hinunter in den Waschkeller. Als ich am unteren Treppenabsatz war hörte ich noch wie Mohammed zu Hamed sagte: "Was war das denn für ne Schwuchtel."

Im Waschkeller angekommen stopfte ich Hamzas Klamotten in die Maschine und warf Geld in den Münzeinwurf. In diesem Moment trat plötzlich Mohammed in den Waschraum. Hamed folgte ihm. Der Cousin prollte laut herum: "Ey, Homo. Wenn Du auf Schwänze stehst, kannst Du uns einen blasen." Dazu lachte er hämisch. Ich schaute beide an. Hamed verdrehte die Augen, die Macho-Nummer seines Cousins war ihm anscheinend sehr unangenehm. Ich sagte nichts, sondern schaltete in Ruhe die Waschmaschine ein. "Ey, Homo. Isch würd Disch auch in den Arsch ficken." Er lachte wieder dreckig. Hamed ging dazwischen: "Ey, Mohammed...", doch der Cousin winkte ab. Ich schaute mir den Typen nun nochmal von nahem an. Im Normalfall wäre das ja mein Typ, aber mit der Proleten-Masche war er für mich untendurch. Dem Typen wünschte ich, dass er mal von einer Horde besoffener Leder-Schwuppen so richtig gepflegt durchgefickt und zum Schweigen gebracht wird. "Was is nun, Pussy?" fragte Mohammed mich. Da er mir gegenüber nicht höflich war, fuhr auch ich die Krallen aus und antwortete genauso provozierend: "Ich würd Dein Angebot gerne annehmen, aber ich steh nur auf große Schwänze." Hamed lachte laut auf. Der Cousin war einen Moment still, doch schnell hatte er seine Sprache wiedergefunden: "Mein Schwanz is’n Monster, nen größeren wirst Du in dieser Stadt nisch finden." Das brachte mich auf eine Idee und so legte ich nochmal nach: "Tut mir leid, ich kenne mich da aus. Nach Deiner kleinen Stupsnase zu urteilen, hast Du höchstens 12 Zentimeter . . . . wenn er steht". Hamed kicherte wieder. Der Cousin war einen Moment sprachlos und ich baute nun die Falle auf: "An der Nase kann man die Schwanzgröße eines Mannes erkennen. Schau mal, Dein Cousin Hamed, der hat eine große Nase und der ist untenrum wahrscheinlich gut bestückt. Bei deinem Näschen hast da unten wahrscheinlich nur so ein unbehaartes Kleinjungenpimmelchen." Dass ich Hameds gewaltige Türkenramme bereits kannte und schon mehrfach in mir hatte spüren dürfen, sagte ich natürlich nicht. Der Cousin schaute zu dem einen Kopf kleineren und viel schmächtigeren Hamed herab. "Never" sagte Mohammed, "das dünne Hemd hat niemals mehr in der Hose als isch." "Wetten?" sagte ich, und damit saß Mohammed in der Falle. Mohammed wusste auch, dass er nun vor seinem Cousin Hamed keinen Rückzieher machen konnte, ohne das Gesicht zu verlieren, also sagte er siegessicher: "Um was?"

 

"Wenn Du einen größeren Schwanz hast als Hamed" schlug ich vor, "dann werde ich Euch beiden einen blasen und ihr dürft mich ficken." Mohammed grinste und ich setzte fort. "Wenn Hamed aber den längeren hat, dann wirst Du mir einen blasen und Du wirst von Hamed gefickt." Mohammed schaute nochmal zu Hamed rüber. Hamed nickte vorfreudig. Klar, Hamed war bei dieser Wette in jedem Fall ein Gewinner, er würde einen von uns beiden ficken dürfen. Mohammed verstand das Nicken seines Cousins aber als Empfehlung, die Wette anzunehmen. "Einverstanden" sagte Mohammed und schaute mir böse in die Augen. "Aus der Nummer kommst Du nisch mehr raus. Wenn isch mit Dir fertisch bin, kannst Du drei Tage nisch mehr laufen." Hamed ging zur Tür des Waschkellers und schloss von innen ab, den Schlüssel steckte er in die Hosentasche.

Mohammed hatte ein siegessicheres Grinsen im Gesicht und nestelte bereits an den Bändeln seiner Trainingshose. Er zog die Hose herunter, legte seine gutgefüllte CR7-Pants frei und packte sich mit der Hand in den Schritt. "Mach Disch auf was gefasst, Homo" versuchte er mich einzuschüchtern. Als ich die Beule in seiner Hose sah, war ich mir absolut sicher, dass Hamed ihn längenmäßig schlagen würde, aber ich wollte den Sieg auskosten, also tat ich so, als wäre ich beeindruckt: "Oh, das scheint ja doch mehr zu sein, als ich dachte" Mohammed lachte wieder dreckig, zog mit einem Ruck die Pants herunter und sagte: "Sag 'Hallo' zur Anakonda". Ein relativ großer, fetter, beschnittener Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Mohammed hatte einen geilen, knackigen Sportsack und war untenrum komplett rasiert. Die letzten drei enthaltsamen Tage und der leckere Anblick machten mich schon ziemlich rattig, aber ich tat resigniert: "Oh nein, was für ein Monster. So einen Riesenschwanz lass ich aber nich’ in meinen Arsch". Mohammed wurde laut und agressiv: "Ey, Homo, gewettet ist gewettet. Aus der Nummer kommst Du nisch mehr raus." Ich drehte mich zu Hamed und zwinkerte ihm zu: "Ok, Hamed" sagte ich aufgesetzt hoffnungslos, "wie groß ist deiner?" Dann drehte ich mich wieder zu Mohammed. Ich wollte seinen Gesichtsausdruck sehen, wenn er Hameds Prachtstück das erste Mal sieht.

Ich hörte wie Hamed seine Jeans aufknöpfte und herunterzog. Bereits der Blick auf Hameds Unterhose ließ das Grinsen in Mohammeds Fresse erstarren. Das kurze Rascheln von Stoff, das Hamed dann beim Herunterziehen seiner Boxershorts produzierte, war die Einleitung zu einem göttlichen Minenspiel auf Mohammeds Gesicht. Sein Grinsen fiel in sich zusammen, sein Unterkiefer klappte förmlich nach unten, seine Stirnfalten kräuselten sich sorgenvoll und seine Augen weiteten sich ungläubig und erschrocken. "Das . . das . . das kann nisch sein" stammelte er. Ich schaute nun auch rüber zu Hamed und bewunderte seinen Pferdepenis, der mir schon so viel Freude gemacht hatte. Ich spielte aber meine Rolle weiter und tat ebenfalls überrascht: "Das gibt es doch nicht, Hamed. Der ist doch nicht echt." Mohammed schaute mich misstrauisch an, dann trat er zu Hamed und packte ihm an den Schwanz. Er ließ aber sofort wieder los, als er merkte, dass da nichts gefaked war. "Scheiße, was für ne Riesenwurst" murmelte Mohammed vor sich hin. Ich ergänzte genüsslich: " ... die du gleich im Arsch haben wirst. Gewettet ist gewettet." Mohammed schaute Hamed und mir abwechselnd in die Augen, um zu checken, ob er eine Chance hatte, von der Wette zurückzutreten. Doch wir beide waren erbarmungslos und ehrlich gesagt geil darauf, dem Macho eine Lektion zu erteilen. Hamed rotzte sich auf die Eichel und fing schon an, sich den Schwanz steif zu wichsen, ich machte mir ebenfalls schon die Hose auf. Meine aufgestaute Geilheit der vergangenen Tage ließ meinen steifen Schwanz förmlich aus dem Hosenstall springen. Ich zog die Vorhaut zurück und legte die vom Vorsaft eingeschleimte Eichel frei. Mohammed stöhnte auf und sagte nur: "Oh, Scheiße".

Eine Minute später kniete Mohammed nackt vor mir und verwöhnte meinen nach so langer Enthaltsamkeit dankbaren Schwanz widerwillig mit seinem Mund. Was für ein geiles Gefühl, wenn ein Hetero gezwungen ist, mir einen zu blasen. Er war zwar nicht gut darin, aber es törnte mich tierisch an, dass die vorlaute Macho-Sau sich mir unterwerfen musste. Breitbeinig stand ich schmächtiger Homo vor ihm und rammte dem aufgepumpten Muskeltürken meine harte lange Riesenwurst in den Hals. Wow, tat das gut. Hinter ihm kniete Hamed und versuchte seine Monsterramme in Mohammeds Arsch zu versenken. Mohammed aber kniff seine Rosette zusammen, so dass Hamed mit seinem Ständer nicht zwischen die Arschbacken kam. Also fickte Hamed ihn zwischen die muskulösen Beine, so dass Hameds geiler Fickpfosten unter Mohammeds Sack wieder herauskam. Das war zwar auch geil, aber nicht im Sinne der verlorenen Wette. "Mohammed, mach Disch locker" zischte Hamed ihm ins Ohr. "Gewettet ist gewettet. Isch will Disch rischtisch ficken." Wieder versuchte Hamed die Rosette zu knacken, aber Mohammed hielt dagegen und lutschte mir währenddessen unbeeindruckt meinen Schwanz. "Lass mich mal" mischte ich mich nun ein und tauschte mit Hamed die Plätze.

 

Während Mohammed nun versuchte Hameds adriges Monster wenigstens oral zu befriedigen, leckte ich Mohammeds Rosette langsam weich. Er hatte wirklich ein extrem appetitliches kleines strammes pinkfarbenes Löchlein zwischen seinen Kickbox-Arschbacken. Meine Zungenspitze bohrte sich dabei bei jedem Lecken tiefer in die saftige Macho-Rosette. Irgendwann war ich dann am Ziel, Mohammeds Schließmuskel lockerte sich langsam und ich konnte mit der Zunge ganz eindringen. Schnell führte ich meinen Zeigefinger nach und verwöhnte Mohammed nun vorsichtig von innen. Mit der anderen Hand griff ich Mohammed von hinten an den Sack und versuchte seinen noch hängenden Pimmel ein wenig aufzurichten. Mohammed hatte inzwischen Hameds riesige Wurst zur Hälfte im Maul und erstickte fast daran. Ich hörte ihn röcheln und durch die Nase atmen.

Mal sehen, ob ihm das gefällt, dachte ich, als ich mit dem Zeigefinger in seinem Hintern nun begann seine Prostata zu massieren. Zu seinem Röcheln gesellte sich nun ein wimmerndes Stöhnen, das mit jeder Stimulation stärker wurde. Auch sein schlaffer Pimmel verfestigte sich zusehends. Ich spürte, wie Mohammed die Kontrolle über seinen Schließmuskel nun komplett aufgegeben hatte und sich nun völlig meiner Fingermassage hingab. Er drückte nun quasi seinen Arsch auf meinen Finger, um die Stimulation der ihm bis gerade völlig unbekannten Prostata zu verstärken. Gleichzeitig packte er auch Hamed an die Arschbacken und drückte sich Hameds gesamten Fickkolben komplett in den Hals. Man merkte, dass ihn die Situation total scharf machte und er schon in einer Art Sexrausch war. Im fliegenden Wechsel zog ich den Finger aus seinem Hintern und rammte meinen immer noch Vorsaft sabbernden Schwanz mit einem Rutsch in sein enges Loch. Jaa, das hatte ich gebraucht. War das geil eng! Auch Mohammed ächzte vor Lust, als meine Fickstange ihm zeigte, wie geil es ist, seinen Darm von innen massieren zu lassen.

Ich fickte einfach wild drauflos und genoss die Reibung in Mohammeds jungfräulicher enger Türkenboy-Fotze. Mohammeds erstickendes, grunzendes Stöhnen zeigte mir, dass es ihm gefiel und auch sein harter Schwanz zuckte freudig und produzierte Vorsaft, mit dem meine Hand glitschig seinen jetzt voll erigierten Schwengel einwichste. Währenddessen rammte ich ihm weiter meinen schwulen, deutschen Fickschwanz durch den engen Arschkanal. Durch meine über Tage aufgestaute Geilheit konnte ich es aber nur einige Minuten auskosten, dann kam ich schon. "Ich komme. Ich komme" rief ich und um die Erniedrigung für Mohammed perfekt zu machen: "Ja, mein kleiner Türken-Pimmel, ich spritz dir jetzt den Arsch voll." Dann pumpte ich meine gesamte Ladung tief in Mohammeds Innereien. Schuss um Schuss fickte ich meine geladenen fetten Eier leer. Wieviel Schüsse es waren, weiß ich nicht mehr, aber es kam mir vor, als hätte ich Mohammeds gesamten Dickdarm mit Sperma geflutet. Als ich meinen Schwanz schließlich herauszog, pladderte mein Sperma im Strahl aus dem engen Loch und lief Mohammed warm an den Beinen entlang nach unten.

Als Hamed bemerkte, dass ich fertig war, tauschte er schnell den Platz mit mir. Während Mohammed mir nun die vollgesiffte Latte sauberlecken musste, setzte Hamed seine Ramme an Mohammeds vorgeweitetes Loch und konnte nun endlich seinem Cousin den Arsch einreiten. Bei Hameds erstem Stoß ließ Mohammed von meinem Schwanz ab und schrie noch vor Schmerzen: "Nein", doch mit dem zweiten Stoß wurde daraus nur noch ein schmerzvolles Stöhnen, dann ein wohliges Ächzen und schließlich ein zufriedenes Grunzen. Hamed hatte leichtes Spiel: Ein vorgeweitetes cremig eingesamtes Ärschchen und ein williges Opfer, das selber vor Geilheit kaum noch wusste, was da gerade passierte. Auch Hamed benötigte nicht lange und kam bereits nach wenigen Minuten. Mit fünf, sechs festen Stößen druckbetankte Hamed seinen Cousin mit seinem Sperma und stöhnte mit jedem Stoß intensiver. Mohammed spürte die zweite warme Spermafüllung tief in sich und ihn durchzuckten Schauer der Erregung. Hamed zog nun seinen schlaffer werdenden Schwanz langsam aus Mohammeds Hintern. Seine glitschige lange Wurst ploppte aus dem geweiteten Arschloch und baumelte nass zwischen Hameds Beinen. Hamed setzte sich erschöpft auf dem Boden und zwinkerte mir zu. Mohammed leckte immer noch wie ein Besessener an meinem Schwanz herum.

 

Als er bemerkte, dass in seinem Arsch kein Schwanz mehr steckte, stand er auf und hielt mir wichsend seinen prallen Schwanz hin. Er stand schon kurz vor dem Orgasmus. Ich kniete mich nun vor ihn und lutschte seine Eier, während er sich weiter einen abwichste. Hamed gesellte sich zu mir und wir beide verwöhnten ihm nun mit dem Mund abwechselnd seine rasierten Klöten. Er blickte runter zu uns und kam dann schließlich ziemlich schnell. Er spritzte seine Ladung in drei fetten Spritzern fast senkrecht in die Höhe und saute Hameds und mein Gesicht mit seinen fetten Spermaschüssen ziemlich ein. Das war der perfekte Abschluss, das hatte ich jetzt gebraucht. Ich leckte die geile Glibber-Sahne von Hameds Stirn und von Mohammeds Schwanz und war nach der Enttäuschung mit Onkel Hamza doch noch zufrieden. Mohammed war zwar ein Arschloch, aber ein geil enges. Mohammed und Hamed wischten sich kurz sauber, dann zogen sie sich an. Als sie in die Wohnung zurückgingen, wirkte Mohammed ein wenig kleinlauter als noch vor einer halben Stunde, aber wie ich ihn einschätzte, würde er sich heute Abend bestimmt bei Hamed revanchieren und ihm eine Ladung in den Arsch schießen wollen. Da wäre ich gerne wieder mit dabei. Schade, ich musste mich ja leider um den müffelnden Yeti Hamza kümmern. Scheiße. Ich machte mich daran, die inzwischen fertig gewaschene Wäsche in den Trockner zu stopfen. 30 Minuten später ging ich wieder hoch in die Wohnung.

Ich hörte Hamza im Bad hantieren. War der immer noch da drin? Der ist doch vor fast zwei Stunden zum Duschen hineingegangen. Was macht der solange da? Ich klopfte kurz an und öffnete die Tür. Was ich sah verschlug mir den Atem: Hamza stand vor dem Spiegel und hatte sich nur ein Handtuch um die Hüften gewickelt. Er rasierte sich gerade mit seinem Rasierhobel. Sein vorher bärtiges Gesicht war nun glatt wie ein Babypopo und man konnte nun ein maskulines markantes kantiges Kinn mit einem Kinngrübchen und volle Lippen erkennen. Trotzdem lag noch ein ein dunkler, maskuliner Bartschatten auf seinem Gesicht. Sein Haupthaar hatte er mit meiner Haarschneidemaschine rundum raspelkurz geschoren, die abgeschnittenen, langen Haare lagen in Büscheln auf dem Badezimmerboden. Allein dieser Haarschnitt machte Hamza gefühlt 10 Jahre jünger. Ich stand mit offenem Mund in der Tür und starrte Hamza an. "Hallo Timo" sagte er und grinste mich mit seiner süßen Zahnlücke an, "Ist die Wäsche fertisch?". Ich konnte nur nicken. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch seine pelzige Körperbehaarung fast ganz verschwunden war. Er hatte sich die Brustbehaarung anscheinend auch mit der Haarschneidemaschine kurz geschnitten, so dass man nun breite Schultern und eine athletische muskelbepackte Brust mit zwei geilen kleinen Nippeln sehen konnte. Die Behaarung von Oberkörper, Armen und Beinen war nun normal, nur sein Rücken war größtenteils noch schwarz bepelzt, dort ist er mit der Maschine wohl nicht hingekommen. Wow, das sah ich ja erst jetzt: Der Typ hatte nicht nur extrem definierte Oberarme, sondern auch ein geiles, natürliches Sixpack. Die Verwandlung war unheimlich. War das wirklich derselbe Mann, der vor einer Stunde hier hereingekommen war? Konnte ich mich so in ihm getäuscht haben?

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Vorhin hatte ich ihn relativ schroff und pampig behandelt, weil ich ihn für einen ungepflegten Penner hielt. Und nun . . . nun entpuppte er sich so ziemlich als genau der Traumtyp, auf den ich in meinen Wichsphantasien gehofft hatte.

"Äh, wow" sagte ich zu ihm, "Du hast Dich aber verändert". "War dringend nötisch, so konnte isch doch nisch zu Cems Hochzeit gehen. Kannst Du mir mal den Rücken rasieren? Bin isch nisch drangekommen." Ich schluckte. Das war die Chance, nun liess mich die geile Sahneschnitte auch noch an seinen Körper. Schnell trat ich näher und nahm die Haarschneidemaschine. Hamza drehte sich mit dem Rücken zu mir und wartete, dass ich den dichten, schwarzen Pelzbewuchs entfernte. Ich schaltete die Maschine ein und rasierte Bahn um Bahn seiner Rückenbehaarung weg. Wow, hatte der Typ ein breites Kreuz. Mit der linken Hand griff ich seine Schulter und spürte seinen warmen muskulösen Körper. Nach der Dusche roch er nun auch nicht mehr muffig, sondern einfach geil nach Männerseife. Ich kam mit der Rasiermaschine immer tiefer bis an den Po-Ansatz und wollte gerade die Maschine ausschalten, als Hamza das Handtuch wegzog und sagte: "Schau mal, hab ich den Hintern schon glatt genug rasiert?" Ich war wieder stumm vor Bewunderung, als ich seine strammen fleischigen Pobacken und die muskulösen Oberschenkel vor mir sah. Der Knackarsch war von Hamza bereits ziemlich gut vorbehandelt und kaum noch behaart. Aber ich ergriff die Chance und sagte: "Oh hier sind noch ein paar Stellen. Gib mir mal den Rasierhobel."

 

Hamza reichte mir zuerst den eingeseiften Rasierpinsel. Genüsslich pinselte ich sowohl seinen Rücken als auch seinen Männerhintern langsam ein. Als ich ihm die Poritze von oben nach unten mit leichtem Druck einseifte und die Pinselhaare sein Arschloch kitzelten, atmete Hamza einmal hörbar heftig aus und drückte sich das Handtuch vor den Schritt. "Das reischt" sagte er und gab mir den Rasierhobel. Ich glaube, es machte ihn genauso geil, wie mich. Zwar hatte ich gerade Mohammed eingeritten und meinen dreitägigen Spermavorrat verspritzt, aber dieser Traumtyp ließ meinen nimmersatten Fickprügel trotzdem wieder megahart werden. Ich schor genüsslich seinen Rücken und seinen Hintern mit dem Rasierhobel glatt. Dabei zog ich natürlich auch seine Arschbacken auseinander, um die Behaarung dazwischen zu erwischen. Mann, mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich sein kleines Fickloch sah. Immer und immer wieder rasierte ich dieselbe Stelle um noch einen Blick darauf werfen zu können.

Schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und küsste zärtlich seine glattrasierten Arschbacken. Hamza drehte sich sofort um, sein Schwanz baumelte vor meinen Augen und er sagte laut: "Sorry, kein Interesse!", dann wickelte er sich das Handtuch wieder um die Hüften. So eine verdammte Scheiße: Ich hatte den heißesten Kerl unter der Sonne in meiner Wohnung und der revanchierte sich nun für meine abweisenden Empfang, indem er mich am ausgestreckten Arm verhungern liess. Fuck. Ich glaube, es war Zeit für eine Entschuldigung. "Äh Hamza, sorry für den unfreundlichen Empfang, ich, äh..." Hamza schaute mich durchdringend an und erwiderte nur trocken: "Schon ok, ist meine Wäsche trocken?". "Deine Wäsche, äh, ja klar" antwortete ich leicht verwirrt, "Der Korb steht in der Diele. Alles gewaschen und getrocknet." "Danke Dir, Timo" antwortete Hamza, "isch mach hier noch sauber, dann gehe isch runter zu meinem Bruder. Der hat misch zum Essen eingeladen. Isch komme heute Abend bestimmt spät zurück. Bis wann bist Du wach?" Ich hatte mich wieder gefangen und bot ihm höflich an: "Ich geb Dir’n Schlüssel, dann kannst Du zurückkommen, wann Du möchtest." Enttäuscht verließ ich das Bad und zwanzig Minuten später übergab ich Hamza meinen Wohnungsschlüssel.

Gegen halb drei Uhr nachts wachte ich im Bett auf, als Hamza die Wohnungstür aufschloss. Ich hörte, wie er ins Gästezimmer ging, sich dort ein paar Minuten zu schaffen machte und dann ins Bad verschwand. Nachdem er sich die Zähne geputzt hatte, ging er durch die Diele zu meiner Schlafzimmertür, die nur angelehnt war. Ich konnte seinen Schatten durch den Türspalt erkennen. Langsam öffnete sich die Tür. Ich schloss die Augen bis auf einen schmalen Schlitz und stellte mich schlafend. Was wollte er? Der hünenhafte Schatten näherte sich langsam, bis Hamza schließlich leise atmend neben meinem Bett stand. Sein muskulöser Körper war nur mit einer Boxershorts bekleidet, die vorne heftigst ausgebeult war. Das Licht aus der Diele fiel auf mein Bett, mein Kopf lag aber im Dunkeln. Er bemerkte also nicht, dass ich ihn beobachtete. Ich schlief nackt und spürte deshalb sofort, dass Hamza vorsichtig meine Bettdecke anhob. Stück für Stück schob er die Bettdecke beiseite, um meinen Körper im Licht der Dielenlampe betrachten zu können. Ich war erschrocken über seine forsche Vorgehensweise und hatte ehrlich gesagt auch ein wenig Angst, weil ich nicht wusste, was Hamza vorhatte. Durch meine halb geschlossenen Augen sah ich, wie Hamza neben dem Bett stand und meinen nackten unbehaarten Körper betrachtete. Er knetete sich den Schwanz durch die Boxershorts. Ich zögerte noch, ihn anzusprechen, denn zuerst wollte ich wissen, wie weit er gehen würde. Er kniete sich schliesslich neben das Bett und beugte sich über meinen schlaffen bemützten Schwanz. Ich hörte, wie er meinen Schwanzduft einatmete und leise stöhnte. Sein warmer Atem breitete sich in meinem Schritt aus. Ich öffnete die Augen nun ganz und flüsterte: "Mein Körper gehört dir, nimm dir was du haben willst."

 

Hamza drehte erschrocken den Kopf zu mir und schaute mir ins Gesicht. Der panische Ausdruck in seinem unrasierten Gesicht wich schnell einem wollüstigen Grinsen. Er atmete zwei-, dreimal heftig durch, dann berührte er mit seiner linken Hand vorsichtig meinen Oberkörper und streichelte meine glatte Haut. Seine riesige Pranke war rau, aber unendlich zärtlich. Er umspielte meine Nippel, strich langsam mit dem behaarten Handrücken nach unten, bis zu meiner getrimmten Schambehaarung. Mein Penis begann langsam sich aufzurichten. Er griff um meinen rasierten Hodensack und massierte vorsichtig meine Eier. Mit der rechten Hand packte er gleichzeitig meinen Schwanz und schob einige Male die Vorhaut von meiner Eichel und wieder zurück, dann beugte er sich vor und nahm die Schwanzspitze zwischen seine Lippen. Der Anblick seiner geilen männlichen Türkenfresse, die mir gerade den Schwanz lutschte, presste mir das Blut in meinen nun brettharten Pimmel. Ich streckte mich und mein Körper bäumte sich vor Geilheit auf. Mein Schwanz schob sich dadurch tief in Hamzas geile Fresse. Er lutschte genüsslich einige Minuten an meiner Jungslatte und streichelte mich dabei weiter am ganzen Körper. Dann stand er auf, zog sich die Boxershorts herunter und legte sich neben mir ins Bett.

Sein massiger, muskulöser Körper schmiegte sich an mich, sein Mund küsste langsam jeden Zentimeter meines Gesichts ab. Ich erwiderte seine Küsse mit zärtlichem Streicheln seines inzwischen schon wieder stoppeligen Körpers. In seinen starken Armen fühlte ich schmächtiger Bursche mich seltsam sicher und beschützt, ein Gefühl, das ich noch nie zuvor bei einem Mann hatte. Normalerweise war ich auf Kerle nur geil, bei ihm aber war es mehr. Hamza liebkoste mich weiter, doch ich wollte nun auch mehr und packte ihm in den Schritt. Ein fetter, steifer Fleischpfosten ragte mächtig zwischen seinen muskulösen Oberschenkeln hervor. Wow, was für ein Prachtexemplar. Hamza, Onkel von Hamed und Bruder von dessen Vater und hatte genau denselben fetten, türkischen Riesenschwanz wie die beiden. Seinen schweren und rasierten Hodensack konnte ich mit der Hand nicht komplett umfassen, so dick waren seine Eier. Hamza stöhnte, als ich seinen Riesenprügel fest umklammerte und anfing abzuwichsen. Mit der freien Hand griff ich rüber zur Nachttischlampe und knipste das Licht an. Hamza war ein Traum von einem Mann, dessen kompletten Anblick ich mir nicht entgehen lassen wollte. Ich setzte mich auf, betrachtete den kräftigen Kerl in meinem Bett und wichste ihn dabei weiter. Hamza grinste mich an und verschränkte die Hände hinter seinem Kopf. Seine leicht behaarten Achseln verströmten einen angenehm männlichen Schweißgeruch. Seine Zahnlücke zwischen den Vorderzähnen brachte mich zum Schmelzen. Dieser Kerl konnte alles von mir verlangen, ich würde es tun, ich war total verschossen in die geile Sau.

Ich kniete mich nun zwischen seine Beine und nahm seinen mächtige beschnittene Fickramme ins Maul. Zuerst langsam, dann immer schneller drückte ich mir seine pralle Eichel in den Rachen. Ich war wie im Rausch und bot alles auf, was mein Fickmaul in den letzten Jahren an Kniffen und Tricks gelernt hatte. Hamza stöhnte und zuckte während meines oralen Blaskonzerts. Schliesslich hielt ich es vor Geilheit nicht mehr aus. Bevor ich kam, wollte ich Hamza in mir spüren. Das Gesicht ihm zugewandt setzte ich mich schnell mit der Rosette auf seine von mir eingespeichelte Fickwurst und liess mich langsam heruntersacken. Ich spürte keinen Schmerz, sondern nur unendliche Zuneigung für den zärtlichen Riesen unter mir. Hamza war wohl in Sorge, dass er mit seinem prallen Schwanz meinem Ärschlein wehtun könnte, denn er stützte mich an den Hüften. Seine harte Männlichkeit weitete mir den Schließmuskel, seine Sanftmut und Zärtlichkeit weitete mein Herz. Seine Hände griffen mich immer noch an den Hüften und hoben mich mühelos auf und ab. Glitschig und fest pumpte Hamza seinen geaderten Knüppel durch mein kleines, aber geübtes Knabenloch. Meine Latte war so hart, dass sie bei dem Ritt nicht mitwippte, sondern starr abstand und nur noch heiß und pulsierend auf den Abschuss wartete.

 

Nicht nur Hamzas Körper geilte mich tierisch auf, auch sein sanftmütiges Wesen traf mich mitten ins Herz. Seine schwarzen Augen fixierten mich verzehrend, während ich ihn ritt. Ich schaute ihn an und sah, dass er sich mit jedem Stoß seines Schwanzes mehr und mehr auch an mir aufgeilte. Ich krallte mich vor Leidenschaft in seine Brustmuskeln und stöhnte mit jedem seiner fester wedenden Fickstöße lauter auf. So rattig hatte mich nie zuvor ein Mann gemacht. Es schien, als würde der Rand seiner purpurnen Eichel bei mir Körperregionen stimulieren, die ich noch nie zuvor gespürt hatte. Er variierte die Geschwindigkeit, zögerte den nächsten Stoß hinaus, rammelte dann stakkatoartig und brachte mich damit in Ekstase. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und schrie inzwischen fast vor Geilheit bei jedem Stoß. Während er weiterfickte hielt Hamza mir mit der einen Hand den Mund zu, mit der anderen Hand streichelte er über mein blondes Haar. Seinen Augen konnte ich ansehen, dass er den sich windenden, schlanken Jüngling über sich wegen seiner Zartheit verehrte und begehrte. Auch Hamza stöhnte nun lauter und lauter. Wir ritten langsam dem Höhepunkt entgegen: Fickend, streichelnd, stöhnend, schwitzend, zitternd und unendlich aufgegeilt. Er zog mich, während er mich weiterfickte, schließlich zu ihm hinunter und küsste mich auf den Mund. In diesen Kuss hinein stöhnten wir uns zum Orgasmus.

Ich kam zuerst und spritzte in fünf abartig fetten Schüben meine schleimige Spermaladung zwischen unsere Körper. Ich sank auf seinen Bauch, Hamza fickte weiter und ich glitschte meine Spermapampe über seinen muskulösen Sixpack. Hamza drückte mich hoch, griff mir an den noch heißen, harten Schwanz und wichste ihn vorsichtig. Meine empfindliche Eichel schickte Schauer der Erregung durch meinen zuckenden Körper. Hamza war total von meiner Reaktion aufgegeilt. Bewundernd blickte er mir ins Gesicht, während meine Erregung nur langsam abklang. Nun war ich an der Reihe ihn zum Abschuss zu bringen. Schnell erhob ich mich und liess seine glänzende Fickramme aus meinem geweiteten Arsch gleiten. Ich rutschte auf seine behaarten Beine zurück und packte mit der rechten Hand seinen Schwanz, mit der linken Hand wischte ich meine abgewichsten Spermapfützen von seinem stoppeligen Sixpack. Dann wichste ich ihn mit links weiter, so dass seine Latte nun schön flutschig eingesamt wurde und ich die Wichsgeschwindigkeit erhöhen konnte. Hamza stöhnte lauter, als er die Spermasauerei an seinem Schwanz sah. Schließlich nahm ich den heiß-pulsierenden naßglänzenden türkischen Rammbock zwischen die Lippen und begann ihn abzulutschen. Dabei schaute ich zu Hamza, der mich immer noch verzehrend mit hoch gezogenen Augenbrauen anblickte. Sein Stöhnen ging inzwischen in "Timo, Timo"-Rufe über.

Ein letzter Ablutscher seines geilen, hammerharten Riesenständers, ein letzter Blick aus meinem spermaverschmierten Gesicht zu Hamza, der nun am ganzen Körper zitterte, ein letzter lauter Stöhner von Hamza. Dann schoss er explosionsartig eine Spermafontäne an das Kopfteil des Bettes, dann sich selbst gepflegt in die Fresse, dann spritzte er in drei weiteren cremigen Schüben seine Männersahne auf den Bauch zu meinen Spermaspuren. Währenddessen gab er tierische Laute von sich und krümmte sich unter mir vor Geilheit. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich wichste ihn noch ein wenig weiter, und er feuerte tatsächlich noch zwei Schüsse nach. Mann, was für einen Spermavorrat hatte der Kerl da in seinen dicken Eiern gehabt. Sein Bauch war über und über mit glänzendem gelblich-weißen Spermarotz übersät. Ich legte mich auf ihn, unsere Bäuche wärmten sich an der schleimigen frisch abgespritzten Männer-Pampe. Ich begann ihn wild zu küssen, er erwiderte es nicht weniger aufgewühlt, indem er mir das Gesicht gierig und stöhnend ableckte. Die männliche Wollust ging bei uns schließlich in ein zärtliches Streicheln über und am Ende flüsterten wir liebevoll unsere Namen, wie zwei frischverliebte Teenager. So schmusten wir uns in den Schlaf.

Am Morgen wachte ich in Hamzas Armen auf. Er streichelte mich zärtlich und sagte: "Cem heiratet heute, wir sollten aufstehen und uns fertischmachen. Wir sind zum Frühschtück bei meinem Bruder eingeladen." Ich kuschelte mich an ihn und massierte seine Morgenlatte. Hamza stöhnte geil: "Scheiß drauf, isch würde Disch heute am liebsten den ganzen Tag weiterficken." "Sammle erstmal wieder Kraft. Heute Abend wirst du sie brauchen. Dann ist Schluss mit Kuschelsex." Hamza schaute mich grinsend an und sagte nur: "Du geile Sau. Isch kann es kaum erwarten." "Ok, dann steh auf" forderte ich ihn auf. "Nein, Du zuerst." "Nein, Du." Wir lachten. "Ok" grinste Hamza "dann stehn wir halt gleischzeitisch auf. Auf mein Kommando: Üc, Iki, Bir."

 

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