"Kann isch ma bei Dir duschen?"
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Cem grinste mich fragend an und ich hörte ihn nochmal sagen: "Kann isch ma bei Dir duschen?"

Ich stand in meiner Wohnungstür und glaubte meinen Augen und Ohren nicht zu trauen.

 

Cem, mein geiler türkischer Nachbar, stand im nass-verschwitzen Fussballtrikot vor mir, die Fussballschuhe in der einen, eine Sporttasche in der anderen Hand und bat mich, meine Dusche benutzen zu können. War das Wirklichkeit oder hatte ich einen schmutzigen Sextraum, in dem Cem mal wieder die Hauptrolle spielte?

"Hallo" hörte ich ihn sagen, "Wenn es nisch geht, dann frag isch woanders".

Das war kein Traum, Cem stand wirklich da. Jetzt bloß keinen Fehler machen.

"Nein, nein, kein Problem" sagte ich rasch in einem aufgesetzt kumpeligen Tonfall. "Komm rein, das Bad ist gleich links."

"Isch weiss" erwiderte Cem als er seine Fussballschuhe auf meiner Fussmatte abstellte: "Unsere Wohnung sieht genauso aus".

In Socken trat er in die Diele, stellte die Sporttasche ab und bog links ins Bad ab. Ein herb-männlicher Geruch folgte ihm in meine Wohnung.

Wow, der Kerl sah nicht nur extrem geil aus, auch sein Geruch war ein pures Sexhormon. Mein Schwanz begann sich zu regen.

Er schaltete das Licht im Bad ein, dann drehte er sich zu mir um: "Hast Du ein Handtuch für misch?"

Ich folgte ihm ins Bad und quetschte mich an Cem vorbei zum Handtuchregal. Die leichte Beule unter meiner Jogginghose berührte ihn dabei. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, zog ein rotes Handtuch heraus und hängte es an einen Haken, neben meinen Bademantel. "Kannst Dir nachher den Bademantel überziehen" bot ich ihm an.

"Danke" erwiderte er und zog sein Trikot über den Kopf. Ein makelloser, muskulöser Oberkörper mit zwei kleinen dunkelbraunen Nippeln raubten mir den Atem.

Sein Brust war leicht behaart, sein flacher Bauch dafür umso mehr. Unter dem Bauchnabel sah ich einen Streifen von dunklem Haar, der nach unten hin immer dichter wurde. Was für ein Body!

Wow! Das war zuviel für mich. Dieser kurze Blick auf seinen perfekten Oberkörper sorgte schon dafür, dass noch mehr Blut in meinen Unterleib gepumpt wude. Ich drehte mich weg und zwängte mich hektisch mit dem Rücken an ihm vorbei zurück in die Diele.

Dabei schloss ich die Tür, bekam aber durch den Spalt noch mit, wie er sich seine Shorts herunterzog und seinen knackigen leicht behaarten Popo freilegte.

Gut, dass die Tür nun geschlossen war, denn mein Schwanz beulte die Jogginghose nun deutlich aus. Ich griff mir in den Schritt und zog meinen harten Schwanz ein wenig auf die Seite. Da ging plötzlich die Badezimmertür auf und Cem stand nackt in der Tür. In der Hand hielt er ein Flasche Duschgel.

"Kann isch dein Duschgel benutzen?" blickte er mich fragend an.

"Klar" sagte ich und mein Blick wanderte herunter zu seiner Männlichkeit. Aus einer buschigen Schambehaarung hing sein beschnittener Schwanz, der eine mehr als passable Länge hatte. Als meine Augen wieder seinen Blick trafen, bemerkte ich, dass ein leichtes Lächeln seine Mundwinkel umspielte.

Er zog die Tür zu und liess mich verdattert zurück. Mann oh Mann. Was war das denn? Was war da gerade passiert?

Cem war 19 und wohnte mit seinem jüngeren Bruder Hamed bei seinen Eltern, eine Etage unter mir. Cem war ein Bild von einem Mann. Orientalischer Typ, mittellange schwarze Haare, glattrasiert, sportlich. Ich hatte ihn ab und zu im Hausflur getroffen, wir hatten uns ein paarmal kurz unterhalten und ich hatte mich direkt in sein charmantes Lächeln verliebt. Richtig geil an ihm aber waren seine schwarzbraunen Augen und seine tiefe Stimme mit dem türkischen Akzent.

Vor ein paar Minuten an der Wohnungstür hatte er mit dieser geilen Stimme erzählt, dass sein Bruder einen Unfall hatte und seine Eltern ihn ins Krankenhaus bringen mussten. Er war ohne Haustürschlüssel zum Kicken gefahren und musste nun für ein paar Stunden woanders unterkommen. Hatte er "ein paar Stunden" gesagt? Das könnte ein verdammt heisser Abend werden.

Ich heisse übrigens Timo, bin 25. Von Natur dunkelblond (im Moment aber haselnussbraun), etwas schmächtig gebaut, wenig behaart und ca 1,75m groß. Im Moment glücklicher Single und Friseur von Beruf.

Unglaublich, ich konnte mein Glück kaum fassen. Vor 5 Minuten saß ich noch auf dem Klo und rasierte mir die Eier und jetzt stand Cem, der Traum meiner schwulen Träume unter meiner Dusche.

 

Moment. Mir lief es heiss und kalt den Rücken herunter. Ich hatte mir vorhin die Eier im Badezimmer rasiert und nun war Cem dort im Bad? Hatte ich die Spuren beseitigt? Was hatte ich im Bad hinterlassen?

Ich klopfte an die Badezimmertür, öffnete sie einen Spalt und fragte: "Ich wollte mir gerade Abendessen machen. Bleibst Du auf eine Pizza?"

Die Tür der Duschkabine öffnete sich und ich konnte wieder einen Blick auf seinen Körper werfen. "Geil" hörte ich aus der Duschkabine. "Isch hab tierisch Hunger."

Ich schaute auf das Waschbecken und tatsächlich, am Rand lag mein Nass-Rasierer, daneben eine Dose Rasiercreme. Das Waschbecken war übersät mit meinen Schamhaaren. Ich schloss die Tür wieder.

Draußen biss ich mir in die Faust. Verdammt. Was würde Cem denken wenn er das sah. Egal, vielleicht war das ja ein Aufhänger für ein etwas intimeres Gespräch. In Gedanken spulte sich schon ein geiler Pornofilm mit Cem und mir in der Hauptrolle ab.

Ich ging in die Küche und schob zwei Tiefkühlpizzen in den Backofen, deckte den Tisch und machte zwei Flaschen Bier auf.

Fünf Minuten später kam Cem barfuß in meinem Bademantel in die Küche. Den Bademantel hatte er nur locker angezogen, so dass ich fast seinen Bauchnabel sehen konnte. Mit dem roten Handtuch trocknete er sein Haar. Ich bot ihm einen Stuhl an. Er hängte das Handtuch über die Lehne und setzte sich.

"Die Pizza ist in 5 Minuten fertig" sagte ich ihm und hob meine Flasche Bier an, um ihm zuzuprosten.

"Isch trink eigentlich keinen Alkohol" sagte er mit einem Seufzer.

Ich grinste ihn an: "Ich werd es niemandem verraten. Prost". Cem zögerte: "Isch weiss nisch".

"Come on" sagte ich "Du musst nach dem Sport doch verdursten. Und dass Du noch nie Alkohol getrunken hast, glaub ich Dir nicht".

Cem lachte wie ein kleiner Junge, der beim Lügen ertappt wurde. Er strich sein nasses Haar nach hinten und seine dunklen Augen blitzten vor Freude. "Ok, einmal is keinmal. Prost".

Erst nippte er nur, dann tranke er in tiefen Zügen aus der Flasche. Beim gierigen Trinken liefen ihm einige Tropfen Bier am Kinn entlang und tropften auf seinen Oberkörper. Ich verfolgte das feuchte Rinnsal mit den Augen und leckte ihm in Gedanken das Bier aus der leicht behaarten Brust.

"Oh, Mann, Das brauchte ich jetzt" sagte er, als er absetzte. Seine Flasche war leer. Er wischte mit dem Handrücken Bier vom Kinn, nahm das Handtuch und trocknete damit seinen Oberkörper.

Der Backofen piepste und signalisierte, dass die Pizza fertig war. "Wenn du noch Bier willst, bedien dich. Im Kühlschrank " sagte ich, als ich zum Backofen ging. Cem stand auf, ging zum Kühlschrank und holte zwei neue Flaschen raus. 20 Minuten später hatten wir unsere Pizzen verdrückt und waren beide bei der dritten Flasche.

Cem hatte mir während des Essens von seinem regelmäßigen Fußballtraining mit den Jungs auf dem Bolzplatz erzählt. Ausserdem berichtete er mir von seiner Arbeit. Er war gerade in der Ausbildung zum Maler und Lackierer. Ich erzählte ihm vom meiner Arbeit als Friseur und bot ihm an, ihm mal die Haare zu schneiden. Cem fragte: "Im Salon oder privat?" und grinste dabei. Er spielte dabei wohl auf die Haare im Waschbecken an, die er zweifelsfrei als meine Schamhaare identifiziert hatte. "Überall, wo Du willst" erwiderte ich, ebenfalls grinsend. Cem lachte und wechselte das Thema.

Während wir so plauderten und tranken öffnete sich Cems Bademantel immer weiter und mein Blick glitt immer öfter auf seine behaarte Brust.

Cem fiel das natürlich irgendwann auf. "Du bist schwul, oder?" fragte er mich plötzlich.

"Äh, ja." stammelte ich ertappt und wurde rot. Cem lachte und zog den Bademantel zu: "Alle Friseure sind schwul. Hab isch kein Problem mit." Er grinste mich an und ergänzte: "Bei meinem Traum-Body musst Du ja ins Schwitzen kommen."

Erleichtert lachte ich und scherzte: "Nein, nein, Du bist nicht mein Typ" log ich. "Zu viel Haare."

Cem lachte laut: "Du stehst wohl eher auf glatt rasiert, oder?"

"Wieso?" fragte ich und stellte mich absichtlich ein wenig dumm.

 

"Na, am Waschbecken konnte isch erkennen, dass Du Dir gerade den Sack rasiert hast. Und dann hab isch eins und eins zusammengezählt."

In diesem Moment erklang eine orientalische Musik aus der Diele.

"Oh, mein Handy" sagte Cem, sprang auf und ging in die Diele, um seine Sporttasche zu durchwühlen. Er zog ein Handy hervor und nahm das Gespräch entgegen. Er sprach türkisch und ich verstand keine Wort, aber sein anfangs besorgter Tonfall wich langsam einer gewissen Erleichterung.

Ich nutzte die Gelegenheit, die Küche aufzuräumen. Cem lief beim Telefonieren in der Diele auf und ab.

Nach 5 Minuten beendete er das Gespräch und kam in die Küche.

"Meine Eltern sind noch bei meinem Bruder in der Klinik. Er hat sich beim Skaten beide Arme gebrochen. Ist nichts lebensgefährliches, aber die Ärzte wollen sofort operieren. Meine Eltern sagen, dass sie frühestens in zwei bis drei Stunden zurückkommen können. Kann ich solange hier bleiben?"

"Klar, machen wirs uns im Wohnzimmer gemütlich oder gehen wir direkt ins Schlafzimmer?" grinste ich ihn an.

Cem lachte lauthals. "Du perverse Schwuchtel" rief er und schaute mir herausfordernd lange in die Augen. Plötzlich boxte er mich spielerisch zwischen die Beine. Das konnte ich mir natürlich nicht bieten lassen und griff ebenfalls in Richtung Cems Gemächt, bekam aber nur den Bademantel zu fassen.

Cem drehte sich weg und rutschte auf dem Boden aus. Er fiel und weil ich den Bademantel noch festhielt öffnete dieser sich weit.

Cem lag nun fast nackt vor mir auf dem Boden - und nun bemerkte ich, dass sein Schwanz nicht schlaff war, sondern auf dem Weg zu einem ansehnlichen Ständer. Er versuchte sofort sein Geschlechtsteil mit dem Bademantel zu verdecken.

"Wer ist hier die perverse Schwuchtel?" fragte ich ihn und bot ihm die Hand an. Er schlug ein und ich zog ihn hoch.

Dabei schauten wir uns tief in die Augen. 10 Sekunden lang sagte keiner was. Er stand mit offenem Bademantel vor mir, sein Prengel war jetzt noch mehr ausgefahren.

Langsam streckte ich meine rechte Hand vor und berührte mit den Fingern seine geile beschnittene Pracht. Keine Gegenwehr, im Gegenteil, Cem schloss die Augen und stöhnte.

Ich griff nun um seine immer härter und größer werdende Männlichkeit und begann mit langsamen Wichsbewegungen.

"Oh, wie geil" hörte ich ihn sagen. Ich kraulte seinen behaarten Sack und spielte mit seinen dicken Eiern. Cem öffnete die Augen und blickte mich mit einem fast flehenden Blick an. "Bitte nisch aufhören, mach weiter". Na, wenn er das schon geil fand, was würde er erst dazu sagen, dachte ich und ging vor ihm auf die Knie.

Zuerst leckte ich genüsslich seinen Sack und lutschte seine prallen behaarten Mega-Klöten. Erst links, dann rechts. Cem atmete schwerer. "Jaaaah" sagte Cem. Er stellte sich breitbeinig hin, ging etwas in die Knie und packte meinen Hinterkopf. Er drückte mein Gesicht in sein Gemächt, sein Schwanz stand nun in voller Pracht und rieb an meine Wange.

Ich löste mich aus seinem Griff, packte seinen Schwanz und schob mir die Eichel zwischen die Lippen. Mit der Zunge verwöhnte ich seine Schwanzspitze. Cem stöhnte immer heftiger und hechelte "Ja, ja, ja", dabei entledigte er sich des Bademantels, so dass er komplett nackt vor mir stand. Ich griff an seine strammen Pobacken und er packte mich wieder am Hinterkopf und drückte mich langsam an sich. Sein Schwanz verschwand dabei immer tiefer in meinem Mund, bis er komplett bis zum Anschlag drin war.

Ich bekam kaum Luft, unterdrückte den Würgereflex. Meine Nase steckte in seiner buschigen Schambehaarung, der geile Geruch meines Moschus-Duschgels und Cems Männerschweiß stieg in meinen Kopf. Wow, das machte mich richtig rattig. Um Luftholen zu können, zog ich meinen Kopf zurück, Cems harter Kolben sprang zwischen meinen Lippen hervor. Seine von Speichel glänzende Eichel glitzerte verführerisch vor meinen Augen. Nach ein paar Atemzügen griff ich seinen Schwanz und begann nun ihn nach allen Regeln der Kunst zu lutschen. Erst langsam rein, eine Nase voll Moschus-Schweiss, dann langsam raus, Schwanz ablecken, Pause, ein wenig mit der Hand anwichsen. Eichel an die Lippen ansetzen, langsam reinflutschen lassen und dann wieder bis zum Ansatz rein.

 

Mit der rechten Hand gleichzeitig seine Eier massieren, jetzt langsam wieder raus. Ich blickte hoch und sah, wie Cem völlig aufgegeilt mit offenem Mund zu mir runtersah. Ich grinste ihn frech an. Er nickte, um mich zum Weitermachen zu ermuntern. Ich packte seinen Schwanz und rotzte ihn zwei-, dreimal an. Mein Speichel lief langsam an seinem adrigen Schwanz herunter. Mit der Hand begann ich an wieder zu wichsen, wobei durch die glitschige Spucke nun ein perverses schmatzendes Geräusch entstand.

Ich nahm die Eichel zwischen die Lippen und liess den glühenden Kolben wieder reinflutschen. Langsam steigerte ich die Geschwindigkeit. Cem stöhnte inzwischen am Stück und war inzwischen völlig passiv. Als ich seinen Schwanz gerade vor mir in der Hand hatte und ihn etwas anwichste, passierte es.

Cem konnte nicht mehr zurückhalten, stöhnte einmal laut auf und spritzte seine Ladung ab. Ein Schwall seiner warmen Männersahne spritzte mir auf die Stirn, ein zweiter über die Nase, ein dritter und vierter Spritzer auf meinen Mund. Cem hielt inne und stöhnte vor Erregung. Dann klatschte er mir den steifen Prengel einige Male auf die Wangen und verteilte damit seinen türkischen Honig über jeden Zentimeter meines Gesichts.

Ich packte seinen Schwanz und lutschte genüsslich die letzten Tropfen seines Sperma aus ihm heraus. Als ich fertig war schaute ich hoch. Cem schaute mich erregt und glücklich lachend an.

"Du perverse Schwuchtel" sagte er und zog mich zu sich hoch. Mit den Händen wischte er seine Spermaspuren von meiner Stirn und Nase. Ich packte seine Hand und führte seine Finger in meinen Mund. Nachdem ich die Finger abgelutscht hatte, liess ich seine Hand los. Er wischte die letzten Reste seines Spermas von meinem Gesicht und hielt die Finger vor mein Gesicht. Ich öffnete den Mund und wartete darauf, dass er mir den warmen Glibber in den Mund laufen liess. Cem aber steckte die Finger in seinen eigenen Mund und leckte sich die Finger ab.

Er grinste mich schelmisch an, dann zog er mich ganz nah an sich heran und küsste mich. Seine spermagetränkte Zunge drang in meinen Mund, ein wilder langer Zungenkuss folgte. Seine weichen Lippen, der Geschmack seines Spermas, der herbe Geruch seines Schweißes, sein nackter muskulöser Körper, der sich an meinen schmiegte, meine Hände, die durch sein dunkles, volles Haar wühlten - ein unvergesslicher Moment.

Als wir uns voneinander lösten hing ein Spermafaden zwischen unseren Lippen. Ich schaute in seine tiefen braunen Augen, die mich lüstern anschauten.

Ich küsste ihm die letzten Spermatropfen von den Lippen, dann trat ich einen Schritt zurück und schaute mir nochmal genüsslich den nackten Türken vor mir an. Der Typ war wirklich ein Bild von einem Kerl, alles an ihm stimmte. Sein Schwanz hing inzwischen mächtig und spermanass zwischen seinen haarigen Beinen. Cem schaute auf die Beule in meiner Jeans und grinste. Ich öffnete meine Hose, zog sie ein Stück herunter und holte meinen schon vor Geilheit tropfenden Schwanz heraus.

"Keine Unterwäsche?" fragte Cem mich. "Als Du geklingelt hast, hatte ich mir grad die Eier rasiert, da konnte ich mir nur noch schnell die Jeans überziehen."

"Na dann zeig mal Deinen frisch rasierten Sack." sagte Cem und ging vor mir in die Knie. Meine Eier waren komplett rasiert, aber über dem Schwanz war die schambehaarung nur auf meiner linken Seite getrimmt, rechts war alles noch ziemlich buschig. "Soll so ne Art Tribal-Schnitt werden." sagte ich ihm.

"Sieht bestimmt geil aus, wenn es fertig ist" sagte Cem "Kannst Du mir das auch machen?"

Das liess ich mir nicht zweimal sagen, 2 Minuten später hing ich mit Schere und Rasierer über seinem Schritt und verpasste ihm ein geiles Tribal. Zwischendurch bat ich ihn, seinen Schwanz steif zu machen, da es sich dann besser rasieren lässt. Er hielt mir seinen Schwanz hin und ich durfte ihn steif lutschen. Wow, war ich rattig, ich hoffte, dass Cem sich für meine Arbeit noch an meinem Schwanz revanchieren würde. Zuerst aber machte ich mich weiter an die Arbeit, die ich nach 15 Minuten beendete. Da er dunkles und dichtes Schamhaar hatte, konnte sich das End-Ergebnis sehen lassen. Cem betrachete das Resultat im Rasierspiegel und war völlig angetan.

 

Dann vollendete ich die Intimrasur bei mir selbst, mein fetter Kolben stand dabei vor Geilheit wie eine Eins. Als ich fertig war stellten wir uns nebeneinander und verglichen die Rasierergebnisse. Plötzlich packte Cem meinen Schwanz und schob meine Vorhaut über meine Eichel und wieder zurück. "Oh wie geil, Vorhaut" murmelte er und ging vor mir in die Knie. Auf meiner Eichel glänzte schon ein glasiger Film, den Cem mit seinen Lippen ableckte. Dann schob er die Vorhaut wieder zurück und fuhr mit seiner Zunge zwischen Vorhaut und Eichel.

Dabei stöhnte er geil. Er griff meine rasierten Eier und knetete sie vorsichtig. Dann leckte er meinen glatten Sack genüsslich von unten nach oben. Er drückte sein Gesicht in meinen Schritt und atmete einige Male den Duft meiner Männlichkeit. "Oh ja, komm" sagte er "spritz misch auch voll"

Er begann meinen steifen Schwengel erst langsam zu lutschen, dann wurde er immer schneller und wilder. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Kopf und bewegte meine Hüfte im Takt seiner Lutschbewegung. Cem war total in Extase. Von oben konnte ich sehen, dass sein Schwanz auch schon wieder stand wie eine Eins. Seine Hände griffen meine Pobacken und ich bemerkte, dass seine Finger sich langsam zu meinem Hintereingang vorarbeiteten.

Meinen Schwanz wild weiterlutschend steckte er langsam seine beiden Zeigefinger in mein Arschloch. Der Kerl wusste, wie er mich glücklich machen konnte. Immer noch flutschte meine Latte zwischen seinen Lippen hin und her. Einer seiner Finger hatte inzwischen tief in meinem Hintern meine Prostata gefunden. Ich spürte, wie die Säfte aus meinen Eiern hochstiegen.

Erbarmungslos nahm Cem einen zweiten Finger und weitete damit mein enges Loch. Er stieß beide Finger rhythmisch rein und raus. Mein Schwanz war steinhart und glühte, während Cem ihn sich mit dem Mund einverleibte. Meine Finger griffen in sein dichtes schwarzes Haar, Cem liess meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen und schaute schwer atmend zu mir hoch. "Jaa, spritz misch voll" Dann bohrte er auch den dritten Finger tief in mein Arschloch.

Ich konnte nicht länger zurückhalten und stöhnte "Ich komme". Cem packte meinen Schwanz und hielt ihn vor sein Gesicht. Die ersten zwei Spritzer flogen über seinen Kopf hinweg auf den Küchenboden, die nächten drei Schüsse sauten seine Fresse mit meinem Saft ein.

Zwei weitere Schwälle von dickflüssigem Saft liefen aus meiner Schwanzspitze auf sein Kinn. Schon lange war ich nicht mehr so geil und so stark gekommen. Ich erschauerte vor Geilheit und wollte die Situation stillstehend geniessen, doch Cem stand auf und küsste mich wild und leidenschaftlich. Wir umarmten uns dabei fest, unsere Schwänze rieben aneinander. Unsere Körper waren von Schweiss und Sperma glitschig und glänzend. Stirn an Stirn schauten wir uns in die Augen und streichelten uns. Cem ging mit seinem rechten Bein zwischen meine Beine. Ich spürte, wie er seinen haarigen Oberschenkel gegen meinen rasierten Sack presste. Er küsste mich wieder mit seinen vollen Lippen, dann packte er mich an den Schultern und legte mich mit dem Rücken auf den Küchentisch. Er griff meine Beine und hob sie Richtung Zimmerdecke.

"Isch fick Dich jetzt" flüsterte er mir erregt zu, sein Gesicht von Sperma triefend. Mit seiner rechten Hand wischte er sein Gesicht sauber und strich die glibberige Masse zwischen meinen Pobacken ab. Mit den Fingern verteilte er das Sperma und schob es mir teilweise in mein schon geweitetes Loch. Er beugte sich runter und rotzte einmal kräftig auf mein Loch. Dann nochmal auf seinen Schwanz, den er wichsend in der Hand hielt.

"Vorsichtig und langsam" bat ich ihn. Er nickte und setzte seine Eichel an mein bereits von seinen Fingern fickbereit gemachtes Loch. Sein Schwanz verschwand sofort mit einem glitschigen Geräusch in einem Rutsch bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich verspürte zwar einen Schmerz, war aber noch so aufgegeilt, dass es mir nichts ausmachte. Im Gegenteil, ich genoss es. Cem stand inzwischen völlig neben sich. Sein Gesicht war nur noch eine wollüstige Maske, auf der "FICKEN" geschrieben stand.

Mit offenem Mund starrte er mich an und begann mich durchzurammeln. Seine kräftige Hände hielten meine Beine an den Fußgelenken, seine Hüfte bewegte sich rasch vor und zurück. Ich spürte seinen Sack gegen meinen Hintern klatschen, sah seinen gierigen Blick, der mich fixierte. Ich stöhnte vor Schmerz und Lust und das machte ihn endgültig zum wilden Tier. Er hämmerte seinen Fickprügel nun noch schneller und fester in mich, verdrehte seine Augen und gab fast tierische Laute von sich. Mein Stöhnen war inzwischen durchgehend, meine Lust war auf dem Höhepunkt, mein Schwanz zuckte wild und stiess noch einige kleine Spritzer Sperma aus, die auf meinem Bauch landeten.

Cem zog seinen Schwanz aus mir heraus, packte ihn und hielt ihn an meinen Sack. Als er kam schrie er laut auf und warf seinen Kopf in den Nacken. Sperma spritzte über meinen Oberkörper, den Küchentisch, sogar bis an die Wand. Mit der restlichen herauslaufende Sahne schmierte er meinen Sack und meinen Halbsteifen ein. Er stand einige Sekunden ganz still, wartete bis sein Orgasmus abklang. Dann liess er meine Beine los, sackte zusammen und legte sich auf mich drauf. So lagen wir dann schweratmend einige Minuten. Unsere klebrigen, verschwitzten Körper spürten den langsamer werdenden Herzschlag des anderen.

Irgendwann richtete er sich vorsichtig auf, unser halb angetrocknetes Sperma hatten seine Haare an meinen glatten Körper geklebt. Es ziepte wohl etwas bei Cem, denn er sog die Luft durch die Zähne ein und verzog sein Gesicht wegen des leichten Schmerzes. Er schaute mich an und sagte erschöpft: "Hammer".

"Mega-Hammer" antwortete ich. Er erhob sich nun ganz, unsere halbsteifen Schwänze klebten aneinander und lösten sich mit einem schmatzenden Geräusch. Er schaute an sich herab, griff das rote Handtuch, das über dem Stuhl hing und wischte sich sauber. Dann lachte er: "Kann isch ma bei Dir duschen?"

 

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