Ein neuer Geschmack
Große Schwänze / Bareback
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Die Dusche war groß genug, um gemeinsam zu duschen. An Duschwand und Boden, klebten noch Reste von Sperma meines ersten, etwas unfreiwilligen Ergusses. Wir mussten beide lachen.

 

Ich wusch mir zuerst Johanns Samen aus den Haaren. Johann wusch während dessen, voller Hingabe seinen Schwanz. Er seifte ihn ausgiebig ein und zog die Vorhaut immer wieder vor und zurück. Zwischendurch reinigte er sorgfältig den Analbereich, bis auch die letzten Reste meines

Spermas beseitigt waren. Er wusch nun gründlich den Rest seines Körpers, widmete sich danach

aber gleich wieder seinem besten Stück. Ich hatte mich mittlerweile gründlich, besonders aber mein bestes Stück, gereinigt. War jetzt fertig abgeduscht und beobachtet nun den Vorgang fasziniert. Sein Schwanz hatte schon wieder, beträchtlich an Größe zugenommen. Die Vorhaut war noch zurückgezogen, Johann schob sie nun wieder über seine Eichel zurück und drehte die Dusche ab.

„Ich muß sehr auf die Hygiene achten,“ sagte er erklärend. „Meine Vorhaut war schon mal entzündet, sehr unangenehm,“ sagte er weiter.

Diese Vorstellung von Johann, ging nicht folgenlos an mir vorbei. Ich merkte wie sich mein Penis wieder mit Blut füllte und anschwoll. Meine Eichel baumelte schon wieder schwer zwischen meinen Beinen, mein Schwanz begann sich aufzurichten. Wir traten aus der Dusche, trockneten uns ab und schauten uns mit steigender Geilheit, gegenseitig beim Wachsen unserer Schwänze zu.

Meiner war als erster steif, meine pralle große Eichel reckte sich steil nach oben. Johann Schwanz

hatte zwar schon wieder eine beachtliche Größe, war aber noch nicht komplett aufgerichtet. So ein langer, aber im Verhältnis relativ dünner Penis, war sicher schwerer in eine waagrechte Position zu bringen.

Nun fiel mir auch auf, das er einen leichten Linksdrall hatte. Sein Schwanz war nicht ganz gerade, sondern etwas nach links verdreht.

Der der Anblick dieses geilen Körpers, dieses Riesenschwanzes und seinen sagenhaft großen Brustwarzen, machten mich nun endgültig scharf.

Ich konnte nicht anders, trat auf Johann zu und nahm einen Nippel in den Mund. Mit der einen Hand stimulierte ich die andere Brustwarze und mit der anderen Hand, wichste ich seinen langen Schwanz.

Ich war erleichtert, dass Johann genau wie ich, auf Stimulation seiner Nippel abfuhr.

Er keuchte und stöhnte und fuhr mit seinem Becken vor und zurück.

Ich ging nun vor ihm in die Knie und nahm seinen Schwanz in Mund. Langsam begann ich seine Eichel, mit der straffen Vorhaut, zu lutschen und zu saugen. Johann lehnte sich gegen die Wand, schloss genießerisch die Augen und stöhnte. Sein Schwanz wurde härter und härter, er atmete schneller und ich schmeckte wieder seinen Vorsaft. Auch mir lief jetzt wieder der Saft, ich rieb ein wenig davon an meinen Zeigefinger und steckte ihn Jakob in den Mund. Jakob rieb und knetete derweil seine Nippel und begann langsam und vorsichtig seinen Schwanz in meinem Mund vor und zurück zu stoßen.

Seine riesigen Eier schaukelten vor meinen Augen,vor und zurück, dieser Anblick machte mich nur noch schärfer.

Ich nahm seine Rieseneier in die Hand und streichelte die hintere Seite seines Hodensacks bis zum Analbereich, Jakob wand nun seinen Unterkörper. Mit der anderen Hand umfasste ich seinen glatten,strammen Po. Jakob stieß jetzt immer schneller und ich merkte wie sich seine Eier im Hodensack zusammenzogen. Johann würde wohl sicher bald abspritzen und ich machte mich bereit für seinen Samen. Hoffentlich war es jetzt etwas weniger als zuvor. Diese Menge zu schlucken, war sicher unmöglich.

Johanns erste Ladung traf meinen Gaumen. Ich versuchte mit der Zunge zu verhindern, dass er mir gegen das Zäpfchen und in den Hals spritzte, es funktionierte recht gut. Die zweite Ladung schoss in meinen Mund und füllte ihn voll mit seinem warmen Sperma. Ich mußte jetzt unbedingt schlucken, bevor seine dritte Ladung kam. Sein warmer Samen, schmeckte nicht viel anders als meiner. Johann wichste jetzt zusätzlich mit beiden Händen, seinen langen Schwanz. Die nächste Ladung spritze in meinen Mund. Ich schluckte erneut, es war doch wieder erstaunlich viel, wo holte er das alles her.

Johann wichste jetzt schneller mit einer Hand, noch ein paar kürzere Spritzer und ein paar Tropfen

 

in meinen Mund, ich schluckte tapfer.

Johann hörte auf zu wichsen und ließ seinen Schwanz in meinem Mund, ich schluckte noch die letzten Tropfen seines Samens hinunter. Er verharrte noch eine Weile so und zog ihn dann langsam heraus. „Mann war das geil, hast du so was schon mal gemacht?“ fragte er.

Sein Saft lief mir das Kinn hinunter. Nach seiner zweiten Ladung, konnte ich die Menge nicht bewältigen und war nicht mit dem Schlucken nachgekommen. Ich wischte mir das Kinn sauber und stand auf. „Bisher nicht, nur Videos gesehen und mir vorgestellt, wie ich es machen würde,“ sagte ich auf seine Frage.

Johann stand vor mir, sein langer Schwanz hing schräg nach unten und tropfte Reste seines Samens auf den Fliesenboden.

Johanns Erguss in meinem Mund zu bewältigen, hatte mich einiges an Konzentration gekostet. Mein Schwanz war nicht mehr ganz aufgerichtet, aber er tropfte fleißig vor sich hin. „Lass uns wieder rüber gehen,“ sagte Johann. Wir gingen beide mit baumelnden Schwänzen Richtung seines Bettes. Mein Schwanz schwoll gerade wieder an und Johanns Schwanz gerade ab. Eine unheimlich geiler Anblick wie wir so durch das Zimmer liefen und den Boden bekleckerten. Mir lief der Vorsaft in Fäden aus meiner Eichelöffnung und Johann verteilte die Reste seines Samens. Johann, sonst sehr auf Sauberkeit bedacht, beachtete es nicht.

Ich legte mich auf den Rücken, rieb meine Nippel und spielte mit meiner prallen, nassen Eichel. Johann stand mit langem, hängendem, immer noch tropfendem Schwanz, vor dem Bett und schaute mir zu.

„Willst du zuschauen, wie ich es mir selbst mache, oder hilfst du mir dabei?“ fragte ich und löste meinen Blick von seinem Schwanz und schaute ihn direkt an. „Werde ich noch machen, gibt sicher noch die Gelegenheit, diesen geilen Anblick zu genießen. Zunächst werde ich mich aber erst mal revanchieren,“ antwortete Johann.

Johann hatte meine Vorliebe für Nippelstimulation, ja spätestens jetzt mitbekommen.

Er nahm nun seinerseits meine Nippel abwechselnd in den Mund, saugte und leckte daran.

Gleichzeitig wichste er dabei meinen Steifen Schwanz, ich stöhnte vor Geilheit.

Nun fing er an meine Eichel zu lecken und zu saugen, ohne zu versuchen sie ganz in den Mund zu nehmen. Er bearbeitet weiter parallel dazu, sanft meine Nippel mit den Händen. Er leckte gekonnt den Rand meiner Rieseneichel und lutschte dann die Unterseite. Das Fühlen seiner Zunge und seiner Lippen, sowie dabei zu zuschauen, war unbeschreiblich. Es dauerte nicht lange und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich ließ es kommen und spritze ab.

Johann leckte gerade an der Unterseite meiner Eichel, als die erste Ladung meine Brust traf. Sofort umschloss sein Mund die Spitze meiner Eichel, die nächste Ladung ging in seinen Mund, Johann schluckte. Ich wichste nun meinen Schwanz und spritze noch einmal ich seinen Mund. Während ich zu Ende wichste, leckte Johann die Reste meines Spermas von meiner Eichel. Ich fühlte mich auf angenehme Art erschöpft und total entspannt.

Johann legte sich neben mich, er sah ziemlich zufrieden aus. „Jetzt hatte ich auch mal das Vergnügen, fremdes Sperma zu kosten. Deines schmeckt ähnlich wie meins, wobei meines natürlich wesentlich schmackhafter ist.“ sagte Johann und leckte ein wenig Sperma von meiner Brust. „Meines schmeckt mir auch besser, das ist Klasse statt Masse,“ erwiderte ich darauf.

„Kein Wunder, wenn man Sperma gleich literweise produziert leidet der Geschmack, es wird etwas wässrig.“ schickte ich noch hinterher.

„Sei froh, das ich kein Zebra bin, die spritzen bis zu zwei Liter ab. Ich habe das mal in einem Video gesehen. Wenn der Hengst die Stute besteigt und dann seinen Samen abspritzt, schießt das Sperma nur so hinten aus der Zebrastute raus. Wenn er dann sein riesiges Ding wieder rauszieht, fließt die ganze Soße nur so in Strömen aus der Stute und der ganze Boden ist ein See voller Sperma. Damit spült er den Samen von eventuellen Nebenbuhlern weg,“ erklärte Johann dazu.

 

„Ich hatte nie die Absicht, es mit einem Zebra treiben.“ sagte ich und Johann lachte.

Zwei Liter Samen, unglaublich, ich stellte mir vor ich würde soviel abspritzen. Mein abendliches Wichsvergnügen in meinem Bett, könnte ich dann vergessen. Meine Mutter hatte schon frühzeitig, als ich mit 14 damit anfing, angemahnt, doch wenigstens ein Handtuch unter zu legen. Sie hatte keine Lust mehr, ständig das Bett neu zu beziehen, nur weil ich in meiner Geilheit unkontrolliert

mein Sperma durch die Gegend spritzte und damit das Bettzeug ziemlich bekleckerte.

Mittlerweile hatte ich meine Technik weiter entwickelt und meine Mutter musste sich nicht mehr beklagen. Sie hatte mich zwar schon öfters beim Wichsen erwischt, aber immer recht cool reagiert.

Entweder wünschte sie mir noch viel Vergnügen, oder wie letztlich, als ich gerade eine massive Ladung abspritze, nur kurz applaudiert und dann das Zimmer verlassen.

Wir unterhielten uns noch weiter darüber, was wir bisher als besonders geil erlebt hatten. Ich erzählte von meinem Faible für große Brustwarzen und das Berührung und das in den Mund nehmen, mich total scharf macht.

Johann fand das auch geil. Aber das allergrößte war für ihn gewesen, meinen Schwanz in seinem Hintern zu spüren.

Nun bemerkte ich, das Johann wieder einen Ständer hatte. Sein Schwanz lag steif, der Länge nach, auf seinem Bauch. Er reichte ihm bis über den Bauchnabel, er nahm ihn in die Hand und wichste ihn sanft.

„Ich würde dich jetzt auch gerne ficken,“ Johann schaute mir direkt ins Gesicht.

Mir wurde etwas mulmig. Meine bisherigen analen Experimente, hatten mich im Gegensatz zu Johann, nicht besonders geil gemacht. Wenn ich auch noch an die Länge seines Schwanzes dachte, wurde mir nicht besser. Ich war auch noch nicht wieder so geil, wie Johann.

Ihn hatte unsere Plauderei, über unsere sexuellen Vorlieben, wieder geil gemacht. Mein letzter Erguss lag noch nicht all zu lange zurück Ich war zwar angetörnt, aber noch nicht wieder so weit, dass er mir wieder stand. Außerdem war mir nicht sehr wohl bei der Vorstellung, dieses Riesenteil in voller Länge im Hintern zu haben. Aber egal, ich war ja jetzt der passive Teil und ausprobieren wollte ich es auf jeden Fall. Johann konnte ich Vertrauen.

Johann sah mir wohl an was ich dachte und sagte: „ Keine Angst, ich mach es ganz vorsichtig und schiebe ihn auch nicht ganz rein.“

Beuge dich am Besten nach vorne, auf die Ellenbogen, sagte er.

Ich kniete mich hin und beugte mich nach vorne, wie Johann es vorgeschlagen hatte.

Johann nahm das Gleitgel, rieb meinen Anus ein und fuhr mit einem glitschigen Finger leicht hinein.

Er fuhr noch ein paar mal mit einem Finger rein und raus, eigentlich nicht schlimm. Nun merkte ich, das er seinen Schwanz ansetzte, er rieb seinen harten Schwanz an meinem Anus. Er drückte dagegen, „Versuche dich zu entspannen“, sagte er. Ich bemühte mich, meinen Schließmuskel zu entspannen und plötzlich drang er ein. Er drang nur bis kurz hinter seine Eichel, in mich ein, aber ich spürte ihn deutlich. Er fuhr leicht zurück, und stieß wieder zu. Diesmal etwas tiefer und ich merkte wie der Druck in meinem Darm zunahm. Johann fuhr weiter vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer.

Johann begann seine Bewegungen nun zu beschleunigen und begann zu keuchen. Der Druck im Darm stieg an, ein geiles Gefühl stellte aber für mich nicht ein, ich schaffte noch nicht mal eine Erektion. Meine Schwanz pendelte, bestenfalls halb steif, zwischen meinen Beinen.

Johann stieß jetzt noch schneller. Er stimulierte, während er mich fickte, seine erregten Brustwarzen. Seine Augen waren geschlossen, er stöhnte vor Geilheit.

Seine Geilheit begann mich langsam auch anzustecken, ich begann mich etwas an das fremde Gefühl zu gewöhnen.

Mein Schwanz begann langsam wieder anzuschwellen, ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu

wichsen. Johann stieß weiter, aber nie tiefer als etwa die Hälfte seiner Schwanzlänge.

Johann stieß nun etwas tiefer zu und verharrte so stöhnend einen Moment, während er abspritzte.

 

Er zog seinen Schwanz nun weit zurück und stieß wieder tief in mich hinein. Ich spürte seine zweite Ladung und fühlte wie sein warmer Saft, meinen Enddarm füllte. Er umklammerte mich nun fest und fuhr weiter vor und zurück, bis er vollständig abgespritzt hatte. So verharrte er dann

schwer atmend in mir, mich weiterhin fest umklammernd.

Ich wichste weiterhin meinen Schwanz, der jetzt wieder hart war. Johann begann nun meine Brust und meine Nippel zu streicheln. Ich wichste nun wie schon tausende mal zuvor, routiniert meinen

wieder steifen Schwanz. Von der prallen Eichel, langsam bis zum Schaft und wieder zurück. Ich richtete mich etwas auf und stütze mich mit der freien Hand, am Kopfende des Bettes auf, während ich weiter masturbierte. Johanns langer, fast abgeschwollener Schwanz steckte immer noch in mir. Er lag auf meinem Rücken und stimulierte weiter meine Nippel.

Es dauerte diesmal länger, bis ich fühlte, das es mir kommen würde. Dieses Gefühl und Johanns Rolle dabei, waren doch ziemlich geil, ich wichste nun schneller.

Ich kam endlich und spritze einen schwachen kleinen Strahl Sperma. Im gleichen Moment rutschte Johanns, nun schlaffer Schwanz aus meinem Anus. Ein Schwall seines Samens ergoss sich aus meinem Hintern und lief mir die Schenkel hinunter. Ich spritzte einen weiteren, noch schwächeren Strahl aus meinem Schwanz und wieder sprudelte ein Schwall seines Spermas aus meinem, sich öffnenden und schließenden Anus. Ich wichste nun die letzten Reserven meines Samens aus meinen Eiern, es kamen aber nur noch Tropfen. Der Orgasmus war fast schmerzhaft, bei jedem Schub liefen ein paar klägliche Tropfen aus meinem Schwanz. Wobei es gleichzeitig aus meinem Hintern kräftig Sperma sprudelte, es war total abgefahren. Kaum zu glauben, was Johann an Sperma produzierte.

Johann hielt mich dabei weiter umklammert, ein schönes Gefühl ihn so zu spüren.

Er ließ mich nun los, wir legten uns nun beide erschöpft neben einander auf den Rücken und sprachen erst mal nichts.

Unglaublich, vor ein paar Stunden hatte ich noch so dicke Eier, dass ich kaum laufen konnte. Jetzt

war ich trocken gelaufen und angenehm müde.

„Das war doch wahnsinnig geil, oder?“ brach Johann nun das Schweigen. „Ich hoffte dich richtig eingeschätzt zu haben, als ich dich gestern bat, zu mir zu kommen. Hätte ja auch schief gehen können,“ schickte er hinterher.

„Ich hätte mich wohl nie getraut, die Initiative zu ergreifen,“ erwiderte ich darauf hin. „Daher bin ich dir sehr dankbar. In Gedanken hatte ich mir schon länger vorgestellt, mit dir gemeinsam zu wichsen. Das es aber so geil ablaufen würde, hätte ich niemals geahnt. Ich bin wahnsinnig froh, das du die Initiative übernommen hast. Es ist wirklich ein Glücksfall, das ich dir begegnet bin.“

„Ich denke so was wie heute, haben wir nicht zum letzten Mal gemacht,“ sagte Johann. „Es gibt noch einiges zu entdecken, meine ich.“

„Freut mich, bin dabei,“ sagte ich darauf. „Obwohl, ehrlich gesagt, in den Arsch gefickt zu werden, gehört nicht so ganz zu meinen Leidenschaften,“ sagte ich weiter

„Das ist schade, muß ich aber akzeptieren, sagte Johann. „Wir machen nur, was uns beiden Spaß

macht. Mein Arsch steht dir jedenfalls jederzeit zur Verfügung. Das ich darauf abfahre, wenn du mich fickst, weißt du ja jetzt.“

„Du hast das ja auch toll gemacht, sagte ich darauf. Nur die Geilheit wie du, kann ich bis jetzt nicht dabei empfinden. Wird sicher auch nicht das letzte mal gewesen sein, dass du mich fickst. Wir werden es immer mal wieder testen, okay für dich?“

„Das ist ein Wort,“ sagte nun Johann erleichtert. Komm lass uns duschen.

„Kläre dass mit deiner Vorhaut“, sagte ich beim aufstehen.

„Versprochen, mache ich gleich heute Abend, wenn Christa von der Arbeit da ist,“ sagte darauf Johann. „Habe eingesehen, das ich das jetzt in Angriff nehmen muss.“

Wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Ich säuberte mir ausgiebig den Analbereich, bis ich mich wieder sauber fühlte.

Johann führte wieder sein Ritual mit seiner Vorhaut vor. Konzentriert und voller Leidenschaft, schob er die enge Vorhaut vor und zurück. Seine Eichel flutschte raus und fuhr wieder rein. Sein Schwanz war schon wieder ziemlich groß, er genoss es sichtlich. Auch bei mir regte sich zu meiner Verwunderung wieder etwas. Dieser Anblick war einfach zu geil. Mein Schwanz füllte sich wieder mit Blut und wurde halb steif. Wir trockneten uns ab und spielten dabei mit unseren fast steifen Schwänzen. Das war schon ziemlich geil, so gemeinsam an sich rumzumachen. Eine volle harte Erektion, hatte aber keiner von uns. Johann schaffte dann aber trotzdem, aus seinem nicht ganz steifen Schwanz, eine immer noch respektable Ladung zu spritzen. Ich bemühte mich, ich hatte ihn auch fast steif, aber abspritzen ging nicht. Ich ließ meinen Schwanz ihn in Ruhe, aber so richtig abschwellen wollte er auch nicht, das war ziemlich unbefriedigend. Johann nahm meinen Schwanz in die Hand und einen Nippel von mir in den Mund, ich schloss die Augen und versuchte mich zu konzentrieren, als er mich wichste und gleichzeitig an meinen Nippeln saugte. Es nutzte nichts, es war zwar geil, aber abspritzen ging nicht mehr.

„Danke, lass es gut sein, da kommt bestenfalls noch heiße Luft. Schließlich hatte ich, im Gegensatz zu dir, kein Zebra in der Familie.“ sagte ich und schob Johann sanft von mir. Es gelang mir gerade noch, Johanns Tritt in meinen Arsch, auszuweichen.

Ich wollte jetzt gehen und zwängte meinen langsam abschwellenden Schwanz in die Unterhose. Meine Eichel war an der Spitze immer noch total nass, unglaublich.

Als ich ging, versprach mir Johann, sich morgen bei mir zu melden und mir mitzuteilen, was Christa sagen würde.

 

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