Der Pizzaboy.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler
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Hallo. Das was jetzt kommt, ist wahrscheinlich etwas ungewöhnlich. Mein Kumpel David hat hier bei 'Mann für Mann' vor einigen Wochen eine Geschichte namens 'Sturmfrei' veröffentlicht. Er meinte gestern zu mir, die Geschichte sei gut angekommen und die Leute wollen wissen, wie es weiter ging. Aber David hat im Moment viel um die Ohren und wird in nächster Zeit keine Gelegenheit haben, die Fortsetzung zu schreiben. Deswegen hat er mich gebeten, mich darum zu kümmern. Er meint, dass sich bei den Leserkommentaren sowieso einige Leute nach mir, dem sogenannten Pizzaboy, erkundigt hatten, da würde sich diese Lösung doch anbieten. Ich werde es mal probieren, obwohl ich kein besonders guter Geschichtenschreiber bin.

 

Mein Part dieser Geschichte beginnt am gleichen Freitag wie der erste Teil von David. Allerdings erst um 22:27 Uhr. Wie so häufig, wenn ich Zeit hatte, arbeitete ich auch an diesem Abend für den Pizzaservice Contina, um mir was dazuzuverdienen. Nun war ich gerade von einer Lieferfahrt zurückgekommen und gab das Geld ab. Es herrschte schon eine lockere Feierabendstimmung, denn wir hatten nur bis 22:30 geöffnet und ich half meinem Chef Luca und dessen Frau Ramona beim Küche-Saubermachen, da klingelte das Telefon. Luca seufzte zwar theatralisch, aber dann setzte sich seine Geschäftstüchtigkeit doch durch.

„Du kannst heimgehen, Flo. Ich liefere das Zeug dann selbst aus“, sagte er fast schon entschuldigend, dann nahm er den Hörer ab.

Luca: „Si?“

(Jetzt redete der Anrufer, den ich aber nicht hören konnte)

Luca: „Okay. Einmal Pizza Adria, einmal Pizza Hawaii, eine Combinazione und zwei Flaschen Rotwein – Augartenstraße 7, bei Gärtner“

Ramona und ich mussten beide breit grinsen. Es klang immer wieder witzig, wenn Luca, der eigentlich perfekt Deutsch sprach, am Telefon seinen italienischen Akzent aufsetzte.

Nun redete wieder der Andere und Luca schaute mich mit gerunzelter Stirn an: „Sie meinen Florian?“

(...)

Luca: „Tut mir leid. Der ist gerade dabei, Feierabend zu machen. Ist das denn so...“

(...)

Luca: „Ja, okay. Ich frag ihn mal“

Luca hielt jetzt die Hand auf die Sprechmuschel und meinte zu mir: „Der Kunde möchte die Bestellung von dir geliefert bekommen und verspricht ein gutes Trinkgeld. Vielleicht Freunde von dir?“

Ich musste selbst kurz nachdenken. Aber ich kam ja nicht aus demselben Ort, wo die Pizzeria ist und kannte dort eigentlich niemanden persönlich. Augartenstraße 7... Dahin hatte ich schon öfters geliefert. Eine Familie mit zwei scharfen Jungs, die in meinem Alter waren. Es war eher die Neugier, als die Aussicht auf Trinkgeld ausschlaggebend: „Gut. Ich mach's noch“

Luca lächelte mich dankend an, ehe er mit seinem gefakten Akzent wieder in den Hörer redete: „Issäää okay. 20 Minuten“

Zu dritt schwirrten wir in der Küche umher, um die Bestellung schnell fertig zu bekommen, dann packten wir alles in die Wärmebox.

„Kann ich dir das Geld morgen geben? Dann mach ich mich direkt auf den Heimweg“, fragte ich Luca.

„Na klar“

Ich schnappte mir meinen Helm und spannte draußen die Box auf meinen Roller hinten drauf (ich war zwar schon 18 und hatte den Tag über Lucas Fiat zum Ausliefern benutzt, aber gerade an so schönen Sommertagen nahm ich privat doch lieber den Roller). Fünf Minuten später bog ich in die Augartenstraße ein und stellte den Motor ab. Auf den Schritten durch den Vorgarten zur Tür des großen Einfamilienhauses wurde mir die Sache immer suspekter. Wieso hatten die so darauf gedrängt, dass ausgerechnet ich ausliefere??? Und als ich gerade noch drei Schritte von der Haustür entfernt war, und von drinnen ein „Achtung. Er kommt. Ha ha ha“ zu hören war, hätte ich am Liebsten wieder umgedreht. Aber das hätte ich Luca am nächsten Tag niemals erklären können. Also drückte ich auf die Klingel und schon im nächsten Augenblick waren Schritte von innen zu hören.

Die Tür wurde geöffnet und sofort hatte ich meine Skepsis vergessen, denn es bot sich mir ein schöner Anblick. Es war der jüngere der beiden Gärtner-Brüder, der mir gegenüber stand. Er gefiel mir gut mit seinen gescheitelten braunen Haaren, die nass waren, so als ob er gerade geduscht hätte. Sein Lächeln aus den weichen Gesichtszügen war sympathisch und mir gefiel auch, dass er nur T-Shirt und kurze Umbro-Schlupfhosen trug, die einen Blick auf die gerundeten Waden freigaben. Echt ein leckeres Kerlchen. Auch wenn ich nie und nimmer zugegeben hätte, dass ich auf Jungs und nicht auf Mädchen stehe.

„Pizza“, sagte ich und kam mir dabei wie ein Idiot vor.

Mein Gegenüber tat überrascht: „Oh... Das ging ja fix... Dann komm doch rein, wir haben das Geld noch nicht eingesammelt“

Okay. Ich folgte dem Boy also ins Wohnzimmer. Dort saß auf der Coach, ebenfalls barfuß, mit kurzer Hose und T-Shirt sein älterer Bruder, der ein bisschen wie eine männlichere Version des trotz seiner 18 Jahre noch ziemlich jugendlich wirkenden Jüngeren aussah. Daneben saß ein zuckersüßer blonder Strahlemann, der mich frech anschaute. Seine Haare waren auch nass und wirkten dadurch dunkler. Auch er war so leicht bekleidet wie die Brüder, wobei mir seltsam vorkam, dass quer durchs Wohnzimmer verteilt Kleidungsstücke rumlagen. Hier eine Jeans, da eine Unterhose, dort eine einzelne Socke...

 

Aber egal. Ich war ja hier auch nicht, um die Ordnung zu kontrollieren. Ich stellte die Box auf den Tisch und holte die zwei Pizzakartons und die Pastaschale heraus, daneben stellte ich die zwei Weinflaschen auf den Tisch.

„Macht zusammen 36,80“

Jetzt regte sich der ältere Gärtner-Bruder: „Warte mal. Ich lade euch ein. Ich muss nur die Kohle aus meinem Zimmer holen“

Dann richtete er sich gespielt schwerfällig auf und ging langsam durch das Wohnzimmer zum angrenzenden Treppenaufgang. Wie bestellt und nicht abgeholt stand ich im Wohnzimmer herum, wo ein unangenehmes Schweigen einsetzte. Oder - besser gesagt - ein für mich unangenehmes Schweigen. Der Blonde musterte mich nämlich sichtlich amüsiert.

„Und wir haben dir jetzt den Feierabend versaut, hat der Typ am Telefon gesagt?“, sagte er scheinbar nur, um irgendwas zu sagen.

„Halb so wild. Die Adresse lag sowieso fast auf meinem Heimweg“, log ich.

„Ah, dann geht’s ja... Halb elf ist ja auch eine gute Zeit für Feierabend. Da kannst du noch auf 'ne Party gehen. Oder zu deiner Freundin“

Ich schätze ich wurde ein bisschen rot. Solche Fragen waren mir immer etwas unangenehm. Erstens vermutete ich bei Fragen nach meiner Freundin immer eine Neckerei, denn ich hatte nicht viel Selbstvertrauen, was mein Äußeres betrifft. Mit roten Haaren, ein paar Sommersprossen auf der hellen Haut, und einer Figur, die trotz meinem Meterachtzig eher zierlich, fast schon feminin war, hatte man mich in der Schule, die ich erst vor Kurzem beendet hatte, oft gestichelt. Nee... Ein Frauenheld war ich nicht gerade. Und aktuell kam ja auch noch das rote Poloshirt mit dem Pizza Contina – Schriftzug und dem rasenden Schnurrbart-Italiener als Loge hinzu, das ziemlich unsexy war.

Und zweitens interessierte ich mich für Jungs wie dieses Blondchen und die zwei Brüder sowieso mehr als für Girls.

„Nee, ich habe heute nichts mehr vor. Mach mir eher einen gemütlichen Fernsehabend. Und ihr?“

„Och, nichts besonderes“, erwiderte jetzt der junge Gärtner-Bruder, der mir auf den ersten Anschein zurückhaltender als der kesse Blonde vorkam. „Wir haben sturmfrei und machen uns einen gemütlichen Jungs-Abend“

„Klingt auch gut“, sagte ich ohne Hintergedanke.

Aber der Blonde zuckte mit den Schultern: „Dann bleib doch noch'n bisschen hier“

„Ich weiß nicht...“, haderte ich.

Jetzt schmollte mich der junge Gärtner-Bruder mit einem Blick an, der mich erweichen ließ: „Ach komm schon. Wir wollen nach dem Essen noch auf der Playstation zocken, und da brauchen wir einen vierten Mann. Und bis dahin machen wir uns noch einen entspannten Abend. Also, was meinst du? Ja oder ja?“

Auch der Blonde schaute mich mit einem bittenden Blick an. Und was blieb mir anderes übrig, wenn mich zwei so süße Jungs mit Dackelblick anblinzeln.

„Okay. 'Ne Weile kann ich ja noch bleiben“, gab ich mich großmütig und hatte größte Mühe, meine Begeisterung zumindest einigermaßen für mich zu behalten.

Der junge Gärtner strahlte: „Klasse. Ich bin übrigens David“

„Und ich bin Florian. Ihr könnt aber ruhig Flo sagen“

„Niclas... Stets zu Diensten“, stellte sich das Blondchen mit einem angedeuteten Knicks vor, der sowohl mich, als auch David zum schmunzeln brachte. Schon in diesen ersten Minuten erkannte ich, dass Niclas ein lustiger Frechdachs war, während sich David eher auf eine angenehme Weise bedächtig zeigte. Wahrscheinlich war das der Grund, warum ich mich von Anfang an irgendwie mit ihm verbunden fühlte. Gerade weil ich auch nicht gerade der große Draufgänger bin.

Im nächsten Moment war das Patschen von baren Füßen auf Treppenstufen zu hören, denn der große Gärtner-Bruder hatte wohl sein Sparschwein geplündert. Er machte einen Abstecher zu einem Hängeschrank in dem großen Zimmer und holte drei Weingläser.

„Nimm vier“, forderte ihn sein Bruder auf. „Flo bleibt noch hier“

Er schaute mich erfreut an: „Hey, cool“, und holte noch ein viertes Glas.

„Ich kann aber nicht so viel trinken. Ich muss noch Roller fahren“

 

„Klar. Aber ein halbes Glas ist schon drin“, beschloss Niclas einfach mal für mich.

Und David fügte mit einem nur angedeuteten Humor in der Stimme an. „Und wenn's mehr wird, kannst du auch hier pennen“

„Mal sehen“, antwortete ich zweifelnd.

Jetzt gab's aber erst mal Kohle. Felix, wie der große Bruder hieß, gab mir 45 Euro, was wirklich ein gutes Trinkgeld war: „Damit sich wenigstens dein kommen gelohnt hat“

„Wow. Danke“

Nun war aber leckeres Essen angesagt... Für die Jungs... Die Möbelanordnung war im Wohnzimmer so, dass an der Wandseite des Wohnzimmertisches ein langes Sofa stand, darauf saß der goße Gärtner-Bruder Felix, der sich nach vorne beugen musste, um seine Combinazione aus der Aluschale zu essen, die auf dem niedrigen Tisch stand. Neben ihm saß das Blondchen Niclas auf der Leder-Sitzfläche des Sofas im Schneidersitz und hatte den offenen Pizzakarton auf den Beinen abgelegt, woraus er sich das erste Stück seiner Adria angelte. Ich saß auf dem kleinen Sofa am Stirnende des Tisches und nippte an meinem Rotwein, während David auf dem breiten Sessel gegenüber seines Bruders und Niclas am Tisch saß und gerade dabei war, den Deckel des Pizzakartons abzureißen, damit er sich den Karton handlicher auf die Oberschenkel legen konnte.

Dann schaute mich David mit so etwas wie schlechtem Gewissen im Blick an: „Ähm Flo... Willst du ein bisschen von mir abhaben? Ich schaffe die sowieso nicht alleine“

Ich hatte nach dem Arbeitstag tatsächlich Hunger: „Gerne. Wenn's dir nichts ausmacht“

Es machte David nichts aus. Aber statt mir eines oder zwei der Stücke seiner geachtelten Pizza Hawaii auf den abgerissenen Kartondeckel zu legen und rüberzugeben, rutschte er mit dem Hintern auf der breiten Sitzfläche des Sessels zur Seite: „Komm, dann setz dich her“

Diese Lösung verwunderte mich zwar, aber dagegen einzuwenden hatte ich nichts. Ich genoss es sogar insgeheim, als ich das bisschen Platz belegte, das mir David gab. Es war nämlich so eng, dass ich mit meiner rechten Pobacke, genauso wie David mit seiner linken auf der abgeschrägten Armlehne des Sessels saß. Seitlich berührten wir uns an den Oberschenkeln, Hüften und Armen, während wir den Pizzakarton der Einfachheit halber auf meinem linken und Davids rechten Oberschenkel abstellten. So aßen wir und tranken dazu Wein. Der Rotwein und die nette Art der Jungs sorgten schnell dafür, dass ich lockerer wurde. Schließlich traute ich mich auch, die Frage zu stellen, die mir schon die ganze Zeit unter den Nägeln brannte: „Wieso habt ihr vorhin eigentlich nach mir gefragt, als ihr bestellt habt?“

David biss von seinem Pizzastück ab und antwortete mit vollem Mund: „Ha, wegen der Playstation. Wir haben ein paar Spiele, die zu dritt einfach blöde sind. Zwei gegen zwei ist da besser. Beim Pizza-Bestellen ist uns eingefallen, dass du manchmal auslieferst. Von der Art her hatten wir das Gefühl, dass du zu uns passen könntest. Da haben wir einfach mal kurz vor Ende von eurer Öffnungszeit bestellt und auf unser Glück gehofft“

„Gutes Essen mit einer sympathischen Gesellschaft – was will man mehr“, rundete Niclas mit seiner fröhlichen Art die Erklärung ab. Und ich muss zugeben, ich war zu geschmeichelt, um weiter nachzubohren.

Nach dem Essen wurde erst mal gequatscht. Ich genoss dabei den engen Körperkontakt mit David und erzählte bereitwillig von meinem langweiligen Leben, wo die ein oder andere Anekdote eines Pizzalieferanten noch zu den spannenderen Themen gehörte und hörte auch den Jungs bei deren Lebensweisheiten zu. Schon seltsam. Wir kannten uns nun eine knappe dreiviertel Stunde und ich hatte schon das Gefühl, drei so gute Freunde gefunden zu haben, wie ich sie bis dahin noch nicht hatte. David erzählte nun gerade eine Geschichte von einem Ausflug des Musikvereins, in dem er Tenorsaxofon spielte, und bei dem scheinbar vor dem Auftritt von den Musikern einiges weggetrunken wurde. Aber so richtig konzentrieren konnte ich mich auf die Geschichte nicht. Denn uns gegenüber hatte Niclas beschlossen es sich bequem zu machen. Er räkelte sich erst mit dem Rücken an der Sofalehne, als ob er müde wäre, dann lehnte er sich schräg zur Seite und legte seine nackten Unterschenkel einfach Felix auf den Schoß.

 

Ich rechnete nun damit, dass Felix ihn anraunzen würde. Aber nein. Felix lachte über Davids Ausführungen, antwortete: „Vielleicht habt ihr im Suff besser gespielt, als jemals zuvor“ und streichelte scheinbar unbewusst dabei Niclas' Fußgelenk und die Haut seiner Wade.

Davids „Nicht besser, aber zumindest lauter, als jemals zuvor“, bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Ich klinkte mich aus, saugte mit den Augen die Zärtlichkeit von Felix an Niclas auf, genauso wie das zufriedene Grinsen in Niclas' Gesicht. Mein Verstand zeichnete versaute Bilder von diesem hübschen Paar. Der große athletische Felix und der quirlige süße Niclas – das hatte echt seinen Reiz.

Mein Verhalten muss wohl zu auffällig gewesen sein. Denn nun drehte David neben mir sein Gesicht in meine Richtung, grinste breit und meinte dann zu seinem Bruder und Niclas: „Jetzt hört auf mit dem Gefummel, Jungs. Ihr schockiert Flo“

„Flo steckt das weg“, nuschelte Niclas, der sich in seiner Lage pudelwohl zu fühlen schien und Felix schaute mich mit fragendem Blick an.

„Mir macht das nichts aus“, antwortete ich dann auch gespielt gönnerhaft, während es in meinem Hosenstall rumorte. Nach einer kleinen Mutsammlungs-Pause fügte ich an: „Seid ihr eigentlich so richtig... Ähm... Zusammen?“

„Richtig zusammen und hundertprozent schwul. Ich hoffe, das stört dich nicht“, antwortete Felix mit viel Humor in der Stimme.

„Neinnein... Ich find's sogar toll, dass ihr so dazu steht“

„Geile Einstellung“, erwiderte nun Niclas aus seiner halb Sitz-, halb Liegeposition. Dann umspielten seine Lippen ein Lächeln, während er mich und David aufmerksam musterte.

„Was ist?“, fragte David daraufhin.

„Ach nichts“ - aber Niclas' Lächeln wurde noch breiter.

David: „Auf. Jetzt sag schon“

Niclas: „So wie ihr jetzt hier sitzt, würdet ihr zwei auch ein hübsches Gaypaar abgeben“. Dann zu Felix gewandt: „Oder nicht?“

Felix grinste jetzt auch, was seinem maskulinen Gesicht eine tolle Ausstrahlung gab: „Irgendwie schon“

Mir fehlten zwar jetzt die Worte und ich war zu geschmeichelt, um zu reagieren, aber David blieb neben mir enttäuschend cool: „Das hättet ihr wohl gerne“

Dafür reagierte Felix genauso locker: „Sehen würde ich das schon mal gerne“

„Das glaub ich dir“, antwortete David abgebrüht und trank ein Schluck von seinem Wein.

Niclas: „Zumindest mal ein Schmatzer auf die Lippen. Damit ich heute Nacht gut schlafen kann“

Jetzt musste auch David neben mir lachen: „Ihr zwei seid echt sooo blöde. Was denkt jetzt unser Flo über uns?“

Ich hatte jetzt nur Augen für Davids Lippen, die so einladend weich aussahen und meinte zaghaft: „Wir könnten den Zwei ja mal zeigen, was richtige Erotik ist“

Jetzt lachten alle Drei. So viel Schlagfertigkeit hatten sie mir wohl nicht zugetraut.

„Ähm... Okay...“, antwortete David fast schon als Frage. Aber dann näherten sich seine Lippen meinen. Ich konnte noch sehen, wie sich David dabei ein angespanntes Lachen verdrückte und aus den Augenwinkeln auch, wie Niclas und Felix uns amüsiert musterten. Doch im nächsten Moment berührten sich unsere Lippen und die Welt um uns herum wurde ausgeblendet. Ich hatte tatsächlich nur mit dem angekündigten Schmatzer gerechnet. Aber unsere Lippen verharrten aufeinander. Davids Lippen fühlten sich wirklich so geschmeidig weich an, wie sie ausgesehen hatten, und er gab mir Zeit, dieses Gefühl in mich aufzunehmen. Dann öffneten sich seine Lippen einen Spalt und seine Zungenspitze bedeutete mir, dasselbe zu tun. Im nächsten Augenblick stupsten sich unsere Zungenspitzen frech zwischen unseren Lippen an, ehe sie sich nass aneinander vorbeischoben, um das Neuland zu erkunden. Der erste Kuss meines Lebens schmeckte süßlich nach Lambrusco und der Ananas der Pizza-Hawaii, und ich glaube nicht, dass ich ihn jemals vergessen werde. David zeigte dabei so viel Gefühl uns Sinnlichkeit. Als wir nach einer gefühlten Unendlichkeit mit einem leisen Schmatzer unsere Lippen von einander trennten und ich die Augen öffnete, sah ich, wie uns Felix und Niclas aus großen Augen und mit offenen Mündern anschauten.

 

Selbst David murmelte: „Das war jetzt schon geil“

Felix korrigierte ihn: „Nicht nur geil, sondern auch erotisch“

Aufgekratzt wie ich war, foppte ich Felix und Niclas: „Erotischer, als ihr es jemals hinbekommen würdet“

Niclas lächelte mich liebenswert-frech an: „Träum weiter“

Aber David sprang mir nun zur Seite: „Na dann zeigt mal, was ihr so drauf habt“

Als ob die Beiden gerade auf diese Aufforderung gewartet hätten, tauschten Niclas und Felix einen verschworenen Blick aus, dann begannen sie mit ihrer erotischen Demonstration. Felix griff sich mit der linken Hand Niclas' Fuß, der noch auf seinem Schoß lag, an der Sohle, hob das Bein ein Stückchen an und leckte eine nasse Spur, die im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung glänzte über die angebräunte Haut von Niclas' seitlicher Wade und das Knie. Mit der rechten Hand schob er Niclas' knielange Stoffhose weiter nach oben, so dass er an der Innenseite des Oberschenkels weiterlecken konnte. Dann beugte er sich über Niclas und ihre Lippen näherten sich. Als sich die Nasenspitzen schon fast berührten ließen die Zwei in der Luft ihre Zungen umgarnen, so dass David und ich es im Profil wundervoll bestaunen konnten. Nun berührten sich die Lippen, aber das Arbeiten ihrer Unterkiefer und das leise Schmatzen ließ uns erahnen, was in den Mundhöhlen vor sich ging. Felix schob mit einer Hand Niclas' T-Shirt ein Stück nach oben und ließ mich dessen kleines Nabelgrübchen sehen, während er Niclas darum streichelte. Niclas hatte seine Hand in Felix' Nacken gelegt und knetete ihn dort.

David und ich beobachteten gespannt das Geschehen und grinsten uns zwischendurch immer wieder dreckig an. Meine Hand hatte ich zwar brav auf meinem Oberschenkel liegen, aber auf einmal fühlte ich seine Handfläche auf meinem Handrücken. Im ersten Moment verkrampfte sich mein ganzer Körper, aber schnell schaffte ich es auch wieder, mich zu entspannen. Ich kuschelte mich enger an David, um ihm zu signalisieren, dass ich einverstanden war. Dann passierte erst einmal nichts. David und ich beobachteten fasziniert, was uns gegenüber auf dem Sofa vor sich ging. Wo Niclas und Felix immer intensiver auf Tuchfühlung gingen. Beide hatten sich jetzt gegenseitig die T-Shirts fast bis auf Brusthöhe hochgeschoben, um einander die Haut am Bauch und Rücken zu streicheln, während ihr Zungenkuss nicht enden wollte. Dabei genoss ich es, wie David mit den Fingerkuppen meine Hand streichelte.

Doch plötzlich kam David mit seinen Lippen ganz nah an mein Ohr. Ich fühlte seinen warmen Atem an meiner Ohrmuschel kitzeln, dann flüsterte er kaum hörbar: „Meinst du, wir können da mithalten?“

„An mir soll's nicht scheitern“ - Um meine Worte zu unterstreichen legte ich meinen Kopf wenige Zentimeter zur Seite, so dass Davids Lippen mein Ohr berührten. Er nahm mein Ohrläppchen zwischen seine Zunge und knabberte zärtlich mit den Schneidezähnen daran. Gleichzeitig schloss David seine Finger um meine Hand, hob sie an und legte sie auf seinen eigenen Oberschenkel. Erst hielt er meine Hand noch mit den Fingern umschlossen, streichelte sich damit selbst über den Stoff seiner Umbro-Shorts und führte sie in Richtung Körperzentrum. Dort griff ich zu, denn der Penis war steif und hatte die Shorts zu einem Zelt geformt, das ich mit meiner Faust umschließen konnte. So wichste ich David durch den Hosenstoff ab. Während David noch immer mit Lippen, Zähnen und Zunge an meinem Ohrläppchen spielte, wurde sein Atem, der durch die Nase in meinen Gehörgang ging, tiefer und langgezogener.

Erst jetzt bemerkte ich, dass uns gegenüber zwar Niclas und Felix ihren Zungenkuss und ihre Zärtlichkeiten nicht beendet hatten, aber sie hatten die Augen geöffnet und sie betrachteten uns gespannt, mit einer guten Portion Vorwitz in den Augen. Um es den Beiden zu zeigen, schob ich meine Hand jetzt von oben unter den Hosenbund von David. Ich bemerkte, dass er keine Unterhose trug und so umschloss ich direkt den heißen Schwanz und wichste ihn auf diese Weise weiter. Trotz aller Skurrilität dieses Augenblicks feierte ich insgeheim die Premiere, das erste Mal in meinem Leben einen fremden Penis abzuwichsen. Und dann noch den von einem so hübschen Boy wie David. David reagierte darauf, indem er von meinem Ohrläppchen abließ. Dafür leckte er mir über den seitlichen Hals nach oben zum Kiefer und drückte mir einen nassen Kuss auf die Wange.

 

Er flüsterte mir ins Ohr: „Kann es sein, dass man mit dir viel mehr Spaß haben kann, als ich dachte?“

Ich streichelte David nun mit der flachen Hand unter seiner Hose über den Penisschaft und die flaumigen Eier: „Schon möglich“

David genoss es nun schweigend, wie ich seinen Schwanz bearbeitete, streichelte mir über die Wange an genau der Stelle, auf die er mich geküsst hatte, dann raunte er: „Nimmst du ihn in den Mund?“

Ich warf einen Blick auf Niclas und Felix, die inzwischen aufgehört hatten, sich zu küssen. Sie saßen nebeneinander auf der Coach und betrachteten uns mit einer erheiterten Spannung. Felix hatte dabei seine Hand auf Niclas' innerem Oberschenkel liegen, wo sie zugriff.

„Und was ist mit denen?“, fragte ich David verunsichert im Bezug auf seinen großen Bruder und dessen Freund.

„Denkst du wirklich, dass die sich daran stören?“

Ich muss zugeben, so sahen die Zwei wirklich nicht aus. Mit einer ordentlichen Portion Schmetterlingen im Bauch und Hummeln im Hintern stand ich auf, wendete den beiden Beobachtern den Rücken zu und ging in die Knie. In der Bewegung griff sich David mein peinliches Pizza Contina – Poloshirt und zog es mir über den Kopf.

„Sweet“, hörte ich Niclas hinter mir raunen. Mir schwante so langsam, dass ich nicht unbedingt zum Playstation spielen hier her bestellt wurde, sondern dass auch David mit Niclas und Felix unter einer Decke steckte, um mich in die delikateste Falle zu locken, die man sich vorstellen kann. David rückte mitsamt dem Sessel ein Stück vom Tisch weg, damit ich mich zwischen seine gespreizten Beine knien konnte. Er hob kurz die Hüfte an, damit ich ihm die Shorts runterziehen konnte, was ich auch tat. Ich schob sie bis zu den Knien und sah zum ersten mal den wundervoll fleischigen Prachtknüppel, der dazu einlud, gelutscht zu werden.

Davids Hose hatte ich bis zu den Knien hinuntergeschoben, als er mich bat: „Zieh sie mir doch gleich ganz aus“. Okay. Ich zog sie ihm bis zu den Füßen hinunter, ehe David sie dann abstreifte. Danach zog er sich auch das T-Sirt aus und ließ es neben dem Sessel auf den Boden fallen. Ich nahm mir zumindest einen Moment lang Zeit, den kaum behaarten Körper zu bewundern, der sich auf der Schwelle zwischen Jugend und Erwachsensein befand. Dann erfüllte ich mir den nächsten Lebenstraum. Ich nahm den Schwanz in die Faust, zog die Vorhaut nach hinten und schloss die Lippen darum. David hatte wohl wirklich vor nicht allzulanger Zeit geduscht. Der Schwanzgeschmack war nur dezent, aber er war da. Nun konnte ich mir endlich auch einen Reim aus den quer durch den Raum verstreuten Kleidungsstücken, zu denen sich jetzt auch noch mein Poloshirt gesellte und die leichte Bekleidung der Jungs machen. Aber nur am Rande. Am wichtigsten war jetzt, den geilen Schwanz in meinem Mund zu verwöhnen.

Ich war voll auf meine Aufgabe konzentriert, an dem warmen Pimmel zu saugen. David wuschelte dabei mit der Hand durch meine Haare, stöhnte und lobte mich. Dann waren die Barfuß-Schritte von vier Füßen zu hören und im nächsten Moment wurde es ein gutes Stück dunkler um mich herum. Ich hatte zwar nur ein sehr eingeschränktes Sichtfeld, so wie ich tief nach vorne gebeugt vor David kniete und ihm einen blies, aber das reichte, um direkt rechts und links neben mir Füße auf dem Boden stehen zu sehen, dann fühlte ich auch an beiden Schultern Knie, die sich dagegen lehnten und vier Hände, die meinen Rücken streichelten und kneteten. Ich glaubte dabei, die Hände von Felix und Niclas gut unterscheiden zu können, weil sich die von Felix einfach kräftiger anfühlten, als Niclas' filigrane Finger. Ich schielte nun nach oben, um mit David Blickkontakt aufzunehmen. Mit einer gefälligen Kopfbewegung, bedeutete er mir, mich aufzurichten.

Das tat ich auch. Im knien richtete ich meinen Oberkörper auf, und nun hatte ich zwei neue Schwänze direkt in Gesichtshöhe. Erfreut registrierte ich, dass sich auch Niclas und Felix in der Zwischenzeit komplett ausgezogen hatten. Natürlich nahm ich mir auch in dieser Situation noch die Zeit, die Jungskörper um mich zu bestaunen. Felix war wirklich super athletisch und die Muskeln zeichneten unter seiner Haut deutliche Linien, auch wenn er nicht aufgepumpt war. Sein Schwanz war eine richtige Keule. Noch beeindruckender, als der von David. Eine gute Bestückung schien in dieser Familie wohl Erbsache zu sein. Niclas hingegen war schmäler und drahtiger, als David. Seine Muskulatur zeichnete sich nur dezent unter der gebräunten Haut ab und sein Schwanz, der etwa in meiner Größenordnung bei etwa 16, 17 Zentimeter lag, war schön nach oben geschwungen. Ich fühlte mich echt besser, als in meinen feuchtesten Träumen. Mit drei nackten und versauten Jungs um mich herum, die zwar vom Äußeren her unterschiedlich waren, und doch war jeder auf seine Art ein echter Traumboy. Ich ließ mich nicht lumpen und blies die Drei abwechselnd ab und leckte ihre Eier.

 

Ich wollte gar nicht mehr damit aufhören. Aber am Ende war es Niclas, der mich bat, aufzustehen, was ich auch tat. Dafür ging aber Niclas vor mir in die Knie, zog mir mit einer Engelsgeduld erst die Schuhe aus, dann die Jeans, dann die Unterhosen und zu guter Letzt die Socken. Von unten her streifte er mit seinem Blick nach oben über meinen schmächtigen hellhäutigen Körper, mit dem ich nie so wirklich zufrieden gewesen war.

„Du bist echt wunderschön“, sagte Niclas mit einem für ihn untypischen Ernst in der Stimme.

Mann... Das ging runter wie Öl. Ich glaubte zu erkennen, wie Niclas meinen Pimmel in den Mund nehmen wollte, ehe er es sich anders überlegte.

„Setzt du dich auf Davids Schoß?“, fragte er.

Nichts lieber als das. Ich setzte mich auf den scharfen Boy und rückte seinen Schwanz so in meiner Ritze zurecht, dass es für uns beide angenehm war. Niclas kniete sich vor uns auf den Boden und nun bekam ich einen butterzarten Blowjob, wie ihn sicher nur ein Könner hinbekam. Es wurde nun von Minute zu Minute geiler. Nicht nur, dass ich auf einem fantastischen Kerl saß, seinen Schwanz als fleischig-heißen Knüppel in meiner Ritze fühlte, mich von ihm an den Flanken massieren ließ und gleichzeitig von einem Sunnyboy einen geblasen bekam... Jetzt kniete sich auch noch Felix links neben dem Sessel auf den Boden und küsste abwechselnd David und mich. Ich wusste in dem Moment gar nicht, was ich schärfer finden sollte. Felix' forsche Zungenküsse selbst zu genießen oder mitbekommen, wie sich direkt hinter meinem Kopf die zwei geilen Brüder feucht küssten. Mit ihrem Schmatzen direkt in meinem Ohr.

Es dauerte nur wenige Minuten, bis ich immer intensiver stöhnte und sich meine Beckenmuskeln zusammenzogen, weil sie jetzt gleich Niclas mein Sperma in den Mund pumpen wollten, da hörte das Blondchen im letzten Moment auf. Dafür leckte er eine Speichellinie über meinen Bauch und die Brust und schob am Ende seine Zunge in meinen Mund. Innerhalb von wenigen Minuten lernte ich nun schon die dritte Kusstechnik kennen. Verspielter als die Gärtner-Brüder schob mir Niclas meinen eigenen Schwanzgeschmack auf meine Geschmacksknospen, während hinter mir immer noch die Brüder schmatzten.

Niclas beendete den Kuss, leckte über meinen Adamsapfel, dann fragte er in die Runde: „Gehen wir dann wieder hoch und machen es uns bequem?“

David, der nun schon seit Minuten unter mir eingeklemmt war, hatte am wenigsten gegen diesen Vorschlag einzuwenden und auch Felix und ich standen wieder auf. Aber so leicht wollte ich mich nicht um den Finger wickeln lassen: „Ich gehe nur mit, wenn ihr zugebt, dass ihr mich nicht zum Playstation spielen hier her geholt habt“

David, der von den Dreien der am wenigsten abgebrüht war, erschien ein bisschen verlegen: „Wir haben gehofft, dass es so läuft“

Felix fügte an: „Wir haben dich sozusagen als Nachtisch bestellt“

Niclas streichelte mich zärtlich über den Po: „So ist es. Also, Pizzaboy – dann lass dich vernaschen“

Ich musste lachen: „Ihr Drei seid echt verrückt“

Nun ging's die Treppen rauf. Niclas und Felix gingen voraus, David und ich blieben noch kurz unten.

David meinte noch: „Ich find's echt super, dass du mitspielst“

Ich konnte es mir nicht verkneifen, ihm über seine samtige Haut zu streicheln: „Die Chance will ich mir doch nicht entgehen lassen“. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen, dann folgten wir Felix und Niclas. Der Weg führte uns durch den Obergeschoss-Flur ins hinterste Zimmer. Ein typisches unordentliches Teenager-Schlafzimmer mit breitem Bett, das direkt an der Wand stand. Wegen der mit schweren Gewichten beladenen Hantel, die in die Ecke gerollt war, vermutete ich, dass es sich dabei um Felix' und nicht um Davids Zimmer handelte, aber sicher war ich mir da nicht. Aber dieser Geruch... Es roch nach Sperma, Speichel und Sex. Hier wurde es vor nicht langer Zeit getrieben, das war nicht zu überriechen. Niclas und Felix saßen schon auf der Bettkante bereit und fummelten aneinander. Der Umzug von unten nach oben hatte sich aber tatsächlich gelohnt. Auf der Matratze ging es nun wirklich entspannt los. Wir kuschelten uns ineinander und streichelten und küssten uns, ehe es langsam immer intensiver wurde. Jeder leckte jeden und wir gaben uns gegenseitig die Chance die Körpergeschmäcker kennenzulernen. Schwänze wurden wild durcheinander gelutscht, wir räkelten uns dabei aneinander und genossen einfach das Leben in seiner versautesten Form. Dabei kristallisierte sich aber auch eine natürliche Pärchenbildung heraus. Während David und ich uns miteinander am wohlsten fühlten, waren Niclas und Felix ein eingespieltes Team.

 

Aber das soll nicht heißen, dass wir uns von einander abnabelten. Im Gegenteil. Zum Beispiel kam es zu der Situation, dass David mit dem Rücken auf der Matratze lag und ich mit meinem Rücken auf Davids Bauch. Seine Arme hatte er um meine Brust geschlungen und seine Eichel drückte gegen meine Rosette. Felix und Niclas leckten dabei meine ganze Vorderseite vom Hals bis zu den Zehen nass, während sich ihre Zungen immer wieder trafen und auf meiner Haut miteinander rangen. Auf diese Weise ging es kreuz und quer, wobei es auch viel zu lachen gab.

Nach fast einer Stunde des Kennenlernens ergab sich eine Situation, bei der David und ich Bauch an Bauch auf der Matratze knieten. Wir hatten uns eng umschlungen. Zwischen unseren Bäuchen hatte sich ein dünner Schweißfilm gebildet, unsere Schwänze rieben aneinander und die Zungenküsse waren leidenschaftlicher denn je. Nun drückte sich Niclas von hinten an mich und ich sah, dass Felix bei David dasselbe tat. Es war einfach nur fantastisch, wie ich die blanke verschwitzte Haut von geilen nackten Boys vorne und hinten an mir fühlte. Niclas spielte mit seinem Schwanz in meiner Ritze und an meinem Loch, aber das war nichts ungewöhnliches, das hatten wir während der letzten dreiviertel Stunde alle bei jedem getan. Doch dann endete der Hautkontakt von hinten. Stattdessen glitt Niclas' Zunge meine Wirbelsäule entlang hinunter. Zwei Hände drückten meine Pobacken auseinander und die Zunge umspielte meinen Anus.

'Ziemlich dreist, das Kerlchen', dachte ich mir noch, aber dann wurde die Zunge fest und bohrte sich in mich hinein. Ich gab ein überraschtes Keuchen in Davids Mundhöhle ab. Aber hinter David war auch Felix aus meinem Blickfeld verschwunden. An Davids Reaktion konnte ich erahnen, dass bei ihm in etwa das gleiche vorging wie bei mir. Aber es war wahnsinnig geil mein Loch von Niclas auslecken zu lassen. So, wie sich meine und Davids Zungen in unseren Mundhöhlen umkreisten, konnte ich erkennen, dass David genauso viel Spaß wie ich hatte. Nach einer oder zwei Minuten tauchte Felix' Gesicht wieder schräg hinter David auf. Aber er schien abgelenkt zu sein, so als ob er hinter Davids Rücken irgendwie rumwursteln würde. Dann wurde sein Blick wieder klar und ich konnte eher an meiner seitlichen Hüfte erfühlen, als sehen, dass Felix irgend etwas an Niclas übergab.

Niclas richtete sich hinter mir wieder auf. Ich erschrak ein bisschen, als ich zwischen meinen Pobacken die Plastiköffnung einer Tube fühlte, aus der Niclas ein Gel direkt auf meinen Hintereingang drückte. Dann verrieb er das Zeug mit seinem Schwanz in meiner Ritze und rieb sich wahrscheinlich auch gleichzeitig selber seinen Pimmel damit ein. Dann fühlte ich Niclas wieder fest an meinem Rücken. Sein Atem kitzelte an meiner Wange und ich konnte sehen, wie Felix links hinter David an meinem Kopf vorbei Niclas zunickte.

„Okay“, sagte Niclas nur.

David schien zu registrieren, was dies bedeutete. Er beendete den Zungenkuss und drückte dafür seine heiße schweißfeuchte Wange an meine Wange. Als Niclas' Eichel gegen meine Rosette drückte und der Druck nun so groß wurde, dass keine Zweifel mehr darin bestanden, dass sich das Blondchen dieses Mal nicht damit zufrieden geben würde, so zu tun als ob, presste ich meine Wange noch fester an die von David. Ich war voller Vorfreude angespannt und es tat mir gut, Davids Hitze an mir zu fühlen. Ich keuchte auf, als meine Rosette dem Druck von Niclas' Schwanz nachgab, die Eichel die ersten Zentimeter in mich hineinrutschte und ich von Niclas entjungfert wurde.

„Geil. Oder?“, flüsterte David an meine Wange. Im nächsten Augenblick war er es, der gequält aufstöhnte. Denn sein eigener Bruder hatte seinen fetten Lümmel in ihn reingedrückt, um David aufzuspießen.

„Oh jaaaaa“, antwortete ich nach dem ersten Schreck voller Ekstase, während meine Rosette von Niclas' heißem Fickfleisch immer weiter gespreizt wurde. Erst als beide Jungs vollständig in mir und David steckten, schoben auch wir uns wieder die Zungen in die Hälse. Wir küssten uns genauso leidenschaftlich, wie Niclas und Felix sich über unsere Schultern hinweg küssten und uns in dem Vierer-Sandwich durchrammelten.

 

Irgendwann, als mein Anus schon ganz schön mitgenommen war, löste Niclas seinen Zungenkuss mit Felix: „Mir kommt's voll!!!“

Mit Schwung drückte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein und hielt Inne. An der empfindlichen Haut meines Schließmuskels glaubte ich sogar fühlen zu können, wie sein Penisstamm pumpte. Dann legte Niclas sein Kinn schwer auf meine Schulter.

Genau fünf Sekunden schaffte es Niclas, die Klappe zu halten, dann kam ein ungeduldiges: „Bist noch nicht fertig?“, zu Felix, der noch munter seinen kleinen Bruder durchrammelte.

„Bei mir dauert's noch 'ne Weile, du Schnellspritzer“, war die abgehackte Antwort.

„Ahso“

Niclas zog seinen noch steifen Schwanz aus mir heraus, räkelte sich ein paar Sekunden unruhig in meinem Rücken, dann ein zärtlicher Griff an meinen seitlichen Bauch.

„Lässt mich mal ran?“, fragte er mit einem entschuldigenden Unterton.

„Wenn's sein muss“, antwortete ich und versuchte mein Lachen über dieses zappelige Kerlchen zu verdrücken.

Ich rutschte zur Seite, auch um meinem Anus eine Atempause zu gönnen, und Niclas ging auf allen Vieren tief vor David in die Knie. Natürlich hatte er nichts anderes vor, als David den Schwanz zu lutschen, während dieser weiterhin im Knien mit aufrechtem Oberkörper von Felix durchgenudelt wurde. Ich muss aber sagen, der Anblick war hammergeil, wie Niclas mit gekrümmtem Rücken vor David kniete, ihn abmolk und den unbehaarten schneeweißen Popo in die Luft streckte. Ich ging hinter ihn, genoss noch einmal den Geschmack des schönen Körpers, der nun salzig nach frischem Schweiß schmeckte, indem ich Niclas' Rücken, die Pobäckchen, die hinteren Oberschenkel, die Waden und sogar die Fußsohlen ableckte, dann nahm ich mir die Gleitgeltube, die auf der Matratze rumlag.

David bemerkte mein Vorhaben: „Die brauchst du nicht. Leck ihm einfach das Loch aus, der Kleine mag's nämlich härter“. Das sagte er nicht allzu gequält. Denn Felix fickte ihn momentan nur moderat. Wahrscheinlich wollte er seinen Orgasmus noch eine Weile hinauszögern, wo es jetzt noch mal richtig geil wurde.

„Hmh“, keuchte Niclas zustimmend in Davids Schwanz.

Okay. Es kostete mich zwar Überwindung meine Zunge hinten in Niclas hineinzuschieben, aber der Mut wurde belohnt. Es war ein überraschend geiler Geschmack, der sich entfaltete. So richtig pur nach blondem Twinky. Ich kostete das Aroma zwar aus, aber allzu lange wollte ich nicht warten. Ich richtete mich hinter dem schönen Frechdachs auf, setzte meine Eichel an das weiche Fleisch der Rosette an und ließ sie sich ihren Weg in die enge Grotte bahnen. Niclas stöhnte glücklich, während ich mich in ihn hineinpresste. Denn er hatte jetzt nicht mehr den Schwanz im Mund, sondern leckte abwechselnd Davids Eier und seinen Unterbauch. Ich legte nun meine Brust auf Niclas' Rücken und fickte ihn mit runden Stößen, während wir nun gemeinsam über Davids Haut leckten, der jetzt wieder fest gefickt wurde, und Niclas seine Hüfte um meinen Schwanz kreisen ließ. Ich selbst fickte Niclas nicht allzu heftig und genoss einfach das neuen Gefühl, in einem Boy zu stecken.

Felix war der Nächste, der abrotzte. Sein Gesicht verzog sich zu einem finalen Stoß, David stöhnte noch einmal laut auf, danach freute ich mich für David, dass seine Rosette nun endlich erlöst war. Ich selbst brauchte zwar noch ein paar Minuten, aber dann erlaubte ich mir einen Spaß. Als ich bemerkte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, zog ich meinen Schwanz aus Niclas heraus, rotzte ihm meinen Nektar voll aufs Loch und schlabberte mit der Zunge mein eigenes Sperma aus der Jungs-Möse heraus.

Die drei Jungs mussten lachen: „Alter, du passt echt zu uns“

Aber zumindest wollte jeder der Erste sein, als es drum ging, sich durch einen Zungenkuss eine Portion von meinem Sperma zu ergattern. So waren wir nun alle zum Höhepunkt gekommen. Dachten zumindest Felix und ich, weil es den Anschein hatte, dass David Niclas in den Mund gespritzt hatte.

 

Wir kuschelten uns zum durchatmen ineinander.

„War das dein erstes Mal?“, fragte mich David und streichelte mich durch das verschwitzte Haar.

„Ja“

Er schmunzelte: „Und würdest du mir glauben, dass ich gerade mal zwei Stunden vor dir entjungfert worden bin?“

Das überraschte mich jetzt wirklich: „Echt jetzt?“

„Wirklich“

„Und jetzt muss nur noch Einer geknackt werden“, meinte nun Niclas, und alle Blicke richteten sich auf Felix, der sichtlich unruhig wurde.

„Oh... Ähmm... Das ist glaub ich nicht so mein Ding“

„Du hast es doch noch gar nicht probiert“, konterte Niclas.

„Hm“

David sprang seinem Kumpel zur Seite: „Was meinst du, wie geil die restliche Nacht wird, wenn wir alle Vier fickbar sind, und jeder kann bei jedem reinstecken“

Einen kurzen Moment schien Felix nachzudenken, aber der Zweifel setzte sich durch: „Jetzt haben wir sowieso alle abgespritzt. Lass uns nachladen, und dann reden wir später noch mal drüber“

Niclas kniff jetzt David in die Schulter und beide grinsten Felix frech an.

„Nicht alle“, sagte David süffisant. Und Niclas: „Und es wäre doch nur fair, wenn dein kleines Brüderchen dich knackt“

Wahrscheinlich wirkten die Blicke der beiden 18jährigen Sweeties auf Felix genauso herzerweichend, wie sie auf mich gewirkt hatten: „Wir können's zumindest mal probieren“, gab er sich geschlagen.

Und ehrlich jetzt... Es war genial, wie der kleine Gärtner-Bruder den Großen entjungferte. Niclas und ich fummelten gedankenverloren aneinander herum. Und ich glaube, ich habe gerade seine Zehen gelutscht, als das magische Schauspiel begann. Als sich Felix im Doggystyle auf alle Viere kniete und die Unterarme auf die Matratze auflegte. Wie es sich in diesem Haus gehörte, leckte David seinem Bruder das Loch aus, dann gings's zur Sache. Für mich waren es vor allem die vertauschten Rollen, die dem Treiben eine besondere Magie gaben. David, der ja im Vergleich zu seinem durchtrainierten Bruder eher zartbesaitet wirkte, wie er mit dem Oberkörper auf dem muskulösen Rücken lag. Er hatte seine Unterarme auf Felix' Schulterpartie verschränkt, das Kinn auf seinen Händen aufgelegt und fickte seinen großen Bruder wie ein Bulle. Aus unserer Seitenperspektive heraus konnten Niclas und ich gut erkennen, wie David dabei die volle Länge seines Schwanzes ausnutzte, als er im Sekundentakt sein Becken gegen Felix' Pobacken knallen ließ und Felix im gleichen Takt keuchte und stöhnte. Vielleicht war das ja eine kleine Retourkutsche dafür, wie Felix ihn an diesem Tag schon zweimal hergenommen hatte.

Am Ende nahm sich David sogar ein Beispiel an mir. Er spritzte seinen Saft in Felix' Ritze und auf seine Rosette. Ihr könnt euch vorstellen, dass dieses Mal Niclas und ich Ruckzuck zur Stelle waren, um die edle Soße gemeinsam mit David aus der frisch geknackten Rosette herauszulecken. Ein schönes Ritual, wie ich finde.

Nun hatten wir aber endlich Zeit, durchzuatmen und die erste Viererrunde dieser Nacht ausklingen zu lassen.

Niclas streichelte seinem Freund Felix gedankenversunken über die Brust und sinnierte: „Man muss sich mal folgendes überlegen... Eure Eltern sind jetzt nicht mal einen ganzen Tag in Urlaub und bis jetzt wurden schon drei Boyfotzen entjungfert. Ich trau mich gar nicht, mir auszumalen, wie das in den nächsten 13 Tagen weitergehen soll“

Eigentlich dürfte ich jetzt gar nicht mehr weiterschreiben, denn Niclas' Worte wären ein würdiges Schlusswort für diese Geschichte. Aber David meinte zu mir, es hätte bei den Leserkommentaren auf 'Mann für Mann' beim ersten Teil dieser Story etwas für Unmut gesorgt, dass er seine Geschichte mit einer vagen Andeutung beendet hatte. Deswegen will ich mir jetzt noch die Zeit nehmen, einen kleinen Ausblick zu geben. Niclas' Prophezeiung, dass es mit dem Jungs-Knacken nun immer so weitergehen würde, erfüllte sich zwar nicht, aber meiner Meinung nach ist das auch nicht schlimm. Denn sowohl Niclas, als auch ich haben am nächsten Tag ein paar Klamotten geholt, und während der nächsten zwei Wochen wurde aus dem biederen Einfamilienhaus in der Augartenstraße eine schmutzige Vierer-JungsWG, in der Dinge möglich wurden, auf die ich nicht mal in meinen feuchtesten Träumen gekommen wäre. Das Ganze liegt jetzt schon fast ein viertel Jahr zurück, die Eltern sind wieder daheim, aber das Abenteuer geht bis heute weiter. Von mir kann ich nun behaupten, dass ich mit David zusammen bin. Niclas und Felix sind zwar gute Freunde, aber mit David verbindet mich eben mehr. Eine Seelenverwandtschaft, oder wie auch immer man das nennen mag.

Aber keine Sorge. Diese Pärchenbildung macht uns nicht momogam. Wir holen immer noch das Maximum an Spaß raus und tauschen wenn's um den Sex geht, auch mal gerne untereinander durch. Ist auch gut so. Denn schon alleine die Vorstellung, dass David und Felix abends vor dem Schlafen gehen jeder in seinem eigenen Zimmer liegt und sich brav einen runterholt, finde ich sehr naiv.

Okay... Mehr fällt mir jetzt auch nicht ein. Die Geschichte ist sowieso schon fast zu lange geworden, und ich hoffe, ich hab euch nicht damit genervt. Zum Schluss darf ich euch allen noch liebe Grüße ausrichten von Felix, Niclas, David und natürlich auch von mir... Flo alias 'Der Pizzaboy'.

 

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