Ein gemeinsames Zimmer spart Geld und hat noch andere Vorteile.
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Es war eigentlich nur eine Exkursion unseres Seminars nach B., wo ich mit Christian, meinem Kommilitonen eine kleine Studentenpension beziehen sollte. Christian hatte mich vorher gefragt, ob wir nicht zusammen ein Zimmer nehmen sollten. Das hatte mich natürlich total überrascht, hatte mit so was überhaupt nicht gerechnet, kam also völlig unerwartet. Wollte er etwa mehr von mir? Aber dann dachte ich an seine kleine Studentenkasse und dann war es klar. Ich konnte also davon ausgehen, dass er Geld sparen wollte, warum auch nicht? Und mir war es natürlich auch recht, hatte ja schon lange eine heimliche, unerlaubte Zuneigung zu dem hübschen zartgliedrigen Jungen mit seinen zusammen gebundenen Haaren gefasst, der ein bisschen war wie ein junges Reh. Die Wirklichkeit sollte aber was ganz anderes zeigen.

 

Am Abend unseres Eintreffens also bezogen wir unser Zimmer, ein typisches Berliner Zimmer, also geräumig mit einer provisorischen Duschkabine der Ecke. Bisher war der Kontakt mit ihm häufig und freundschaftlich und an unseren Uni-Aufgaben orientiert. Diesmal aber kam ich aber doch etwas in Unruhe. Eine unerklärlich Spannung zwischen Lust und Scham ergriff mich. Ich fühlte mich erst etwas unbehaglich als ich das breite Bett an der Wand sah, das uns beide gleich aufnehmen würde, wie würde es werden? Prächtig dicke Kissen und Decken lagen darauf. Ich wusste es nicht. "Woll'n wir noch duschen, war ja ziemlich warm heute nicht?" fragte ich ihn unsicher, und eigentlich nur aus Verlegenheit. Christian blickte mich an: "Wenn du meinst", sagte er fast unhörbar schüchtern, sein Standardsatz, und strich sich unbewusst über seine Hosen vorn. Und so ging Christian dann rüber in die dunkle Ecke des Raumes und begann sich hier langsam auszuziehen, machte aber erst noch das kleine Licht am Bett an und das gab ein dämmeriges Licht. "Besser so?" fragte er. "Natürlich", sagte ich und blickte ab und zu heimlich rüber zu ihm und löste mir auch dabei den Gürtel, was blieb mir übrig.

Ein aufsteigend geiles Gefühl unter meinem Bauch machte sich bei mir schon bemerkbar und ich konnte es nicht unterdrücken und spürte schon meine feste Rübe da drin unter der Hose sich leise bewegen. Meine geile Neugier auf den Bengel kannte bald keine Grenzen. Der Junge da drüben, neben dem nun aufgeschlagenen Bett, streifte sich gerade sein Hemd über den Kopf und ich sah nun seine prächtigen nackten Schultern schön gebräunt da raus kommen, seine kugeligen Armgelenke, schmale Taille, breite Schultern, was für ein hinreißend schöner Körper, dachte ich bei mir. Sein schlanker Hals war etwas von seinem Haarschopf verdeckt, den er ja immer trug. Kinder war der Junge schön! Jetzt griff er hinter sich, löste ihn und sein seidiges Haar floss ihm nun förmlich auf seine Schultern herab. Mir blieb die Luft weg von dem Anblick. Als er sich halbnackt zu mir umdrehte glich er eher einem Mädchen als einem Jungen. Sein hübsches, schmales Gesicht mit den dunklen Augen war von seiner braunseidigen Haarflut umrahmt, aber auch sein stiller Blick zu mir rüber verriet doch auch seine Neugier auf mich. Christian sah mir unverhohlen zu, wie ich dabei war mich vor ihm nackt auszuziehen begann.

ch konnte es ja nicht ändern, gleich würde er meinen da unten hängen sehen, aber der hatte den Ruhezustand schon aufgegeben, machte was er wollte da unten in meiner Hose. War mir ja irgendwie etwas peinlich, gestehe ich. Da kam mir der Gedanke, dass Christian vielleicht doch was an Jungs oder Männern fand, oder täuschte ich mich? Während er aufmerksam zu mir rüber blickte und nichts sagte, machte er sich auch vorn seine Hose auf und ich sah schon ein wenig von seinem nackten Bauch darunter vorkommen und als der Verschluss weiter runter glitt bald auch etwas von seinem dunkelhaarigen Bewuchs auf seinem Jungsbauch. trug der Bengel etwa keine Unterhosen? fragte ich mich. Nachdem was ich da sah, wohl eher nicht. Mir wurde ganz heiß und ich bekam jetzt endgültig einen Steifen! Himmel wurde ich geil auf ihn! Christian steckte also mit nacktem Schwanz in seiner Hose, soviel war klar. Was bedeutete das? Und jetzt glitt die Hose schon an seinen schlanken, langen Schenkeln ganz langsam runter und ich erblickte das süßeste Hinterteil, das ein Junge nur haben konnte. Er hatte sich nämlich schamhaft abgewandt von mir, wollte wohl sein Ding noch vor meinen Blicken verbergen. Waren das aufregend geil geformte Bäckchen! Sichelförmig verlief seine enge, dunkelgebogene Spalte hinein zwischen seine geilen, schlanken Schenkel.

Während ich noch mit Auspellen beschäftigt war, sah ich, dass Christian jetzt endlich ganz ausgezogen war und splitternackt zur Dusche rüber ging. Ich konnte nicht erkennen, dass er sich etwa vor mir schämte. Er betrat ganz natürlich die Kabine, schob die Tür zu und stellte die Brause an und ich sah nun wie er sich unter dem Wasserstrahl zu duschen begann und sich eifrig einseifte. Im Profil erkannte ich schemenhaft sein Glied, das schon ziemlich kräftig war. Mir wurde ganz anders davon. Nun griff er sich auch noch da unten dran und reinigte es sich, wie seine Spalte und die hängenden Eier auch. Er dachte wohl nicht, dass ich das ganz gut sehen konnte und zeigte keine Scham dabei. Als er damit fertig war trat er wie Adonis heraus aus der Dusche. "Gib mal das Handtuch bitte, Burkhard", bat er mich. Ich gab es ihm, unterließ es aber, ihm vorzuschlagen, dass ich ihn ja auch trocknen könnte. Hätte das natürlich liebend gern und gründlich gemacht, so wie er da im Adamskostüm nass vor mir stand. Jetzt sah ich zum ersten mal seinen geilen, nackten Puller lang herunterhängen. Mir wurde ganz anders davon, gebe ich zu.

 

Ebenmäßig, glatt schaukelte ihm sein Glied zwischen den Beinen. Aber es war unmissverständlich größer und länger als es bei einem braven Jungen normal ist. Als er trocken war stieg er in seine Boxer, sein geiler kleiner Po und alles andere verschwanden darin und nun war es an mir, mir die Hosen runter zu lassen. Dass er mir heimlich aus seinen Federn dabei zusah versteht sich. Christian hatte das Bett am Fenster genommen. Und da ich ja inzwischen wusste, dass man ganz gut beim Duschen durch das Milchglas zuschauen konnte, was sich dahinter tat, drehte ich mich so, dass er alles sehen konnte wo ich mich gerade einseifte. Auch steckte ich mir den Seifenfinger hinten zwischen die Backen und ließ ihn sehen, wie er im Loch bei mir ein wenig versank und darin zu wühlen begann. Dann war auch ich damit fertig, drehte das Wasser ab, stieg aus der Dusche und trocknete mich. Mich meiner Nacktheit etwas schämend versuchte ich meinen Penis vor seinen Augen zu verbergen, ging ich rasch rüber in die dunkle Ecke und streifte schnell meinen Pyjama über, dann stieg ich auch ins Bett. Christian lag unter seiner Decke im anderen Bett und sah mich aus den Kissen an und ich ihn. "Schlaf gut, Christian" sagte ich leise. "Du auch" antwortete er und löschte das Licht. Nun war es ganz dunkel im Raum. Das Bild meines nackten Christian stand dabei vor mir.

Leise atmend lag ich im weichen Bett, rührte mich nicht. Still war es, nur die Vorhänge bauschten sich im sanften Nachtwind, der unmerklich durch das angelehnte Fenster zog. Neben mir lag Christian brav unter seiner Decke! Schlief er? Ich hörte seinen gleichmäßigen Atem. Nun dachte ich daran, wie es dazu gekommen war. Wie lange schon hatte ich mich heimlich nach ihm gesehnt. Hatte mich aber nie getraut, mich ihm zu offenbaren, ihm zu zeigen was ich für ihn empfand. Und ich gebe zu, ich habe mir bei diesen Gedanken an ihn schon einige male einen runter geholt. Christian war genau der Typ von Junge, den ich gut fand. Und nun war er da, lag in seinem Bett neben mir, ich wollte es noch immer gar nicht glauben! Noch stand das Bild vor mir, wie er sich eben die Hose vorn geöffnet hatte, das Hemd sich von den schön geformten Schultern streifte und sich dann vor mir die Hose ganz runter zog, und ich sah, dass er nicht mal einen Slip darunter an hatte, und als er untenrum ganz nackt war bekam ich ein brennend scharfes Lustgefühl. Von dem was dann da noch von dem Jungen sichtbar wurde, ganz zu schweigen.

Christian lag auf der Seite, drehte mir seinen Rücken zu. Fast war ich eingeschlafen, da fühlte ich eine leise Berührung an meinen Zehen. Hatte Christian etwa seinen Fuß unter meine Decke geschoben? Ja, so musste es sein! Ich rührte mich nicht. Da, noch eine leise Bewegung, sollte ich antworten mit meinem Fuß? Ich wartete noch einen Moment, war nicht mutig genug, ihm ein Zeichen zu geben, hätte mich ja sonst verraten, vielleicht hat er das ja nur im Schlaf aus Versehen gemacht, dachte ich. Und dann wäre ich ja aufgeflogen, das war mir zu riskant. Also wartete ich weiter ab, nun hellwach natürlich, geil erhitzt. Aber unsere Füße berührten sich immer noch, keiner von uns zog zurück, im Gegenteil, Christians Zeh begann sich bald wieder leise zu bewegen und mich zu kitzeln da unten, ich bekam einen unglaublich geilen Reiz davon und fühlte, dass mir mein Penis schon hart zu werden begann und sich aufrichtete davon.

Als es aber nicht aufhörte da unter der Decke, da drückte ich auch meinen Fuß leise gegen seinen und siehe da, er antworte ebenfalls mit einem leichten Druck gegen meinen Fuß. So ging das eine Weile, dann richtete sich Christian etwas auf und fragte leise: "Du, Burkhard, ich kann nicht schlafen, kann ich zu dir kommen?" Die heiße Gefühls- woge, die diese Frage bei mir auslöste kann ich nicht wiedergeben. "Jahhh, komm, Christian", hauchte ich überwältigt von Erwartung und hob meine Zudecke an. Im Nu war er darunter geschlüpft und kuschelte sich ein bei mir. Ich schmiegte mich ganz eng an ihn. Ganz sachte, legte ich meinen Arm um seine bloße Schulter. Ich fühlte seinen sehnigen, warmen Rücken und drückte ihn leise an mich. Sein Kopf lag auf meinem Arm, seine seidigen Haare bedeckten fast mein Gesicht. Wie genoss ich den Duft des Jungen, ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich. So lagen wir leise atmend dicht beisammen.

 

Sein knackiges Hinterteil schmiegte sich bald sachte gegen meinen Unterbauch und drückte sich spürbar gegen mich. Schade nur, dass wir noch in unseren Nacht-Klamotten steckten. Dass mir meiner davon ganz steif geworden war, das musste Christian fühlen, das war nicht zu vermeiden, das konnte seinem kleinen Po doch nicht entgangen sein. Bald aber fanden sich unsere Hände und begannen ein zartes Spiel vor seiner Brust. Der geile Kitzel davon ließ langsam alle Hemmungen schwinden, die ich noch immer gegenüber Christian hatte. Christian hatte mir doch immer wieder versichert, dass er nicht schwul ist. Und Schwulsein war ja sowieso was anderes. Wenn richtige Jungs Sex zusammen machen ist das doch ganz normal, fand ich. Und dann wagte ich es, ihm meine flache Hand unter sein Shirt zu schieben und ihm die nackte, schön gewölbte Brust zu befühlen. Wie fest und wohlig die sich anfühlte!

Christian drängte sich nun leise noch enger an mich, spürte natürlich dabei immer noch meine steife Stange an seinem festen, kleinen Sportlerpo. Und wie muskulös er da war, schön gewölbte Muskeln besaß er, ja, aber dennoch seidenglatt zart fühlte sich seine Brustmuskulatur an. Christians Lieblingssport war nämlich Beachball. Dass ich nun Bekanntschaft mit seinen geilen Zitzen machte war ja nicht zu vermeiden, ganz fest und spitz fühlten sie sich an. Leise reizte und rubbelte ich ihn da, wusste ja um die Empfindlichkeit der Jungs da an dieser Stelle und was die für Regungen auslösten! Christian wehrte mich auch nicht ab, im Gegenteil, immer härter und steifer wurden ihm seine süßen kleinen Dinger davon und was anderes sicher auch, dachte ich bei mir. Jungs reagierten nun mal so. Nun legte er seine Hand auf meine und schob sie sich tiefer auf seinem Bauch hinab, und ich fühlte ihm bald über die nackte Haut weiter runter mit dem Finger über seinen nackten Bauch, er wollte das offenbar so. Ja, da war sein Nabel, süß, geil, leise umfühlte ich ihn, dann glitt mein Finger in diesen süßen kleinen Trichter, kitzelte ihn da, dann weiter, tiefer runter Richtung Scham des Jungen.

An seiner hier beginnenden Behaarung glitten meine Finger weiter entlang tief unten über seinen nackten Unterbauch immer weiter hinunter, ganz sachte, ganz gefühlvoll, bis ganz hinein in seine Scham. Er hatte meine Hand nämlich inzwischen losgelassen, sie kannte den weiteren Weg. Immer dichter wurde jetzt sein Bewuchs auf seiner Schamgegend zwischen den Schenkeln. Seine Wolle hier war ganz anders als seine Kopfhaare. Viel kräftiger, fast drahtig. Christian begann das erste mal leise aufzustöhnen und hörbarer zu atmen. Mein steif stehendes Geschlecht presste sich jetzt unmissverständlich leise von hinten zwischen seine zusammengelegten Schenkel, trotz Pyjamahose. Weich fühlte ich ihm mit meiner anderen Hand jetzt vorn in seiner Hose über seinen nackten Bauch bis ganz runter und hinein in seine behaarte Scham zwischen seinen nackten Beinen. Ahh, war das geil sein Geschlecht zu berühren und nicht abgewiesen zu werden. Als sie sich schließlich um sein weiches aber fülliges Geschlecht legte, fühlte ich etwas Pulsierendes, merkte, wie er ihm richtig steif zu werden begann davon und sich lang ausstreckte und hoch aufrichtete. "Zieh mich doch ganz aus, Burkhard", flüsterte Christian nun geil erregt. Das war der Gipfel, ich schmiegte mich an seinen nackten Rücken dabei.

Meine Hände umfassten seine nackten Brustmuskeln. Bald wühlten sie ihm in der Hose und tief drin am fülligen Geschlecht. Donnerwetter war seiner aber hart, und lang war er außerdem, irre, ganz irre. Was hatte ich da nur im Bett, ich konnte es nicht glauben. Christian, der schüchterne Junge, der liebe Junge, der keusche Junge, der mit Jungs ja nichts im Sinn hatte, überhaupt nicht schwul war und jetzt das! Christian drehte sich jetzt zu mir, ich sah in seine dunklen Augen, verging vor heimlicher Leidenschaft zu ihm. Ich weiß nicht mehr wie es kam, ich wachte erst wieder auf als ich seine warmen, leidenschaftlichen Lippen auf meinen fühlte. Aber immer noch hatten er seine Hose an, ich meinen Pyjama. Seine schlanken Künstlerfinger gruben sich inzwischen tief in meine Eier unter meiner Hose und spielten leicht damit. Ich wurde fast verrückt davon, gebe es zu. Ohne es anzukündigen zog ich ihm jetzt die Boxer vom Po. Christian kam mir willig entgegen, hob seinen kleinen geilen Po etwas an, unmissverständlich, er wollte ganz nackt sein und alles zeigen, und ich konnte dabei seinen geilen Riesen betrachten, der ihm inzwischen ganz mächtig senkrecht hochgereckt aus seinem flachen Bauch hervorgewachsen war.

Natürlich widmete ich mich jetzt seines steifstehenden Schwanzes, streichelte ihn ihm, reizte ihn an bestimmten, empfindlichen Stellen, besonders an der Unterseite seines Geheimnisses, fuhr ihm daran langsam entlang bis hinauf zu seiner prangend prächtigen Eichel, die ihm bald unter der seidigen Vorhaut hervor geschlüpft war, dann wieder hinunter bis zu seinen kleinen, festen Eiern. Christian wandte mir jetzt seinen Kopf zu. "Ist das schön, wie du das machst, Burkhard, ich mag das", hauchte er lächelnd und hielt mir wieder seine geöffneten Lippen entgegen. Christian war nun der ganz hingebungsvolle Liebesjunge. So kannte ich ihn bisher gar nicht. Dieses Angebot nahm ich natürlich sofort an und es begann nun das zärtlichste Spiel unserer Zungen, das aber bald zu einem leidenschaftlichen Kampf ausartete. Natürlich fühlte ich seine Finger genau da wo er meine fühlte und ich genoss die brennende Geilheit, die er mir da unten zwischen meinen Beinen damit verursachte. Herrlich geil, wie seine feste Hand meinen steifen Rüssel fasste, jetzt richtete er sich auf und beugte sich über meinen Schoß. Wollte er mich da lecken? Aber jetzt schob er erst einmal die Decke beiseite, öffnete mir die Knöpfe meiner Jacke, streifte sie mir von meinen Schultern. Dann kam meine Hose dran, die er mir sachte vom Po zog. Dann spürte ich wie mir seine Zunge zärtlich über meine glühende Eichel glitt.

"Du, magst das?" flüsterte er unterbrechend, sah mich an dabei und dann leckte er weiter. "Und wie, ist das geil", hauchte ich begierig. Und nun stülpte er seine weichen Lippen über mein hochgerecktes Glied und ich versank in seinem Mund mit meinem blanken, heißen Puller, den er mir nun leise zu bekauen begann. Seine Lippen schoben mir bald meine Vorhaut den ganzen Schaft hinauf, was mir die brennendste, schärfste Geilheit bescherte, die man nur fühlen kann. Ich glaube, ich stöhnte davon, ohne es zu bemerken. Fast wäre es mir davon gekommen, er brachte mich zum Kochen, ja, fast zum Überkochen. Meine Hände umspannten seinen hübschen, schmalen Kopf, wühlten in seinem herrlich dichten Seidenhaar, drückten ihm immer wieder über sein steifes Geschlecht, das hungrig nach mehr verlangte, wie meins auch. In der Stille genossen wir die herrlichsten Gefühle die wir uns gegenseitig lustvoll bereiteten. Jetzt zog mir Christian meine Hose vollständig runter, er hielt es einfach nicht mehr aus. Unsere Leidenschaft wandelte sich zu Liebe, zu einem tiefen Gefühl der Zusammengehörigkeit. Die Welt um uns versank, eine wundervolle Zeit der Gemeinsamkeit lag vor uns, darüber hinaus wollten wir gar nicht denken.

 

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