Ich beschreibe hier ein wahres Erlebnis, das ich mir so vorher nie hätte vorstellen können.
Ältere Männer / Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich war damals 25 Jahre alt, hetero und Student in einer deutschen Kleinstadt. Ich arbeitete nebenbei als Barkeeper in einer Disco und hatte da einen schwulen Kollegen mit dem ich häufiger mal um die Häuser zog. Er hat mich häufiger mal angemacht und wir haben uns gegenseitig mit sexuellen Anspielungen aufgezogen, ich hatte aber überhaupt kein Interesse an Jungs und so blieb es beim „rumblödeln“.

 

Bei Frauen hatte ich durchaus gute Karten, allerdings war ich auch etwas schüchtern, was die Sache nicht immer einfach machte. Meist musste das Mädchen die Initiative ergreifen, damit etwas läuft. Ich war/bin ein sportlicher Typ, dunkelhaarig mit dunklen Augen, trainiere regelmässig, bin gepflegt und mit meiner „Ausstattung“ ganz zufrieden.

Mein Kollege wechselte dann die Uni und zog nach Köln. Der Kontakt riß aber nicht ab und im Februar lud er mich zu sich ein um mir den kölner Karneval zu zeigen.

Ich reiste schon am Mittwoch vor Weiberfastnacht an. Wir hatten uns beim Kostüm abgesprochen und uns recht enge Matrosensachen zugelegt. Da wir beide ganz gut in Form waren zeigte das Shirt recht deutlich unsere Brustkonturen und auch unsere Arme kamen gut zur Geltung. Die weissen Hosen waren eher eng und insgesamt sollte dieses Outfit Ihm bei den Herren und mir bei den Damen helfen.

Bevor es los ging gab mir mein Kumpel noch einen Zweitschlüssel für seine Wohnung, für den Fall das er nicht zu Hause übernachten sollte.

Dann gings los. Wir fuhren mit der SBahn ins Zentrum und schmissen uns in die Menge. Ich war gleich von der Stimmung angetan. Wir tranken schon am frühen Morgen viel Alkohol, besuchten mehrere Plätze, genossen den Strassenkarneval und drängten in diverse Kneipen. Wir flirteten wie der Teufel und ich war erstaunt wie leicht es war mit hübschen Mädels in Kontakt zu kommen.

Gegen Nachmittag wurden die Kneipen immer voller und da sich uns inzwischen noch zwei Freunde meines Kumpels angeschlossen hatten, war es schon schwierig wo rein zu kommen. Meine 3 schwulen Begleitungen wollten dann irgendwann in die Altstadt und klärten mich auf, dass es da mehrere schwule Szenekneipen gäbe, die in der Regel nicht ganz so brechend voll währen. Ich ließ mich überreden mit zu gehen und so zogen wir weiter. Leer waren die Kneipen natürlich nicht und so standen wir auch da eng gedrängt fast ausschließlich unter Männern. Hier wurde ich deutlich häufiger angemacht. Natürlichvon Männern. Irgendwie war das aber lustig, ich fühlte mich geschmeichelt und durch den hohen Alkoholpegel störte es mich garnicht, wenn mich jemand anfasste. Zu meinem Erstaunen bekam ich zwischendurch sogar einen Ständer, der sich deutlich in meiner weissen Hose abzeichnete. Nachdem wir zweimal die Location gewechselt hatten lud mich dann ein älterer Typ zu einem Drink ein. Der Kerl muss so Mitte 40 Anfang 50 gewesen sein und verwickelte mich in ein Gespräch, was ich durchaus spannend fand. Wir quatschten und scherzten sehr lange miteinander, bis mein Kumpel sich augenzwinkernd von mir verabschiedete. „Ich schlafe heute nicht zu Hause, aber Du hast ja nen Schlüssel“ flüsterte er mir ins Ohr und zog mit einem anderen Kerl ab.

Irgendwann musste ich pinkeln und meine neue Bekanntschaft schloss sich mir an. Auf dem Weg zur Toilette hatte ich mehrfach fremde Hände an meinem Hintern und auch im Schritt. Als ich meine Hose am Pissoir öffnete flippte mein wieder mal steifer Schwanz heraus, was das Pinkeln nicht ganz einfach machte. Mein älterer Pissnachbar sah das natürlich, grinste mich an und neckte mich, dass ich ja wohl doch eine Bi Ader hätte.

Ich verneinte und entgegnete nur, dass das nur daran läge, dass mir heute noch kein Mädel einen geblasen hätte.

Darauf kam grinsend zurück „kann ich ja machen“. Als ich etwas perplex nichts dazu sagte, drehte sich der ältere Typ zu mir, kniete sich hin, drehte mich an den Hüften zu sich und stülpte seine Lippen einfach über meinen Schwanz. Ich war total perplex und tat erstmal garnichts. Wir waren natürlich nicht alle auf dem Klo und es dauerte nicht lange bis jemand sich von Hinten an mich ran drängte. Es ging nicht vor und nicht zurück und im Grunde drängten sich meine Gedanken mehr darum, dass man mich hier so sehen konnte. Ich weiß nicht wie lange ich in dem Zustand verharrte, aber der Typ an meinem Schwanz hatte es echt drauf. So einen guten Blow Job hatte ich noch nie und irgendie Dachte ich schließlich „was solls“ und fing an zu genießen. Es dauerte auch nicht lange bis ich zum Höhepunkt kam. Ich spürte selbst wie mein Athem schneller wurde und ich musste mich beherrschen nicht laut zu stöhnen. Dann kam es mir heftig und ich spritzte in mehreren Schüben mein ganzes Sperma in das Maul von dem Typ, der weiter an meinem Schwanz saugte und alles schluckte.

 

Er war es dann auch, der das Eis brach und mich aufforderte an die Bar was mit Ihm trinken zu gehen.

Die ersten Minuten waren seltsam, aber durch die Stimmung und weiteren Alkohol konnte ich das ganze recht schnell abhaken und weiter feiern.

Etwas war jetzt aber anders. Der Blow Job war sowas von geil, dass ich immer wieder daran denken musste und im laufe des Abends stieg mein Alkoholpegel und meine Geilheit immer weiter an. Irgendwann fragte ich den Typ bei mir (immernoch der gleiche) ob er nicht Lust hätte mir noch einen zu blasen. Ein freudiges „ klar“ kam mir entgenen. Er meinte aber, wir sollen dazu zu Ihm gehen, weil wir da ungestörter wären.

Von Geilheit getrieben willigte ich ein, bestand aber darauf, dass es bei einem Blow Job bleiben würde.

Bei Ihm angekommen riss er mir gleich die Klamotten vom Leib. Ein Kussversuch blockte ich ab und so lag ich in kürzester Zeit splitternackt auf seiner Couch und hatte meinen Schwanz wieder in seinem Mund. Nach kurzer Zeit brach er die Session kurz ab und begann sich selbst auszuziehen. „Nur blasen“ lallte ich mit abstehendem Schwanz in seine Richtung. „Ja, ich will nur bei mir selbst Hand anlegen während ich dich blase“ entgegnete meine Bekanntschaft. Ich war echt unglaublich betrunken. Ich weiss nicht ob Ihr das kennt. Man merkt selbst, dass es einem schwer fällt sich zu artikulieren und die Bewegungssinne spielen auch schon leichte Streich, vom Kopf hat man aber das Gefühl voll da zu sein und man nimmt alles vollständig wahr. Der Typ war größer, schwerer und sicher auch stärker als ich. Nach dem Shirt viel bei dem Kerl die Hose und zum Vorschein kam ein überdurchschnittlicher großer und auch dicker Schwanz. Kein Riese, aber sicher noch etwas größer und Dicker als meiner und durchaus beeindruckend. Der Typ war auf der Brust behaart und an den entsprechenden Stellen teilrasiert. Über seiner Schwanzwurzel wucherte dichte, schwarze Schambehaarung und der Kerl sah insgesamt sehr gepflegt aus. Er hatte etwas Bauch, was am positiven Gesamtbild nichts änderte.

Grinsend kam er zurück zu mir, zog mich vom Sofa auf den Fussboden und kümmerte sich gleich wieder um meinen Schwanz. Er legte sich so, dass ich ständig auf seinen Prügel schauen musste, den er hin und wieder etwas mit seiner Hand bearbeitete. Das war aber weniger wichsen, als mehr posen. Er wichste etwas, zog seine Vorhaut zurück und präsentierte mir seine glänzende pralle Eichel.

Bei dem Blow kümmerte sich der Typ deutlich mehr um meine Eier, die er leckte und seine Zunge bewegte sich immer wieder mal mehr zu meinem Damm. Nachdem er keine Gegenwehr vernahm berührte er mit seiner nassen Zunge ganz leicht meinen Hintereingang. Ich dachte mich trifft der Blitz und zuckte zusammen. Der nächste Angriff auf meine Rosette war intensiver und ich konnte nicht anders als laut zu stöhnen.

Das war offensichtlich der Freibrief mich ausgiebiger zu lecken, denn ab da spürte ich seine Zunge extrem intensiv und ansatzweise auch in meinem Loch. Mir wurde die Rosette nach strich und Faden verwöhnt und nach einer Weile gesellte sich auch noch ein Finger dazu.

Ich wurde immer geiler und willenloser und der Typ war sich dessen voll bewußt und schob sein Becken immer näher ein mein Gesicht und spreizte seine Beine immer mehr, so dass sein unbeschnittener Schwanz meinem Gesicht immer näher kam. Ich ertappte mich bei dem Gedanken seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Da spürte ich wie sich ein Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch bohrte und ich musste aufschreien. Gleichzeitig versuchte der Kerl mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben was aber misslang. Seine Eichel berührte meine Lippen glitt aber über meine Nase ins leere. Beim zweiten Versuch nahm er eine Hand zur Hilfe und schon hatte ich meinen ersten steifen Männerschwanz im Mund. Gleichzeitig wurde ich mit einem Finger in den Arsch gefickt und stöhnte bzw. gab Laute mit vollem Mund von mir.

Der Typ fing ebenfalls an zu stöhnen und das Ganze entwickelte sich zu einem hemmungslosen 69 inkl. Fingerfick.

 

Nach einer Weile löste sich der Typ von mir, wechselte die Position und postierte sich knieend neben mir. Dabei sah er mir tief in die Augen und schob mir gleich wieder ein Finger in den Arsch. „Ich möchte Dir dabei ins Gesicht schauen“ sagte er und fingerte mich weiter. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mir in dem Moment alles egal war und ich dieses neue Gefühl einfach genoss. Er beobachtete grinsend meine Gesichtszüge, während er mir immer wieder seinen Finger in den Arsch schob und gleichzeitig meinen Schwanz wichste.

Ich dachte es kommt mir gleich, als er wieder die Position wechselte. „Nicht so schnell“ sagte er und beugte sich über mich um zu einem Kuss anzusetzen. Ich war total rattig, hatte denoch kein besonderes Verlangen einen Typ zu küssen, wollte nur noch dass er sich weiter um mein Loch und meinen Schwanz kümmert, wehrte mich aber nicht um die Stimmung nicht zu töten. Ausserdem war ich so damit beschäftigt herauszufinden ob ich den immer intensiver werdenden Zungenkuss nun gut oder unangenehm empfand, so dass ich garnicht direkt bemerkte, wie der Typ über mich stieg und sich zwischen meinen Beinen postierte. Ich erwiederte inzwischen den Zungenkuss und wir küssten uns wild, als ich merkte wie er meine Beine noch mehr spreizte, anwinkelte uns sich quasi auf mich legte. Noch bevor mir klar wurde wo das enden sollte, spürte ich seinen Schwanz an meinem Arschloch und Sekundenbruchteile später spürte ich wie der Alte mir ungefragt seinen prallen Schwanz in den Arsch schob. Ich empfand das damals als recht energisch und brutal. Heute würde ich sagen, es war sehr bestimmt, zielstrebig, aber nicht brutal. Ich schrie auf, mein Schrei wurde aber gleich von einem weiteren tiefen Zungenkuss erstickt. Der Kerl lag jetzt mit seinem vollen Gewicht auf mir, meine Beine festgehalten und von Ihm hoch gebogen steckte sein Schwanz dabei bis zum Anschlag in mir. Ich versuchte zu protestieren, konnte mich aber nicht bewegen. Seine Zunge in meinem Hals verhinderten verbalen Protest und ich spürte tief in mir drin seinen fetten Schwanz in voller Länge in meiner brennenden schmerzenden Fotze. Ich war immernoch überrascht, dass mir als Hetero ein älterer Typ, so ohne Vorwarnung seinen Schwanz einfach so blank in den Arsch schiebt und das ich es habe soweit kommen lassen. Auf der anderen Seite war meine Geilheit noch präsent. Der Moment kam mir ewig vor und ich versuchte mich zu entspannen. Ich denke der Alkohol hatte da eine schmerzlindernde/entspannende Wirkung, weil es besser wurde. Der Kerl fing an sich zu bewegen und mich zu ficken. Dabei lag er zunächst immer noch auf mir. Meine Geilheit steigerte sich wieder und ich fing wieder an zu stöhnen. Ich ertappte mich dabei es geil zu finden, von einem Kerl in den Arsch gefickt zu werden. Als er markte, dass ich keinen Wiederstand leistete, stieg er von mir runter, positionierte mich in Doggy, drang sofort wieder in mich ein und fickte mich weiter. Der Kerl war ein sehr ausdauernder Ficker und ich hoffte irgendwann, das er zum Abschluss kam, weil sich das langsam unangenehm anfühlte. Seine Bewegungen wurden dann härter und schneller. Sein Athem wurde ebenfalls schneller, er stöhnte lauter und explodierte schließlich in meiner Heterofotze. Er pumpte unmengen Sperma in meinen Darm und presste seinen Schwanz dabei tief in mich rein.

Nachdem wir uns gelöst hatten war es erstmal still und niemand sprach. Er fand als erstes wieder Worte und fragte ob es mir gefallen hätte. Ich bejahte und muss zugeben, dass diese Erfahrung unvergleichlich fand.

Wir quatschten noch eine ganzen Weile. Auch über Gesundheit und Barebacksex und letztlich war ich es dann, der darum bat nochmal gefickt zu werden. Beim zweiten Fick war ich entspannter, gelöster und viel Hemmungsloser. Ich forderte Ihn während des Aktes mehrfach auf mich härter zu ficken und mir seinen Saft rein zu spritzen. Wir fickten in Missio in Doggy und auch im Stehen.

An diesem Abend fickte mich der geile Typ noch zweimal und mein Schwanz sollte auch noch zum abspritzen kommen. Letztlich habe ich die ganze Nacht bei Ihm verbracht und meinem Kumpel am nächsten Tag erzählt bei einen geilen 19jährigen übernachtet zu haben.

Die restlichen Karnevalstage verbrachte ich auch noch in Köln und es gab weitere geile Erlebnisse. Allerdings nicht im Ansatz so geil wie an diesem Weiberdonnerstag.

Auch später habe ich mich mit dem älteren Kerl in Köln hin und wieder zum ficken verabredet, bzw. Ein Wochenende verbracht.

Wie ich später aus Gesprächen erfuhr sind solche Erlebnisse zwischen Schwulen und Heteros nicht die Regel, aber häufiger als man denkt. Es wird sicher nicht immer so heftig ablaufen wie bei mir, aber insbesondere an Karneval sind die Chancen einen angetrunkenen Hetero abzuschleppen, zu ficken oder wenigstens zu blasen gut wenn man es richtig anstellt. Das Risiko wiederum ist für beide Seiten gering. Was soll schon passieren. In Köln ist man tolerant und an Karneval sowiso. Mehr als einen Korb kann man sich nicht einfangen.

Mich könnt Ihr hetero, bi oder schwul nennen. Das sind letztlich nur Bezeichnungen. Was geblieben ist, ist aber die Tatsache, dass ich mich noch nie in einen Mann verliebt habe, hin und wieder den Sex mit einem Typ aber nicht missen möchte. Mein Umfeld weiß von meiner Neigung nichts und das ist auch gut so. Ein so geiles Erlebnis wie in diesem Karneval hatte ich aber nie wieder.

 

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