Ein freundlicher Nachbar!
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Die Musik aus meinen Kopfhörern dröhnte noch in meinen Ohren als ich aus dem Bus stieg und die letzten Nachrichten auf meinem Handy beantwortete. Es war ein sehr heißer Sommer, weshalb ich nur in kurzer Hose und T-Shirt durch die Straßen zu mir nach Hause lief.

 

Ich wohnte in einem kleinen Ort mit nicht gerade vielen jungen Menschen, bin gerade 18 Jahre alt geworden und gehe in die 12. Klasse eines Gymnasiums. Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, würde ich sagen, dass ich mit 1,78 m und 56 Kg ziemlich schlank bin. Das liegt allerdings mehr an meiner Ernährung als daran das ich ab und zu joggen gehe.

Als ich Zuhause angekommen bin und die Haustür aufschließen wollte bemerkte ich das sie nur angelehnt war, dachte mir jedoch nichts dabei. Vielleicht waren meine Eltern schon da. Ich ging also in mein Zimmer, legte meine Tasche ab, schaute durch den Flur und sah nach wo meine Eltern waren. Die Küche war leer doch als ich ins Wohnzimmer kam, stand unser Nachbar am Fernseher und hielt gefühlte hundert Kabel in sämtlichen Farbvarianten in seiner Hand.

Er sah wie immer aus, trug ein enges Shirt das sein breites Kreuz und die Brustmuskulatur betonte und lächelte mir leicht verschwitzt zu. "Hallo Tobi, deine Mutter hat mich gebeten euren neuen Fernseher an die Satelliten-Schüssel anzuschließen" begrüßte mich Herr Neumann. Ich erinnerte mich das meine Mutter irgendetwas in der Art erwähnt hatte. "Hallo Herr Neumann" entgegnete ich ihm. Er sah mich leicht verdutzt an "Nur weil ich jetzt 35 bin musst du mich doch nicht mit Nachnamen ansprechen! Nenn mich einfach Julian".

Er wollte mir die Hand reichen, ließ dabei jedoch die Kabel fallen. Ich bückte mich um sie aufzuheben und reichte ihm, Julian, die verstreuten Kabel. "Wärst du so nett und würdest mir helfen? Irgendwie ist mir diese ganze Kabbelei doch zu viel..." Ich willigte ein und sah mir die Gebrauchsanweisung an.

"Also die Kabel sind jedenfalls vom Soundsystem" sagte ich und beugte mich hinter den Fernseher um sie in die passenden Steckplätze zu drücken. Ich bemerkte gar nicht wie Julian dabei grinsend von der Bedienungsanleitung aufschaute.
Nach nicht mal 20 Minuten hatten wir die Kiste zum laufen gebracht und auf Sender-Suchlauf geschaltet.

"Willst du vielleicht was trinken?" fragte ich, er nickte nur und meinte ein Glas Wasser wäre nett. Als ich wieder zurück kam lief bereits irgendein Sender und ich war froh endlich wieder ein funktionierenden Fernseher im Haus zu haben. Ich reichte Julian das Glas und er trank alles in einem Schluck aus.

"Na, dann wollen wir doch mal sehen was das Ding jetzt alles empfängt" lachte er und zappte so lange bis die Porno-Kanäle liefen. Ich war total perplex als er auf einem dieser Kanäle anhielt umzuschalten und lauthals sagte "Ja, dass ist doch das richtige Nachmittagsprogramm für echte Männer oder?!"

Ich lief leicht rot an und konnte nur mit den Achseln zucken. Julian setzte sich neben mich auf die Couch und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Im Fernsehen konnte man einen Mann sehen der gerade Oral von einer Blondine befriedigt wurde und lauthals stöhnte. Er begann ernsthaft seinen Penis auf unserer Couch zu wichsen! Ich sah ihm erst ins Gesicht doch dann wanderte mein Blick weiter zu seinem erst halb steifen Glied. ´Wow` dachte ich Íst der riesig!`

"Na Tobi, willst dich nicht auch etwas befriedigen?" Ohne vom Fernseher weg zu schauen fragte er mich wirklich ob ich neben ihm wichsen wollte...

"Oder ist das etwa nicht der richtige Sender für dich?" er griente mich schamlos an und stellte zwei Sender weiter. Ein Gay-Kanal. Aber woher wusste er? Mein Mund klappte auf und ich fühlte mich ertappt. Er lachte "Wusste ich´s doch, ein Schwanzlutscher! Ich hab doch gesehen wie du meinen Penis gerade angestarrt hast, brauchst es gar nicht versuchen zu verheimlichen!"

"Ich...ich... Aber" die Worte wollten einfach nicht aus meinen Mund kommen und bevor ich etwas sagen konnte entgegnete mir Herr Neumann, ach halt, Julian "Na komm Kleiner du willst es doch auch. Fass ihn an!"

Ich konnte nicht´s tun.

Er griff nach meiner Hand und führte sie langsam zu seinen immer steifer werdenden Glied. Es war riesig und wurde in meiner Hand noch größer und größer. "Wow" kam es nur so aus mir hervor geschossen. "Na los, gib dir mal etwas mehr Mühe."
Ich hockte mich vor die Couch, zwischen seine stark trainierten Unter- und Oberschenkel und zog die Hose von ihm bis zu seinen Knöcheln herunter. Sein Penis stand steif und in voller Pracht direkt vor mir. Er packte mich an meinen Mittellangen hellbraunen Haaren und bewegte meinen Mund zu seiner Eichel. Ich schloss die Augen und öffnete die Lippen. Ich schmeckte etwas salziges, herbes und begann seinen Steifen Schwanz genüsslich zu lutschen. Ich umkreiste seine Eichel mit meiner Zunge und küsste den adrigen Schaft. Während dessen krauelte ich seine behaarten Eier und fing langsam an seinen Schwanz immer weiter in meinen Mund zu schieben. Weit ging das jedoch nicht. Es war mein erstes mal mit einem Mann. Stöhnend drückte er meinen Kopf immer wieder in rhythmischen Zügen auf seinen Penis, bis ich ihn letztendlich doch fast ganz in den Rachen bekam.

 

"Tobi du geile Sau!" stöhnte Julian der schon immer mehr Vorsaft verlor. Das Gefühl jemanden Oral zu befriedigen war einfach großartig!

"Wollen wir vielleicht...?" stammelte ich und hob meinen Kopf.

"Was wollen wir?" fragte Julian mit fester Stimme. "In deinem Zimmer weiter machen? Klar, dann kann ich dich richtig benutzen, so wie du es nötig hast!"

Er zog sein Shirt aus und warf es auf den Stuhl neben meinem Bett. Das war das erste mal das ich den geilen Body meines älteren Nachbars sah. Ein Sixpack und stark trainierte Brustmuskulatur, die von einem Schwarzen Tattoo betont wurden.
Er befahl mir mich auszuziehen, was ich selbstverständlich auch tat. Ich war so geil auf ihn das ich alles gemacht hätte was er wollte. Ich zierte mich jedoch zuerst so ganz nackt vor ihm zu stehen.

"Genauso wie ich es mag, dünn, unbehaart und schüchtern" funkelte er mich an bevor er mich auf mein Bett warf und sich über mich beugte. Er küsste mich innig und seine Zunge berührte meine. "Lutsch meinen Schwanz noch etwas feucht Kleiner." sagte er und legte sich neben mich auf den Rücken. Ich stülpte meine Lippen über die Eichel und lutschte ihn genüsslich.
Kurze zeit später richtete er sich auf und drehte mich auf den Rücken. Ich sah ihn verdutzt an, doch er lächelte mir nur zu. Er begann meine Eier zu lutschen,bis er langsam mit seiner Zunge zu meinem unbehaarten Loch kam. Er rotze mir ins Loch und begann es mit schneller Zunge zu lecken. Ich konnte mir mein Stöhnen nicht verkneifen als er mit seiner Zunge in mein Loch eindrang und es verwöhnte.

Als er dann seinen Finger zum dehnen dazu nahm war ich so geil das ich mich kaum noch kontrollieren konnte. "Bitte Julian fick mich endlich" flehte ich ihn an. Er lachte und küsste mich bevor er meine Beine leicht anwinkelte und an seinen definierten Hüften vorbei führte. Er rieb erst seine Eichel an meinem noch jungfräulichen Loch bevor er sie versuchte mit etwas Druck hineinzudrücken. Es dauerte etwas bis ich sie ganz aufnehmen konnte. Es war ein schmerzhaftes aber trotz dessen unheimlich geiles Gefühl. Er stöhnte als er seinen Penis mit leichten Fickbewegungen immer weiter in mein Loch einführte. Kurz vor dem letzten Stück zog er seinen Penis jedoch fast ganz heraus und rammte ihn so stark er konnte in meinen frisch entjungferten Arsch. Wir stöhnten beide gleichzeitig, er jedoch vor Geilheit mich entjungfert zu haben, ich unter Schmerz.

Ohne Rücksicht fickte er mich erbarmungslos weiter. Er packte mich und hob mich mit seinem Schwanz im Arsch hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich umklammerte seine Hüfte mit meinen Beinen und umschlang ihn mit meinen Armen. Er hüpfte leicht und fickte mich so viel intensiver, bevor er sich wieder auf mein Bett legte und ich nun auf ihm saß und mit auf und ab Bewegungen seinen Penis stimulierte, so dass er laut und voller Lust auf mich stöhnte.

"Oh Tobi, du geile Sau! Warum habe ich dich nicht schon viel früher verführt" sagte er während sein adriges Glied mal langsamer und mal schneller in meinem Loch verschwand.

Unter lauten stöhnen von uns beiden, da ich mich endlich an seinen Riesen gewöhnt hatte zog er ihn aus mir heraus und rieb ihn an unseren Schwitzigen Körpern.

"Lutsch ihn bis er kommt!" sagte Julian mit fester energischer Stimme. Der ältere Mann hielt mir seinen Penis direkt vor die Nase. Ich lutschte die fette lila Eichel während ich seinen Schaft wichste und die Eier krauelte.
Unter einem lauten stöhnen spürte ich wie das Sperma aus seinem Penis strömte. Er zog ihn aus meinem Mund und ließ sich neben mich aufs Bett fallen und verteilte so einen großen Teil seiner geilen Sahne auf seinem muskulösen Oberkörper. 5 Schübe konnte ich erkennen, dich aus seinem Schlitz herausspritzten!

"Los du Stute, leck mich sauber" befahl er mir. Ich beugte mich über ihn und umfuhr mit meiner Zunge seinen feuchten Sixpack und leckte brav die Sahne ab. Ich küsste seine Brust und legte meinen Kopf, erschöpft wie ich war auf diese und schlief unter seinem regelmäßigen Atem ein, während er meinen knackigen Po streichelte.
Das sollte nicht das letzte Erlebnis mit meinem älteren und fick-freudigen Nachbarn gewesen sein!

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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