Partytime!
Große Schwänze / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Safer Sex / Gay-Treffs
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Nach der Nummer im Kölner Pornokino und der ersten fetten Ladung, die ich geschmeckt und geschluckt habe, waren die anfänglichen Bedenken gegen das nicht ganz safe Verhalten vergessen, oder sagen wir verdrängt. Ich habe das Zeug noch am nächsten Tag geschmeckt - Zähneputzen musste für einen Tag ausfallen - und habe an nichts anderes gedacht, mehrmals am Tag meinen Dicken gewichst und ständig darüber nachgedacht, wie ich das wieder erleben und steigern kann.

 

Ich hätte in der Hoffnung auf ein ähnlich geiles Erlebnis einfach wieder in dasselbe Kino gehen und mein Glück versuchen können. Meistens wird man dann allerdings enttäuscht und so wollte ich - noch - nicht vorgehen.

Auf Gayromeo tümmeln sich Typen, die geblasen und geschluckt werden wollen. In den Tagen nach dem Kinobesuch hat mich aber keines der Angebote dort überzeugt. Und bei den 2-3 Typen, deren Schwänze ich mir sofort vorgenommen hätte, passte es zeitlich nicht, oder es gab keinen Treffpunkt, oder es waren ohnehin Faker... Ihr kennt das Spiel.

Etwa eine Woche später fand ich abends am Rechner heraus, dass das Kino, in dem ich zum ersten Mal das Maul voll bekommen habe, nicht nur eine Internetseite betreibt, sondern auch ein Forum für Verabredungen und Austausch von Erlebnissen im Kino.
Ob ich die Seite hier nennen darf? Ich lasse es mal lieber. Der geneigte Leser wird es finden :-)!
Ich stöberte auf der Seite herum, zunächst in der Rubrik „Sexverabredungen für das Kino“. Es fanden sich zahlreiche Anfragen von Typen, die sich für eine bestimmte Zeit zum Ficken verabreden wollten, oder mitteilten, wann sie an den Gloryholes Schwanz oder Mund zur Verfügung stellen würden. Natürlich machte mich die Vorstellung sofort wieder geil, eigentlich war ich aber seit einer Woche dauerfotzig.

Ich sah mir jetzt die Rubrik „Sexerlebnisse im Kino“ an, in der die Männer über mehr oder weniger geile Erfahrungen im Kino berichteten, als ich über folgenden Eintrag stolperte:

„Suche die blonde Sau, die mich letzten Freitag im kleinen Gaykino gelutscht hat. Falls du Zweifel hast, ob du gemeint bist: ca. 18-20, grüne Augen und das krasseste Maul der Welt. Ach ja, ich glaube, du hast ziemlich Bock auf Sperma ;-). Trau dich, melde dich, kriegst mehr... VIEL mehr. LG Markus“.

Fuck! Ich habe keinen Zweifel, die Sache ist klar, das ist der Typ und er meint mich. Sofort hatte ich meinen Puller in der Hand, der schon vorgesaftet hatte. Ich schmierte mir den klaren Sabber mit dem Finger in den Mund und wichste kräftig weiter. Ich würde mich sofort bei ihm melden aber was sollte ich schreiben? Als ich noch darüber nachdachte, fiel mir auf, dass neben dem Eintrag eine grüne Markierung war. Das heißt, der Typ ist online und kann über den integrierten Chat kontaktiert werden. Also sofort reagieren, sonst ist er womöglich wieder weg.

Ich drückte die Nachricht sofort weg:

„Hi von Mark, Danke nochmal, dass du mir am letzten Freitag deinen Saft gegeben hast. Es war megageil.“

Die Antwort kam fast unmittelbar.

„Ich habe gehofft, dass du das Forum findest. Will dich wieder klar machen! Brauche dein Maul, du bläst krass und ich steh´auf Typen, die Bock auf Sperma haben“.

„Als du deine Riesenladung reingeschossen hast, habe ich gespritzt ohne mich anzufassen. Kannst du mir das Zeug wieder geben? Bitte. Kannst du sofort?“

„Heute nicht, aber ich hatte auch eigentlich an was spezielleres gedacht...“

„?“

„Was hältst du von ner kleinen Party?“

„Party ist nie verkehrt, was genau meinst du?“

„Naja, wenn du Bock auf Sperma hast, sind mehrere Ladungen vielleicht mehr als nur eine oder...?“

Shit. Die nächste Stufe. Wie geil! Jetzt mach ich keinen Rückzieher, ich will das jetzt wissen.

„Bin dabei! Wer ist es denn und wie viele und wie soll es laufen?“

„Da musst du dich schon überraschen und mich machen lassen. Aber rechne mal mit mindestens 4. Vertrau mir und sag jetzt zu. Kriegst das Maul voll, versprochen :-)! Bin nicht mehr lange on.“

„Sag mir wo und wann.“

„Friesenstr. xx, Klingeln bei xxxxx, Kommenden Montag, Punkt 20 Uhr.“

„Ich bin da!!“

„GEIL. Was ist mit ficken?“

„Lasse mich gerne aufbocken, habe aber noch nicht viele drin gehabt. Mal sehen, ok? Hauptsache es gibt gut Saft in das andere Loch :-)“

„Kein Problem. Wenn du am Montag fertig bist, wirst du keinen Hunger mehr haben! Iss dich vorher nicht zu voll :-)!“

„Sau.“

„Bis Montag?“

„Bis Montag!“

Ich weiß heute nicht mehr, wie ich das nach dem Chat liegende Wochenende rumgekriegt habe. Ich weiß nur noch, dass ich einen Dauerständer hatte, nichts produktives machen konnte und beinahe die Stunden gezählt habe bis zu dem Ereignis. Merkwürdigerweise habe ich mir keine Gedanken darüber gemacht, ob die Typen mir gefallen würden, ob sie alt oder jung sein werden. Ich habe mir immer nur mit schmerzendem Puller in der Hose ausgemalt, dass ich verschiedenes Sperma mitten in den Hals gepumpt kriegen würde.

 

Am Montag steigerte sich die Geilheit noch, soweit das möglich war. Ich spülte mir - für alle Fälle - gründlich meinen Arsch. Schon nach dem Aufwachen hatte ich 2 Finger in meinem engen Loch...

Pünktlich um 8 klingelte ich an der genannten Anschrift und betrat die coole Wohnung im ersten Stock. Markus stand splitternackt im Wohnzimmer. Sein geiler Pisser war stocksteif und saftete vor. Sofort lief mir das Wasser im Mund zusammen. Am liebsten hätte ich ihn mir direkt in den Hals gesteckt, stattdessen sah ich mich zuerst in der Wohnung um. Ich konnte wohl eine gewisse Enttäuschung nicht verbergen, denn soweit ich es sehen konnte, waren wir allein.

„Du fragst dich wo die anderen sind? Ich erkläre dir wie wir es machen, Kleiner. Ich habe in einer Internetgruppe für heute eingeladen, aber für halb 9. Wer kommt der kommt.“

Er rieb sich mit dem Finger über die nasse Schwanzspitze und steckte ihn mir zuerst in den Mund, ich saugte sofort los, und dann tief in den Hals. Er sah mir geil aber auch mit einer gewissen Zärtlichkeit in die Augen und fragte: „Haste Bock drauf, Kleiner?“

Ich nickte einfach und lutschte weiter an seinem Finger.

„OK. Wir werden mit meiner Ladung heute starten. Der erste Schluck sollte dich noch gieriger machen. Ich spritze gern mehrmals. Ich hab mich schon fast an den Rand gewichst, also knie dich hin und hol´ den Scheiß raus!“

ENDLICH! Ich schlabberte mir sofort den Vorsaft in den Mund und stöhnte wie ein instinktgesteuertes Tier. Dann zog ich mir den Puller ganz rein. Wie immer mit leichtem Würgereiz am Anfang aber er würde mir den Kanal schon schmieren. Ich bewegte den Kopf in kurzen heftigen Bewegungen tief am Schwanzschaft. Nach etwa zehn Bewegungen schoss der erste warme Schwall in meine Mundhöhle. Und der nächste. Das hört nicht auf. „MMMmmhhhhh“

„Nicht Schlucken!“

Leichter gesagt als getan. Ich bemühte mich, den gesamten Sabber im Mund zu verteilen und leicht wieder hochzuwürgen. Ein Teil ging sofort in meine Speiseröhre, schließlich steckte der spritzende Schwanzkopf tief in meiner Kehle. Irgendwann kam nichts mehr. Markus zog den Puller aus meinem Hals.

„Zeig her!“

Ich öffnete das vollgespritzte Maul. Dabei lief etwas von dem dicken Schlabber aus meinem Mund. Markus fing es sofort auf und bugsierte es zurück in den Mund.

„Sehr Geil. 3 Tage nicht zu rotzen lohnt sich doch. Du machst folgendes. Du gurgelst und lässt das Zeug durch den gesamten Mund und Hals spülen. Wenn dein gesamtes Maul und dein Hals geschmiert ist, kannste schlucken.“

Das hätte er mir gar nicht sagen müssen, denn so finde ich es sowieso am geilsten. Das Zeug muss erst überall hin. Ich tat es. Meine Augen drehten sich dummgeil weg während ich den Geschmack und das Gefühl genoss. Ich schluckte. Mehrmals. Jetzt war ich geilgespritzt. Jetzt wollte ich MEHR.

„So, jetzt machen wir dich bereit für die Party. Zieh dich aus. Ganz.“

Ich riss mir förmlich die Klamotten vom Leib, ein Knopf von meinem Poloshirt musste dran glauben.

Markus sah mich von oben bis unten aufmerksam an und grinste.

„Scheiße, scheiße. Du bist nicht nur eine kleine krasse Sau, du siehst auch noch extrem geil aus.“

Ich grinste auch.

„Ich hoffe, die anderen kommen gleich, ich brauch Schwänze und Sperma, ich bin jetzt echt fotzig!“

„Sie werden kommen. Wir bereiten dich erst noch kurz vor. Lehn dich über die Couchlehne.“

Er kam mit einer schwarzen Flasche zurück.

„Zeig mal das andere Loch!“

Ich zog die Arschbacken weit auseinander.

„Wie Geil!“

Mit etwas Gleitgel am Finger schmierte er mir zuerst vorsichtig die Kimme, merkte aber, dass er ohne sehr großen Widerstand den Finger sofort ganz versenken konnte. Er nahm einen zweiten.

„Kleine Drecksau. Eine Ladung oben reingespritzt und unten geht das Loch auf oder was?“

Ich stöhnte nur. Aber er hatte recht. Sperma öffnet bei mir offensichtlich diverse Türen.

„So, fast fertig, nur noch ne Kleinigkeit“. Markus kam mit einem dicken Edding Filzstift zurück und schrieb mir in dicken Buchstaben etwas auf die unbehaarte Brust. Ich war zu geil, um das zu hinterfragen und konnte auch in meiner Position zuerst nicht vernünftig mitlesen. Als er fertig war, schaute er sich das Ergebnis zufrieden an und lächelte.

 

Als ich an mir herunter sah und mir klar wurde was da in in riesigen Lettern auf mir stand, durchflutete mich zum zweiten Mal heute ein so geiles Gefühl, dass ich fast abspritzte. Markus hatte die Spielregeln auf meinen Körper geschrieben:

JEDER SCHWANZ SPRITZT IN MEIN MAUL!

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

„Du kniest dich genau in die Mitte des Raumes. Nimm dir ein Kissen vom Sofa, wenn du magst.“

Markus ging nach unten, um die Tür zu öffnen. Ich kniete mich auf ein Couchkissen in der Mitte des Wohnzimmers auf den Boden. Ich zwang mich, meinen steinharten Puller, der waagerecht vom Body abstand, nicht anzufassen. Ich war so unbeschreiblich geil, meine Beine zitterten. Das aufgefingerte Arschloch klaffte auf, ich schmeckte die frisch geschluckte Wichse.

Ich hörte Markus´ Stimme im Flur, als er die Wohnungstür öffnete und zu jemandem im Flur sagte: „Der Typ ist ein krasser Freak. Macht was ihr wollt, geht nicht zimperlich mit ihm um. Die Fotze ist geschmiert. Fickt ihn mit Gummi oder ohne, scheißegal. Nur eins ist wichtig: der Schleim MUSS in die Fresse! Er geht da drauf ab wie ein Tier und schluckt das Zeug wie ein Junkie.“
Ich hörte mehrere Typen lachen. Einer meinte schlicht: „Geil!“. Wieder Markus: „Am besten, ihr wichst euch hier im Flur hoch, dann kommt einfach rein und bockt ihn auf.“

Markus kam ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf den Boden. Er sah mich geil an, lächelte jetzt nicht mehr. „Bist du bereit für deine kleine Party, Fotze?“
„Das ist das geilste, was ich je erlebt habe, ich will es!“
„Dann sag ihnen, worauf du Bock hast. Ruf sie rein!“
Ich rief mit zitternder Stimme in Richtung des Flurs: „Hey! Bringt endlich Schwänze hier rein und füllt mich ab. FICKT MICH!“

4 Typen betraten den Raum. Einer von ihnen war ca. 28, hatte dunkle kurze Haare und wollte offensichtlich seinen geilen Body zeigen. Definierte aber nicht übertriebene Muskulatur, Unterarme sehr cool tätowiert, komplett rasiert, tief hängende fette Eier im glatten Sack, sehr schöner, normal großer stocksteifer cut Schwanz.

Die anderen 3 Männer hatten sich nicht die Mühe gemacht, sich auszuziehen. Sie hatten einfach Schwänze und Klöten rausgeholt und betraten wichsend den Raum. Sie waren zwischen 30 und 40, alle ganz ansehnlich. Einer von ihnen hatte keinen Pimmel sondern eher einen Rüssel. Er schien der älteste zu sein. Er grinste blödgeil, weil alle ihm auf den Schwanz starrten. Ich schätze das Teil auf etwas mehr als 20cm aber das besondere war der Durchmesser. Ich habe noch nie einen so absurd fetten Pisser gesehen. Markus starrte auch wie besessen auf das Ding. Der Nackte grinste und lief zielstrebig zu meiner Rückseite. Er lachte. „Es ist wohl besser, wenn ich die Sau mal aufficke, bevor das Tier dahinten die Schlampe kaputtknallt“. Ich spürte etwas hartes an der Fotze. Für eine Sekunde. Dann rammte er den harten Ständer in einem in meinen Darm.

Ich schrie... ließ es einfach raus. „AAaahhhh, FUCK! Hau rein Alter. Fick mich high! Und was ist mit den anderen? Ich habe noch ein Loch.“ Während der Nackte mich in brutalen Stößen rhythmisch durchknallte, stellten sich die beiden normalschwänzigen Typen rechts und links von meinem Kopf auf. Ich griff beide Schwänze und zog mir den ersten ins Maul, nachdem ich kurz draufgespuckt hatte. Mit dem Kaliber hatte ich kein Problem. Mein Mund rutschte sofort bis zum Schambein des Kerls runter und saugte sich da fest. Ich drückte die Eier ordentlich in Vorfreude auf den geilen Schleim. Der Typ stöhnte. „Oooohhh, ist das ein Maul. Ich komme gleich schon“.
Markus meldete sich: „Dafür bist du ja hier. Drück einfach ab!“. In dieser Sekunke merkte ich, wie sich mein Mund mit dickem klebrigen Zeug füllte. Während ich meine Fotze schon fast nicht mehr spürte, obwohl sie nach wie vor hart geknallt wurde, stöhnte ich laut und rührte mit dem Schwanz im Saft.

„Scheiße ich komme!“ Das war der Typ links neben meinem Schädel. Markus reagierte megaschnell. Er stieß den ersten Spritzer von mir weg, wodurch sein Schwanz aus meinem Maul flutschte. Dann nahm er meinen Kopf, drehte ihn zu dem anderen Schwanz und wies mich an: „Maul auf!“ Das musste er mir nicht sagen. Als ich dem Typen das Maul hinhielt, noch vollgespermt, spritzte er auch schon los. Es kam viel dünnflüssiger, dafür mit richtig Druck. Der erste Schuss traf tief in meinen Hals. Markus hielt mit beiden Händen meinen Kopf, während der Typ genau vor meinem Mund weiter wichste und die nächsten Schwälle reinpumpte. So blieb ich in Position und bewegte mich trotz der harten Fickstöße in das andere Loch kaum. Ich heulte fast vor Geilheit. Als er leergespritzt war, entfernte er sich sofort. Markus begutachtete das Ergebnis, steckte mir 2 Finger in den Mund und rührte in den 2 Ladungen frischer Suppe rum. „Geiler Kleister, Alter. Das ist hoffentlich nach deinem Geschmack. Schluck den Scheiß. Haste dir verdient“.

 

Ich schluckte und war wie im siebten Himmel.

Von hinten stöhnt es laut. Eine Sekunde später wird der Schwanz aus meinem Arsch gezogen und ich spürte etwas warmes, klebriges auf meinem Arschloch. „NEIN!“ rief ich. Der Ficker stammelte... „Oh... shit, tut mir leid aaahhhh“.
Markus ging nach hinten. „Wofür gibt es hier eigentlich Spielregeln?. Ok, es ist passiert. Also fick es erstmal rein. Dann sehen wir weiter.“ Der Typ ließ den Schwanz wieder schmatzend in meine Fotze rutschen. Das fühlt sich geil an! Er suppte in meinem Darm noch nach. Trotzdem war ich frustiert. Ich malte mir den Schlabber tief in meinem Rachen aus, ich wollte ihn schmecken! Aber Markus hatte natürlich eine Lösung.

Er sprach den Ficker an. „Ok, du hast dich verspritzt, jetzt musst du es wieder ausbügeln. Knie dich hinter ihn, Mund an das Loch.“ Der Typ zögerte kurz, folgte aber dann der Anweisung. Markus kniete sich wieder neben mich und wies jetzt mich an.
„Ok, jetzt drück den Schleim raus. Dann kriegst du ihn wo du es brauchst“.

Die Vorstellung, die frische Sahne aus meinem Arsch zu saufen zu kriegen, machte mich noch geiler. Ich drückte laut stöhnend was das Zeug hielt und der geile Sabber lief dem nackten Ficker komplett in den Mund. „Jetzt komm nach vorne und bring es da hin wo es hin sollte!“. Der Typ gehorchte, drückte seinen Mund auf meinen und knutschte mir mit der Zunge den zähen Rotz tief in den Mund. Es war viel! Diesmal schluckte ich sofort alles weg. Ohne es kontrollieren zu können schoss ich in dieser Sekunde meinen eigenen Sabber in hohem Bogen über den Boden. Es war Hammer!

Als meine Geilheit jetzt nach dem Spritzen etwas nachließ fiel mir ein, dass wir da jemanden vergessen hatten. Fuck! Was wird aus dem Typen mit dem Elefantenpimmel?
Prompt meldete er sich zu Wort:
„Mir ist ziemlich egal, ob die Schlampe jetzt gerotzt hat, ich will auch spritzen“.

Markus antwortete. „Ehrensache, Alter. Bedien dich, hau ihn weg.“
Wie hier über mich verfügt wurde wie über ein Stück Vieh machte mich sofort wieder heiß und mein Schwanz zuckte. Ich meldete mich auch zu Wort: „Macht was ihr wollt, ich will MEHR!“

Der Typ bewegte sich zu meinem Hintereingang. Scheiße. Der will mir diesen Tierschwanz in den Arsch stecken. Krieg ich das hin? Schon spürte ich, wie er sich mit viel Druck gegen meine Kimme presste. Er ging nicht rein. Ich wimmerte. Von hinten rief es: „Mach dich auf Fotze. Noch nie nen richtigen Schwanz im Kanal gehabt?“ Markus legte nach: „Jetzt streng dich wirklich mal an, Kleiner, mach dich locker. Er will nen Fick. Sonst kannst du seine Wichse vergessen“. Ich konzentrierte mich auf meinen Schließmuskel.

„AAAAAHHHHHHHHHHH!!!“

Ich fühlte nach hinten. Der fast unterarmdicke Bock steckte zu ca. einem Drittel in meinem Arsch. Die Schmerzen waren krass, ich verzog stöhnend das Gesicht. Während das Schwein tiefer reinfickte, steckte mir Markus seinen wieder steifen Schwanz zur Ablenkung in den Hals und stieß langsam gleichmäßig rein. Heulte ich vor Schmerzen oder vor Geilheit? Schwer zu sagen. Ich war wie in Trance. Ich zog die Arschbacken auseinander und stellte fest, dass das fette Fickfleisch ganz drin steckte. Der Typ bockte mich grunzend immer weiter auf. Markus sah sich das Spiel fasziniert an und machte mit seinem Handy mehrere Fotos von meinen beiden gleichzeitig gestoßenen Löchern.

Das Ficktier zog den krassen Schwanz jetzt aus meinem Arsch und erklärte Markus: „Ich will ihm jetzt ins Maul ficken. Aber in normaler Position kriegt er ihn garantiert nicht rein. Besser wäre, es von hinten in den überstreckten Kopf.“

„Geile Idee. Wir legen die Sau auf den Tisch.“ erwiderte Markus.

Ich legte mich auf den im Wohnzimmer stehenden Esstisch und ließ den Kopf wie angewiesen über die Kante hängen, das Maul weit geöffnet. Markus und das Schwein standen hinter meinem Kopf. „Was willst du?“ fragte der Fremde. Markus grinste. Ich wimmerte und bettelte den Typen an: „BITTE, fick mir in den Schädel, lass es krachen, bitte.“
Der Schwanzkopf passte nur mit Mühe in meinen Mund, ich riss das Maul weiter auf, Zunge draußen.
„Mach es!“ rief Markus. Zwei Drittel gingen ganz gut rein, dann kam Widerstand. Ich konzentrierte mich wieder, auch den unteren Hals weit aufzukriegen. Der Typ legte mir eine Hand auf die Kehle, um den Schwanz auch so eindringen zu fühlen.
Und fickte ihn rein. FUUUUCCCK! Das ist krass.

Und wenn ich kotze, dann passierts. Ich brauche das jetzt. Markus stand wichsend daneben und filmte, wie ich mit weit aufgerissenen Augen den Kopf bis zu den Eiern abgefickt bekam. Der Ficker grunzte und atmete immer schneller. Ich wusste, dass er mir jeden Moment den offenen Hals zukleistern wurde. Mein Schwanz zuckte über meinem Bauch und saftete schon wieder vor.

Markus hatte eine letzte Anweisung: „Wenn du kommst, lass den Schwanz etwa zur Hälfte draußen.“. „Warum?“ fragte der. „Wirst du gleich sehen.“.

Der Fremde tat es und nach wenigen weiteren Stößen spritzte er mir mehrere warme Schwälle in den Mund Während ich das Zeug schmeckte und schon wieder vor Geilheit wie benebelt war, kam Markus ran und spritzte dem Ficker ohne Vorankündigung seine zweite Ladung mitten auf den fetten Schwanzschaft. Ich konnte das von unten geil beobachten und konnte nur noch unkontrolliert stöhnen.

„Jetzt fick meinen Schleim mit rein“ rief Markus. „GANZ!“

Ich riss meinen Mund nochmal so weit auf, wie es irgendwie ging, der Kiefer tat mittlerweile ganz schön weh. Der Typ knallte das Ding bis zum Sack in meinen weichgefickten Hals. Die Schmiere kam scheinbar von allen Seiten als ich mir selbst eine weitere Ladung auf den Bauch spritzte. Schlucken war kaum nötig. Es schien, als wenn der Kleber mir direkt in die Speiseröhre gefickt würde. Aber ich schmeckte es. Ich roch es. Ich war fix und fertig.

Wie benebelt blieb ich auf dem Tisch liegen. Als ich wieder die Augen öffnete, war ich allein im Zimmer.

Als Markus wieder ins Wohnzimmer kam, sagte er nur noch:

„Dass du krass bist, war klar. Aber die Vorstellung heute war wirklich besonders. Ich habe noch einiges mit dir vor. Schreib deine Handynummer auf den Block im Flur und dann verschwinde. Für heute bis du ausgefickt.“

Ich fühlte mich wie eine Nutte mit dem Unterschied, dass man mir kein Geld gab. Ist es normal, dass genau das mich extrem geil macht?

So ist es eben, so what.

Ich hoffe, dass Markus sich so schnell wie möglich wieder meldet.

 

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