Was für eine Augenweide. Er war höchstens 20 Jahre alt...
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Heute war mal wieder einer dieser Tage... die Arbeit war nervig, die Kollegen unerträglich und allgemein war ich einfach nur unzufrieden. Also beschloss ich, einen Spaziergang durch den Wald zu machen. Es war ein warmer Sommertag. Die frische und klare Luft, der Duft von Tannen, Wald und frischem Moos halfen mir, wieder klare Gedanken zu fassen und allgemein meine Stimmung aufzubessern... dass das heute allerdings ein besonderer Tag werden würde, hätte ich nicht erwartet.

 

Aber erst einmal ein paar Fakten zu mir. Ich bin 28 Jahre alt, 185cm groß, mit 93 Kilo zwar nicht übermäßig dick, aber zu den Athleten gehörte ich auch nicht. Aber ich war trotzdem relativ zufrieden mit meinen Körper... und auch meinen 17x6,5cm Schwanz fand ich durchaus akzeptabel.

Ich ging also durch den Wald, um meine Gedanken zu ordnen und einfach den Kopf frei zu kriegen. Wie ich da so lief, fiel mir etwas abseits ein junger Kerl auf, der an einem dicken Baum lehnte. Er schien sich unbeobachtet zu fühlen, denn seine Hose lag auf dem Waldboden und ich konnte seinen blanken Arsch sehen... ein schöner runder Apfelpo, jung und knackig. Anhand seiner Bewegungen war ich mir sicher, dass er sich grad einen runterholte. Ich beschloss, leise und unbeobachtet meine Position zu wechseln, um einen besseren Blick auf den Kerl und seine Taten erhaschen zu können.

Mein neuer Standort war perfekt. Versteckt zwischen einem großen Baum und einen Busch, blickte ich zu ihm herüber. Was für eine Augenweide. Er war höchstens 20 Jahre alt, hatte einen knackigen Body und einen geilen großen Schwanz. Ich schätze es waren locker 20cm. Seine tief hängenden Eier, wirkten sehr groß und baumelten hin und her, während er seinen harten Kolben wichste. Ich merkte, wie sich in meiner Hose etwas regte und griff sofort nach meinem Schwanz. Während ich also diesen jungen Gott beobachtete, wichste ich genüsslich meinen Schwanz. Dummerweise blieb ich nicht still stehen und trat auf einen Ast, der mit einem lauten knacken unter meinen Füßen brach. Der Jüngling erschrak sofort, schaute sich panisch um und griff nach seiner Hose. Anscheinend stand er aber auf ihr, denn als er sie ruckartig hochziehen wollte, verlor er das Gleichgewicht und fiel rücklings auf den Waldboden. Ich verstaute schnell meinen Schwanz und lief zu ihm herüber.

Bei ihm angekommen fragte ich, ob alles in Ordnung sei oder er sich verletzt habe. Aber er antwortete nicht. Er zog nur sein Shirt über seinen noch steifen Schwanz und guckte mit knallrotem Kopf von mir weg auf den Boden. Ich sprach ihn nochmal an "Hast du dich verletzt? Ist alles okay bei dir?"

Immer noch mit Blick nach unten stammelte er... "Ich...äh...alles okay... geh bitte weg".

Gehen? Jetzt? Kommt gar nicht infrage... erstmal wollte ich sehen, ob sich aus dieser Situation nicht noch ein Vorteil ziehen lässt. Also sagte ich "Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Das ist doch ganz normal. Hab doch grad genau das gleiche getan! "

Etwas verwirrt sah er mich nun an und fragte schüchtern. "Wie? Was? Du... Hast du mich etwa beobachtet? " Ich bildete mir ein, ein leichtes funkeln in seinen Augen gesehen zu haben. "Klar. Wenn so ein ansehnliches Kerlchen wie du im Wald steht und auch noch eine tolle Show bietet."

Jetzt lächelte er mich leicht verschmitzt an. "Es hat dir also gefallen, was du gesehen hast?".

"Natürlich und ich würde gerne noch mehr sehen wollen." Ein wenig muss ich ja in die Offensive gehen. Auch ihm schienen meine Worte zu gefallen. Denn jetzt lächelte er mich an und schaute mir direkt in die Augen. Ich reichte ihm meine Hand, um ihm erstmal wieder auf die Beine zu helfen. "Komm steh erstmal auf, du musst ja nicht sinnlos im Dreck rumliegen." Ich zog ihn hoch zu mir. "Dreh dich mal um, ich will mal den Schmutz von dir abmachen." Also drehte er mir seinen Hintern zu und ich fing an, ihm über die knackigen Arschbacken zu streicheln. Ich entfernte die Blätter und den leichten Schmutz und streichelte weiter über seinen Hintern. "Das fühlt sich so schön an." "Du kannst gerne noch mehr fühlen..." sage ich, während ich nah an ihn heran trete und um ihn herum an seinen Schwanz greife, der mittlerweile etwas an Härte verloren hat. Er stöhnt auf. Also nehme ich seinen Schwanz fest in die rechte Hand, während ich mit der linken nach seinem Sack greife. Seine Eier sind echt groß und prall. Ich massiere also seine dicken Eier und wichse gleichzeitig sanft seinen Schwanz.

"Ohh... das ist so gut... hör... ohhh... hör bitte nicht auf!" Während ich seine Körpermitte bearbeite, küsse ich sanft seinen Nacken und Hals. Er lehnt sich zurück und neigt seinen Kopf nach hinten. Ich sehe, dass seine Augen geschlossen sind und er meine Behandlung genießt.

 

Dann trete ich zu ihm nach vorne, immer noch seinen Schwanz wichsend. Er sieht mich an und im nächsten Moment treffen sich unsere Lippen. Wir küssen uns tief und innig. Dann hält er inne und sagt "Davon habe ich schon so oft geträumt, aber hab bisher noch nie den Mut gefunden, mich mit jemandem zu treffen." Ich lächle ihn an "Na welch ein Glück für uns beide, dass ich hier vorbei gekommen bin." Aber ich sollte mich mal wieder den wichtigen Dingen widmen und hier nicht nur rumstehen. Also küsse ich ihn noch einmal kurz und gehe dann auf die Knie.

Sein Schwanz ist mittlerweile wieder prall und seine rosa Eichel ragt hervor. Ich öffne meinen Mund und nehme seinen großen Schwanz tief in mir auf. Ein paar mal lutsche ich ihn genüsslich. Von oben höre ich ein leichtes keuchen und stöhnen. Nun widme ich mich seiner schönen großen Eichel. Ich lecke um sie herum, stecke meine Zungenspitze in den Pissschlitz, sauge an ihr und lecke den Vorsaft ab. Dann lutsche und blase ich wieder diesen riesigen Prachtkolben. Anfangs muss ich noch leicht würgen, als ich ihn tief im Rachen habe. Aber ich gewöhne mich schnell an die Größe. Immer schneller und intensiver lutsche ich den Schwanz, während ich meinen eigenen wichse. Plötzlich ertönen von oben die Worte "Warte, hör auf. Ich komme gleich!" Aber ich will nicht aufhören, ich möchte unbedingt den Saft aus diesem Schwanz und den dicken Eiern heraus lutschen. Also lutsche und blase ich weiter und einige Momente später spüre ich den Schwanz heftig zucken. Ich sauge ihn nochmal tief in meinen Rachen, als auch schon die Sahne, gleichzeitig mit einem lauten Aufschrei, kommt. Schub um Schub. Ich schlucke mehrfach, ziehe den Schwanz etwas hervor, lutsche jeden einzelnen Tropfen heraus und komme fast gleichzeitig. Mein Sperma spritzt gegen seine Beine und läuft daran herunter. Mein junger Gott stöhnt und atmet schnell, fasst an meinen Hinterkopf und drückt ihn nochmal weit auf seinen Schwanz. Ich lutsche weiter und sauge nochmal die letzten Tropfen aus seiner prallen Eichel.

Dann stehe ich auf, küsse ihn erneut und verteile die letzten Tropfen seiner Sahne zwischen uns. Er schaut mich zufrieden an und sagt "Danke, das war echt megageil!" "Es soll auch noch besser werden " sage ich. "Ich möchte deinen geilen Knackarsch ficken und es dir ordentlich besorgen! " Der junge Kerl schaut mich etwas nervös an. "Aber ich hab doch noch nie... ich hatte noch keinen Sex!" Ich versuche, ihn zu beruhigen "Keine Sorge, ich werde vorsichtig und sanft sein und dich vorher ordentlich vorbereiten. Wenn du nicht mehr willst oder es weh tut, sag mir bescheid, dann höre ich auf! Aber glaube mir, du wirst es genießen. " Er überlegt kurz, dann willigt er ein, da er ja auch, so sagt er, echt mega von mir oral glücklich gemacht wurde.

Also drehe ich ihn um, so dass ich seinen Arsch wieder vor mir habe. Ich bitte ihn, sich etwas nach vorne zu beugen, was er auch macht. Er stützt sich dabei gegen den Baum, an dem er vorhin noch lehnte! Endlich habe ich einen guten Blick auf sein Loch und seine unwiderstehliche Rosette. Ich nähere mich mit dem Gesicht seinem Loch und fange an, es zu lecken. Dabei drücke ich mit meiner feuchten Zunge gegen seinen Eingang. Ich lecke ihn und kurz darauf entspannt sich mein neuer Gespiele und sein Schliesmuskel gleich mit. Endlich dringt meine Zunge in sein Loch ein. Ich lecke es und vergrabe mein Gesicht zwischen seinen Backen. Mit schmatzenden Geräuschen nässe ich seinen Eingang. Dann nehme ich einen Finger zu Hilfe, um sein Loch noch etwas mehr zu dehnen. Ich nehme erneut ein Stöhnen wahr, weshalb ich einen zweiten Finger mit einführe. Nach einigen Minuten und noch mehr Spucke, richte ich mich auf, rotze in meine Hand und verreibe alles auf meinem Schwanz.

Dann ist es soweit. Ich setze meine Eichel an seinem Loch an. Nach einigen Fehlversuchen gelingt es mir, meine Eichel sanft durch seinen Schließmuskel zu schieben. Er stöhnt kurz und schreit leicht auf. Als ich frage, ob es zu sehr weh tut, sagt er, dass es schon wieder geht und ich unbedingt weiter machen soll. "Es fühlt sich so geil an. Bitte fick mich weiter!" Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, also schiebe ich meinen Schwanz Stück für Stück weiter in seinen engen Arsch. Als ich bis zum Anschlag drin stecke, verharre ich kurz in dieser Position, dass er sich daran gewöhnen kann. Dann ziehen ich meinen Schwanz wieder fast komplett raus und schiebe ihn, nun etwas schneller und mit Nachdruck wieder bis zum Anschlag hinein.

Noch ein Stöhnen, diesmal aber eindeutig lustvoll. Und dann sagt er "Fick mich. Bitte fick mich endlich tief und schnell. Es ist so geil."

Sofort komme ich seiner Aufforderung nach und ficke ihn in schnellen, tiefen Stößen. Sein enges Loch macht es mir schwer, nicht schon nach einigen Stößen zu kommen... aber ich kann mich beherrschen!

Ich ficke ihn noch weitere zehn Minuten. Teils mit kräftigen, harten Stößen, teils sanft und gaaanz tief. Dann merke ich, wie mir langsam der Saft aufsteigt. Noch einige Male kann ich in ihn eindringen, dann werde ich abspritzen. Auch mein junger Kerl scheint es zu fühlen... und gerade als ich meinen Schwanz heraus ziehen und meine Sahne über seinen Rücken spritzen will, sagt er "Bitte spritz in mir ab. Besame mich. Ich will deinen warmen Saft in mir spüren!" Also ramme ich ihm noch einmal meinen Schwanz tief in seinen engen Arsch und mit lautem Stöhnen entlade ich mich in mehreren Ergüssen in seinem Darm. Nur Sekunden später stöhnt auch er nochmal lautstark und spritzt erneut eine große Menge Sperma auf den Waldboden.

Erschöpft und keuchend, aber immer noch meinen zuckenden Schwanz in seinem Arsch lege ich mich auf ihn und massiere die letzten Tropfen Sperma aus seinem Kolben!

Dann erheben wir uns gemeinsam. Er dreht sich um, in diesem Moment flutscht mein Schwanz aus seinem Arsch, gefolgt von etwas warmer Soße. Dann küssen wir uns nochmal tief und innig und ziehen uns anschließend wieder an. Er sieht mir nochmals glücklich in die Augen "Das war wirklich so unglaublich und du warst so gut. Vielen Dank dafür! Ich hoffe, wir sehen uns wieder?!"

"Wenn du das möchtest, können wir uns gerne wiedersehen und das ganze noch vertiefen!"

Wir tauschten noch Telefonnummern aus und gerade als er gehen will, frage ich, wie er überhaupt heiße "...das haben wir ja noch gar nicht geklärt. Ich bin Florian! " "Oh stimmt, " sagt er "ich heiße Phillip!" "Freut mich dich kennen zu lernen, Phillip! Bis bald!" Er lächelt mich noch einmal an, grüßt zurück, winkt kurz und verschwindet dann. Auch ich mache mich auf den Heimweg und bin im Nachhinein echt glücklich, dass dieser Tag, der vorher noch so mies war, so geil endete! Seither treffe ich mich mit Philipp jede Woche im Wald, manchmal nehme ich ihn dann noch mit zu mir und wir verbringen geile und ausdauernde Nächte miteinander!

 

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